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parats'

Tippspielmeister 2012, Tippspielmeister 2019
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Hab mir heute they are billions geschossen, gott ist das geil!
 
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Ich habe jetzt mal Warframe angetestet. Bin erst grob eine Stunde drin, die ersten paar Missionen sind abgeschlossen - und bisher begeistert es mich noch nicht wirklich. Im Gegenteil, mir ist wieder eingefallen wieso ich es kurz nach release nur kurz getestet und dann wieder deinstalliert habe.
Die Story ist ganz nett und vielversprechend, was mich stört ist das gameplay: Als Shooter spielt es sich ganz extrem unpräzise, diese 3rd person konsolige Shooter-Steuerung passt mir einfach nicht. Ich gebe dem Spiel auf jeden Fall noch ein paar Missionen, aber bisher sieht es nicht so aus als würde ich langfristig dabei bleiben.
 

Deleted_504925

Guest
funktioniert nur 3rd person weil du später wie ein junger gott durch die level fliegst.
ist aber purer grind später, dazu noch mit einem sehr seltsamen loot system.
kommt aber erst wenn man relativ komplett durch ist, dann beginnt das große waffen und frame sammeln. geht am ende sogar relativ fix wenn man sich mal mit der komischen loot mechanik auseinander setzt.
sachen auf max level zu bringen dauert später auch nur paar minuten, ist aber gewöhnungsbedürftig ständig sachen zu leveln die man nicht braucht weil daran das char level gebunden ist.
 
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Ich spiel gerade Volgarr the Viking, und zusammen Cuphead merk ich aktuell wie gut es ist, mal wieder Spiele zu zocken wo der "normale Content" schon die Herausforderung ist. Nicht nur ein krasser Easymode mit zusätzlichen Herausforderungen und Achievments, die das Game künstlich härter machen.
 

zoiX

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Hab mir heute they are billions geschossen, gott ist das geil!

Muss auch sagen, dass ich dass sehr gelungen finde. Man darf sich nicht schon täuschen lassen, dass die Zombies zuerst dämlich und langsam wirken, das Spiel ist bockschwer.
Leider wird's hinten raus etwas eintönig, wenn man mit der Entwicklung der Kolonie einmal die Progression der Zombiewellen überholt hat. Man muss dann halt nur noch drauf achten, nicht im falschen Moment in einem Anflug von Expansionswut die Mauern einzureissen und trotzdem das Tempo halten.
Am Anfang kann so viel mehr schiefgehen. Aber wenn's passiert war man halt auch noch am Anfang, sodass man entspannt seiner Siedlung beim untergehen zuschauen kann und danach trotzdem noch Lust hat von vorn anzufangen.
 
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Ich spiel gerade Volgarr the Viking, und zusammen Cuphead merk ich aktuell wie gut es ist, mal wieder Spiele zu zocken wo der "normale Content" schon die Herausforderung ist. Nicht nur ein krasser Easymode mit zusätzlichen Herausforderungen und Achievments, die das Game künstlich härter machen.

Das klingt, als müsste ich Volgarr auch noch ausprobieren. Habe es noch aus einem Bundle hier rumliegen. Danke für den Tipp!
 

parats'

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Muss auch sagen, dass ich dass sehr gelungen finde. Man darf sich nicht schon täuschen lassen, dass die Zombies zuerst dämlich und langsam wirken, das Spiel ist bockschwer.
Leider wird's hinten raus etwas eintönig, wenn man mit der Entwicklung der Kolonie einmal die Progression der Zombiewellen überholt hat. Man muss dann halt nur noch drauf achten, nicht im falschen Moment in einem Anflug von Expansionswut die Mauern einzureissen und trotzdem das Tempo halten.
Am Anfang kann so viel mehr schiefgehen. Aber wenn's passiert war man halt auch noch am Anfang, sodass man entspannt seiner Siedlung beim untergehen zuschauen kann und danach trotzdem noch Lust hat von vorn anzufangen.

