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Alien Isolation sieht mir echt von der Atmosphäre und Soundkulisser saustark aus.
Aber ist halt dann doch nur ein "Outlast" mit Alien.

Aber wen das nicht abschreckt, der wird wohl nicht enttäuscht sein.

Von Mordor hab ich mir tatsächlich mehr erhofft ... wohl doch wieder nix. -.-
 
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War auch sehr an Styx interessiert, die Videos + Reviews dazu haben mich aber abgeschreckt - die Steuerung sieht generell ziemlich ungenau aus, ein paar Sachen wie z. B. Brunnen vergiften sind wohl eher Gimmicks, die man genau ein Mal in bestimmten Levels anwenden kann da ansonsten zu stark.

die steuerung ist mir nicht sonderlich negativ aufgefallen, ich glaube da sind die reviewer übertrieben whinerlich.
 
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Franken
Castlevania Curse of Darkness

Seit den Castlevania teilen auf dem GBA bin ich Fan der Reihe. Es gefällt mir auch soweit ganz gut, endlich mal ein etwas besserer 3D-Teil.

Und nebenbei zock ich noch Binding of Isaac: Wrath of the limb

Es ist der Hammer, wie viel content in diesem kleinen Spiel steckt. Im Moment versuche ich mich grad an den Challenges. Mit dem Addon ist das Spiel ein bisschen schwerer geworden, es kommt jetzt viel öfter zu unfairen Situationen, in denen man auf jeden Fall Schaden nimmt. Trotzdem macht das Addon das Spiel einfach besser.
 
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Ryse Son of Rome
feine Grafik und schönes Gemetzel! Zwar repetitives Gameplay durch die QTE Finisher aber schön verpackt und auch nicht langweilig. Arena wird jetzt im Coop gesuchtet :top2:
 
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Bioshock

Hab das Spiel schon seit vielen Jahren aufm Rechner, aber aus irgendwelchen Gründen habe ich es bisher nicht gezockt. Heute hab ich dann doch mal ernsthaft angefangen und drei Stunden versenkt. Ersteindruck: Atmosphäre top, Grafik immer noch erstaunlich ansehnlich. Was mir auffällt, ist, wie extrem "videospielig" das Programm daherkommt. Die ganzen Plasmide, Tonika und sonstigen Mechaniken sind im Endeffekt da, um da zu sein. Zwar machen die Fights Spaß, bei der Fülle an Optionen, die man hat, wirds aber schnell etwas unübersichtlich. Die Steuerung ist aber gelungen, und man kann auch schnell zwischen den einzelnen Waffen und Plasmiden hin- und herswitchen.

Ich kenne schon die Story des Spiels, d.h. der berühmte "Twist" wird mich jetzt nicht mehr komplett flashen. Durch den Twist wird ja auch klar werden, warum alles so videospielig ist. Schon interessant, dass die einzige Prämisse des Spiels ist, dass man in Rapture landet und einfach mal alles macht, was einem gesagt wird. Natürlich hat man kaum ne andere Option. Schon ne gute und wichtige Sache, das Errand-Boy-Prinzip auf die Tour zu entlarven.

Werds auf jeden Fall durchspielen.
 

ROOT

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Wolfenstein The New Order
gefällt mir bisher ziemlich gut. hab vielleicht 2-3 stunden gezockt, gerade in berlin angekommen. atmosphärisch ist das schon sehr packend und man zieht da einiges aus dem szenario raus, ich spiel allerdings auch die uncut version. gameplay gefällt auch, das perk system ist motivierend. nervig find ich allerdings, dass das spiel nicht pausiert wenn ich im waffenrad bin.
technisch für "next gen" allerdings relativ mäßig, hab da schon diverse sehr schwammige texturen gehabt.
ich find es richtig gut, mal ein spiel mit reinem singleplayer-fokus zu haben. die multiplayerkomponente von 95% der shooter interessiert spätestens nach 6 monaten doch ohnehin niemanden mehr, aber das zu entwickeln frisst vermutlich ordentlich ressourcen. bei so debakeln wie aktuell wieder driveclub ist SP-only mal eine sehr erfrischende abwechslung.
zocke auf 'Uber', das spiel ist bisher allerdings trotzdem nicht wirklich schwierig.


