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Gelöschtes Mitglied 160054

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Hier im Forum schien der Konsens ja immer zu sein, dass das nicht stimmte.
 
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Wenn Köln wieder besser spielt, wird sich der Trend schon wieder umdrehen...
 

Der Unternehmer

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Das ist Philosophie/Erkenntnistheorie afaik. "Ein Apparat kann nur Apparate verstehen die weniger komplex sind als der Apparat selbst" (1), und "Ich kann nicht wissen wie es ist ein Pinguin zu sein ohne ein Pinguin zu sein" (2) wären zwei wichtige Probleme/Konzepte.

Wieso kann man dann als dreidimensionales Wesen in beliebig vielen Dimensionen mathematisch rechnen? Keine Troll-Frage. Ich halte nicht viel von solchen Philosophen-Gewäsch.
 
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Ach so. Na was ein paar Unwissende hier im Forum denken ist halt nicht relevant. Dass die Anzahl der Übergriffe und der Verletzungen in den letzten Jahren deutlich ansteigt ist eine unbestreitbare Tatsache.
 

Gelöschtes Mitglied 160054

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Ach so. Na was ein paar Unwissende hier im Forum denken ist halt nicht relevant. Dass die Anzahl der Übergriffe und der Verletzungen in den letzten Jahren deutlich ansteigt ist eine unbestreitbare Tatsache.

Macht mir schon ein wenig Angst :(
 
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Es ist auf jeden Fall eine sehr beunruhigende Entwicklung und zeigt, dass die generell sinkende Hemmschwelle in Sachen Gewaltakte in allen Bereichen zu beobachten ist. Seien es die allseits bekannten U-Bahnschläger, (gezielte) Gewalt gegen die Polizei (siehe die Brand-Attacke in Berlin vor ein paar Tagen) o.ä. Das ist halt eine Baustelle, an die man sich so langsam mal heran trauen müsste. Aber mit Kuscheljustiz und Gutmenschentum wird man da wohl nicht weiter kommen. Was natürlich auch nicht bedeutet, dass man damit die Wurzel des Übels erreicht wenn man strenger und schneller urteilt. Aber die Symptome hart zu bekämpfen wäre zumindest mal ein Anfang.
 

BiG

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Man darf dabei nicht vergessen, dass die Polizeigewalt dafür auch steigt und es gab ja erst vor kurzem ein prominentes Beispiel was durch die Medien ging, wo die Polizisten sich nach einem gewaltätigen Übergriff gegen Zivilisten (ohne nachvollziehbaren Grund) gegenseitig decken und somit jegweder strafrechtlichen Verfolgung entziehen. Kein Wunder, dass das Vertrauen in die Grün-Weissen so stark gesunken ist.

Es stimmt allerdings, dass die Gewaltbereitschaft generell im Volk gestiegen ist, was sehr beunruhigend ist.
 

Gelöschtes Mitglied 160054

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Man darf dabei nicht vergessen, dass die Polizeigewalt dafür auch steigt und es gab ja erst vor kurzem ein prominentes Beispiel was durch die Medien ging, wo die Polizisten sich nach einem gewaltätigen Übergriff gegen Zivilisten (ohne nachvollziehbaren Grund) gegenseitig decken und somit jegweder strafrechtlichen Verfolgung entziehen. Kein Wunder, dass das Vertrauen in die Grün-Weissen so stark gesunken ist.

Es stimmt allerdings, dass die Gewaltbereitschaft generell im Volk gestiegen ist, was sehr beunruhigend ist.

Hmm, also wenn ich deinen Post richtig verstehe, ist das irgendwie seltsam. Gehst du also davon aus, dass jene die Auffällig gegenüber der Polizei werden, besagte Nachrichten lesen und aus mehr oder weniger politischen Gründen eben darum auffällig werden?
 
