Gehört der Islam zu Deutschland oder nicht?

Gehört der Islam zu Deutschland?

  • Ja

    Stimmen: 59 26,8%
  • Nein

    Stimmen: 145 65,9%
  • Ich weiß nicht

    Stimmen: 16 7,3%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    220
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nein, das heutige christentum ist soweit zurückgedrängt worden, dass es keine radikale denkkultur mehr propagieren kann
dementsprechend hat es sich in letzter zeit zu etwas vernünftigem entwickelt

der islam heute ist auf dem selben niveau wie das christentum im mittelalter, also einfach behindert.

generell sind natürlich alle religiösen menschen irgendwie ein bisschen bescheuert, aber zumindest gibt es bis auf wenige ausnahmen im vatikan und den usa keine radikalen christen die ihre geistige behinderung so öffentlich aggressiv ausleben müssen. das ist beim islam halt anders.

und insofern gehört der islam natürlich nicht zu deutschland !

ist das jetzt eigentlich dein ernst?
Du weißt aber schon das zum christentum auch (im weiteren sinne) die zeugen jehovas, die kreationisten und diese komischen mormonen (und viele mehr) zählen.
Auch in deutschland gibt es unzählige leute, ALLEN ALTERS, die sex vor der ehe ablehnen, täglich beten und komplett hinter der katholischen kirche stehen.
Eine kirche in der frauen keine priester werden dürfen, die kondome verbietet, die das heilige zölibat noch immer von ihren priestern verlangt, bei der ungetaufte babys in der hölle schmoren uvm.

Der typische deutsche Moslem ist wohl kaum mit irgendwelchen christen aus dem mittelalter zu vergleichen und sicherlich auch nicht mit irgendwelchen extremisten :stupid:

(ich halte übrigens alle diese religionen, ins besondere strengläubige leute, für absolut behämmert, aber ich lasse den leuten ihren glauben/tradition/whatever)
 
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USH
dann sind wir doch einer meinung.
ich sage doch nur, dass der durchschnittliche christ eben ein bisschen weniger behindert ist als der durchschnittliche moslem, und dass es ein paar mehr totale spinner beim islam gibt.

eigentlich ist das thema schon längst fertig, die diskussion basiert nur noch auf der schlecht formulierten ausgangsfrage.
 
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Dicke Lulz an dieser Stelle. Die Kreuzzüge haben vor der machtpolitischen Hochphase des Islams stattgefunden und können nicht an seinem Niedergang schuld sein, du Schlauberger.
Genauso lustig wie die Idee, dass die verbrannten Bücher (wo genau?) für einen Verlust von Wissenschaft (was soll das sein?) im islamischen Kulturraum verantwortlich war. Jeder weiß, dass Jerusalem das Zentrum der islamischen Wissenschaft war :ugly:
Mach dich bitte nicht lächerlich mit solchen "Vermutungen".

/offtopic

ehm sagt dir der Islam in Spanien was? Oder der Kannibalismus der Kreuzfahrer, der zu tiefschürenden Ängsten geführt hat, die bis heute anscheinened anhalten?

Der Islam gehört schon deswegen zu Europa/Deutschland, dass er im Mittelalter (neben den Mongolen vllt) der einzige gemeinsame Feind war, wodurch sich überhaupt eine europäische Identität entwickeln konnte. Aber die Frage ist sonst irgendwie dämlich.
 
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ist das jetzt eigentlich dein ernst?
Du weißt aber schon das zum christentum auch (im weiteren sinne) die zeugen jehovas, die kreationisten und diese komischen mormonen (und viele mehr) zählen.
Auch in deutschland gibt es unzählige leute, ALLEN ALTERS, die sex vor der ehe ablehnen, täglich beten und komplett hinter der katholischen kirche stehen.
Eine kirche in der frauen keine priester werden dürfen, die kondome verbietet, die das heilige zölibat noch immer von ihren priestern verlangt, bei der ungetaufte babys in der hölle schmoren uvm.

Der typische deutsche Moslem ist wohl kaum mit irgendwelchen christen aus dem mittelalter zu vergleichen und sicherlich auch nicht mit irgendwelchen extremisten :stupid:

(ich halte übrigens alle diese religionen, ins besondere strengläubige leute, für absolut behämmert, aber ich lasse den leuten ihren glauben/tradition/whatever)

anscheinend ist es das... aber vergessen wir doch mal die jüngsten skandale des christentums, die misshandlung psychisch/sexuell, die rolle im holocaust. christen sind super!
 
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Die Frage ist allem voran suggestiv und lässt keine weiteren Schlüsse zu.

Gehört Pizza zu Deutschland? Nein.
Und weiter?!
 
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Der Glaube ist doch lediglich dazu da, den Menschen Halt zu geben. Alles verändert sich, aber der Glaube und damit die Gemeinschaft bleiben bestehen.
 

