Original geschrieben von (BHC)Avatar
warum ist mindestlohn unsinn und warum ist eine multikulturelle gesellschaft eine traumwelt?
Mindestlohn: Das ist ein Schritt in die völlig falsche Richtung, genauso wie die drohenden hohen Tarifabschlüsse bzw Forderungen der Gewerkschaften.
Deutschland ist zwingend darauf angewiesen im Wettkampf der Industrenationen um Arbeitsplätze erfolgreich mitspielen zu können, andererseits bricht hier unser gesamten System zusammen. Und eben diese Wettbewerbsfähigkeit steht auf ganz wackeligen Beinen. Jetzt wo es nach Jahren mal wieder einige gute Nachrichten gibt, ist der immer noch zwingend notwendige Reformwillen bei der Bevölkerung schon wieder gebrochen und man geht wieder mit Volldampf den bequemen Weg zu den altbewährten Umverteilungsprinzipien und der Mangelverwaltung, anstatt wirklich etwas zu schaffen.
Der Mindestlohn alleine ist kein Weltuntergang - er macht Deutschland halt noch ein Stück unattraktiver als Wirtschaftsstandort, als es ohnehin schon ist. Mit solchen Methoden werden wir NIEMALS eine Vollbeschäftigung erreichen. Mich persönlich macht es wütend, weil in Deutschland den produktiven Kräften systematisch Steine in den Weg gelegt werden, jedem Unternehmer der immer noch in Deutschland investiert müsste ein Denkmal errichtet werden.
Zum Thema Multikulti, meine Meinung: Was haben wir denn vom Multikulti ausser eine Menge Probleme? Jetzt kommt mir nicht mit den paar Spitzenkräften, die wir ins Land holen, die bilden keine eigenen Wohnghettos und sind eine Bereicherung. Wir brauchen in gewissem Maße hochqualifiziertes Personal und sollten dies auch geziehlt anwerben, tun wir aber nicht.
Was wir nicht brauchen ist der Pöbel der Welt, den wir uns hier anscheinend gezielt heranzüchten. Deutschland hat selbst genug Problemfälle, es bringt uns nichts , wenn wir uns auch noch mit dem Problemklientel anderer Länder belasten. Es bringt und finanziell nichts, diese Menschen fühlen sich nicht als Deutsche, es bringt uns also auch gesellschaftspolitisch nichts.
Und ich persönlich empfinde es als negativ, wenn auf der Straße jeder Dritte von Sonstwoher kommt und man jeden Abend mit einem weniger guten Gefühl an Gruppen junger Ausländer vorbeigeht, immer darauf wartend angepöbelt zu werden. Ich finde es einfach falsch, wenn die deutsche Lebensart hier nur noch eine von vielen ist, das ist "mein" Land und ich will mich hier auch heimisch fühlen, das fällt mir bei einem gefühlten Ausländeranteil von 30 % schwer, weil ich mit diesen Menschen wenig gemeinsam habe.
Erst am Wochenende hab ich in der U-Bahn wieder ne Schlägerei mit Ausländern erlebt und einer pöbelt dann los:"Scheiß Deutsche" Als ich ihn angemault habe, hat er es dann zurückgenommen, aber so lange es solche Auswüchse gibt, haben wir jedes Recht der Welt an unserer Einwanderungspolitik zu zweifeln. Was machen solche Leute hier?
Älterer Artikel: Helmut Schmidt "Einwanderung war ein Fehler"
Link