qwertzasdf1234
Guest
Tja, die Frage ist halt:
Kannst du dich selbst kontrollieren oder bist du ein Opfer der Kausalität?
Die Frage ist eher: Stimmt es, dass du <=14 Jährige Mädchen vögeln würdest, wenn das Gesetz es erlaubt?
Tja, die Frage ist halt:
Kannst du dich selbst kontrollieren oder bist du ein Opfer der Kausalität?
Das ganze hat aber nicht viel mit Natur, sondern sehr viel mit Sozialisation zu tun. Frauen stehen also auf echte Kerle, weil das Umfeld ihnen das immer so vorgegeben hat.
Jetzt flamed ihn doch nicht so, er widerspricht euch doch gar nicht, prinzipiell hat er auch Recht. Das, was Mackia z.B. gut zusammengefasst hat, wird nicht umsonst als "klassisches Rollenbild" bezeichnet. Das ganze hat aber nicht viel mit Natur, sondern sehr viel mit Sozialisation zu tun. Frauen stehen also auf echte Kerle, weil das Umfeld ihnen das immer so vorgegeben hat.
Wobei ich hier Zahony widersprechen muss ist: Bedeutet eine Akzeptanz dieses Status Quo wirklich, dass man feige ist? Ob man diesen Lebensstil bevorzugt weil er angeboren oder anerzogen wurde ist doch erstmal egal, solange man dabei nicht zu schaden kommt. Und würde wirklich jeder, der darüber nachdenkt, zwangsläufig zum Ergebnis kommen diese Rollenverteilung abzulehnen? Irgendwie scheint mir die Theorie etwas löchrig.

Das war missverständlich ausgedrückt. Ich meinte damit das Bild, was hier von echten Kerlen gezeichnet wird. Auf echte Kerle stehen Frauen wohl per Definition, außer sie sind Lesben.

Frauen stehen von NATUR AUS auf selbstbewusste, durchsetzungsfähige Männer. Die führen dann in einer Beziehung. Das hat nichts mit Gesellschaftscrap zu tun.
Alles klar... Geh lieber wieder WoW spielen.![]()
Definiere Frauen.
Wenn du damit Frauen meinst, die sich seit x Mio Jahren nicht weiterentwickelt haben: möglich.
Das ist nicht richtig.
Die Frauen in unserer Gesellschaft wollen zu großen Teilen Männer, die das Kommando übernehmen.
So eingeschränkt ist deine Aussage richtig.
Das hat aber nichts mit "natürlich" zu tun und gut ist das schon lange nicht.
Der Punkt ist, dass kein Zufall und nur in den seltesten Fällen selbst bestimmt ist, "worauf man steht". Es wird stattdessen ohne eigenes zutun fremdbestimmt.
Der primitive Instinkt eines Mannes zB lässt ihn auf bestimmte Attribute stehen. Jung, Titten, gebärfreudig.
Die Gesellschaft wiederum diktiert ihm ein ideales Frauenbild. Schlank, oft blond, im Zweifelsfall leicht untergeordnet. Wovon der Mann umgeben ist prägt auch, was er attraktiv findet.
Oh, das war ungefähr wie die Schrotflinte falschherum halten.

Das hat sogar ganz ausschließlich nur mit der natürlichkeit der Sache zu tun. Das die Frauen seit der Entstehung der Menschheit unterdrückt waren (und in vielen Kulturen immer noch sind) liegt eben in der Natur des Menschen.
Unterdrückung hört sich jetzt zwar extrem an, aber wenn wir davon ausgehen, dass "kommando" mit "herrschaft" gleichzusetzen ist, schließt das eine wohl das andere kaum aus.
Und ob das nun gut ist, dass Frauen einen Mann suchen, der das Kommando übernimmt, solltest du nicht beurteilen (können)

Erst die "modernen" Religionen prägen die Unterdrückung der Frau mit.
Frauen geben Leben. Ein primitiveres Volk (das "natürlicher" ist als wir) würde in logischer Konsequenz Frauen verehren.
Tatsächlich ist das in früheren Fruchtbarkeitskulten auch so gewesen - der soziale Stand der Frau war logischerweise höher als der des Mannes, der Mann war untergeordnet, nicht die Frau.
das ist schlicht falsch, mann geht davon aus, dass der großteil der frühzivilisatorischen kulturen matriarchalisch war.Das hat sogar ganz ausschließlich nur mit der natürlichkeit der Sache zu tun. Das die Frauen seit der Entstehung der Menschheit unterdrückt waren (und in vielen Kulturen immer noch sind) liegt eben in der Natur des Menschen. Unterdrückung hört sich jetzt zwar extrem an, aber wenn wir davon ausgehen, dass "kommando" mit "herrschaft" gleichzusetzen ist, schließt das eine wohl das andere kaum aus.
Und ob das nun gut ist, dass Frauen einen Mann suchen, der das Kommando übernimmt, solltest du nicht beurteilen (können)
Wo kommt denn die These her?
Auch bei Griechen und Römern waren immer Männer die Chefs. Aber hau mal raus, das klingt interessant - ich glaub nur nicht das es stimmt.
Männer sind körperlich überlegen und das entscheidet schon bei Tieren über die soziale Rangordnung.