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Mir sind jetzt zwar keine Zahlen über steigende Polizeigewalt bekannt, aber das ändert nichts daran dass unberechtigte Übergriffe von Polizeibeamten natürlich absolut verachtenswert sind und ebenfalls hart geahndet werden sollten. Interessanterweise ist in solchen Fällen das Medienecho aber auch immer riesig (sei es jetzt die Familie in Rosenheim, die beiden Typen am Fußballplatz die grundlos einen Schlag abbekommen haben oder der eine ältere Herr den es bei den S21-Maßnahmen so bitter erwischt hat). Ob eine polizeiliche Maßnahme gerechtfertigt ist oder nicht kann ein normaler Bürger nie entscheiden, einfach weil er schlichtweg keine Ahnung hat (Beispiele diesbezüglich gibt es leider zuhauf). Weltweit gibt es praktisch keine andere Schutzpolizei, die so harmlos zur Sache geht wie die Deutsche, das sollte man sich immer vor Augen halten. Das entschuldigt nicht die schwarzen Schafe und sollte nicht dazu führen, dass Fehlverhalten nicht verfolgt wird. Aber die steigende Gewalt gegenüber der Polizei damit zu begründen oder zu relativieren ist nun mal absolut absurd und unangebracht.
 
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Das Medienecho wäre aber nicht so groß, wenn die Polizei ihre schwarzen Schafe nicht aus falschem Kameradschaftsgeist decken, sondern mal bestrafen würde. Es weiß jeder hier im Forum dass wenn in einer Hundertschaft ein Psycho dabei ist, der im Einsatz austickt und jemandem ohne Gerechtfertigung die Fresse kaputtschlägt, dass der dann hinterher von seinen Vorgesetzten gedeckt wird. Ist nix neues und daher kommt auch einfach bei manchen Leuten eine latente Verachtung gegen Polizisten. Die aber natürlich genauso dumm ist wie Verachtung gegen Leute aufgrund ihrer Hautfarbe/Religion etc.
 
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Alles wahrscheinlich vollkommen richtig was du sagst, und wenn es so ist dann ist das totale Scheiße und sollte nicht sein. Dass die Einzelpersonen, die vielleicht wirklich zu Unrecht Opfer wurden einen persönlichen Groll gegen die Polizei an sich hegen und am Rechtsstaat zweifeln kann ich sehr gut verstehen, würde wohl jedem so gehen. Wie aber auch schon gesagt ist das überhaupt keine Begründung oder Entschuldigung für Übergriffe gegen Polizeibeamte. Ich bezweifle auch stark, dass die meisten Gewaltakte gegen die Polizei damit in irgendeinem Zusammenhang stehen. Wie die GdP ja schon angibt:

Nach der Untersuchung entstehen die Konflikte zu fast 90 Prozent im Alltag der Beamten und betreffen zu 83 Prozent Streifenpolizisten. Häufig agieren die Täter aus einer Gruppe heraus, fast immer sind sie betrunken oder stehen unter dem Einfluss von Drogen. Als besonders gefährlich erweisen sich dabei soziale Brennpunkte und Vergnügungsviertel.
 
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Naja, um das überhaupt in irgendeiner weise beurteilen zu können müsste man erst einmal wissen was die überhaupt unter Verletzung verstehen...

Laut Artikel handelt es sich um 2.000 Verletzte, hört sich jetzt natürlich viel an, aber bei sagen wir mal ~20.000?-30.000? Polizisten bedeutet das auch ein Polizist verletzt sich im Durchschnitt alle 10-15 Jahre im Dienst.
Was das ganze wiederum relativiert. Es dürfte ne ganze Menge Berufe geben wo die Quote bedeutend höher ist.
 
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In erster Linie geht es halt um den relativ hohen Anstieg, nicht die letztjährigen totalen Zahlen. Wobei ich allein die fast 10.000 Angriffe auf Polizeibeamte schon heftig finde. Ab wann eine Verletzung in diese Statistik eingeht weiß ich allerdings auch nicht, außerdem bedeutet "im Dienst verletzt" nicht zwangsläufig, dass dies auch durch einen Angreifer geschehen ist. Zudem gibt es in NRW insgesamt soweit ich weiß um die 45k Polizeibeamte, wenngleich davon nur ein Teil normalen Streifendienst versieht. Da kenne ich jetzt allerdings auch keine Zahlen. Dass es im übrigen auch andere riskante Berufe gibt mag sein, hat ja aber mit dieser Thematik (steigende Gewalt) hier nichts zu tun. Wobei ich erst letztens auch einen Bericht gesehen habe, in dem es darum ging dass auch immer mehr Helfer wie Sanitäter und Feuerwehr im Einsatz beleidigt und angegriffen werden.
 