Ich hänge noch an der ersten Map. :ugly:
Das weiteste war jetzt die vierte Welle, an der bin ich gestorben weil die zombies gut snowballen, wenn sie mal durch sind. Ansonsten aber ein schöner Schwierigkeitsgrad, macht richtig Laune.
 

zoiX

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Meiner Erfahrung nach stirbt man meist am der Welle um Tag 55 rum, da sind das erste Mal richtig viele Chubbies dabei, die Holzwände einfach frühstücken. :deliver:
Für die erste Map hab ich vier Versuche gebraucht, jetzt bin ich bei Map 2 im zweiten Versuch bei der Halbzeit
 
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man stirbt irgendwann random weil ein einzelner zombie sich durchschleicht und mauern natürlich für noobs ohne micro sind :deliver:

das spiel is wirklich ziemlich cool, auch wenn ich es etwas schade finde das die letzte wave sowas von viel stärker als die anderen sind, dass das spiel im grunde ein einziges expandieren ist um genug ressourcen für die letzte wave zu haben. richtig zombie survival defense feeling kommt da nicht auf.
hab für die erste map 7 oder 8 versuche gebraucht, dann die zweite aber direkt beim ersten mal geschafft.
 

zoiX

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Jap, bzw. 120% auf Map2 halt
 
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Bin ja momentan echt am überlegen mir das auch zuzulegen. Content soll ja auf jeden Fall noch kommen da derzeit noch EA.
Ich denke aber wenn man momentan den Dreh raus hat wirds irgendwann zu einfach oder ?
 
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Mad Max

Nachdem die letzen beiden Open World Action Spiele die ich gespielt habe (Shadow of War und AssCreed Syndicate) ein ziemlicher Griff ins Klo waren war ich etwas zögerlich was Mad Max anging, hab es mir dann aber doch im Winter Sale für ~6€ geholt und muss sagen, dass es mir deutlich besser gefällt als erwartet.


Man hat sich da sowohl visuell im Auto, Gegner und Landschaftsdesign als auch was die restlichen Visus und das Setting angeht sehr an Mad Max Fury Road orientiert, was dem Spiel sehr zu gute kommt. Auch wenn sie die tolle Farbgebung des Films nicht ganz umgesetzt bekommen haben kommt das Spiel - vor allem nachts - doch recht nah an die Vorlage ran.

Die Story ist relativ rudimentär. Mad Max ist wie der Name schon sagt, verrückt und mit seiner Karre unterwegs durch das Wasteland auf der suche nach den Planes of Silence, die er - so glaubt er - nur durchqueren muss um die Geister seiner Vergangenheit die ihn verfolgen endgültig hinter sich zu lassen und zum Schweigen zu bringen.

Unterwegs überfällt ihn der Herrscher von Gastown - ein Sohn von Immortan Joe - den Max zwar im Kampf ausschalten kann, dennoch wird ihm seine Karre und all sein Zeug gestohlen, glücklicherweise hat ihn ein erleuchteter Wastelander - ein Buckliger mit Krebsgeschwüren übersäter Quasimodo Mutant - beim Fahren und im Kampf beobachtet und ist überzeugt, dass Max der Prophet seiner Gottheit dem Angle of Combustion ist die ihn höchstpersönlich beauftragt hat ihr einen perfekten Körper für diese Welt in Form eines göttlichen Autos zu bauen. Mit Max als Fahrer sieht er sich nun endlich in der Lage dieses Projekt auch tatsächlich zu Ende zu bringen. Das Grundgerüst des Ganzen hat er bereits fertig, er und Max müssen nur noch dafür sorgen, dass das Auto, das Beste im ganzen Wasteland wird.
Da Max sowieso ein gutes Auto braucht um seine Reise fortzusetzen, willigt er ein.

Ab diesem Zeitpunkt besteht die Story größtenteils aus Pimp my Ride Wasteland Edition, man braucht bestimmte Teile um bestimmte Hindernisse aus dem Weg zu räumen oder Gegner auszuschalten und den Heiligen Gral einen V8 Motor, der in Gastown gelagert wird zu erringen.

Unterwegs macht man Halt in allerlei unterschiedlichen Siedlungen mit eigenen Herrschern die Beef mit den Gastown Leuten haben und einem dafür, dass man die Gastowner bekämpft Unterschlupf gewähren und einem Nebenquests geben. Im Wasteland kann man dann noch in verschiedenen Locations Bauteile für Upgrades für diese Siedlungen finden wodurch man dann allerhand Ressourcen erhält, wenn man diese Strongholds aufsucht.

