Gaming now

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Nachvollziehbar. Spiele die auf ein miteinander ausgelegt sind bocken halt nur mit coolen Leuten. Und da passt „Massive Multiplayer“ halt per se nicht, weil es „massiv“ keine coolen Leute gibt. Ebenfalls Fakt :deliver:
 
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Ich mag MMO-Design oft einfach nicht. Zu grindig, zu repetitiv, zu stumpf. Außerdem: Mit anderen Leuten spielen ist an sich cool, aber wenn diese Leute im Endeffekt einfach nur NPCs mit beschissenen Namen sind, dann brauch ich sie auch nicht.
 
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Young Souls

Ein Indie-Beat Em Up mit RPG-Elementen, zufällig im Sale gesehen und die Wertungen waren ziemlich gut. Bisher (knappe Stunde) macht es auch ordentlich Bock. Optik ist okay, der Grafikstil ist jetzt aber nicht so 100% mein Ding. Es spielt sich aber einfach richtig schön geschmeidig und die Fights fühlen sich gut an. Überschaubarer Anteil was die Möglichkeiten angeht (Angreifen, Ausweichen, Blocken), aber halt entsprechend dynamisch im Einsatz und auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad auch bislang recht fordernd. Story ka, skippe ich bei sowas immer, irgendwas mit zwei Geschwistern die ihren Ziehvater suchen und böse Goblins besiegen müssen oder so :deliver:
 
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Immernoch und immer mal wieder Tekken 7. Weil beste. Irgendwann werd ich vielliecht sogar gut :ugly: (gut = blue violet/blue ranks)
 
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Source of Madness

Indie-Roguelite, im selben Sale wie Young Souls gefunden. War direkt vom Artstyle angetan und da ich das Genre eh mag mal blind gekauft. Nach knapp zwei Stunden kann ich (fast) nur Positives berichten. Es sieht einfach richtig cool aus und spielt sich nach etwas Eingewöhnungszeit auch prima. Bisschen schwierig zu beschreiben irgendwie, weil es zwar viel von bekannten Roguelites hat (ergo sich im aktuellen Run verbessern, soweit kommen wie möglich, Zeugs freischalten um im nächsten Try stärker zu sein, prozedual generierte Levels…), aber auch teilweise anders ist. Hauptsächlich liegt das an den Gegnern, die im Grunde immer nur aus einzelnen Körperteilen, Klingen und wirren Gliedmaßen/Brocken/Tentaleln und so bestehen. Und selbst auch meistens zufällig zusammengesetzt sind. Insofern ist es oft nicht Learning by Doing, weil man sich nicht auf spezielle Angriffsmuster einstellen kann. Sämtliche Skills (Nahkampf, Fernkampf, Magie) oder Stat-Verbesserungen bekommt man über Items, die man Diablo-like im Inventar anlegen kann. Diese sind je nach ebenfalls zufällig festgelegten Char auch teilweise schon im Inventar. Neue Klassen oder mehr Auswahlmöglichkeiten zwischen Start-Chars kann man im Hub über Blut oder Scherben (beides Währungen die man findet und als einziges nach dem Tod behält) dann in diversen Trees freischalten, auch sowas wie begrenzt einsetzbare Heilgegenstände oder neue Items, die man dann im nächsten Run finden kann. Zumindest jetzt am Anfang alles noch sehr viel, aber es bockt halt von Beginn an schon ordentlich. Nervig in dem Sinne finde ich als Orientierungsopfer bisher nur, dass es keine Map gibt und die Kämpfe sind halt aufgrund der erwähnten Random-Gegnaz manchmal etwas unübersichtlich (was muss ich treffen, was trifft mich). Aber Wall of Text mal beenden, wer das Genre mag kann imho mal reinschauen :deliver:
 
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hatte Sniper Elite 5 angezockt

Nach 1,5 Missionen flog es wieder von der Platte. Ich weiß nicht, das Sniper-"Röntgen"-Kill Gimmick ist zwar witzig, aber das hat damals bei V2 seinen Höhepunkt erreicht, als man Hitler den letzten Hoden wegballern konnte. Die Charaktere sind Pappkameraden, das Leveldesign ist okay, aber was das stealth gameplay angeht, ist es bei weitem kein MGS V oder Hitman. Gott sei Dank im Gamepass so dass ich dafür keine 60€ oder so versenken musste. Imo Mittelmaß, ka wieso das so gute Kritiken gekriegt hat
 