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Ich bin bei solchen statistiken immer rellativ misstrauisch, weil es doch schon häufig nach demonstrationen mit ausschreitungen heisst "983274987324 polizisten wurden verletzt 5 davon mussten ambulant behandelt werden" und es mir wirklich nicht ersichtlich ist, was denn tatsächlich so alles als verletzung gezählt wird, wenn man nicht mal zum arzt musst. Beim schlagstock schwingen das handgelenk verstaucht? Beim auf die demonstranten zusprinten den arschmuskel gezerrt? Ohne genauere aufschlüsselung würde ich da keinen generellen aussagen über einen anstieg machen wollen. Das besoffene oder pep/koks aggros öfters mal auf polizisten losgehen ist für mich allerdings keine überraschung, eigentlich war jedes mal wenn ich einen angriff auf polizisten beobachtet habe ordentlich suff im spiel, erst neulich hat hier am bahnhof ein gefült 1,50m großer polizist nen 2 meter großen besoffenen muskelberg im alleingang platt gemacht, wärend seine kleine blonde kollegin (irgendwie sind alle polizistinnen klein und blond) hilflos und händeringend danaben stand. :top2:
 
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naja wie die Statistiken auch zusammenkommen mögen, aber wenn man einfach mal so subjektiv guckt was es da so in letzter Zeit gab...ala die extremen Übergriffe beim letzten Castortransport oder jetzt halt die ganzen Fälle, wo die Polizei sich zwischen 2 Gruppen von Spacken stellen muss, wenn ProNrw demonstriert und dann die Salafisten auftauchen
 
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Ach so. Na was ein paar Unwissende hier im Forum denken ist halt nicht relevant. Dass die Anzahl der Übergriffe und der Verletzungen in den letzten Jahren deutlich ansteigt ist eine unbestreitbare Tatsache.
Mein Tipp: Die Definition von "Im Dienst verletzt" wurde geändert. Womöglich zählen emotionale/psychische Angriffe dazu. Dazu kommt, dass insb. bei solchen und ähnlichen Erhebungen auch eine Aufforderung des Arbeitgebers Verletzungen in Zukunft konsequenter zu melden einen wichtigen Einfluss haben kann. Die Meldung gibt es jedes Jahr wieder von neuem, und sie ist für sich genommen nichts wert.

Wieso kann man dann als dreidimensionales Wesen in beliebig vielen Dimensionen mathematisch rechnen? Keine Troll-Frage. Ich halte nicht viel von solchen Philosophen-Gewäsch.
Rechnen ist nicht das Problem. Vorstellen ist das Problem. Other than that solltest du evtl. einen Philosophen fragen. Ich bin kein Philosoph.
 

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Streit um Vorratsdatenspeicherung: Justizministerin will sich mit Friedrich verbünden
Das FDP-geführte Bundesjustizministerium und das CSU-geführte Bundesinnenministerium liegen seit Monaten im Clinch über die Umsetzung der EU-Richtlinie zur Vorratsdatenspeicherung. Jetzt wendet sich Justizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger an ihren Ministerkollegen, Hans-Peter Friedrich - in schriftlicher Form. In einem Brief, der tagesschau.de vorliegt, bittet sie Friedrich, mit ihr zusammen die Europäische Kommission zu einer schnellen Überarbeitung der Richtlinie für die Vorratsdatenspeicherung drängen. Wörtlich heißt: "Ich möchte Sie darum bitten, mit mir gemeinsam auf die Europäische Kommission zuzugehen und darauf zu drängen, zeitnah einen Entwurf für eine Überarbeitung der Richtlinie vorzulegen." weiterlesen...
 