Might&Magic X Legacy
hatte das schon vor einer Weile angefangen und auch sicher 15 Stunden gezockt, jetzt nochmal re-roll. das ist halt die crux an so klassischen spielen, man kann sich ganz schnell mal übel verskillen, meine letzte party (die als default vorgebene) hat nicht wirklich funktioniert.
jetzt nochmal mit ein bisschen hilfe und dafür auf hard. macht auf jeden fall bock das spiel, sonst hätte ich nicht nochmal neu angefangen. und um im hard-mode zu bestehen braucht es auch wirklich einiges an taktik und nicht bloßes draufkloppen, zumindest bisher - find ich ziemlich gut. trotzdem ärgerlich überhaupt neu anfangen zu müssen.
 
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Wolfenstein gab es wenige Stellen, die richtig schwer waren.
Und die waren es nur, weil dieser behinderte "Speicherpunkt" Kappes überall Einzug hält.
Aber ich find's auch ganz nett.
(Bin beim Endgegner und raff' bisher noch nichts. :ugly: )
 
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Habe in letzter Zeit wieder öfters Kerbal Space Program gespielt.
Komme von dem Spiel einfach nicht los, macht sau bock. :deliver:
 

ROOT

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Expeditions: Conquistador

gestern mal für 1,5 stunden angezockt, rundenbasierte hex-taktik mit RPG-elementen (vgl. blackguards, aber inkl. entscheidungen mit konsequenzen), ressourcenmanagement (vgl. HoMM).
macht eigentlich einen ganz guten eindruck, bis auf die grafik für einen indietitel sehr polished. man ist anfangs allerdings etwas überfordert, welche attribute wichtig sind und wie man seine gruppe sinnvoll zusammenstellt.

kann allerdings trotzdem sein, dass ich es erstmal beiseite lege, weil es nach nem ziemlichen zeitfresser aussieht und ich da mit M&M X Legacy eigentlich schon versorgt bin, zudem erinnert es einfach stark an das mäßige blackguards, was jetzt noch nicht so lange her ist .. vielleicht erstmal was anderes zocken.
 

parats'

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The Evil Within. Heute kurz angespielt und wird nun die kommenden Tage generdet. :)
 
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Konsole oder am Rechner? Weil das Addon kriegst am Rechner doch für 25€. :p

+ca. 40€ das Basisspiel :ugly:

Habe inzwischen so an die 50 Spielstunden angesammelt. Macht bisher gut Laune. Hänge jedoch nun als Crusader beim Arkhan Set. Für eine richtige Skillung fehlen mir aber trotzdem noch zig Items. Meine 2H-Waffe ist weiterhin die, die ich um lvl 55 gefunden habe....

Ansonsten spiel ich nebenbei den weiteren Zeitfresser:

Risk of Rain

Habe ich glaube ich aber schon was zu geschrieben. Dabei handelt es sich um einen Platformer/Shooter mit Roguelite und Sci-Fi Elementen. Also in gewisser Weise einer Randommap, verschiedenen Levels, Gegnertypen etc. Der Unterschied zu z.B. Rouge Legacy ist aber, es gibt verschiedene Charaktere, die sich handfest vom Kampfstil unterschieden. Der Einstiegschar, der Commando, feuert schnell und besitzt eine Ausweichrolle. Der Enforcer spielt sich mit seinem Schild eher wie ein Tank in der Ecke mit Pumpgun, während der Bandit mit Dynamit umsich wirft und Headshots verteilt. Während eines Runs, bei mir gerne mal bis ca. 1 h lang, findet man eine große Anzahl von Items, deren Eigenschaften auch stacken etc. Man bekommt also ein Gefühl für Item BOs. Alles in allem spielt es sich deutlich abwechslungsreicher als Rogue Legacy oder vergleichbare Spiele. Ich würde es momentan als eine Mischung aus FTL (abwechslungsreicheres Kampfsystem, Items) und RL (Maps, Randomness) sehen. den Vergleich zu Spelunky kann ich momentan noch nicht ziehen. Das steht noch auf der Liste :D
 
