Solange aber diese Abneigung und damit mögliche Diskremenierung existiert, solange muss man von möglichen Nachteilen für das Kind ausgehen. Oder um es anders auszudrücken, solange es genug Mackiavellis auf dieser Welt gibt, haben die Mackiavellis auch Recht.
Na zum glück ist unsere demokratie nicht absolut und richtet sich nach dem grundgesetz wo es heisst:
Art 3
(1) Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.
(2) Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin.
Ganz so einfach ist es nicht, da man hier zwischen dem Handeln des Einzelnen und dem Handeln des Staates trennen muss. Was den einzelnen angeht so besteht keine moralische Verpflichtung so wie die Mehrheit zu handeln. Nur geht es hier nicht um diese Fragestellung.Ich weiß ja eigentlich gar nicht, für was du überhaupt argumentierst, aber Schwachsinn ist es so oder so. Nur weil eine Mehrheit sich selbst ins Recht setzt, ist es längst keine moralische Verpflichtung, sich an diese anzupassen. Sonst kannst du den Liberalismus ja gleich vergessen und es wird nur noch gemacht, was die Mehrheit für richtig hält. Was für eine beschissene Welt.
Interessantes Beispiel.Bullshit, ließ dir mal Toqueville durch. Oder die Federalist Papers. Die Diktatur der Mehrheit ist immer etwas gewesen, was in unserem Rechtsstaat auch verhindert werden sollte. Wir sind eben nicht nur ne (übrigens repräsentative Demokratie), sondern auch ein Rechtsstaat. Wenn das Bundesverfassungsgericht urteilt, dass Kreuze in der Schule nichts zu suchen haben, dann müssen sich auch die Oberseppel von der CSU daran halten. Und das ist jetzt nur ein Beispiel unter vielen. Und gerade eine Verfassung wie das Grundgesetz setzt dem Willen der Mehrheit bereits Grenzen.
Es sei denn wir erkennen, dass wir den großteil unserer geschichte in großfamilienartigen stammeskulturen verbracht haben in der kinderbetreuung sowieso nicht nur von mami und papi betrieben wurde und mr. homo daher vermutlich ebenso ein bedürfniss danach hat wie die meisten anderen menschen auch.
Wenn ich als Papa mein Kind zu hart in den Arsch ficke trägt es Prägungen davon die sein weiteres Leben in einigen Bereichen beeinflussen und womöglich krankhafte Züge annehmen.
Wenn mein Kind Einzelkind ist wird es andere Aspekte vermittelt bekommen als wenn es Geschwister hat und eine andere Perspektive haben als ein Kind aus einer Großfamilie
Wenn Mama und Papa Schwänze tragen ebenfalls. Easy as can be. Wenn man Homoimpressionen an Kleinkindern liked dann soll man, aber hat die Natur gewollt das Homos Kinder haben? Nein, sonst hätte sie ihnen eine Homogebärmutter eingepflanzt. Also gibts keine Kinder. Dieses Ökogewäsch von wegen wir können alle Kinder haben denn wir sind ja alle Menschen und aufgeklärte Wesen die den Werten von Gleichheit und Fisting verschrieben sind ist genauso gay wie jedwede andere Idealistenschiene voll Schwulettenpalaver
Fazit: Homos mögen in der Natur vorkommen und das ist sicherlich auch schon immer so gewesen und ich möchte Schwuchteln nicht als etwas unnatürliches darstellen, aber es steht geschrieben das die Produktion von Leben im Bauch einer Frau und nicht im Arsch eines Mannes stattfindet, daher ist es nicht von der Erdenmutter gewollt das wir unsere Kinder in die Hände von Homösen geben.
Völlig richtig.
Um diese Gleichheit sicherzustellen geht man mehr und mehr über, über Quoten diese auch durchzusetzen. Innerhalb vieler Unternehmen und auch Parteien gibt es inzwischen Frauenquoten. Man plant diese sogar gesetzlich festzuschreiben falls die Unternehmen diese nicht freiwillig beschließen und erfüllen sollten.
Auch bei der Adoption gibt es eine solche Quote und diese lautet nun einmal 1 Mann und 1 Frau. Daran ist nichts verwerfliches.
Homosexualtät ist 100% natürlich und hat auch
für das bestehen der Gruppen von Vorteil. So gibt es klare Indizien dafür, dass Geschwister (sagen wir mal 4) mit einem Schwulen Bruder/schwester am ende bessere Chancen haben Nachwuchs zu zeugen als nur 4 hetero Kinder.
Der Schwule hat Geld, Zeit, Hingabe etc eben weil er keine Kinder hat.
Begründe das mal.Die Interessen des Kindes überwiegen den Wunsch des 175ers mal Papi spielen zu können
sollte es auch Mami und Papi haben und nicht Nilso und Clawg. Wer wäre da nicht lieber Waisenkind, zumal ich sicher bin das ich es nicht jungfräulich bis in den Kindergarten geschafft hätte.
glückwunsch, hier einen neuen tiefpunkt zu setzen war keine leichte aufgabe.
