Nachrichten, Randnotizen und Kurioses v2.3

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Mitglied seit
03.10.2005
Beiträge
2.150
Reaktionen
121
Man könnte die Waffen und Fahrzeuge an die Aufständischen verkaufen. Oder an die Sicherheitskräfte. Oder an beide. :deliver:
 
Mitglied seit
02.06.2004
Beiträge
3.983
Reaktionen
149
Oh Überaschung. Im Krieg passieren schlimme Dinge.

Die Soldaten sind da keine Heiligen. Das sind irgendwelche Typen aus irgendwelchen USA Staaten die mit Krieg nichts am Hut hatten und dann als Soldat im Krieg traumatisiert wurden. Was solls

Immer schön zwei Maßstäbe nehmen: a) Die US Soldaten sind brave Demokraten die für den Frieden eintreten, die sind was besseres b) Die Taliban rekrutiert sich zu 10% aus Hirten und zu 100% aus dummen Moslems. Die dürfen ihre Feinde Köpfen oder quer durch ne Stadt schleifen. Die Menschen sind gleich, egal auf welcher Seite. Und im Krieg pissen die Gewinner die Verlierer an, im warmen Seßel redet es sich leicht von Menschenwürde und Ethik.

Hast ja recht. Ist halt Krieg, darum ist das völlig ok wenn US Soldaten Amok laufen oder Leichen schänden
USA + Nato gegen afghanische Taliban nennst du im Ernst einen Krieg?
 
Mitglied seit
04.03.2003
Beiträge
2.069
Reaktionen
0
Oh Überaschung. Im Krieg passieren schlimme Dinge.

Die Soldaten sind da keine Heiligen. Das sind irgendwelche Typen aus irgendwelchen USA Staaten die mit Krieg nichts am Hut hatten und dann als Soldat im Krieg traumatisiert wurden. Was solls

Immer schön zwei Maßstäbe nehmen: a) Die US Soldaten sind brave Demokraten die für den Frieden eintreten, die sind was besseres b) Die Taliban rekrutiert sich zu 10% aus Hirten und zu 100% aus dummen Moslems. Die dürfen ihre Feinde Köpfen oder quer durch ne Stadt schleifen. Die Menschen sind gleich, egal auf welcher Seite. Und im Krieg pissen die Gewinner die Verlierer an, im warmen Seßel redet es sich leicht von Menschenwürde und Ethik.

Gehts noch lächerlicher? Der ganze Krieg wird begründet mit "Wir zivilisierten wollen den Menschen dort Frieden, Gerechtigkeit und faire Werte bringen", stell dir vor, das verträgt sich nicht mit Leichenschändung und Zivilistenmord.

Aber die Fassade vom "gerechten Krieg" in Afghanistan ist eh schon laaange dahin, von da her dürfte das wohl kaum jemanden überraschen.
 
Mitglied seit
20.08.2002
Beiträge
4.808
Reaktionen
0
ich dachte die begründung für den afghanistan krieg wäre rache für den terroranschlag gewesen? das mit dem "demokratie bringen" war der irak!
 
Mitglied seit
02.06.2004
Beiträge
3.983
Reaktionen
149
Treffender Kommentar zu der Sache:
Die meisten Sorgen um die Fotos müssen sich nicht die ....

Soldaten machen, die diese Taten begangen haben.

Nein, wer sich jetzt wirklich Sorgen machen muß, ist derjenige, der diese Fotos an die LATimes weitergeleitet hat.

Denn nichts in Amerika ist gefährlicher für die eigene Sicherheit, als Verbrechen des Militärs oder der Regierung aufzudecken.

Was die Soldaten selbst betrifft: Da wird es eine "Untersuchung" geben, den Tätern wird PTSD bescheinigt und Schluß.
 

deleted_24196

Community-Forum
Mitglied seit
06.07.2001
Beiträge
19.787
Reaktionen
1
Bradley Manning hat nicht nur Verbrechen aufgedreckt, er hat Unmengen an als geheim und streng geheim eingestufte Dokumente veröffentlicht.

PS: Free Manning. Er hat nur das richtige getan.
 

jysk

Starcraft2-Forum
Mitglied seit
02.01.2005
Beiträge
1.472
Reaktionen
0
Unabhängig von Inhalt/ethischer Bewertung ist die Weitergabe von geheimen Dokumenten nunmal in allen Staaten der Welt strafbar, ist also keine besonders große Überraschung wenn man dann erstmal festgenommen und angeklagt wird, vor allem während eines Militäreinsatzes.
 