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parats'

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hörte sich so an, als hättest du das Hauptspiel schon.

lass dich sonst mal im D3 Unterforum und für nen clan invite blicken. ;)
 
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Don't Starve
Dieses Wochenende kostenlos auf Steam spielbar. Erinnert mich so vom Gameplay an die erste Minecraft-Session. Eilig wichtiges Zeug zusammen suchen, rausfinden wie das alles funktioniert und wo es was gibt und die Nächte überstehen.
Eigentlich sehr cool, aber im Gegensatz zu Minecraft sehe ich hier keinen Wiederspielwert, denn wenn man mit dem entdecken durch ist, wüsste ich nicht, warum ich es nochmal spielen würde. Dafür ist die Atmosphäre recht interessant, kann man sich mal anschauen. Was ich noch nicht weiß ist, wie deep das ganze geht bzw wie viel ich nach einer Stunde schon vom Spiel gesehen habe.
 

Photon

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Bloodrayne

jo. und sonst so.

Tropico 3

Ganz nett so, besonders für mich als Sim-Übernoob.
 

parats'

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The Evil Within seit Donnerstag schon. :)
 
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Seit 3 Wochen jede freie Minute am Destiny (PS4) zocken.
 
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Crusader Kings 2 seit knapp 50 Stunden.

Und immer noch krass am Versagen. Vielleicht bin ich auch einfach zu blöd bzw. versuche ich es viel zu früh, mich als Graf zum König hochzuarbeiten, nachdem das Erlangen des Königstitels auf Nub-Island als Herzog relativ easy ging (natürlich nur nach Gucken von LPs und viel Lesen des CK2 Wikis). Vasallen waren fast immer absolut glücklich, der mittelmäßige Spymaster hatte trotz nicht so praller Chancen irgendwie immer dann Glück, Claims zu bringen, wenn meine Armee schön stark war und alles gut. Der RNG-Gott hatte da ordentlich mitgeholfen.

Nun das krasse Gegenteil. Man gibt Feste, die Herrscher sterben zu schnell weg, jeder will jeden anderen meucheln und wegen Revolten sind immer die Kassen leer, weil man Mercs braucht :deliver:

Auf jeden Fall motiviert es trotz der Fails aufgrund Misseverstehens der Spielmechanik schon recht stark und diese unglaubliche Detailtiefe, das Mitfühlen hinter den Figuren, ist einfach mal genial. Wie ich letztens meine Frau abmurksen musste, weil sie gegen mich geplottet hatte und einen hohen Intrigenwert hatte :8[:
Und das geht nur noch über Plots, oder wenn man die Person einkerkern kann und dann hinrichtet (entsprechend mit Tyrannei-Malus).

Mit dem jüngsten Patch (2.2) wurde der Ermorden/Assassination-Button aus dem Diplomatiemenü entfernt. Viele Spieler scheinen sich darüber aufzuregen, mich selbst stört es nicht. Kenne es mit der Methode auch nicht wirklich, da ich nie die fetten Goldmengen bisher hatte, um mir das im großen Stil leisten zu können.
 
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Habe mir The Vanishing of Ethan Carter mal kurz angeschauen.
Ein wirkliches Spiel ist es ja nicht, es gibt keine Handlung in dem Sinne und das "gameplay" besteht aus Szenen analysieren und herausfinden, was vorgefallen ist.
Dabei nutzt es eine tolle Foto-Technik um die umwerfendste Grafik zu produzieren, die ich in einem Spiel je gesehen habe. Häuser sehen absolut grandios aus und der Wald ist auch wunderschön.
Letztendlich scheint es aber "nur" eine hübsche Grafikdemo zu sein, die Rätsel zu lösen hat mich nicht so wirklich gepackt. Entsprechend flog es nach grob einer halben Stunde staunen und schöne Aussicht genießen auch wieder von der Platte.
Zumindest anschauen lohnt sich aber trotzdem. Bin gespannt, ob sich die Technik durchsetzen wird.
 
