Da könnte ich jetzt nen Roman drüber schreiben, warum ich die nicht aushalte. Belassen wir es bei "ich halte Final Fantasy nicht aus".final fantasy reihe?
TW2 ist ganz nett aber nicht wirklich genial. Ich würde mit Fallout: New Vegas anfangen, das ist recht gut gemacht. Danach kann man sich Two Worlds geben und auch Risen 2/3 sind wohl nicht schlecht, obwohl sie meinen Geschmack nicht so wirklich getroffen haben.
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Da steht zwei AA-Batterien benötigt. Auch wenn man die aufladen kann, dann muss man halt ständig Batterien tauschen und volle im Ladegerät bereithalten was ich garantiert regelmäßig vergesse. Der Prozess erscheint mir einfach zu fehleranfällig bzw. ich stand schon so oft mit Wii-Controller ohne geladene Batterien da, dass ich das tendenziell eher vermeiden würde
Mit Barrerien ist das Gewicht auch höher, oder? Das ist ja auch nicht unbedingt angenehm.
Mal ne Frage an die Rollenspieler hier: Ich suche ein etwas längeres Solo-RPG, bei dem der Fokus auf der Story liegt. Openworld wäre cool, ist aber kein Muss.
Was ich schon gespielt habe:
- die ganzen Bethesda-Dinger (bis auf Fallout:NV)
- die Gothic-Reihe (hab da aber keins durchgespielt, weil ich sie auf Dauer dumm fand.)
- The Witcher 1 und 2
Taugt Two Worlds 2 was? Was gibts noch? Hardwareanforderungen sind egal.
Darf aber ruhig auch ein älteres Spiel sein, bin jetzt nicht die große Grafikhure.
Nen Streamer hat das mal so beschrieben:"Kampfsystem von Halo, Atmo von Mass Effect und Waffendiversität von Borderlands".Nichts nuff said, beschreib das bitte mal in drei Sätzen. Habe den Hype nicht verfolgt.
Sone Art Shooter-MMO?
Kingdoms of Amalur fand ich ganz nett, Story ist imo ganz okay.
jo xbox 360 controller for the win. liegt angenehm schwer in der hand, ist in jedem relevanten game supported und macht einiges mit. mankos: diese gummibeschichtung auf den analogsticks wird durch exzessives zocken immer weniger und das steuerkreuz ist scheiße gemacht. trotzdem DER gamecontroller schlechthin.
Das ist doch nun aber mal totaler Quark. Und als naechstes erzaehlst du mir die Maus sei der Tastatur ueberlegen, sie braucht nur noch mehr Tasten! Du vergleichst hier Eingabegeraete miteinander die jeweils ganz andere Fokusse haben. Oder bist du tatsaechlich der Meinung, dass eine Tastatur mit 88+ Tasten das Eingabegeraet fuer bspw. jeden Plattformer ist welcher meist nur 6 Tasten total braucht? Mal ganz davon abgesehen dass ich mit der Tastatur keinen Analogstick besitze und Input der feingranularer ist als 1 oder 0 gar nicht abbilden kann. Dafuer soll ich dann die Maus zu Hilfe nehmen, nehme ich an? "Ueberlegen", ja?Deshalb sehe ich den Controller auch prinzipiell sehr kritisch, weil es für alle für mich interessanten Spiele letztendlich bedeutet, dass ich auf ein minderwertiges Eingabegerät ausweiche, nur weil die Entwickler das überlegene Eingabegerät nicht vernünftig unterstützen.
Mal ne Frage an die Rollenspieler hier: Ich suche ein etwas längeres Solo-RPG, bei dem der Fokus auf der Story liegt. Openworld wäre cool, ist aber kein Muss.
Was ich schon gespielt habe:
- die ganzen Bethesda-Dinger (bis auf Fallout:NV)
- die Gothic-Reihe (hab da aber keins durchgespielt, weil ich sie auf Dauer dumm fand.)
- The Witcher 1 und 2
Taugt Two Worlds 2 was? Was gibts noch? Hardwareanforderungen sind egal.
Darf aber ruhig auch ein älteres Spiel sein, bin jetzt nicht die große Grafikhure.
Das kenne ich und habe es natürlich auch schon durchgespielt. Eine der besten Videospiel-Geschichten überhaupt.Wenn du es findest + zum Laufen bekommst + dich vom vielen Lesen nicht abschrecken lässt ist Planescape: Torment genau dein Ding. Der Fokus liegt auf der Story und nicht auf Kämpfe (viele kann man auch in den Dialogen verhindern), die Charaktere bewegen sich abseits typischer Fantasy-Klischees und es werden einige interessante Fragen aufgeworfen (Was ist ein Name? Warum ändert sich ein Mensch?). Ach ja: Der Hauptcharakter ist unsterblich, was das Spiel aber nicht unbedingt leichter macht.
Wenn du es findest + zum Laufen bekommst + dich vom vielen Lesen nicht abschrecken lässt ist Planescape: Torment genau dein Ding. Der Fokus liegt auf der Story und nicht auf Kämpfe (viele kann man auch in den Dialogen verhindern), die Charaktere bewegen sich abseits typischer Fantasy-Klischees und es werden einige interessante Fragen aufgeworfen (Was ist ein Name? Warum ändert sich ein Mensch?). Ach ja: Der Hauptcharakter ist unsterblich, was das Spiel aber nicht unbedingt leichter macht.