Zuletzt bearbeitet:

YesNoCancel

Guest
in allen staaten der welt sind morde in der regel auch strafbar, für die meißten würde man in den usa sogar auf old sparky landen. exception: du gehörst zum richtigen verein, dann darfst du mit einem apache auch reporter hinrichten und dafür denjenigen foltern, der, nach dem alles unter den teppich gekehrt wurde, den einzig richtigen, moralischen weg ging, dieses verbrechen ans tageslicht zu zerren. thumbs up.
 
Mitglied seit
17.01.2011
Beiträge
1.821
Reaktionen
0
Mitglied seit
31.03.2001
Beiträge
27.110
Reaktionen
539
warum genau lässt man sein Sperma für nen schlappes Jahr einfrieren!?
 
Mitglied seit
21.09.2010
Beiträge
10.069
Reaktionen
0
Ort
Mainz
Die Frau geht in ne Anstalt O.o

und warum lässt mein sein Sperma für 12 monate einfrieren wenn man komplett gegen nen kinderwunsch ist?
 

YesNoCancel

Guest
für 12 monate klingt irgendwie dämlich, würd mir das ja noch gefallen lassen, wenn jemand ne vasektomie plant und halt für späteren kinderwunsch (man weiss ja nie) was auf die "seite" legt.
 

Deleted_504925

Guest

Denn der politische Arm dieser unseligen Symbiose zwischen schnorrendem Endverbraucher und unentgeltlich nutznießender Netzindustrie – die inzwischen europaweit vernetzte Piratenpartei – könnte ihre Lufthoheit in all den Talkshows verlieren.
der springer verlag erkennt direkt aus dem urteil quasi den untergang der piraten :rofl2:
 

YesNoCancel

Guest
Das wollte ich auch gerade quoten, "schnorrendem Endverbraucher" und "nutznießender Netzindustrie", wenn sie jetzt noch was "entarteter Kunst" und "Volksschädlingen" geschrieben hätten, wärs glatt als aufgefrischtes Manifest aus der Feder von Göbbels durchgegangen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mitglied seit
13.01.2011
Beiträge
3.650
Reaktionen
1
Ort
Unterfranken
Gut fand ich auch einen Kommentar darunter:

"Die Gema verdient daran nichts"

Ja, wer kennt sie nicht, die strahlenden Helden der GEMA, nur auf das Überleben der Künstler bedacht, sich selbst aufopfernd
 
Mitglied seit
28.03.2003
Beiträge
8.543
Reaktionen
433
Nur so zur Sicherheit. :rofl2: Nachher rufen die noch ein bisschen rein. GINGE JA GARNICHT!

Verfassungsschutz in die CDU.
 
Mitglied seit
27.12.2004
Beiträge
9.381
Reaktionen
0
finds gut, auch unbescholtene bürger sollten vom bka vor diesem buch geschützt werden.
 
Mitglied seit
03.03.2002
Beiträge
1.637
Reaktionen
0
kA ob dies hier reinpasst:
Schlauer als erlaubt: Aufmarsch der Maschinen.
Forschungseinrichtungen übertrumpfen sich mit Nachrichten, wer den schnellsten Rechner, den "super Supercomputer" in Betrieb nimmt. Immer leistungsfähiger werden die Maschinen, immer "intelligenter". Doch kommen wir mit dem Tempo noch mit? Am 6. Mai 2010 herrscht Panik an den Aktienmärkten: Der Dow Jones Index gibt innerhalb weniger Sekunden 1000 Punkte nach, es ist der größte Tagesverlust in der Geschichte des Börsenhandels. Angesehene Papiere werden in Sekunden zu Pennystocks. Den Händlern bleibt nicht einmal die Zeit, zum Telefonhörer zu greifen, da steigen vor ihren Augen die Kurse wieder auf den alten Wert. Innerhalb von zehn Minuten wechseln knapp 1,3 Milliarden Aktien den Besitzer. Die Ursache: automatisierter Aktienhandel durch Computer, der sich fatal aufgeschaukelt hatte. Haben die Maschinen die Macht an der Börse übernommen? Ein Jahr später in der amerikanischen Quizshow "Jeopardy". Aufgabe der Teilnehmer ist es, schneller als ihre Mitspieler eine passende Frage auf die vorgegebene Antwort zu formulieren. Das erfordert ein umfangreiches Wissen und eine rasche Kombinationsgabe. Der Kandidat Rutter hat bereits 20 Spiele in Folge gewonnen, der Kandidat Jennings in den Jahren zuvor 74 Mal den Sieg davon getragen. Drei Tage lang tritt der Computer Watson gegen die beiden besten "Jeopardy"-Spieler der Welt an. Zu Beginn lachen die Zuschauer über seine unbeholfenen und teils völlig abwegigen Antworten. Doch am Ende deklassiert er seine Konkurrenz. Zum ersten Mal in der Geschichte der Menschheit siegt eine Maschine in Themenbereichen, in denen man es bis dahin nicht für möglich gehalten hätte: "Allgemeinwissen" und "gesunder Menschenverstand". Und dabei ist der Computer doch "Menschenwerk". Macht Künstliche Intelligenz Maschinen schlauer als die Konstrukteure erlaubten? Zu einem Zeitpunkt, an dem keiner mehr damit gerechnet hat, begegnen uns plötzlich Maschinen, die ein bisschen so sind wie wir - nur schlauer. Sofort denken wir an Endzeitvisionen aus der Reihe "Terminator".
abenteuer forschung, heute um 23 uhr. (zdf)
 