Clawg

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[x] Ich weiß nicht / ungültige Frage

Die Frage ließe sich recht schnell und klar beantworten, wenn man "zugehören", "Islam" und "Deutschland" definieren würde.
 
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Wie man sieht, gibt es in Deutschland schon genug Leute, die nichtmal die Grundzüge des Christentums begriffen haben (3 Stichworte für dich: Neues Testament, Jesus, Vergebung der Sünden).

Wenn man nun davon ausgeht, dass ein Grossteil der Menschen in Deutschland wohl noch weniger Ahnung vom Islam hat, als vom Christentum, ist es kein Wunder, dass es bei allen Diskussionen nur um Vorurteile und primitive Ängste geht.

Ohne das alte Testament macht das neue Testament exakt 0 Sinn.
Jesus ohne die Erbsünde macht keinen Sinn. Punkt aus Ende.

Den Versuch 1/2 des Buches zu ignorieren ist ein Zeichen dass man eingesehen hat dass eben mind. 1/2 des Buches abscheulicher Kackdreck sind.
 
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Ja ich sehe es schon so, viele der islamischen Einwohner habe inzwischen einen dt. Pass und sind Wahlberechtigt. Zudem habe ich häufiger schon gelesen, dass unsere Einwanderungspolitik absurd ist, denn in wirklichkeit brauchen wir mehr Einwanderung um unsere Volkswirtschaft am laufen zu halten, wollen aber weniger Einwanderung aus angst vor dem schwarzen Mann.
 
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Klar hat jeden Religion ihre schwarzen Seiten. Das kann man den heute lebenden Anhängern einer Glaubensrichtung aber nicht vorwerfen. Das ist doch Bullshit.

Die Christen die heute leben haben dem Islam oder Juden nichts getan, sie glauben lediglich an einen Gott der für Vergebung und Erlösung steht. In keiner Kirche wird doch heute noch von der Hölle gepredigt oder von der Verdammnis wenn man nicht sofort ein Bad in Weihwasser nimmt. Die Kirche steht heute (neben Kindesmissbrauch :ugly: ) doch dafür dass es im Leben der Menschen etwas gibt an dem sie sich festhalten können wenn alles andere irgendwie in sich zusammen fällt. Es hilft den Leuten einen Sinn zum Leben zu haben. Das mag euch vielleicht "dumm" vorkommen, aber ich finde wenn es den Menschen hilft dann sollen sie das tun, ich finde das alles andere als dumm, denn nicht jeder hat die Stärke zu sagen "Ich lebe jetzt 80 Jahre hier und dann ende ich als faulender Fleischhaufen in einem Erdloch". Es spendet denen die einen Verlust erlitten haben Trost oder lässt die Leute hoffen.

Und das trifft auf ALLE Religionen zu.

Wenn sich eine Religion so entwickelt das sie sich in die mittlerweile aufgeklärte Welt integriert, und das Christentum tut das meine Erachtens, dann hat sie genügend Daseinsberechtigung. Ob das jetzt Christentum Judentum oder Islam ist ist mir dabei einerlei, es führt sowieso alles zurück zum gleichen Ursprung und die Lehre ist in jedem Buch die Gleiche nur dass sie sich eben in verschiedene Richtungen entwickelt hat.

Radikel jeglicher Religion sind natürlich Banane. Aber im Gegensatz zu Juden und Christen meinen die radikalen Islamisten sich einen Bombengürtel umzuschnallen und sich in eine unschuldige Menge zu stürzen. Die letzte Meldung das sowas ein radikaler Jude oder Christ gemacht hat ist m.E. schon ein bisschen her.
 
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[x] Ich weiß nicht / ungültige Frage

Die Frage ließe sich recht schnell und klar beantworten, wenn man "zugehören", "Islam" und "Deutschland" definieren würde.

Manchmal hat Clawg dann doch recht mit seinen Definitionen. Diese Frage bedarf direkt einer subjektiven Interpretation und ist daher nicht zu beantworten.
Hab trotzdem mein Kreuz bei "ja" gemacht. :elefant:
 
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anscheinend ist es das... aber vergessen wir doch mal die jüngsten skandale des christentums, die misshandlung psychisch/sexuell, die rolle im holocaust.

Sehe ich wie der Reservepenner.
Das sind ja weniger "die Christen", sondern eher "die (katholische UND evangelische) Kirche, welche ja eigentlich nur einen Teil der "Christen" ausmacht.

christen sind super!
Spinner sind's ... allesamt. :ugly::ugly::ugly:
 
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gehört das deutsche gesetz zu deutschland? - ja

steht im deutschen gesetz etwas von religionsfreiheit? - ja

erübrigt sich damit jede diskussion darüber wie gut/böse, sinnvoll, whatever welche religion ist? - ja

dürfen religiöse menschen deshalb gegen das gesetz verstoßen? - nein
 
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Warum er+brigt sich damit deiner Meinung nach die Diskussion über die möglichen Schaden und Nutzen von Religionen?
Ist ja nicht so, dass man Religionen bestimmter Art nicht auch verbieten könnte.
Freie Meinungsäußerung wird ja auch eingeschränkt bei z.B. rechtsradikalen Meinungen.
 