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Borderlands: The Pre-Sequel

Gestern bekommen und heute mal angefangen. Im Grunde alles wie in Teil 2 mit ein paar kleinen coolen Neuerungen wie z.B. der verringerten Schwerkraft und den O2-Kits.
Story von Anfang an interessant, das ganze Setting mit der Zwischengeschichte von Teil 1 zu Teil 2 und Handsome Jacks Wandlung vom Helden zum Schurken ist einfach gut gemacht.
Wie gewohnt viele Nebenmissionen mit duftem Humor, paar neue Waffentypen und die vier neuen Klassen scheinen auch alle sehr geil zu sein (hab bisher aber nur die Lawbringerin gespielt).
Insgesamt keine großen Überraschungen oder Änderungen, einfach mehr vom gewohnt geilen. Wird wieder viele, viele Stunden Unterhaltung bringen also.
 

Quint

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Habe mir The Vanishing of Ethan Carter mal kurz angeschauen.
Ein wirkliches Spiel ist es ja nicht, es gibt keine Handlung in dem Sinne und das "gameplay" besteht aus Szenen analysieren und herausfinden, was vorgefallen ist.
Dabei nutzt es eine tolle Foto-Technik um die umwerfendste Grafik zu produzieren, die ich in einem Spiel je gesehen habe. Häuser sehen absolut grandios aus und der Wald ist auch wunderschön.
Letztendlich scheint es aber "nur" eine hübsche Grafikdemo zu sein, die Rätsel zu lösen hat mich nicht so wirklich gepackt. Entsprechend flog es nach grob einer halben Stunde staunen und schöne Aussicht genießen auch wieder von der Platte.
Zumindest anschauen lohnt sich aber trotzdem. Bin gespannt, ob sich die Technik durchsetzen wird.

Glaubst du im Ernst, dass du ein Spiel in einer halben Stunde beurteilen kannst? Assassin's Creed hast du ja auch zerissen und dann irgendwann doch durchgespielt.
 
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Wenn das so wie Dear Esther ist, kann man das in der Tat in ner halben Stunde gut bewerten und wieder von der Platte fegen.
 
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Glaubst du im Ernst, dass du ein Spiel in einer halben Stunde beurteilen kannst? Assassin's Creed hast du ja auch zerissen und dann irgendwann doch durchgespielt.

Ne, bei Assassins Creed habe ich so ziemlich alle Teile zerissen und das mit den Piraten ist das einzige, das ich durchgespielt habe, weil es deutlich interessanter war als der Rest. Es hat zwar prinzipiell ähnliche Schwächen wie die übrigen Teile der Serie aber bot halt genug spaßiges, um durchspielen doch unterhaltsam zu machen. Gerade wegen dem Piraten-Theme, wodurch es sich deutlich von dem Murks der Serie absetzte.

Vanishing of Ethan Carter ist so eine Mischung aus Myst und Dear Esther, grob eine halbe Stunde ist mehr als genug um das "gameplay" einzuschätzen.
Außerdem habe ich ja geschrieben, dass die Grafik grandios ist und man das Spiel auf jeden Fall alleine deshalb mal ausprobieren sollte. Aber das "gameplay" ist halt nicht so mein Fall.
 