Gameplaytechnisch ist Mad Max auf der Oberfläche ziemlich 0815 man kann Aussichtspunkte in Form von Heißluftballons aufsuchen und damit Teile der Spielewelt Erkunden (Ubisoft Turm artig, wobei man die Points of Interesst noch selber mit dem Fernglas erspähen muss) dann gibt es zahlreiche von Gastownern gehaltene Camps, die erobert werden wollen sowie Kleinigkeiten die Zerstört und Ressourcen die durch Exploration gefunden und aufgesammelt werden wollen dazu noch Autorennen die Upgrade Points und neue Autos freischalten. Der Hand to Hand Combat ist ziemlich Batman artig - das Spiel ist ja auch von WB - trotzdem oder vielleicht gerade deswegen ist das ganze sehr gut umgesetzt, dieses Batman Kampfsystem ist ja oft kopiert aber selten erreicht, hier funktioniert es einwandfrei.

Nichts davon ist besonders innovativ oder neu, trotzdem macht es einfach tierisch Spaß mit seiner aufgepimten Karre Konvois von abgedrehten Wasteland Autos zu überfallen Stützpunkte - die allesamt unique sind und neben der einzigartigen Location auch noch alle ein eigenes Verteidigungskonzept haben zu erobern und einfach der biggest Badass im Wasteland zu werden.

Durch erobern von Stützpunkten und erforschen der Umgebung bekommt man Scrap womit man seine Karre aufwerten kann, damit man schwerere Gebiete besuchen kann wo es dann wieder mehr Stüzpunkte für Scrap und damit Autoupgrades gibt etc.

Die Spirale funktioniert wunderbar und das wichtigste ist, dass das gameplay - so seicht es auch sein mag - mir im Vergleich zu andern open world Spielen wirklich spaß macht.

Wenn ich es mit einem andern open world Spiel vergleichen müsste würde ich am ehesten noch Sleeping Dogs nennen, das hatte einen ähnlich hohen fun factor beim Auto fahren und ähnlich guten Hand to Hand combat, das setting ist natürlich komplett anders.

Also für 6€ im sale kann ich es vollkommen empfehlen. Sehr kurzweilig.
 
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Wo ich Batman Kampfsystem lese. Ich hab die alle drei durch diverse Bundles und Sales in der Library aber so garnicht auf dem Schirm.
Lohnt es sich, die mal im Backlog nach oben zu packen? :deliver:
 
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Fand Mad Max nach ein paar Stunden extremst eintönig und gerade die Wachtürme sind eine Frechheit... Man muss da auch noch ewig rauf klettern, die Animationen sind langsam etc.
 
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Wo ich Batman Kampfsystem lese. Ich hab die alle drei durch diverse Bundles und Sales in der Library aber so garnicht auf dem Schirm.
Lohnt es sich, die mal im Backlog nach oben zu packen? :deliver:

Arkham asylum und Arkham city fand ich super, Rest nicht gespielt.
 

Deleted_504925

Guest
er startet automatisch steam wenn man die exe ausführt. ohne steam wird es wohl nichts.
 
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Ich fand Mad Max auch eher mäßig.
08/15 open world, Schwerpunkt auf Fahrerei was ich an Spielen generell gar nicht mag, repetitiv wie jeder müllige open world collectathon und keine nennenswerte Story. Es gibt zu viele gute Spiele, um mit sowas die Zeit zu verschwenden.

Zu den guten Spielen: Alle Episoden von Telltale Guardians of the Galaxy sind jetzt draußen. Es sind 5 Stück, jede einzelne davon ist aber recht kurz, insgesamt kommt man wohl in grob 8 Stunden durch. Ich bin ca. bei der Hälfte und bisher unterhält die Geschichte sehr gut und auch der Humor ist toll.
Die Figuren sind nicht dem Film nachempfunden, ich vermute mal dass sie sich an den Comics orientiert haben. Wenn man, wie ich, bisher nur die Filme kennt ist das erst mal gewöhnungsbedürftig, klappt aber richtig gut und es macht wie gesagt einfach Spaß. Meiner Meinung nach einer der besseren Telltale walking simulators, auf Augenhöhe mit The Wolf Among Us und Tales of the Borderlands.

Weil es kürzlich stark reduziert war habe ich das uralte Tron 2.0 mal digital gekauft. Vor vielen, vielen Jahren habe ich das schon mal durchgesuchtet und es ist immer noch einfach verdammt gut. Klar, ein paar Spielelemente gibt es heute so mit gutem Grund nicht mehr (die downloads von upgrades nerven) aber es ist witzig, die Grafik ist zeitlos und das gameplay funktioniert auch heute noch wunderbar. Ein tolles und meiner Meinung nach stark unterbewertetes Spiel.
 