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seitdem Deutschland sich in den 50er und 60er Jahren viele Muslime nach Deutschland geholt hat, um die Wirtschaft anzukurbeln, seitdem gehört der Islam zu Deutschland. Man holt sich eben nicht nur die Arbeitskraft sondern auch den Menschen mit all seinen Facetten ins Land, auch mit seiner Religion.

Wenn man generell sagt, dass Religionen nicht zu Deutschland gehören kann man natürlich mit nein antworten, ansonsten gilt klar: ja.
 
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Warum er+brigt sich damit deiner Meinung nach die Diskussion über die möglichen Schaden und Nutzen von Religionen?
Ist ja nicht so, dass man Religionen bestimmter Art nicht auch verbieten könnte.
Freie Meinungsäußerung wird ja auch eingeschränkt bei z.B. rechtsradikalen Meinungen.
hab ich doch geschrieben:
dürfen religiöse menschen deshalb gegen das gesetz verstoßen? - nein
 
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Die Aussage von Wulff ist einfach nur behindert.

Wie kann eine Religion zu einem Land gehören? Es ist einfach so idiotisch, die Leute auf die Religion zu reduzieren bzw sich so auf sie zu versteifen, dass "die Religion zu dem Land" gehören soll, und nicht "die Menschen zu der Gesellschaft".

Natürlich war die Intention die richtige: Es soll gesagt werden, dass Islamisten nicht in Deutschland per se abgelehnt werden. Aber mal wieder war jemand nicht in der Lage, das so zu formulieren, dass es keinen Ärger gibt.
Sag einfach "Jeder Deutsche gehört zur deutschen Gesellschaft, egal ob Christ, Buddhist, Islamist, Jude oder Hindu!" und man hat eine wunderbare Aussage, bei der alle sagen können "Jo, der Mann hat recht!", und nicht wieder eine total idiotische Glaubens-Grundsatzdebatte auslöst, die keinen anderen Effekt hat, als das Land zu spalten.
 
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Der Islam ist noch ne ganze Ecke behinderter als das Christentum und nicht mal das möchte ich zu Deutschland zählen.
 
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Moslems sind Christen und Islamisten sind halt Fundamentalisten.
 
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Das ist totaler Unfug und spitzfindigkeit der Nomenklatur, die sich durch Islam-Feindliche Schriften entwickelt haben. Seit wann fragt man seine Feinde, wie man heißt? Wer darauf rumreiten will, hat keine Freunde und nicht genug Grips, um mal ne Minute lang drüber nach zu denken.
 
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Das ist kein Unfug...
Bezeichnest du alle Christen als Fundamentalisten? Sicherlich nicht.
Warum solltest du also alle Moslime als Islamisten bezeichnen?
 
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Das ist totaler Unfug und spitzfindigkeit der Nomenklatur, die sich durch Islam-Feindliche Schriften entwickelt haben. Seit wann fragt man seine Feinde, wie man heißt? Wer darauf rumreiten will, hat keine Freunde und nicht genug Grips, um mal ne Minute lang drüber nach zu denken.
Die Begriffe werden aber im Zweifel einfach so benutzt. Dann kann man sich ja dran halten, sonst hat das doch nur Verwirrungspotential.

Islamist meint einen Fundamentalisten, die wir eben in Deutschland nicht haben wollen.
 
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Was'n das schon wieder für eine unsinnige Randdebatte. In Deutschland wird als Islamist bezeichnet, wer einer Strömung des Islamismus anhängt. Das ist gängige Vokabel der Debatte und bedarf keiner weiteren Erläuterung.
 
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Gehört der Islam zu Deutschland oder nicht?

Wenn ich die Frage höre und grade bei der Aussage des Bundespräsidenten
Im Sinne der christlich-jüdischen Geschichte gehörten das Christentum und das Judentum zweifelsfrei zu Deutschland.

dann frage ich mich wie man ernsthaft mit nein stimmen kann. Bei uns leben mehrere Millionen Muslime aber quasi keine Juden. Lustig das keiner sich bemüßigt fühlt Herrn Wulf beim Judentum zu widersprechen. Liegt das daran das Juden in Deutschland keine "Problemgruppe" wie die "Muslime" (aka Türken, Araber) darstellen?