ROOT

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hab nochmal mit Civ5 angefangen, jetzt zum ersten mal mit Brave New World.

teilweise sind die neuerungen ziemlich cool (karawanen/handelsschiffe), andere aber bisher völlig auswirkungslos (große schriftsteller und der tourismus den sie erzeugen - was bringt das, wenn man nicht auf kultursieg spielt?).
auch mit der religion bin ich in meinem match mal wieder nicht warm geworden, da ich erst genug faith hatte als kein glauben mehr gründbar war, hab ich jetzt irgendwie überhaupt nichts, der faith tickt einfach nebenbei hoch und ist völlig irrelevant.

leider kann auch mit den addons dieses civ-grundproblem nicht gelöst werden, dass die partien gefühlt eigentlich immer gleich verlaufen. ist mal ganz nett und entspannt zu zocken, aber auch nie so richtig interessant.
dass es 50 verschiedene völker gibt ist auch nicht wirklich von belang, wenn die sich nur in absoluten details unterscheiden.
 

parats'

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Tourismus wird ab den Ideologien interessant wenn man nicht auf den Kultursieg spielt, dort erzeugen die drei Ideologien nämlich Druck abhängig vom Tourismus und dem Einfluss auf andere Nationen. Der Effekt ist schwindende Zufriedenheit mit steigendem Druck der Ideologien mit höherem Tourismus Output.

Insgesamt mischen sich ab den Ideologien die Karten teils neu, weil die Diplo-Mali doch teils immens sind. Bis König/Kaiser ist das aber fast alles egal, weil man entsprechend schnell gegensteuern kann. Unsterblich/Gottheit sieht das ganze schon anders aus. ;)

Religion ist son Ding, wenn du gute Grundvoraussetzung hat kann es schneller rush richtung Reli schon wirkungsvoll sein um dort die besten Sachen abzugreifen (zehnt/Pagoden z.B.).

Bei den Völkern ist es so ne Sache, die Traits machen es hier halt aus. Wobei beispielsweise Österreich nen eher schlechteren Trait hat.

Ich empfehle dir recht schnell auf den hohen SGs zu spielen um eine Herausforderung zu haben. ;)
 
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Tomb Raid vor kurzem bei Steam günstig geschossen.

Joar.. noch ist in Ordnung.

Was mir aber bei aktuellen Games immer wieder auffällt und mich echt kalt lässt:

Finde 5/5 hiervon, 10/10 davon und wenn du schonmal dabei bist, verschwende deine Zeit mit 3/3.

Das juckt mich einfach nicht.. überhaupt nicht. Baut sowas verpflichtend ein ... SINNVOLL und es ist in Ordnung.. aber freiwillig? No way! Sowas ist reinste Zeitverschwendung meiner Meinung nach.... war aber noch nie ein 100% Jäger.
 
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Finde 5/5 hiervon, 10/10 davon und wenn du schonmal dabei bist, verschwende deine Zeit mit 3/3.

Das juckt mich einfach nicht.. überhaupt nicht. Baut sowas verpflichtend ein ... SINNVOLL und es ist in Ordnung.. aber freiwillig? No way! Sowas ist reinste Zeitverschwendung meiner Meinung nach.... war aber noch nie ein 100% Jäger.

#2 besonders bei assassins creed wird dadurch ja immer mehr das tatsächliche gameplay ersetzt, also die assassinen missionen. Bei Tomb Raider gab es ja immer schon special relikte zum einsammeln passt ansich ja auch zur spielewelt.
 

Photon

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Bald sind MMOs questmäßig Singleplayer-Spielen überlegen, weil sie gecheckt haben, dass das so dämlich ist (und ewig lange das Standard in MMOs war)
 
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Tomb Raid vor kurzem bei Steam günstig geschossen.

Joar.. noch ist in Ordnung.

Was mir aber bei aktuellen Games immer wieder auffällt und mich echt kalt lässt:

Finde 5/5 hiervon, 10/10 davon und wenn du schonmal dabei bist, verschwende deine Zeit mit 3/3.

Das juckt mich einfach nicht.. überhaupt nicht. Baut sowas verpflichtend ein ... SINNVOLL und es ist in Ordnung.. aber freiwillig? No way! Sowas ist reinste Zeitverschwendung meiner Meinung nach.... war aber noch nie ein 100% Jäger.

