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Anscheinend kommen deine Übertreibungen hier ja nicht so gut an, vielleicht solltest du dazu übergehen, einfach dein Argument so darzulegen wie im letzten Post.
Du hast Recht, wenn du sagst, dass sich hier zwei Behauptungen gegenüberstehen. Meinem persönlichen Empfinden nach erscheint es mir logisch, dass ein Kind davon profitieren kann, über elterliche Vorbilder beiderlei Geschlechts zu verfügen.
Dass ich dies nur als ein Puzzlestück und keinesfalls den Dreh- und Angelpunkt der kindlichen Entwicklung darstelle, sollte klarmachen, dass ich nicht der Meinung bin, dass Mutter+Vater generell besser sind als homosexuelle Eltern.
Nach kurzer Internetrecherche zu dem Thema habe ich einerseits eine Studie gefunden, die Kindern homosexueller Eltern keinerlei Entwicklungsschwierigkeiten nachweist, wobei die Eltern jedoch über überdurchschnittliche Bildung und Sorgfalt in der Erziehung verfügen, andererseits jedoch auch individuelle Darstellungen (z.B. Forenposts) von Leuten, die selbst sagen, dass sie darunter litten/leiden, in der Kindheit keine bestimmten Rollenvorbilder gehabt zu haben. Dass dies natürlich keinesfalls repräsentativ ist , ist mir bewusst. Trotzdem scheint es eben auch solche Leute zu geben.
Eine Studie, die die Spätentwicklung von Kindern homosexueller und heterosexueller Partner unter Berücksichtigung des sozialen Umfelds untersucht, habe ich nicht gefunden.
Du hast Recht, wenn du sagst, dass sich hier zwei Behauptungen gegenüberstehen. Meinem persönlichen Empfinden nach erscheint es mir logisch, dass ein Kind davon profitieren kann, über elterliche Vorbilder beiderlei Geschlechts zu verfügen.
Dass ich dies nur als ein Puzzlestück und keinesfalls den Dreh- und Angelpunkt der kindlichen Entwicklung darstelle, sollte klarmachen, dass ich nicht der Meinung bin, dass Mutter+Vater generell besser sind als homosexuelle Eltern.
Nach kurzer Internetrecherche zu dem Thema habe ich einerseits eine Studie gefunden, die Kindern homosexueller Eltern keinerlei Entwicklungsschwierigkeiten nachweist, wobei die Eltern jedoch über überdurchschnittliche Bildung und Sorgfalt in der Erziehung verfügen, andererseits jedoch auch individuelle Darstellungen (z.B. Forenposts) von Leuten, die selbst sagen, dass sie darunter litten/leiden, in der Kindheit keine bestimmten Rollenvorbilder gehabt zu haben. Dass dies natürlich keinesfalls repräsentativ ist , ist mir bewusst. Trotzdem scheint es eben auch solche Leute zu geben.
Eine Studie, die die Spätentwicklung von Kindern homosexueller und heterosexueller Partner unter Berücksichtigung des sozialen Umfelds untersucht, habe ich nicht gefunden.