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Destroy all Humans! 2 - Reprobed

Ebenfalls im PSN-Sale mitgenommen, sah einfach lustig aus. Ist ein Remake eines Open World PS2-Games, kannte ich aber bislang nicht die „Serie“. Obviously gibt es da auch einen ersten Teil, aber der war nicht im Sale und es gab auch keine PS5-Version, außerdem spielt der erste wohl in den 50ern und der zweite in den 70ern, letzteres Setting fand ich irgendwie besser :deliver: Bisher ne Stunde gezockt und bin soweit recht angetan. Die Grafik ist völlig okay, Interface und Steuerung sind (vermutlich) auf den aktuellen Standard angepasst und vor allem ist es einfach witzig. Erinnert mich latent an Saints Row. Grobe Story ist wohl, dass man ein Klon eines Aliens ist, welches in Teil 1 die Menschheit erfolgreich unterjocht hat. Dann ist man aber gestorben und muss jetzt als Reborn quasi dasselbe Ziel, alle Menschen zu versklaven, erneut erreichen. Mir aber im Grunde egal, Hauptsache das Gameplay macht Laune, und da kann ich bisher nix negatives sagen. Übersichtliche Map, klare Marker, launige Waffen/Optionen und ein vernünftiges Auswahlsytem inkl. automatischem Pausenmodus sind vorhanden. Ergo alles cool soweit :deliver:
 
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Gloomhaven

Aktuell mein Geheimtipp. Habe es vor ein paar Wochen for free auf Epic abgegriffen und spiele das seit 'ner Weile. Auch wenn es klar ein Indie-Spiel ist, hat es mich doch etwas überrascht. Die Brettspielvorlage kenne ich nicht, aber das Spiel ist überraschend komplex und durchaus kniffelig. Im Prinzip handelt es sich um einen rundenbasierten Dungeoncrawler mit leichten XCom-Anleihen (vor allem in Bezug auf Risk vs. Reward Gameplay). Allerdings gibt es eine nichtlineare Campagne die die Szenarien narrativ durchaus interessant miteinander verwebt. Das Spiel kann alleine oder mit bis zu vier Mitspielern kooperativ gespielt werden. Über die Zeit werden neue Mechaniken, Gegenstände und Charakterklassen freigeschaltet. Am Ende scheint es davon eine ganze Menge zu geben, sodass für Abwechselung ebenfalls gesorgt ist. Neueinsteiger sollten definitiv die Tutorial-Szenarien durchspielen, und selbst danach ist es nicht unüblich, in der ersten "richtigen" Mission einmal zu scheitern, bevor das "Exhaustion"-Konzept verinnerlicht wurde. Hier ruhig nach guides googlen.

Das Jaws of the lion DLC ist bei Interesse ebenfalls empfehlenswert, enthält eine eigene Questline und neue Charaktere. Das "Solo Scenarios"-DLC ist eher Geschmackssache, aber auch nicht teuer.
 
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parats'

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Far Cry 6
Vor kurzem im Sale für unter 30€ inkl. Content mitgenommen. Es ist mein erstes Far Cry seit Far Cry Primal 2016.
Es ist einfach irre wie absolut ähnlich sich Far Cry 6 und AC Valhalla sind. Besonders beim HUB und den features dort lässt es sich 1:1 austauschen.
In Summe ist es bisher nicht schlecht. Ich find die Welt für ein Ubisoft game stellenweise etwas leer, aber das darüber kann man auch hinweg sehen. :ugly:
 
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War für mich eins der schlechtesten Far Crys. Die Welt ist in der Tat extrem leer. Stützpunkte sind mit 5-7 Verteidigern ausgestattet und von einer "Armee" oder generell Militär sind immer nur Häppchen zu sehen. Die KI ist unterirdisch hoch zehn.
Die Story zieht sich extrem und weil man sich auf die altbekannte Ubisoftformel verlassen kann bzw. wusste was auf einen zukommt, wurde es nach hinten raus echt zäh. 2-3 Male echt überlegt, ob ichs lasse die Story durchzuspielen.
Hatte zum Glück die 0€ Ubisoft+ Mitgliedschaft bis 10.10. mitgenommen und für lau gezockt. Im Endeffekt überaus froh gewesen nix für den Crap bezahlt haben zu müssen.