Deleted_504925

Guest
http://store.steampowered.com/app/470310/Troubleshooter/

xcom mit superhelden.
habs ersts kurz angespielt, es ist schon sehr wie xcom, selbst die icons sind quasi gleich.
scheint aber komplexer zu sein mit den ganzen heldenfähigkeiten und zaubern.
am anfang ist mir ein bisschen zuviel gelaber, aber irgendwie muss man die leute ja einführen.
 

Deleted_504925

Guest
dishonored und metal gear solid 5 würden mir noch einfallen.

zocke momentan final fantasy 13
naja hab nicht viel erwartet, ist ja der wohl meist gehasste ff teil.
story und production value finde ich im vergleich zum rest der serie aber ganz gut bisher. sieht auch heute noch klasse aus und spielt sich auch gut.
aber das "level design" ist wirklich ein witz, es gibt absolut nicht ausser ein schlauch nach dem anderen, noch lächerlicher wird es durch die eingeblendete mini karte, warum gibt es die überhaupt?
bin schätzungsweise zur hälfte durch und es gibt nichts anderes als korridore voll mit gegnern, zwischensequenz, nächster korridor. es gibt nicht mal mehr städte, nur korridore.

macht aber irgendwie trotzdem spaß, story ist ambitioniert (wenn auch zu verwirrend am anfang) und das kampfsystem ist auch ganz ok. werde es auf jeden fall fertig spielen, mal schauen ob ich mir die komplette trilogie antue.
 
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Styx leider krass teuer für das Alter. Aber Mark of the Ninja könnte ich tatsächlich mal als richtiges stealthgame zocken. Hab da immer alles umgebracht :D
 
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Habe jetzt X-Com 2 War of the Chosen angefangen. Das Original hab ich sehr gemocht, das Addon finde ich jetzt allerdings anfangs etwas zu verwirrend. Es ist einfach "zu viel Zeug". Ja, mehr Klassen und Söldner und Chosen zum bekämpfen und und und ... das hört sich cool an, aber irgendwie lenkt es mich gerade eher vom eigentlichen Spiel ab. Wahrscheinlich brauche ich nur eine Eingewöhnungsphase und dann wird wieder alles gut, aber nach dem Hype um das addon bin ich schon ein bischen enttäuscht.
Aber es ist immer noch X-Com und damit grandios, es macht auf jeden Fall trotzdem Spaß.
 
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Empfehlt mir mal ein gutes Stealth Game :deliver:

Dishonored 1+Story Addons, Dishonored 2, Dishonored: Death of the Outsider, Deus Ex 3 und Deus Ex 4.

Styx fand ich hingegen ziemlich schlecht. Ja, die level sind RIIIIIIIESIG schwierig wirds aber nur wenn man sich selbst zum ziel macht alle collectibles einzusammeln und die "nebenquests" zu machen nur leider sind die gameplaytechnisch komplett nutzlos, einfach vom level Eingang zum Ziel gehen ist idr. hingegen super einfach.
 
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@lorias: wenn du keine angst vor retro hast, spiel thief II. sieht natürlich aus wie arschwasser und hat auch seine steuerungsmacken, aber für die zeit war es ganz weit vorne. und das stealth-gameplay funktioniert immer noch tadellos. story ist auch ganz nett.
 
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Alienation (PS4)

SciFi-Shooter dessen Gameplay irgendwie an Diablo erinnert. Fixe Vogelperspektive, man läuft durch Maps, arbeitet Missionsziele durch und erledigt miese Aliens mit einem durchaus ansehnlichen Arsenal an futuristischen Waffen.

Grafik ist echt okay, es kracht, blitzt, explodiert an allen Ecken und Enden. Steuerung ist einfach zu lernen und lässt nach oben durchaus raum für geübte Kontrollerexperten. Bin aktuell noch in den ersten Storymissionen und da ist noch alles recht easy, kann mir aber durchaus vorstellen, dass die späteren Schwierigkeitsstufen durchaus knackig werden. Hardcore-Modus ist mit drin, könnte interessant werden.

Story, Item- und Klassensystem sind sehr basic gehalten, gibt 3 Klassen (Frontkämpfer, Bio-Experte und Saboteur) mit unterschiedlichen Fähigkeiten und Werten, 'nen kleinen Skillbaum und die Waffen sind zerleg- und modifizierbar. Aber alles auf einfachem Niveau.

