Nachrichten, Randnotizen und Kurioses v2.3

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Die Erziehung ändert sich vielleicht. Heutzutage muss kein Kind mehr hart arbeiten außer vielleicht in so Kackländer wie Iran, Afghanistan, Somalien etc pp

Aber die Menschheit als Summe aller Individuen ändert sich nie weil der Mensch Mensch bleibt. Triebe bleiben gleich, Bedürfnisse bleiben gleich und jeder will Macht. Es gilt immernoch das Recht des Stärkeren. Die Gesellschaft hat sich stark gebessert aber nicht der Mensch ansich. Krieg wird immer dazugehören. Ich sehe die Menschheit deshalb als Konstante. Ich denke nicht das wir unsere Natur überwinden können. Wo hat sich die Menschheit verändert? Und bitte nicht mit Gesellschaft verwechseln



Ja
Ist mir schleierhaft wie man so einen falschen Denkansatz an den Tag legen kann.

http://www.duden.de/rechtschreibung/Menschheit

Die Anzahl der Menschheit bleibt also konstant, ja? Und außerdem: Die Menschheit hat sich aus den Affen entwickelt, von daher kann sie gar nicht konstant sein, weil es sie ja nicht *peng* auf einen schlag gab, es sei denn du glaubst der bibel, du verstehen? :hammer:
 
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Im wesentlichen gehe ich von rationalem Denken aus. Ich halte den Versuch die Menschheit zu unterwerfen oder auszulöschen nicht für ein solches Denken.

Tut mir leid, wenn ich jetz den Claw machen muss, aber: definiere rational. Rationalität setzt irgendein Wertesystem vorraus, an dem sich Handlungen messen lassen. Welches Wertesystem hat eine AI, die wie ein menschliches Gehirn arbeitet?

Versteh mich nicht falsch, ich glaube auch nicht, dass uns die Maschinen zwangsläufig auslöschen würden, wenn sie dazu in der Lage wären. Aber was sie wirklich machen, kann man nicht wissen falls die AI etwa so hochentwickelt ist wie der menschliche Verstand.
 
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Abgesehen davon glaube ich auch nicht, dass Maschinen unsere Welt übernehmen, warum sollten sie auch? Maschinen wären ganz anderen Gesetzen unterworfen und könnten problemlos auf andere Planeten ausweichen.
Wenn ne Horde Maschinen sich in den Erdorbit/auf den Mond/wherever verzieht, wird deren Erbauer, der da dick Kohle reingesteckt hat, aber ziemlich sauer, macht irgendwie dumes und weil die Übermaschinen sich nicht ans Bein pinkeln lassen wollen, schlagen sie zurück :deliver:

Warum soll der Mensch also sowas wie eine Super AI bauen? (Wenn die Technologie da wäre)
Irgendein Militärtyp wird es irgendwann sicher cool finden, wenn er in fremde Länder einfallen kann, mit Truppen die er nachbaut, statt mit echten Menschen ;)
 

Deleted_504925

Guest
Irgendein Militärtyp wird es irgendwann sicher cool finden, wenn er in fremde Länder einfallen kann, mit Truppen die er nachbaut, statt mit echten Menschen ;)
da hast du aber einen gewaltigen denkfehler drin.
wenn der militärtyp irgendwas für echte menschen übrig hätte dann wäre er ja kein militärtyp geworden :)
 

YesNoCancel

Guest
yup, denen geht es nicht um die menschen, sondern um die heimatfront. invasionen ohne gefallene söhne ist einfach relaxter.
 