Aktuell Dreamscaper:
Für nen Zehner geholt und bisher kaum enttäuscht worden. Es ist kein Hades aber der Roguelite-Faktor zieht enorm. Man macht sukzessive Progress, aber nicht zu schnell und muss etwas geduldig sein. Das passt aber zur Story, die sehr melancholisch angehaucht ist, teils geht es um depressive Stimmungen und mehr. Ein wenig Abstriche muss man beim Kämpfen machen - wenn man einen Angriff triggern will und in der Animation stuck ist, kann man getroffen werden und nicht ausweichen. Das nervt etwas. 8.7 von 10.
 

parats'

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Rein vom Feeling über die Insel zu fliegen ist es schon ganz cool. Ich muss gestehen, dass ich neben Far Cry Primal noch nie ein Far Cry gespielt habe. Von daher fühlt sich das sicherlich noch etwas jungfräulich an und ich habe nur den vergleich zu AC, welches halt irgendwie "voller" war.
 
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Triangle Strategy (PC)

Seit ich Material von der Switch-Version gesehen hatte, war sofort der HABEN WILL-Gedanke da, als alter Fan von rundenbasierten Spielen im Final Fantasy Tactics-Stil. Ich konnte einfach nicht widerstehen, als plötzlich der frische PC-Release vor der Tür stand und Reviews schon mal toll sind :love:
Auch vor dem Hintergrund, dass diese Art von Spiel sehr storylastig ist und man minimales Herumlaufen in einem Mini-Areal vor Kämpfen die "Erkundung" ist (FFT hatte Unmengen an Text und teils bockschwere Kämpfe, solange man noch nich gelernt hat, das Kampfsystem hart zu exploiten), aber das Spiel hat mich in den Bann gezogen. Wird aber jeder wissen, der Fire Emblem und Co. kennt.

Die Kämpfe machen Spaß - auch wenn etwas bunt mit viel bling-bling, etwas weniger komplex als FFT, da es keine Klassenwechsel gibt.
Aber jo, klassisches rundenbaseiertes Taktikspiel a la Shining Force. Habe noch nicht herausgefunden, ob Chars die nur eine Aktion oder gar nichts gemacht hatten wieder eher dran sind, da ich erst 2-3 Kämpfe hatte - denke aber schon, dass das tief genug werden dürfte von den Mechanics mit den einzigartigen Fähigkeiten. Und selbst wenn es nur Schere, Stein, Papier wird. Mal abwarten.

Story erwarte ich nicht so extrem komplex, tiefergehend aber schon recht umfangreich. Alles schick vertont, schöner 2,5D-Grafikstil, ist von denselben Machern von Octopath Travaler. Octopath hatte es ja schon vorgemacht - simple Story, aber herzerwärmend aufbereitet.

Erst 2 Kapitel durch, storymäßig kaum was passiert und schon jetzt Bock, wie sich das entwickelt. Wer FFT mag, sollte unbedingt mal Reviews und Material dazu anschauen. Warnung vorweg. Wer keine Story mag und nur skippt, sollte aber schon genauer überlegen (oder sowieso nen Sale abwarten).
Da ich bei sowas weich werde und wirklich _gute_ Spiele in dem Stil auf dem PC sowieso Mangelware sind, war der Kauf ein absoluter No-Brainer für mich ;)
 
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parats'

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Seit ich Material von der Switch-Version gesehen hatte, war sofort der HABEN WILL-Gedanke da, als alter Fan von rundenbasierten Spielen im Final Fantasy Tactics-Stil. Ich konnte einfach nicht widerstehen, als plötzlich der frische PC-Release vor der Tür stand und Reviews schon mal toll sind :love:
Exakt mein Gedankengang. Hab gerade noch Far Cry 6, aber das steht als nächstes auf dem Zettel. Im kommenden Jahr kommt btw auch Octopath 2. :)
 
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Ja ich hör viel gutes über Triangle Strategy...ich glauuube das wär eher was für die Switch für mich, so'n TaktikRPG für ne Runde im Bett zocken ist dann doch etwas geiler :ugly:
 
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Das Schöne an dieser Art Strategiespiel ist, dass es von den Mechanics zwar einfach genug bleibt (hat nix damit zu tun dass ich Spiele zu simpel halte - ich LIEBE Advance Wars z. B. :love:), aber durch die Verzahnung dieser einzelnen Mechaniken und entsprechend optimierter Gamepadsteuerung das ganze auch auf dem PC super funzt und in keinem Fall langweilig wird oder so.