 
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Zu den Polizisten nochmal: Die Polizisten stehen für das grade was die Politik versaut. Zudem kommt es zu Spannungen weil die Schere zwischen Arm und Reich weiter auseinandergeht. Perspektivlosigkeit grade bei jungen Menschen führt dann zu mehr Gewalt.
Wie gesagt, die Polizei muss es ausbaden - selber Schuld sind sie fast nicht. Die Fälle von falsch verstandenem Corpsgeist bei gewaltätigen Polizisten ist sicherlich ein Punkt der das Vertrauen in die Polizei schwinden lässt. Aber sicher nicht der größte Faktor für das Ansteigen der Gewalt.
 
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Rechnen ist nicht das Problem. Vorstellen ist das Problem. Other than that solltest du evtl. einen Philosophen fragen. Ich bin kein Philosoph.

Ok, aber du hast das Thema aufgebracht. War wohl dann eher substanzlos, zumal du meine Frage nach der Bedeutung von "verstehen" ja keiner Antwort gewürdigt hast.
 
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Rechnen ist nicht das Problem. Vorstellen ist das Problem. Other than that solltest du evtl. einen Philosophen fragen. Ich bin kein Philosoph.

Was denn nun? Vorstellen? Oder verstehen?
Das Höherdimensionale zu verstehen ist kein Problem (da gibts ja nicht wirklich was zu verstehen). Und vorstellen? Das ist für das Verstehen und damit Umgehen völlig unerheblich.
 

Der Ziegentobi

Hurensohn h.c. auf Lebenszeit
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ausgezeichnet!

machen wir eine treibjagd mit asylanten, straffälligen ausländern und deutschen damit ehrbare schweizer schützen sowohl die das tier als auch ein paar "zivilisten" erledigen können.
 

YesNoCancel

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wurde in der schweiz nicht vor kurzem nen wolfsrudel von einem aufgebrachten jäger gemeldet, was sich letztlich als stinknormale wildsaurotte entpuppt hat? insofern - schwarzer panther, war vermutlich nen abgehauener labrador :D
 
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"Wolfsrudel" wär schon harter Tobak, bis jetzt tatens sich schon mit einzelnen Wölfen schwer und dann will einer ganze Rudel sehen? :D Evtl. hat der Panther die ja alle gefressen...

Danach erlassen wir dann Tierschutzbestimmungen für den Panther worauf Ihn ein Jäger dennoch erschiesst und die Pfote an nen Politiker schickt (iirc so geschen mit einem Luchs im Wallis).
 
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Ok, aber du hast das Thema aufgebracht. War wohl dann eher substanzlos, zumal du meine Frage nach der Bedeutung von "verstehen" ja keiner Antwort gewürdigt hast.

das hab ich wohl überlesen weil ich diesen thread dem titel gemäß eher selten und dann querlese. ich habe das thema nicht aufgebracht sondern kommentiert :S

was verstehen/vorstellen angeht, ist rechnen mit nahezu beliebigen dimensionsmengen eher ein schlechtes beispiel. verständlicher wird es erst bei unendlich vielen dimensionen. das kann man sich schlecht vorstellen. aber darüber jetzt eine philosophisch sattelfeste argumentation aufziehen kann ich nicht, weil mir die formale philosophische bildung dazu fehlt. mathematisch ist ja so einiges beherrschbar was man sich nicht wirklich vorstellen geschweige denn verstehen kann (als hansi müller).
ein ansprechpartner für dieses problem der das wohl ordentlich erklären könnte wäre z.b. brulu.
 

FORYOUITERRA

TROLL
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Wieso kann man dann als dreidimensionales Wesen in beliebig vielen Dimensionen mathematisch rechnen? Keine Troll-Frage. Ich halte nicht viel von solchen Philosophen-Gewäsch.

du weißt schon, daß die drei dimensionen mit denen du in der realität konfrontiert wirst, sich raum, zeit und kausalität schimpfen?

das mathematische konstrukt eines k-dimensionalen raumes ist nur namensgleich.
 