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Wenn ne Horde Maschinen sich in den Erdorbit/auf den Mond/wherever verzieht, wird deren Erbauer, der da dick Kohle reingesteckt hat, aber ziemlich sauer, macht irgendwie dumes und weil die Übermaschinen sich nicht ans Bein pinkeln lassen wollen, schlagen sie zurück :deliver:

Irgendein Militärtyp wird es irgendwann sicher cool finden, wenn er in fremde Länder einfallen kann, mit Truppen die er nachbaut, statt mit echten Menschen ;)
Das Denken ist dir verwehrt oder? Ein armer Afrikaner ist 4295929 x billiger wie ein hightechroboter der wie ein mensch agiert, falls es so was überhaupt noch geben wird in der menschheitsgeschichte.

also wenn ich diktator wäre, würde ich anstatt mein geld in die erforschung und das bauen von vll einem einzigen menschlichen roboter lieber in eine atombombe stecken :dead:
 
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btah meinte wohl kaum irgend welche afrikanischen warlords, sondern eher gelangweilte pentagontypen die gern krieg spielen wollen.
 
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Die Erziehung ändert sich vielleicht. Heutzutage muss kein Kind mehr hart arbeiten außer vielleicht in so Kackländer wie Iran, Afghanistan, Somalien etc pp

Aber die Menschheit als Summe aller Individuen ändert sich nie weil der Mensch Mensch bleibt. Triebe bleiben gleich, Bedürfnisse bleiben gleich und jeder will Macht. Es gilt immernoch das Recht des Stärkeren. Die Gesellschaft hat sich stark gebessert aber nicht der Mensch ansich. Krieg wird immer dazugehören. Ich sehe die Menschheit deshalb als Konstante. Ich denke nicht das wir unsere Natur überwinden können. Wo hat sich die Menschheit verändert? Und bitte nicht mit Gesellschaft verwechseln



Ja

Also sind wir am Ende der Evolution angelangt, sowohl gesellschaftlich, als auch biologisch, ja?

btw: Somalien :top2:
 

Benrath

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Ajo das franzöische ist allerdings ziemlich gut... das Ösi Ding ist fremdschäm hoch ³
 
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dafuq?

ich hatte grad eine Art Werbebrief im Briefkasten...von der FDP (bzw auf dem Umschlag steht sogar Rainer Brüderle und seine Fratze ist auf dem Brief)...da probiert die FDP einem mal wieder zu erzählen sie wäre eine Schuldensenkungspartei :deliver:
 
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http://www.abendblatt.de/ratgeber/w...lechten-von-der-Erde-koennten-ueberleben.html

Experiment zeigt: Flechten können/könnten auf den Mars überleben

Schon Interessant wie sich die Meinung ändert. Früher hieß es: Die Erde ist Flach, wir sind der Mittelpunkt, dann wir sind die einzigen da draußen und heute wird uns klar das es in absoluten Zahlen von der unvorstellbaren Größe des Weltalls nur so von Leben wimmeln muss.

So besonders sind wir Menschen nicht =/
 
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früher hieß es: maschinen werden nie wirklich kreativ sein, und niemals ein "bewusstsein" entwickeln.
 

zhxb

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Den Zergrush & Google Thread hierher gemerged, falls sich wer wundert.
 
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Irgendwie befürchte ich, dass das funktionieren könnte 8[
 

Gelöschtes Mitglied 160054

Guest
Japp, weil Fundis dann auch klein beigeben werden und nicht ihrerseits irgendwas dummes anstellen
 
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Start-Up will Asteroiden plündern

Die Idee klingt verrückt, aber Unterstützer wie Google-Gründer Larry Page und Hollywood-Legende James Cameron glauben offenbar daran: an die Ausbeutung von rohstoffreichen Asteroiden mittels Robotern. Binnen zehn Jahren will die US-Firma Planetary Resources so weit sein.

Es klingt wie pure Science-Fiction: Die Förderung von Rohstoffen im Weltall. Doch die Firma Planetary Resources gibt sich zuversichtlich. "Das Universum ist voll von Rohstoffen, und wir machen sie für die Menschheit nutzbar", sagte Firmenmitgründer Peter Diamandis bei der Vorstellung der waghalsigen Pläne in Seattle. Das Ganze sei "eine der größten kommerziellen Gelegenheiten" überhaupt. In den vergangenen Tagen waren bereits erste Details durchgesickert.

