Also ich suchte es nach wie vor, weil es wirklich saugut ist, aber gerade die Rätsel haben mich mittlerweile (Kapitel 5 bin ich aktuell glaube ich) schon einige Male so verzweifeln lassen, dass ich in einen Walkthrough schauen musste
Also es gab bislang schon reihenweise Rätsel, die deutlich mehr verlangt haben als nur das richtige Element (hab bisher eh nur Feuer) auszuwählen und/oder Schalter zu treffen
Sei es Säulen (teils sauviele) richtig zu verschieben, über diverse Eckpunkte schießen, Hindernisse währenddessen zeitkritisch aus dem Weg räumen oder Puzzles über mehrere Räume lösen (und am schönsten wenn zwei oder mehr der vorgenannten Sachen gleichzeitig nötig sind). Zugegeben etwas übertrieben formuliert, an sich alles schon logisch und machbar, aber 3-4 Male hatte ich nach mehr als zehn Minuten denken/trialerrorn dann doch keine Geduld mehr Ist jetzt gar kein Kritikpunkt imho, bin dann teils einfach nur zu faul/dum/ungeduldig gewesen, aber die manchmal auch recht knackigen Kämpfe waren mir bislang lieber 
verstehe ich auch null die kommentare, mittlerweile ist es halt der 60 fps lock bei aktuellen spielen der die leute aufregt.Edit: Unspielbar wegen 30fps? Du klingst wie ein neuschuliger PC-Fanboy der vor 2015 noch nie gezockt hat Alter
Joah, dann nenne mir doch mal spontan ein 2D Konsolenspiel vor 1996 was nicht mit 60fps (bzw hier halt 50fps) lief.Unspielbar wegen 30fps? Du klingst wie ein neuschuliger PC-Fanboy der vor 2015 noch nie gezockt hat Alter
Ah okay, mein Fehler, hatte die beiden wohl namentlich durcheinander geworfen 8[ Unabhängig davon konnte/kann ich diese FPS-Heulerei aber sowieso nie nachvollziehen. Bestes Beispiel Soulsborne-Spiele, bei denen es ja so dermaßen auf die Frames ankommen soll. Nahezu alles davon relevante auf Platin gezockt und keins davon auf 60fps (Ausnahme Nioh, das bot damals auf der PS4Pro nen 60fps-Modus, hab’s dann mit Cross-Save parallel auf PS4/Pro gezockt und sogar auf der normalen beendet/platiniert. Nichtmals nen Unterschied im Gameplay bemerkt dabei). Wer Unspielbarkeit auf Frames schiebt ist schlichtweg ein Noskiller, Fakt
was aber auch nicht wirkliche 60 fps waren, da wurden die spiele einfach langsamer wenn zu viele sprites auf dem schirm waren. probotector/contra ist ja berüchtig dafür, oder allgemein ballerspiele waren doch immer von slowdowns geplagt.Joah, dann nenne mir doch mal spontan ein 2D Konsolenspiel vor 1996 was nicht mit 60fps (bzw hier halt 50fps) lief.
Pilotwings würde ich jetzt nicht als 2D Spiel bezeichnen und Super-R-Type läuft grundsätzlich erstmal mit 60 (+slowdowns).
Das mag ja für dich zutreffen. Aber ich persönlich spiele lieber nichts was mir 'ne Kinetose beschert weil ich irgendwelchen Gegnern und einer von mir nicht direkt kontrollierten Kamera folgen muss, wenn das Spiel schnell genug ist dass mein Gehirn nicht damit klarkommt, dass sich das alles auf dem Bildschirm über kleine Distanzen hin- und herteleportiert anstatt sich fließend zu bewegen.
Jo, so ist es wohl. Ich bin mittlerweile ziemlicher FPS-Nazi, weil ich mich durch den 144Hz-Monitor einfach an ultrahohe Framerates gewöhnt habe. 60 FPS stören mich in Spielen überhaupt nicht, das ist flüssig und außer bei schnellen Shootern mehr als genug. 30 FPS gehen bei Retro-Titeln klar, bei modernen Spielen (v.a. wenn sie in 3D sind) aber nicht. Nehme das wirklich als ruckelig wahr.