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Streit um Vorratsdatenspeicherung: Friedrich gibt Justizministerin einen KorbInnenminister Hans-Peter Friedrich hat im Streit um die Vorratsdatenspeicherung die Forderung seiner Justizkollegin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger nach einem gemeinsamen Vorgehen in Brüssel strikt zurückgewiesen. Die FDP-Politikerin hatte Friedrich in einem Brief aufgerufen, Deutschland müsse bei der EU-Kommission klar machen, dass die umstrittene EU-Richtlinie zügig und gründlich überarbeitet werde. "Wir sehen keinen Anlass, darauf näher einzugehen", sagte Friedrichs Sprecher, Jens Teschke. Er betonte, dass sowohl ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts als auch die EU-Richtlinie als Grundlage für einen deutschen Gesetzentwurf vorlägen. "Von unserer Seite aus ist die geltende Richtlinie völlig in Ordnung." weiterlesen...
 
 
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du weißt schon, daß die drei dimensionen mit denen du in der realität konfrontiert wirst, sich raum, zeit und kausalität schimpfen?

das mathematische konstrukt eines k-dimensionalen raumes ist nur namensgleich.

Sorry, aber was laberst du? Seit wann ist Kausalitaet eine Dimension?
 
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also raumzeit ist vierdimensional, aber er hat damit recht, dass mathematische dimensionen lediglich namensgleich sind und das eine mit dem anderen nur bedingt zusammenhängt.
und ich glaube es gibt auch physikalische theorien, die wesentlich mehr dimensionen benötigen um unser universum zu beschreiben, aber hey ich habe keinen schimmer hiervon.
 

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Casino Port Zion, Community-Forum, SC2 Kontaktbörs
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Mal einiges hier geloescht. Wer was ist und wozu einem das berechtigt koennt ihr im OT ausmachen ...
 
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also raumzeit ist vierdimensional, aber er hat damit recht, dass mathematische dimensionen lediglich namensgleich sind und das eine mit dem anderen nur bedingt zusammenhängt.
und ich glaube es gibt auch physikalische theorien, die wesentlich mehr dimensionen benötigen um unser universum zu beschreiben, aber hey ich habe keinen schimmer hiervon.

nichtsdestotrotz verstehe ich bei der ganzen Rumdiskutiererei nicht, warum man das Menschliche Gehirn nicht verstehen können soll.

"Ein Apparat kann nur Apparate verstehen die weniger komplex sind als er selbst"
Was bedeutet in diesem Zusammenhang komplex? Und von welcher 'Wissenschaft' stammt diese Aussage? Der Philosophie?
 

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„Krokodilstränen“ wegen potentieller EU-Strafe: SPD-Fraktion fordert anlasslose Vorratsdatenspeicherung
In einer nichtöffentlichen Diskussion im Innenausschuss des Bundestages lieferten sich die Parteien erneut einen Schlagabtausch über die Vorratsdatenspeicherung, wobei sich eine Große Koalition aus CDU/CSU und SPD für die von der EU geforderten anlasslosen sechsmonatigen Datenspeicherung aussprach. weiterlesen...
 
Werbung für die Piraten. :klatsch:
 
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"Ein Apparat kann nur Apparate verstehen die weniger komplex sind als er selbst"

Einigen wir uns darauf, dass dies einfach eine substanzlose, nachgeplapperte Bauernweisheit ist, da einfach zu viele Begriffe benutzt werden, die zwar toll klingen, aber deren Definition nicht klar ist.
 
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nichtsdestotrotz verstehe ich bei der ganzen Rumdiskutiererei nicht, warum man das Menschliche Gehirn nicht verstehen können soll.

"Ein Apparat kann nur Apparate verstehen die weniger komplex sind als er selbst"
Was bedeutet in diesem Zusammenhang komplex? Und von welcher 'Wissenschaft' stammt diese Aussage? Der Philosophie?

Wie ich schon schrub: Frag am besten einen Philosophen. brulu wäre so einer der das sicherlich widerspruchsfrei erklären kann.
 
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