Das ist doch bloss eine weitere Form der Ausgrenzung. Da man hierzulande nicht "Ausländer raus" sagen darf ohne Nazi zu sein (aka Gesellschaftliche Ausgrenzung bla blub bekannt) hat man eben den Anti-Islamismus als Abgrenzung zu den "echten" Deutschen erfunden. Die Hintergründige Botschaft bleibt häufig gleich und so gehen die wichtigen Reformbewegungen was den Islam in Deutschland betrifft (deutsche Imanausbildung,Islamischer Religionsunterricht etc pp) völlig unter.
 
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In Deutschland wird als Islamist bezeichnet, wer einer Strömung des Islamismus anhängt. Das ist gängige Vokabel der Debatte und bedarf keiner weiteren Erläuterung.

Ja.. einer fundamentalistischen Strömung....
Darum auch: Moslem ist NICHT gleich Islamist. Da muss man unterscheiden.
 
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Soviel ich weiß, ist der Fundamentalismus eine Strömung innerhalb des Islamismus. Will sagen: Islamismus umfasst mehr als nur eine Richtung. Aber wayne.
 
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Im allgemeinen Sprachgebrauch werden die Begriffe „Islamismus“ und „Islamischer Fundamentalismus“ oftmals gleichgesetzt; die Begriffe sind jedoch nicht synonym anzusehen.

Zitat von http://de.wikipedia.org/wiki/Islamismus.

Um das jetzt abschließend zu klären. Im Prinzip haben wir alle Recht.
Im Sprachgebrauch wird es eben so wie wir gesagt haben verwendet. Ist aber nicht wirklich korrekt. Seis drum. Jetzt wissen wir zumindest alle was gemeint ist
 
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Willst du mir mit diesen armseligen Zeilen irgendwas sagen, kleiner Mann?
Wulff hat von Moslems bzw. dem Islam gesprochen. Nicht von Islamisten und Islamismus. Ich hoffe du kennst den Unterschied. Ansonsten lies ruhig weiter deine BILD.

Was'n das schon wieder für eine unsinnige Randdebatte. In Deutschland wird als Islamist bezeichnet, wer einer Strömung des Islamismus anhängt. Das ist gängige Vokabel der Debatte und bedarf keiner weiteren Erläuterung.
Auch für dich:
Islam - Zweitgrösste Weltreligion
Strömungen im Islam - Sunniten, Schiiten, Sufismus (und viele weitere)
Muslime/Moslems - Anhänger/Befolger des Islams

Im Gegensatz dazu:
Islamismus - Politische Ideologie, die sich auf den Islam stützt
Islamisten - Muss aufn Zug.
 
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Wie spannend. Nur habe ich kein Word zum Islam verloren, sondern erläutert, was man unter "Islamist" versteht. Das übrigens korrekt. Du kannst Dir Deine Erläuterungen also gerne sparen oder sie zumindest passend adressieren.
 
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Nun, es gibt muslimische Staatsbürger und es gibt Moscheen auf deutschem Boden. Sofern also Bürger und Boden zum Land gehören, gehört der Islam auch zu Deutschland.
 

Desolator

OT-Forum, Flashgame0wner 2008
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"Gehört der Islam zu Deutschland" ist eine merkwürdige Fragestellung.
Ist er in der Gesellschaft als Religion in signifikantem Ausmaß vorhanden? - Ja
Fußt die deutsche Kultur auf dem Islam? - Nein
Er gehört zu Deutschland, er war aber historisch und ist auch aktuell nicht notwendiger Weise, bzw nicht im entscheidenen Maße, an dem was "Deutschland" definiert, beteiligt.
 
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Religionen sind meiner Meinung nach nun mal nur was für die armen und dummen. Ein paar gescheitere davon wissen halt, wie man diese Öpferchen ausnutzt

wenn wir glück als höchstes gut im leben definieren, dann sind viele gläubige wohl alles andere als dumm wenn sie der glaube glücklich macht.
 
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ich finds immer etwas unangebracht alle gläubigen als dumm abzustempeln. ich mein ich selbst glaube auch nicht an einen christlichen, jüdischen, muslimischen(, ...) gott, aber wer weiß ob man im alter nicht eher zum glauben an ein friedliches und sicheres ende, im sinne von man weiß was danach kommt, tendiert? vielleicht sind hier einige religionsbasher dabei, die mit 80 täglich in der bibel lesen werden~
 

Clawg

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ich finds immer etwas unangebracht alle gläubigen als dumm abzustempeln. ich mein ich selbst glaube auch nicht an einen christlichen, jüdischen, muslimischen(, ...) gott, aber wer weiß ob man im alter nicht eher zum glauben an ein friedliches und sicheres ende, im sinne von man weiß was danach kommt, tendiert? vielleicht sind hier einige religionsbasher dabei, die mit 80 täglich in der bibel lesen werden~

Da ich nie sterben werde, erübrigt sich für mich die Frage sowieso.
 
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