Jo das waren halt zwei spontane Beispiele, die wirklich EXTREM geruckelt haben, und das eigentlich durchgehend. Das hatte mit 60fps ja nun wirklich nix zu tun, selbst wenn diese Rate je nach Situation vielleicht mal kurz erreicht wurde. Und das galt eigentlich für die absolute Mehrheit der Spiele damals, selbst sowas wie Super Mario World hat ja teils gut geruckelt. Wenn man die Games heutzutage mit Emulator spielt mag das anders sein, kann ich nicht beurteilen. Aber wenn ich abwägen muss ob stabile 30fps oder im Bestfall 60fps aber durchgehend oder auch nur stellenweise mit (harten) Slowdowns, dann ist meine Entscheidung schnell gefallenPilotwings würde ich jetzt nicht als 2D Spiel bezeichnen und Super-R-Type läuft grundsätzlich erstmal mit 60 (+slowdowns).
Das mag ja für dich zutreffen. Aber ich persönlich spiele lieber nichts was mir 'ne Kinetose beschert weil ich irgendwelchen Gegnern und einer von mir nicht direkt kontrollierten Kamera folgen muss, wenn das Spiel schnell genug ist dass mein Gehirn nicht damit klarkommt, dass sich das alles auf dem Bildschirm über kleine Distanzen hin- und herteleportiert anstatt sich fließend zu bewegen.
Ich hab grundsätzlich übrigens kein Problem mit 30fps. Das für mich beste Spiel aller Zeiten ist 30fps. Aber ist halt ein Puzzlespiel und nichts wo Sprites (oder gar der ganze Bildschirm) jeden Frame 10+ Pixel in irgendeine Richtung verschoben werden. Hyper Light Drifter war bei release unspielbar für mich, und da bin ich bei weitem auch nicht der einzige. Hat ja 'nen Grund, dass die sich die 8 Monate Arbeit gemacht haben um da 60fps reinzupatchen.
Das Frage ich mich primär bei PSX Spielen, die ich damals teils bis zur Vergasung gespielt habe. Aber ich nehme einfach mal an, dass man als Kind für sowas wie motion/simulation sickness einfach nicht so anfällig ist und das umso schlimmer wird, je mehr sich das Gehirn an die "Stabilität der Welt" gewöhnt hat. Bewusst angefangen hat das bei mir erst mit Mitte 20 oder so.Auch wenn ich mich schon wundere wieso früher alle trotzdem die Spiele ja gut zocken konnten bei den Rucklern teilweise, während seit einigen Jahren so hart gejammert wird
Was ich aber noch ganz gut weiß ist, dass ich (mindestens) die erste Welle der „echten“ 3D-Spiele zu Zeiten von PS1/N64/3DFX-Grafikkarten schon damals zum kotzen fand. Das ging für mich so überhaupt nicht klar wie hässlich und grafisch leer diese Spiele waren Klar gab es Ausnahmen, aber all die hart gefeierten Titel wie Quake, Mario 64 oder Zelda OoT fand (und finde) ich so extrem beschissen dass ich damals echt nur noch Oldschool-Games gezockt habe. Mir fehlte sicher der Weitblick um zu erkennen, was 3D für Spiele bedeutet bzw. bedeuten wird, aber die Anfangszeit bleibt für mich nach wie vor ein Gruselkabinett der optischen wie steuerungstechnischen (brauchte ja auch ewig für zwei Analogsticks sowie das Know-How der Entwickler was z.B. die Kamera angeht) Unspielbarkeit
Viel schlimmer finde ich manchmal forciertes headbobbing in bestimmten FPS. Normalerweise komme ich damit gut zu recht, wenn es nicht zu heftig schunkelt und habe sowohl mir VR wenig Probleme, als uch im RL in Freizeitparks mit den geilsten Achterbahnen (Wenn's sich um drei Achsen gleichzeitig dreht, wird es schon kritisch - brauche halt ne Schiene oder i-was, wo sich mein Augen fokussieren; Wagen unter der Schiene geht auch - sowas wie die Black Mamba oder Taron
im Phantasialand).
) Finds halt einfach nur richtig, richtig schwierig auf die Lösungen zu kommen. Kein Plan ob ich das vor Zeiten des Internets hinbekommen hätte, selbst für Lucasfilm/Sierra-Adventures musste ich mir teilweise damals bei einschlägigen Software-Läden (komplett vergessen wie die hießen) Komplettlösungen kaufen
ist eigentlich für ein new-generation-pokemon ziemlich gut, nuzlocke challenge mach ich aber nicht weil ich es gerne mal online gegen andere spielen will und angst hab dass mein team nicht stark genug wird wenn ichs mit ner challenge spiele welcher emulator? hab monster hunter generations ultimate mit dem yuzu emulator gespielt, läuft sogar stabiler als die steam version von rise (was ja auch von der switch kommt).spiele grad pokemon schwert, hatte das aufm emulator schon mal fast durchgespielt aber es stürzte leider dauernd ab, jetzt spiel ichs auf ner echten switch