Ist sowieso bei mir mittlerweile ein Problem in modernen Spielen. Der Reiz alles zu sammeln verfliegt recht schnell und artet in Arbeit aus. Das gefällt mir beispielsweise an Zelda-Titeln besser, wo es auch Nebenmissionen gibt, die aber gut und abwechslungsreicher ins Spiel integriert sind.
 
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andere aber bisher völlig auswirkungslos (große schriftsteller und der tourismus den sie erzeugen - was bringt das, wenn man nicht auf kultursieg spielt?).
Hierbei muss man ja auch immer bedenken, dass du eine Wahl hast...entweder x Kultur auf einen Schlag oder eben Tourismus
auch mit der religion bin ich in meinem match mal wieder nicht warm geworden, da ich erst genug faith hatte als kein glauben mehr gründbar war, hab ich jetzt irgendwie überhaupt nichts, der faith tickt einfach nebenbei hoch und ist völlig irrelevant.
imho muss man sich auf diese Konzepte durchaus einmal gezielt einlassen und sich in einem Game gezielt drauf konzentrieren (am besten auch nicht unbedingt auf Deity, sondern eher so 5 oder 6). Generell kann man nämlich in viele Strategien ein paar Dinge von Religion einbauen, auch wenn man nur am Anfang mal ein bisschen was macht und nachher nur noch ticken lässt (später kann man ja Spezialisten darüber kaufen zB)
leider kann auch mit den addons dieses civ-grundproblem nicht gelöst werden, dass die partien gefühlt eigentlich immer gleich verlaufen. ist mal ganz nett und entspannt zu zocken, aber auch nie so richtig interessant.
auch das ist eine Frage der herangehensweise, dass Spiel zwingt einem anders verlaufende Partien nicht auf, man muss sich schon Ziele entsprechend selbst setzen und auch die Freiheit nehmen die Bedingungen entsprechend anzupassen (Pangäa wenn ich kriegerisch spielen will, Start in der Renaissance, wenn mein Volk erst ab da besonderes Einheiten/Gebäude hat etc pp oder auch einfach nur Barbaren ausstellen)

einige deiner Kritikpunkte hab ich nämlich eine zeitlang bei Civ5 genauso gesehen wie du, weil ich einfach immer so gespielt hab wie zu Zeiten von Civ2, damit nutzt man imho aber das Potential des Spiels recht miserabel aus ;)
 
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parats'

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Prinzipiell rautiert, aber die ki ist unter immortal (selbst dort teilweise) unglaublich miserabel. Den boost am anfang und die freisiedler kann man ab dem Mittelalter meist ausgleichen. :(
 

Deleted_504925

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spiele immernoch archeage, haben die tage server first (world #3) den härtesten worldboss gekillt :deliver:
https://www.youtube.com/watch?v=i4cTmSTiV5c
mechanisch der simpelste fight der mmo geschichte, aber es braucht einiges an planung und ressourcen um es überhaupt zu versuchen.

ansonsten endlich mal wieder ein gelungens mmo wenn man pvp und sandbox gameplay mag.
 
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ROOT

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hm ja ich muss zugeben dass ich bei civ5 auch nie wirklich viel rumgetestet hab welches setting da passt und fordert.
eher mal ne partie auf stufe 4 angefangen, zuende gezockt, relativ gelangweilt gewesen und dann ein paar monate später rinse&repeat.

ich glaub mich nervt die ständige wiederholung in dem spiel. auf jedem tile bauste die gleichen improvements, in jeder stadt die gleichen gebäude, mit jeder civ grob die gleiche BO und dieselben policies (k.a. bei mir jedenfalls häufig). man macht recht früh 1-2 gegner platt die einem zu nahe kommen, merkt dabei dass der krieg doch ganz schön anstrengend ist und siedelt sich seinen kultursieg o.ä. zusammen.

ich seh aber ein dass da wohl insb. höhere schwierigkeitsgrade mal abhilfe schaffen könnten. mal sehen ob ich irgendwie noch richtig warm werde mit dem spiel, hab da immer das gefühl was zu verpassen, gerade wenn ich seh wieviel andere da zocken. und turn-based sowie strategie-affin bin ich ja definitiv..
bei EU4 und konsorten hat man halt den vorteil, dass selbst wenn das gameplay an sich häufig nicht so richtig fordernd ist, man mit jedem land eine ganz andere ausgangslage hat und zumindest die erste spielhälfte immer ganz unterschiedlich abläuft. möglicherweise bin ich da einfach verwöhnt.
 