Zuletzt bearbeitet:
Mitglied seit
20.08.2002
Beiträge
4.808
Reaktionen
0
ich hab keine angst vor intelligenten maschinen. ich habe nur angst vor der dummheit der menschen, die sie programmieren.
 
Mitglied seit
17.01.2011
Beiträge
1.821
Reaktionen
0
Dumm Menschen, die z.B.
Und dabei ist der Computer doch "Menschenwerk". Macht Künstliche Intelligenz Maschinen schlauer als die Konstrukteure erlaubten? Zu einem Zeitpunkt, an dem keiner mehr damit gerechnet hat, begegnen uns plötzlich Maschinen, die ein bisschen so sind wie wir - nur schlauer. Sofort denken wir an Endzeitvisionen aus der Reihe "Terminator".
texten ;)
Auch habe ich keine Angst vor der Dummheit der Menschen bezüglich einer AI, denn eine AI wird sowieso ihre Programmierung selbst überdenken und Fehler, die Menschen begangen haben, beseitigen. Im worst case szenario verschwindet so eine AI einfach und das wars.
Nur Menschen können so dumm sein und versuchen sich selbst auszulöschen.
 
Mitglied seit
23.11.2004
Beiträge
1.150
Reaktionen
12
Auch habe ich keine Angst vor der Dummheit der Menschen bezüglich einer AI, denn eine AI wird sowieso ihre Programmierung selbst überdenken und Fehler, die Menschen begangen haben, beseitigen. Im worst case szenario verschwindet so eine AI einfach und das wars.
Nur Menschen können so dumm sein und versuchen sich selbst auszulöschen.

Naja, sobald eine AI in der Lage ist, ihre eigene Programmierung zu ueberdenken waere es sehr vermessen, vorhersagen zu wollen, was sie tut. Vorsicht waere dann durchaus angebracht, sofern die AI irgendwelche Moeglichkeiten hat, mit der Umwelt zu interagieren.
 
Mitglied seit
31.03.2001
Beiträge
27.110
Reaktionen
539
Nur Menschen können so dumm sein und versuchen sich selbst auszulöschen.
Für den Menschen ist es dumm sich selbst auszulöschen ja, aber wenn die Maschinen dazu in der Lage sind, ist es nicht zwingend dumm die Menschen auszulöschen...wir leben ja auch nicht mit den Affen zusammen, weil es unsere Vorfahren in der Evolution waren...kluge Maschinen wären für mich nix anderes als ein weiterer Schritt in der Evolution (auch wenn dieser halt nicht mehr biologisch wäre), aber sobald Maschinen auf uns verzichten können, wären die ja eben dumm, wenn sie sich uns trotzdem unterwerfen
 
Mitglied seit
28.07.2010
Beiträge
1.889
Reaktionen
0
Mein Onkel beschäftigt sich mit Robotik und künstlicher AI an der KIT und auf die Frage meint er (und viele Wissenschaftler dort) das die Maschinen niemals die Welt übernehmen können.

Technologische Singularität ist auch totaler Bullshit, das geht schon alleine von der Infrastruktur nicht. Auch kann man Kreavität nicht programmieren ohne das sich die AI nicht in dauerschleifen drehen / verhaken aufgrund der Logik. Daraus folgt schonmal das _Kreative_ Problemlösung unmöglich ist.

Also das die Maschinen die Zukunft sein werden sollte man nicht glauben. Augmented Intelligence (+ biomechanische Körperteile, also "Cyborg") ist die Zukunft der Menschheit.