Ist nun mal nichts Vergleichbares aber absolut Suchterregendes wie z. B. Europa Universalis, was halt eine Million einfacher Mechanics verzahnt. EUIV, CKIII würde ich auch jedem Konsolenspieler absolut gönnen wollen, weiß aber nicht ob das überhaupt realistisch ohne Maussteuerung möglich wäre? Wäre halt ein weiterer Markt für Paradox. Zig trillionen Menüs, wo du vvviiieeeeeele Buttons klicken müsstest. Anderseits gab es ja auch StarCraft 64 auf Konsole, das wohl steuerbar gewesen sein soll :troll:

Und um meine eigene Frage oben zu beantworten, bissel Meta. Kann jeder locker skippen, der alte Spieler dieser Art nicht kennt:
Chars, die sich nicht bewegt haben oder/und keine Aktion ausgeführt haben, kommen in der Tat schneller wieder dran. Bin mal gespannt, wie krass dass das Zünglein an der Waage sein wird später.
Und, zumindest bisher sind die Levelunterschiede eigene zu gegnerischen Einheiten nicht so pervers wie in alten Spielen dieser Art. Bei alten Titeln war es imho so, dass 2 Level drüber schon krasse Unterschiede ausgemacht hatten bei quasi allem,. Trefferchance, Schaden usw. Hast kein Land mehr gesehen in einem eh schon schweren Kampf und musstest eben grinden.
Und so sehr ich Final Fantasy Tactics geliebt hatte: Falls JEDE gegnerische Einheite in den Zufallskämpfen von FFT früher den Level deiner höchsten Einheit im Kampf hatte, hatte das genervt ohne Ende, Da musste man mittels Sparringskämpfe (ging jederzeit auf der Map) die Level immer gleichmäßig halten oder halt die Party nach dem Lv. auswählen. Ist hier gottseidank nicht so, schon gut dass es deutlich moderner geworden ist.
 
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parats'

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Stellaris gibt es ja für die Konsole und afaik klappt das ganz gut. Allerdings ist Stellaris auch deutlich moderner als EU IV was die Menüführung angeht und die Spielwelt ist nicht so kleinteilig.
 

parats'

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Oh, wusste ich nicht. Stell es mir bei ck3 auch nicht so geil vor. Besonders durch das tooltip-system paradox echt richtig gut gemacht hat.
Stellaris hat sowas ja nicht direkt.
 

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Ich wollte eigentlich Hoi4 auf dem Steam Deck spielen, aber nach dem ersten Versuch hab ich das auch wieder schnell sein gelassen. :ugly:
 
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Slice & Dice

VUkv_G.gif

Sehr gutes "rogue-lite" Würfelspiel. Man hat 5 Helden und muss versuchen, mit seinen dice-rolls physischen oder eben magischen Schaden anzurichten oder Angriffe zu blocken. Dazu gibt ein Level-up System mit ziemlich vielen Heldenklassen und macht absolut süchtig.

Einziger Nachteil ist, dass es leider keine Musik gibt aber das kann man, denke ich verschmerzen.

Faire Demo gibt es ebenfalls.
 
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parats'

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A Plague Tale: Requiem
Die Fortsetzung setzt 6 Monate nach dem ersten Teil an und bisher bin ich, wie zu erwarten war, absolut begeistert von der Fortsetzung der Geschichte.
Der erste Teil hat mich schon komplett abgeholt, auch wenn das Gameplay für einige eher zu kurz kam. Wer allerdings mit dem ersten was anfangen konnte wird hier auf jeden Fall auf seine Kosten kommen. Im Prinzip wurde das Gameplay nur minimal erweitert, dafür ist die Inszenierung nochmal ne Ecke besser geworden. Die Performance ist wohl das größte Manko - ich spiele nur auf Full HD und mittleren Deteils und komme im Schnitt auf 40-50fps. Dafür sieht es aber immer noch richtig gut aus und die Vertonung ist ohnehin das Highlight.
 