Diamandis hat das Unternehmen vor drei Jahren im Stillen mit seinem Partner Eric Anderson gegründet. Beide sind Altbekannte in der privaten Raumfahrt, wo sich Gutbetuchte eine Reise ins All gönnen können. Der 50-jährige Diamandis ist bereits eine Schlüsselfigur der privaten Weltraum-Erkundung. So hatte er den Wettbewerb Ansari X-Prize ausgeschrieben, aus dem 2004 das erste private Raumschiff SpaceShipOne hervorging. Anfang der 90er Jahre war er an der Gründung einer Firma beteiligt, die Weltraumtouristen an Bord russischer Sojus-Schiffe ins All schickt.

Unterstützung bekommt das Gespann unter anderem vom Nasa-Astronauten Thomas Jones - und Geldgebern wie den Google-Milliardären Larry Page und Eric Schmidt oder dem Regisseur James Cameron. Die Beteiligung von Cameron an Planetary Resources ist ein besonderer Clou: Sein Film "Avatar", der mit Abstand erfolgreichste Streifen der Kinogeschichte, spielt auf einem fernen Planeten, auf dem die Menschen rücksichtslos Naturschätze ausbeuten.
Bald soll es losgehen

"Wir sind schon dabei, das erste Gerät zu bauen", sagte Anderson. Binnen zwei Jahren will die Firma soweit sein, dass eine Vorhut an Raumfahrzeugen ins All starten kann. Allerdings wird es sich dabei nur um Teleskope handeln, die auskundschaften sollen, welche Asteroiden in Erdnähe zur Ausbeutung lohnen. Erst später sollen Roboter aufsteigen, um die Bodenschätze zu heben und an Ort und Stelle aus dem Gestein zu lösen. Auf einen genauen Zeitplan wollte sich das Gründerduo aber nicht festlegen.

Planetary Resources hat es vor allem auf seltene Metalle wie Platin abgesehen. Ein Asteroid könne mehr Platin beinhalten als jemals auf der Erde gefördert worden sei, sagte Diamandis. Er und sein Kompagnon sprechen von einem Multimilliarden-Dollar-Geschäft. "Es gibt eine gute Möglichkeit, dass wir scheitern", sagte Anderson. Aber wenn der Plan aufgehe, "verdienen wir viel Geld".

Chefingenieur von Planetary Resources ist Chris Lewicki, ein früherer Manager eines Mars-Programms bei der NASA. Das "Wall Street Journal" berichtete von Studien der NASA, wie Asteroiden näher zur Erde "abgeschleppt" werden könnten, um sie auszubeuten. Demnach würde es 2,6 Mrd. Dollar kosten, einen Asteroiden mit einem Durchmesser von sieben Metern mit einem Roboter-Raumschiff in die Mond-Umlaufbahn zu befördern. Ein solches Projekt könne etwa zum Jahr 2025 umgesetzt werden.

http://www.n-tv.de/wirtschaft/Start-Up-will-Asteroiden-pluendern-article6107131.html
 
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Höchstinteressant. Frage mich wann es dann soweit ist dass das Universum in Territorien eingeteilt wird welche Asteroiden welchem Land gehören und die ersten Kriege wegen Ressourcen ausbrechen, die Lichtjahre von uns entfernt sind :sonot:
 
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Wieso Land? Das fechten ggf die Konzerne unter sich aus ;)
 
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Abgesehen davon das ich nichts von Videos in Artikeln halte frage ich mich wieso 40% weibliche Kundschaft denn nicht ausreichend sind?! Ist es halt so, sehe das Problem nicht.

Hab irgendwo gelesen, dass MediaMarkt/Saturn ziemlich in der Krise stecken und das ist wohl son verzweifelter Versuch dem entgegen zu wirken,
 

FORYOUITERRA

TROLL
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die "beiden" märkte sind mit ihrer werbung jedoch preistreiber für amazon. wäre echt schade, wenn es die mal nicht mehr gibt.
 
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