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spiele immernoch archeage, haben die tage server first (world #3) den härtesten worldboss gekillt :deliver:
https://www.youtube.com/watch?v=i4cTmSTiV5c
mechanisch der simpelste fight der mmo geschichte, aber es braucht einiges an planung und ressourcen um es überhaupt zu versuchen.

ansonsten endlich mal wieder ein gelungens mmo wenn man pvp und sandbox gameplay mag.

Kenne das Spiel ausschließlich von dem was ich in dein Video gesehen habe: sieht ja nach ziemlich wenig Spaß aus ^^
Grafik meh. Und was soll das für ein bosskampf sein? Oo
Und wieso zur Hölle rennt der mit einer Ritter-Rüstung auf einem Piraten-Schiff rum? :D

Sorry will dein Game nicht schlecht machen, aber das was ich da sehe gefällt mir irgendwie gar nicht
 

Deleted_504925

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jo bei dem kampf ist eher die planung und die position der schiffe das problem.

ansonsten ein sandbox rpg das zu 90% aus open world pvp besteht.
viel davon spielt sich auf schiffen ab da die besten handelsrouten über das meer gehen und man andere überfällt/überfallen wird.

sieht dann eher so aus.
https://www.youtube.com/watch?v=AYbFo7UNj58

und es lässt sich gut f2p spielen, hat ein ähnliches system wie eve das man mit ingame geld das abo kaufen kann.
 
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Borderlands: The Pre-Sequel

Gestern bekommen und heute mal angefangen. Im Grunde alles wie in Teil 2 mit ein paar kleinen coolen Neuerungen wie z.B. der verringerten Schwerkraft und den O2-Kits.
Story von Anfang an interessant, das ganze Setting mit der Zwischengeschichte von Teil 1 zu Teil 2 und Handsome Jacks Wandlung vom Helden zum Schurken ist einfach gut gemacht.
Wie gewohnt viele Nebenmissionen mit duftem Humor, paar neue Waffentypen und die vier neuen Klassen scheinen auch alle sehr geil zu sein (hab bisher aber nur die Lawbringerin gespielt).
Insgesamt keine großen Überraschungen oder Änderungen, einfach mehr vom gewohnt geilen. Wird wieder viele, viele Stunden Unterhaltung bringen also.

Hab das gestern auch mal angespielt. Typisch borderlands eben. Das low gravity rumgehüpfe auf dem mond macht spass, mit dem fahrzeug rumdüsen ist damit aber deutlich nerviger. Wer die vorgänger mag wird auch das mögen.

Steuerung am pc unter aller sau. Die maussensitivität ist wenn man zoomt deutlich geringer als ungezoomt, das nervt massiv da ich sowieso mit einer recht geringen sensitivity zocke, keine möglichkeiten das im menü um zu stellen, einen INI fix hab ich bisher auch noch nicht gefunden. Wenn das bei den vorgängern auch schon so war ist es mir zumindest nicht so krass aufgefallen oder ich habe es wie immer bei solchen sachen direkt am anfang irgendwie behoben und weiss das nicht mehr. Auf jeden fall schmälert es den spielspaß ungemein.
 
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Ich fand Tomb Raider auch ziemlich gut, wenn auch sehr "unchartish". Was mich gestört hat war, dass die größte Stärke bzw der beste Teil des Spiels optional war. Diese alten Höhlen finden und lösen. Die Mainstory hatte ja kaum Rätsel oder ähnliches.
 