Das muss sich nur erstmal dauerhaft zusammenfindenMal ne Frage: Warum müssen die das eigentlich über Adoption regeln? Könnten sich doch einfach ein Männer-Pärchen und ein Frauen-Pärchen zusammen tun und Kinder Zeugen.
Keine Muschi keine Qualifikation.
Und verunfallte / schwer erkrankte Eltern sollten ihre Kinder abgeben müssen, weil die sonst in der Schule wegen ihren Krüppel-Eltern wieder zu tode gehänselt werden. Und die Hartzer erst!
Naja, offensichtlich geht es doch nicht darum eine Verteilung von genau 50% hinzubekommen. Diese wird in etwa angestrebt, aber Abweichungen sind natürlich möglich, solange nicht all zu extrem.Quotenregelungen sorgen dafür, dass Männer und Frauen eben gerade nicht mehr vor dem Gesetz gleich sind. Sie sind ein Gesetz, dass eine Ungleichbehandlung vorschreibt. Ich weiß dass es nicht direkt intuitiv ist und deshalb sind die Quoten ja auch so erfolgreich aber "50% Männer, 50% Frauen" ist kein Zeichen von Gleichberechtigung. Es ist ein Zeichen von erzwungener Gleichheit, denn keine Firma und kein Studiengang und keine Partei erfährt exakt den gleichen Zulauf von beiden Geschlechtern.
Wenn eine Quote überhaupt eine Chance haben sollte nicht direkt auf den ersten Blick diskriminierend und verwerflich zu sein dann darf sie sich nicht an den 50% orientieren sondern an der Verteilung der Bewerber. Aber wenn man sich diese anschaut dann dürfte in fast allen Fällen ganz schnell klar werden, dass man gar keine Quote braucht.
Naja, offensichtlich geht es doch nicht darum eine Verteilung von genau 50% hinzubekommen. Diese wird in etwa angestrebt, aber Abweichungen sind natürlich möglich, solange nicht all zu extrem.
Nachdem das offensichtliche geklärt wäre, eine Anmerkung zu deiner eigentlichen Argumentation. Du behauptest hier Männer und Frauen würden sich unterscheiden, denn sonst kämen keine so großen Abweichungen wie wir sie zur Zeit betrachten können in Frage. Folglich sind Männer/Frauen für unterschiedliche Jobs unterschiedlich geeignet und damit ist eine ungleiche Verteilung nur logisch und Fair.
Nur Frage ich mich inwieweit du eigentlich diese Argumentation wirklich zu Ende gedacht hast. Denn offensichtlich hört sie nicht an dieser Stelle auf, sondern hier geht es erst richtig los.
Da Männer/Frauen unterschiedlich sind werden sie auch unterschiedliche Strategien anstreben um das selbe zu erreichen. Eine Frau wird also anders handeln als ein Mann, trotzdem kann im Endeffekt das Ergebnis gleich oder besser sein. Nimmt man jetzt ein Unternehmen mit sagen wir mal 5/0 (m/w) Führungskräften... Muss ein solches Unternehmen eine solche Position ersetzen so ist das zuerst einmal eine männliche Position, die ja nach deiner Logik, da unterschiedliche Fähigkeiten, sich von einer weiblichen Position unterscheidet. Was zumindest zweierlei bedeuet.
Zum einen ist diese Postion, wenn sie in ihrer Form erhalten soll für männliche Bewerber sehr viel attraktiver als für weibliche.
Zum anderen würde eine Besetzung dieser Person durch eine Frau auch die 4 verbliebenen Führungskräfte betreffen, da sich der Führungsstil der Firma als solcher ändern würde. Dies würde aber zumindest erheblichen Aufwand verursachen wenn nicht sogar unmöglich sein, wenn der neue Führungsstil nicht zu den alten Kandidaten passt. Da die Firma bis jetzt solche Kandidaten gewählt hat, die am besten unter einem ausschließlich männlichen Führungsstil arbeiten können ist hier mit erheblichen Komplikationen zu rechnen.
->Die Firma bevorzugt Männer, die Stelle bevorzugt Männer
Jo alle kinder von alleinerziehenden sind minderwertige menschen weil 1 "vorbild" fehlt löl.
Dass Mutter und Vater zusammen ein Kind erziehen, ist sicher nichts, was ursprünglich einem "traditionalistischen christlichen Weltbild" entspringt.
Er hat mit keinem Wort erwähnt, dass Kinder von Alleinerziehenden "minderwertig" seien, was natürlich völlig absurd ist. Der einzige, der hier mit der Wertigkeit von Menschen argumentiert bist du!
adoptionen sollten nur noch für hippiekommunen erlaubt sein!