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Donnerstag kommt Signalis raus, und es scheint top zu sein:

uff gamepass isses auch, und es wurde anscheinend von einem Winzteam aus Deutschland entwickelt. Olé olé!
:wm:
 
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Paradox nervt mich mittlerweile.

Die 1.0 versionen sind meist ziemlich meh.
Also wartet man... Um dann nen kleinen Doktortitel zu schreiben um rauszubekommen, welche Addons wichtig sind.
Vom Preis ganz zu schweigen.
 
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Weiß nicht, welcher Paradox-Titel am Ehesten den Vogel abschießt. Ja, ich könnte googeln, aber aus dem Stehgreif würde ich ja EU IV sagen (wobei ich so ziemlich alles bis auf Leviathan an DLC habe - die miesen Reviews schrecken einfach zu sehr ab), obwohl man weiß dass man grob für ein paar zusätzliche Buttons und paar mehr Events halt 10-20 Euro pro DLC raushauen soll.

Da ist afaik aber wohl noch die Akzeptaz am Größten dass man am Wenigsten meckert; der map paint-Simulator macht eben einfach Laune ;)

Bei Stellaris ist auch schon etwas Zeug draußen, aber das ist ja *hust* casual, ohne es schlechtzureden (Stellaris höre ich oft dann auf, wenn die Tage im Lategame arg langsam laufen, weil es extrem viel an Planeten, Pops, Schiffsbewegungen usw. zu berechnen hat. Das nervt mich bei PDX-Spielen eher. Aber null Ahnung wie gut die modernen Spiele multithreaded/optimiert sind)

CK III hat afaik 3 (?) Erweiterungen. Hatte mir die Deluxe Version damals geholt, zumindest sind Fate of Iberia, Royal Court und Northern Lords mit drin. Vll. traut sich Paradox bei dem Titel nicht, da sie vielleicht doch einen Ruf zu verlieren haben. Andererseits ist oder kommt das wohl für Konsole?

Kumer :deliver:?
 
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Ich hab in meinem ganzen Leben noch keinen Paradox-DLC zum Vollpreis gekauft. Gab irgendwann mal bei Humble quasi alles für EU4 für praktisch umsonst. Bei Stellaris hol ich mir immer was in den Sales, wobei ich grundsätzlich warte, bis die gröbsten Bugs rausgepatcht sind. Sonst spiel ich keine Pdox-Titel mehr. Hoi ist mir auf Dauer zu mühsam, CK3 fand ich leider eher mau.
 
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jedes mal, wenn ich mir sag "okay, jetzt probier ich doch mal ein Paradox game" fühle ich mich sofort erschlagen
 

parats'

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Okay krass, könnte ich nicht. :ugly:
Ich hab Ende 2014 EU IV im sale als "Paket" gekauft, glaube mit den ersten beiden DLCs. Seit dem jeden einzelnen DLC am ersten Tag zum Vollpreis. Dürfte dennoch bei mir den besten Schnitt für €/Playtime haben.

So ganz generell kann ich mich bei Paradox aber auch nur auf eine Serie konzentrieren.
Ich hab zwar jeden Titel der letzten 8 Jahre mindestens 100h gespielt (okay Stellaris nur ~85), aber so wirklich kleben bleibe ich nur bei EU IV.
 