das ist schlicht falsch, mann geht davon aus, dass der großteil der frühzivilisatorischen kulturen matriarchalisch war.
Aber dass das den Frauen gefällt halte ich dann doch für eine Aussage, mit der man es sich sehr bequem macht. Und dass es natürlich sei, dass man das Kommando ab gibt, das scheint mir auch eine etwas gewagte These.
undwenn die frau nicht befehligt wird, sucht sie sich wen anders, der sie befehligt
lese, kommen mir dann doch zweifel an der lauteren und liberalen Handhabung der Beziehung durch die dominanten Männchen.Ich höre mir das "Gelaber" meiner Frau an, aber das letzte Wort hab ich.
basta ^^
Quelle? Hab mich dazu eben mal umgeguckt und eher gegenteiliges gefunden.
matriarchat bedeutet aber dass die frauen definitiv nicht unterdrückt sind.@ Cica bist du dir denn sicher das es dabei um Gesellschaften ging bei denen die Frauen die Politische Macht inne hatten? Matriarchat und Frauenherrschaft sind nämlich nicht gleichzusetzen.
Ich habe auch den Eindruck, dass eine systematische Unterdrückung der Frauen in den Religionen gar nicht nötig wäre, wenn das sowieso die Naturgegebene Struktur wäre, mit denen alle super-happy sind.
ich glaube schlicht dass hier vel dominanz mit durchsetzungsvermögen verwechseln.Also meine These ist auch nicht das es in der Natur der Sache liegt das Frauen unterdrückt werden sondern nur das Frauen eine gewisse dominante Art beim Mann attraktiv finden.
signedworauf wir uns seinigen könne ist dass in beziehungen meist nicht beide partner gleich durchsetzungsfähig sind.
trotzdem sollten beide partner die gleichen rechte und pflichten in einer beziehung haben und letztendlich bedeutet gleichberechtigung nicht mehr als das.
kommt man also zu dem schluss, dass der man dominant sei, also "beherrschend" sei, so ist daraus zwar nicht zwingend herzuleiten,d as die frau unterdrückt sei, aber es entsteht eine schieflage in der beziehung, weil die frau sich automatisch deutlich mehr zurücknehmen muss, was letztendlich zu spannungen führt.
Wovon du hier sprichst ist mehr als nur Durchsetzungsfähigkeit (Dominanz ist imo wieder was anderes), es ist auch die Eigenschaft sich immer Durchsetzen zu wollen. Das der Mann entscheidungen trifft und quasi "voran geht" bedeutet nicht das er seine Entscheidungen immer der Frau aufzwingen muss. Wenn die Frau mal anders will kann man da immer noch drüber reden und einen kompromiss finden.
Wieso sind hier plötzlich soviele Posts? Ich dachte es waren sich alle einig.
Also sexuell sollte es eigentlich jedem klar sein, dass Frauen gerne eine devote Rolle übernehmen. Zumindest jedem der schon mit mehrere Frauen Sex hatte. Klar gibt es da auch Ausnahmen, sonst würde es ja das Wort "Femdom" nicht geben.
Vom nicht-sexuellen gesellschaftlichen Standpunkt aus, muss der Mann auch meistens dominanter sein, aber nicht zu dominant. Wenn er der Frau alles verschreibt, fühlt sie sich eingeengt und ist weg. Wenn er die Frau aber immer nur fragt, was sie will, und dann immer schön kuscht, findet die Frau ihn langweilig und ist auch weg. Und sogar bei 50/50 kommt sich die Frau oft gelangweilt vor. Außerdem was ist denn, wenn es eine Entweder/Oder Entscheidung ansteht und beide Partner sind unterschiedlicher Meinung? Wenn es dann keine dominanteren Part gibt (und ich sage nicht, dass es hier immer der Mann sein muss), dann kommt es nie zu ner Einigung und man kann sich auf viel Streit gefasst machen. Das geht nicht ewig gut.

das ist schlicht falsch, mann geht davon aus, dass der großteil der frühzivilisatorischen kulturen matriarchalisch war.