Abseits der recht übersichtlichen Single-Player-Kampagne gibts noch die Möglichkeit, an Multiplayer Missionen teilzunehmen, entweder übers Netz aber auch - man höre und staune - mit mehreren Controllern auf einer PS4! Maximal 4 Player gehen in ein Team. Daneben gibts noch wöchentliche Herausforderungen, diverse Ligen- und Events bei denen man sich mit anderen Spielern in der Performance messen kann.

Habs in einem Sale für 9,99€ bekommen aber kostet auch regulär unter 20€. Fast überall Wertungen jenseits der 80% bekommen, imho zurecht.

Gameplay: https://www.youtube.com/watch?v=DX1RFO0Aa5s
 
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Jo, Alienation ist echt cool, hab ich vorletztes Jahr auch auf Platin gesuchtet. Sehr guter Twin-Stick-Shooter von den Dead Nation Machern, auch von mir eine Empfehlung wenn man das Genre mag.
 
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Und weil ich gerade (immer) selber natürlich auch fleißig nerde:

Doom VFR
Eigens für VR entwickelter Shooter, der auf dem neuen Teil von 2016 basiert. Bin zwar eigentlich überhaupt kein Fan von Ego-Shootern, aber der sah für VR-Verhältnisse so gut aus und kostete nur 15 €, da habe ich dann doch mal zugeschlagen. Und ich muss sagen, hat extrem Bock gemacht. Kann nachvollziehen wieso viele Doom so gefeiert haben, richtig schön rasantes Gameplay ohne nerviges Drumherum. Am meisten Bock hat es mit der Aim Gun gemacht, aber leider war das auch etwas verbuggt. Spätestens nach 30 Minuten war die Waffe immer verstellt, so dass man kaum noch zielen konnte und beheben ließ sich das nur durch einen Neustart des Spiels. Das hat mich dann zu sehr genervt und ich bin auf den normalen Controller umgestiegen, was aber auch prima klappte. War leider nur recht kurz das ganze, nach 3-4 Stunden war ich komplett durch. Aber sowas kann gern öfter kommen, saugeile VR-Spielerei.

Accounting+
Ebenfalls ein VR-Game, ist aber schwer zu beschreiben. Quasi ein Rätsel-Spiel, in dem man in verschiedenen Räumen Aufgaben erfüllt. Spielerisch und grafisch eher nicht so anspruchsvoll, aber dafür extrem lustig, weil es so abgedreht und bescheuert ist. Hab es zu zweit mit nem Kumpel gespielt und wir mussten mehrfach extrem lachen. Unfassbar guter Trash-Humor, keine Ahnung wie man auf so viel Schwachsinn kommen kann wenn man ein Spiel entwickelt.

Assassins Creed Origins: Die Verborgenen
Erster Story-DLC der seit gestern draußen ist. Gerade angefangen und noch nicht viel gespielt, aber bockt genau so wie das Hauptspiel. Im Endeffekt einfach mehr vom selben denke ich, aber da ich das Game extrem geil fand reicht mir das auch völlig aus.
 

ROOT

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Endless Space 2

Gilt ja vielen als neue Referenz im 4X-/Scifi-Genre. Ich finde es in vielen Bereichen sehr gelungen, aber in manchen anderen leider auch erstaunlich schlecht. Fangen wir mal mit den positiven Seiten an: Das Spiel ist ziemlich komplex aber dennoch sehr zugänglich. Das User Interface ist übersichtlich und reagiert schnell, für fast alle Werte gibt es detaillierte Tooltips, Tutorial kann in mehreren Stufen aktiviert werden. Die Spielmechanik ist unheimlich facettenreich, neben klassischem Planeten- und Ressourcenmanagement gibt es Bevölkerungsverwaltung, Helden als Gouverneure/Admirale, Wahlen und Gesetze, natürlich Forschung, individualisierbare Raumschiffe, kooperative Quests, lohnenswerte Erkundung, Terraforming, Taktikkarten, Echtzeit-Raumkämpfe denen man zuschauen kann, Faction-Lore, diplomatische Expansion, Handelskompanien, und und und. Mir gefällt gut, dass sich die eingebauten Völker stark voneinander unterscheiden und häufig einzigartige Spielmechaniken mit sich bringen.
Vermutlich das umfangreichste Scifi-Strategiespiel was ich bisher kenne, es ist ziemlich beachtlich wie eingängig und schnell lernbar die zentralen Mechaniken trotzdem sind. Es gibt leider einige wenige (durchaus wichtige) Ausnahmen, ich habe z.B. nach 20 Stunden Spielzeit noch nicht ansatzweise verstanden, wie ermittelt wird welcher Bewohner auf welchem Planeten eingesetzt wieviele Ressourcen generiert.
Auch der Forschungsbaum könnte etwas übersichtlicher sein. Hier kann man häufig zentrale Verbesserungen freischalten, sieht das aber nur sehr versteckt beim aufmerksamen Untersuchen der einzelnen Technologien. Wer auf gut Glück losforscht oder sich an die (nicht sehr sinnvollen) Vorschläge des Spiels hält ist schnell ziemlich eingeschränkt. Schade finde ich auch, dass es nur ca. eine handvoll Schiffstypen gibt, die man erforschen kann. Waffen und sonstige Module sind zwar individuell zusammenstellbar, aber die Anzahl der verschiedenen Rümpfe ist sehr überschaubar.