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Franken
Tomb Raider Legend

habs mir vor ein paar Tagen im Tomb Raider sale mit ein paar anderen Teilen geholt und fang jetzt mal mit diesem Teil an. Von vornherein: Es hat ein paar richtig große Macken.
Es gibt in den Grafik-Einstellungen einen next generation modus, der standardmäßig aktiviert ist und bei mir (und anderen) das Spiel in bestimmten Levels immer wieder zum crashen bringt. Wenn man das nicht weiß, ist man ganz schön aufgeschmissen.
Weiterhin gibt es eine Stelle im Spiel, bei der man eine stationäre Teslagun (Metallobjekte heranziehen/wegschießen) bedienen muss. In der Standard-Tastatursteuerung gibt es für das Heranziehen aber keine belegte Taste, es wird dann lediglich als Tutorial eingeblendet, dass man die Taste "unbekannt" drücken soll. Man kann zum Glück die controls frei festlegen, aber dort gibt es meines Wissens nach keine Funktion, die nicht belegt war. Jetzt steht man ganz schön blöd da: Man muss eine Taste drücken, die nicht definiert ist und die man auch nicht im Optionsmenü ändern kann. Die Lösung: Einen (Xbox360) Controller einstöpseln und dann funktioniert alles perfekt. wtf
Ich bin jetzt grad bei einem Boss, bei dem man zunächst auf eine Glocke schießen und anschließend schnell einen Schalter mit dem Greifhaken bedienen muss. Das Problem an der Sache: Standardmäßig wechselt man in den Kampfmodus, wenn man anfängt zu schießen und dieser bleibt auch solange bestehen, bis alle Feinde tot sind. Jetzt zählen aber die Glocke und der Boss als Feinde, ergo wird der Kampfmodus nicht mehr beendet. Die Krux an der Sache ist, dass man im Kampfmodus keinen Greifhaken benutzen kann. Da frag ich mich echt, ob die Entwickler ihr eigenes Spiel überhaupt mal gespielt haben. Die Lösung: Im Optionsmenü kann man den Kampfmodus so umstellen, dass dieser direkt beendet wird, sobald nicht mehr geschossen wird. oh mann...
Und dann noch was: Dieses Spiel bedient sich QTEs. Früher mochte ich sowas in Spielen mit guter Inszenierung wie God of War, bei denen man bei Versauen des QTEs einfach einen kleinen Nachteil hat wie das Verlieren von Gesundheit. In diesem Spiel jedoch treten QTEs nur in Zwischensequenzen auf, bei Verkacken folgt ein instant death. Und so schaut man sich die Zwischensequenzen 5 mal an, bis man sich alle Kommandos gemerkt hat und endlich weiterspielen kann. Gutes Spieldesign geht anders!

Aber ansonsten ist das Spiel ganz ok.

edit: ok, grad durchgespielt. Es war wohl doch etwas kürzer als gedacht.
 
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Es kommen in letzter Zeit viel zu viele gute Spiele raus :( Wieso werden die alle jetzt released und nicht kurz vor Weihnachten? Im Dezember kommt nun aber fast nichts mehr, oder?

Zwischen Alien, Borderlands, Divinity, Endless Legend, Civ Beyond Earth, Shadow of Mordor, Styx und Evil Within kann man sich ja gar nicht mehr entscheiden, insb. da doch ein paar Schwergewichte dabei sind die für Monate beschäftigen.
 
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Es kommen in letzter Zeit viel zu viele gute Spiele raus :( Wieso werden die alle jetzt released und nicht kurz vor Weihnachten? Im Dezember kommt nun aber fast nichts mehr, oder?

Zwischen Alien, Borderlands, Divinity, Endless Legend, Civ Beyond Earth, Shadow of Mordor, Styx und Evil Within kann man sich ja gar nicht mehr entscheiden, insb. da doch ein paar Schwergewichte dabei sind die für Monate beschäftigen.
außerdem kommt bald noch dragon age: inquisition.

oktober/november sind schon immer die hauptmonate. man darf nicht vergessen, dass da in den usa einige wichtige feiertage liegen.
 

parats'

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Vor allem, sollen sie jetzt releasen, wird nur günstiger. :D
 
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