Wobei man nicht sagen kann was sein wird. Kann auch sein die Menschen in 200 Jahren wieder Feuersteine klopfen
 
Mitglied seit
17.01.2011
Beiträge
1.821
Reaktionen
0
Ich kann diese Logik nicht nachvollziehen.

Im worst case gelingt es nur Maschinen zu bauen, die wie wir Menschen funktionieren und sei es nur in dem sie unsere Denkprozesse simulieren. Das sollte aber auf jeden Fall möglich sein. Im best case finden wir effizientere Wege des denkens und erschaffen solche Computer.

Abgesehen davon glaube ich auch nicht, dass Maschinen unsere Welt übernehmen, warum sollten sie auch? Maschinen wären ganz anderen Gesetzen unterworfen und könnten problemlos auf andere Planeten ausweichen.

Naja, sobald eine AI in der Lage ist, ihre eigene Programmierung zu ueberdenken waere es sehr vermessen, vorhersagen zu wollen, was sie tut. Vorsicht waere dann durchaus angebracht, sofern die AI irgendwelche Moeglichkeiten hat, mit der Umwelt zu interagieren.
Im wesentlichen gehe ich von rationalem Denken aus. Ich halte den Versuch die Menschheit zu unterwerfen oder auszulöschen nicht für ein solches Denken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mitglied seit
28.07.2010
Beiträge
1.889
Reaktionen
0
Wir haben jetzt schon Maschinen die sind den Menschen weit voraus. Allerdings nur in einigen Dingen. Ach viel blabla und rauskommen wird nicht viel. Keiner weiß mit Sicherheit in der Zukunft sein wird. Also argumentiere ich mit der konstante Menschheit.

Warum soll der Mensch überhaupt eine Super AI bauen? Ok anders gesagt: Lohnt es sich für den Menschen eine Super AI zu bauen (Wirtschaftlichkeit)? Ich zietier mal Wiki dazu "Der wohl wichtigste Kritikpunkt spricht jedoch die stagnierende Forschung im Gebiet starke künstliche Intelligenz an. Trotz jahrzehntelanger Forschung zeichnet sich hier nicht einmal ein kleiner Durchbruch ab. Das wirtschaftliche Interesse am Thema ist bereits in den 1970er Jahren erloschen und hat sich der vielversprechenderen schwachen Intelligenz – hochspezialisierten Problemlösern für Einzelaufgaben – zugewandt"

Warum soll der Mensch also sowas wie eine Super AI bauen? (Wenn die Technologie da wäre)
 
Mitglied seit
17.01.2011
Beiträge
1.821
Reaktionen
0
Da die Super AI bessere Maschinen zum hochspezialisierten Problemlösen bauen könnte als wir dazu in der Lage wären?
 
Mitglied seit
14.06.2004
Beiträge
1.226
Reaktionen
0
Wenn ein Dota International von nem Bot Team gewonnen wird ist die Menschheit am Ende.

Vorher nicht.
 
Mitglied seit
04.02.2011
Beiträge
853
Reaktionen
0
Mitglied seit
04.02.2011
Beiträge
853
Reaktionen
0
>implying dass die Menschheit eine Konstante bzw in ihrem Charakter konstant ist.
Ich halte die Implementierung einer Menschheit-Konstanten für einen Fehler weil man Konstanten nicht mehr verändern kann aber die Menschheit sich ständig verändert. (wobei es genau genommen stimmt dass die meisten menschen sich nie ändern :troll:)
 
Mitglied seit
28.07.2010
Beiträge
1.889
Reaktionen
0
Die Erziehung ändert sich vielleicht. Heutzutage muss kein Kind mehr hart arbeiten außer vielleicht in so Kackländer wie Iran, Afghanistan, Somalien etc pp

Aber die Menschheit als Summe aller Individuen ändert sich nie weil der Mensch Mensch bleibt. Triebe bleiben gleich, Bedürfnisse bleiben gleich und jeder will Macht. Es gilt immernoch das Recht des Stärkeren. Die Gesellschaft hat sich stark gebessert aber nicht der Mensch ansich. Krieg wird immer dazugehören. Ich sehe die Menschheit deshalb als Konstante. Ich denke nicht das wir unsere Natur überwinden können. Wo hat sich die Menschheit verändert? Und bitte nicht mit Gesellschaft verwechseln

Dann sind in diesem Forum also wohl 99% aller Leute "Internetschnorrer?"

Ja
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Oben