Mein Hauptproblem mit dem Spiel ist aber: Man hat zu schnell keine sinnvollen Ziele mehr. Wer seine Planeten und Systeme vernünftig managed, dem gehen schnell die Gebäude und selbst Terraforming-Optionen aus, mit denen er sie weiter verbessern könnte. Beim ersten Helden freut man sich noch über jeden verdienten XP (z.B. fürs Erkunden eines Systems), aber wenn es dann irgendwann 5 sind, die beim Levelup nichtmal mehr sinnvolle Skills freischalten können?
Beliebig expandieren kann man auch nicht: Ab einer bestimmten Zahl besiedelter Systeme gibt es Abzüge auf die Zufriedenheit der Bevölkerung. Diese Zahl liegt anfangs bei etwa 5 Systemen und kann im späteren Verlauf auf vllt. 10 erhöht werden. 10?! Schon ein mittelgroßes Szenario enthält locker 50 Systeme, möglich sind deutlich mehr. Das Limit scheint auch nicht mit der Spielgröße zu skalieren.
Ich gelange also schnell in eine Situation, in der ich meine Systeme kaum noch ausbauen kann, gleichzeitig fürs kolonisieren/erobern weiterer Systeme bestraft werde - tja was soll ich denn an dem Punkt noch machen? In meinem aktuellen Spiel erobere ich ein System nach dem nächsten von der KI, nur um sie dann schnellstmöglich zu evakuieren und den Zufriedenheitsmalus loszuwerden. Während dessen sind die Heimatsysteme längst komplett hochgerüstet und produzieren entweder Schiffe (die ich nicht wirklich brauche) oder zusätzliches Geld (was ich auch nicht wirklich brauche).
Sicherlich könnte ein höherer Schwierigkeitsgrad hier helfen (spiele auf Normal), aber selbst wenn man alles steamrolled sollten solche Situationen in einem guten Strategiespiel eigentlich nicht eintreten.
 

zoiX

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Geht mir mit dem Spiel sehr ähnlich. Das Interface ist großartig, die Rassen abwechslungsreich, das Ressourcensystem ausgefuchst, die Raumkämpfe unheimlich hübsch und und und, aber....das Endgame raubt mir den letzten Nerv. Der größte Witz an der echt knappen Systembegrenzung ist, dass eine der Siegbedingungen die Kolonisierung von x Systemen ist :ugly:
 

ROOT

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Das ist ja nichtmal wirklich endgame, eher mid :|
Wobei der Malus zugegeben nicht so groß ist, dass er sofort alles lahmlegt wenn man mal etwas drüber ist. Ich habe bisher auch nicht untersucht wie das skaliert je höher man geht. Gibt scheinbar einige sehr starke Happiness-Boni (z.B. +20 für jedes Heimatsystem)
 

zoiX

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Ich war zeitweise 2-3 Systeme drüber, aber dann wirds schon schwer zu handlen. Gerade wenn man durch Eroberung das Limit überschreitet und in den neuen Systemen mit nem Malus von der Eroberung + dem durch Überkolonisierung zu kämpfen hat, hatte ich das Gefühl, dass man sich echt ins Knie schießt beim Erobern.
Ich hab das Spiel auch nicht zuende gespielt, mach hin und wieder mal eine Runde oder zwei, aber schon lange nichts mehr. Meine Erinnerung ist also auch getrübt...
 