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EU IV habe ich 700h reingesteckt, und alles in allem auch nur an der Oberfläche gekratzt. Die einzelnen Core Mechanics wie die AE funktioniert, Estates usw. hast du in relativ kurzer Zeit auch als Nub drauf, aber wie gesagt das Ineinandergreifen dieser, die langfristige Planung z. B. beim Sammeln von Absolutismus-Punkten fürs Late von deinem Land und dem Umgehen mit gescripteten Ereignissen (die Reformation zerhaut dir beim ersten Mal erstmal Einiges im HRE. Mein erster Kontakt überhaupt mit mehreren hundert k an Truppen in einer ansonsten gefühlt guten Position war sagen wir mal "spannend" und zeigte, wie schwach ich eigentlich war :ugly:) braucht einige Zeit. Genau wie der Umstand, dass man nur im Ironman-Modus Achievements bekommt. in dem man nicht manuell speichern und laden kann. Außer natürlich das Spiel stürzt zufällig genau dann ab, wenn ein unangenehmes Event kommt :rolleyes:

Die tausenden Stunden bei den Grand Strategy-Titeln sind absolut nicht an den Haaren herbeigezogen, und dann geht wiederum der Preis in Ordnung. Außerdem krempelt Paradox essentielle Gameplaymechaniken teils drastisch um nach 1-2 Jahren oder so, dass Youtube-Tutorials teils völlig veraltet sind und es für den Spieler spannend bleibt.

Das auf der Haben-Seite.

Es ist halt so ne Hass-:Liebe mit dem Entwickler, was mM auch die Diskrepanz zwischen absoluten Fans der einzelnen Serien, die sich in den Bann ziehen lassen vs. Neulingen, die erstmal die gewaltige Zahl an DLC sehen und verständlicherweise erstmal groß Abstand halten wollen.

Theoretisch "müsste" man EU IV & Co. 30 Stunden oder so kostenlos antesten dürften (natürlich erstmal in Vollausstattung), damit der entscheiden kann, ob er seine hart verdiente Kohlen reinbuttert oder nicht :deliver:
 

parats'

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Wir auch bei ck2 gibt es eine subscription.
Das Basegame ist gratis und für 5/€ im Monat bekommst du alle DLCs. Imo ein ziemlich eleganter Weg, wie man noch Neulinge daran bekommt.
 
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@thread: Spiele derzeit ein wenig F1 Manager 22. Hat gute Ansätze, aber ist insgesamt doch noch arg oberflächlich. Für zwischendurch ok.
 
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Little Nightmares 2

Indie-Sidescrolling-Puzzler mit leichten Plattform-Einlagen. Den ersten Teil vor Ewigkeiten mal bei nem Kumpel gezockt und für ganz cool befunden. Hauptsächlich wegen des sehr schönen, düsteren Artstyles und der Horror-Atmosphäre. Neulich den zweiten Teil als Deluxe Edition im Sale gesehen und mal mitgenommen. Eigentlich nicht mein Genre und Setting, aber es macht schon Laune. Alles nicht allzu schwierig eigentlich, aber trotzdem schon zig mal gestorben. Und alleine ist es mir schon fast zu gruselig :deliver: Da es over 9000 Checkpoints gibt aber trotzdem erträglich :troll:
 
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Crown Trick

Rundenbasiertes Roguelite, mal wieder zufällig in nem Sale entdeckt. Man spielt eine „Auserwählte“ und muss sich in sogenannten Traum-Arealen (wählbar im Hub) mittels bekannter Rogue-Mechaniken (Random Raum-Anordnung/Items/Gegnaz, Ressourcen für den Run oder zukünftige Upgrades etc) durch verschiedene „Tage“ aka Levelbereiche kämpfen. Im Hub kann man nach dem Ableben dann Verbesserungen und neue Items für zukünftige Runs freischalten. Sieht nett aus (geschätzte 32-Bit-Pixel-Optik), ist schön taktisch was die Fights/Items/Skills angeht und bietet bislang (2-3 Stunden drin) einen brauchbaren Progress. Die knapp fünf Euro sind soweit jedenfalls gut investiert :deliver:
 
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Signalis

Eines der besten Spiele, die ich je von einem deutschen Entwicklerteam gespielt hab. Man spielt eine Replika-Einheit auf der Suche nach ihrem Partner, der auf einem gefrorenen Planeten zu sein scheint.

Man spielt in isometrischer 3D- und First-Person Sicht und löst Rätsel im Geiste von Silent Hill/Resident Evil. Die dichte Atmosphäre und die Panik, zu sterben, bevor man den nächsten Speicherpunkt findet runden den Survival Horror Trip gut ab.

Will nicht zu viel verraten aber Fans von Survival Horror Spielen MÜSSEN unbedingt zugreifen.

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