ROOT

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Die neuen Systeme sind dann quasi immer "mutinous", ja. Allerdings schien das gar keine große Auswirkung zu haben, die machen ja insb. anfangs ohnehin nichts vernünftiges. Solange man die starken Heimatsysteme noch so halbwegs auf "content" halten kann hat man denke ich keine großen Einschränkungen. Ich glaube man produziert nur weniger Einfluss und Forschung oder so?

War jedenfalls zwischendurch bei 19/10 Systemen und hab trotzdem keine wirkliche Beeinträchtigung gespürt. Fühlt sich nur irgendwie trotzdem falsch an :ugly:
 
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Jo, Alienation ist echt cool, hab ich vorletztes Jahr auch auf Platin gesuchtet. Sehr guter Twin-Stick-Shooter von den Dead Nation Machern, auch von mir eine Empfehlung wenn man das Genre mag.

danke für den tipp.
finden sich hier mal paar BW-runden zum gemeinsamen PS4-daddeln? ggf. auch für andere games?

Und weil ich gerade (immer) selber natürlich auch fleißig nerde:

Assassins Creed Origins: Die Verborgenen
Erster Story-DLC der seit gestern draußen ist. Gerade angefangen und noch nicht viel gespielt, aber bockt genau so wie das Hauptspiel. Im Endeffekt einfach mehr vom selben denke ich, aber da ich das Game extrem geil fand reicht mir das auch völlig aus.

ich nehme an du hast das auch auf PS4 gezockt? bin grad echt am überlegen, mir die gold edition günstig zu schießen. da das ding aber u.a. auch sehr von der grafik lebt, weiß ich nicht, ob PC nicht evtl. lohnenswerter ist, trotz 4k OLED an der PS4 8[
 
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da das ding aber u.a. auch sehr von der grafik lebt, weiß ich nicht, ob PC nicht evtl. lohnenswerter ist, trotz 4k OLED an der PS4 8[
Niemals. Was immer ein PC da an besserer Renderqualität liefern könnte wird vom reinen Seherlebnis eines 4k OLED TVs so brachial in den Schatten gestellt, das ist überhaupt kein Vergleich zum zocken auf einem PC Monitor, fast egal wie gut der ist.

Alternative wäre höchstens, den 4K OLED TV auch an den PC zu hängen und mit Controller zu zocken.



Aktuell zocke ich

They are Billions:
Omg wie geil ist das Game denn? Siedler mit Zombies die die ganze Karte bevölkern und alle paar Tage versuchen, Deine Kolonie zu überrennen. Auf den hohen Schwierigkeitsstufen echt kackenschwer und teils verliert man nach stundenlangem Basisbauen, forschen und expandieren weil die Defense die Zehntausenden (!) von Gegnern nicht aufhält.

Singleplayer! Offline spielbar!

Kann ich nur empfehlen, Steam EarlyAccess für knapp 20€. Survival-Modus (bestimmte Anzahl Tage überleben) ist schon spielbar und wird überall saugut bewertet, Kampagne soll folgen, Release geplant Mitte des Jahres. Verkauft sich wie warme Semmeln.
 

zoiX

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Ich schwärme doch seit Wochen von dem Game. Einfach gut. Hoffentlich verschlimmbessern sie es nicht bis zum Release zu sehr.

Erste Karte: Drei Versuche
Zweite Karte: Zwei Versuche
Dritte Karte: Auf Anhieb
Vierte Karte: Fünf, and counting...
 

FORYOUITERRA

TROLL
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they are billions:

in der tat ist es anfangs sehr addictive, für leute, die aufbau und tower defense spiele mögen. ich empfinde den aktuell verfügbaren survival modus jedoch als zu repetiv um dafür 20 eur auszugeben. leute aus unserer ecke sollten eine recht gute lernkurve in dem spiel haben und letztendlich sind dann alle aktionen die man macht um eine map zu gewinnen schema f. dazu wünschte ich mir, dass es zusätzlich zur pause funktion auch noch eine speed up funktion geben würde, recht viel der spielzeit empfinde ich ist sonst einfach als wasted time.

also spiel ist gut, aber würde wohl noch auf die kampagne warten ehe ich es kaufen würde.
 
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Ich hoffe ja noch auf einen optionalen Multiplayer-Modus und mehr Einflüsse die man durch spielerisches Geschick ausgleichen muss (Wetter, Events, Maps...).
 
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