Gaming now

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Ich mache weiter mir meiner Indie-Runde. Diesmal ist DUSK dran und endlich hab ich mal ein grandioses erwischt :)
Es sieht nicht besonders gut aus, ist bewusst im Grafikstil vom ersten Doom gehalten, aber das Gameplay ist absolut perfekt. Ein echter Oldschool-Shooter. Es bietet 3 Abschnitte mit jeweils 10 Missionen, die grob 10-15 Minuten dauern. Hab bisher den ersten durch und es ist imo der beste Shooter seit dem Doom Remake.

Ich bin ja echt keine Grafikhure, aber das sieht mir zu retro aus. Da kann das Gameplay noch so gut sein, man muss es nicht übertreiben mit dem "Charme". Aber das ist Geschmackssache.
 
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Ich bin ja echt keine Grafikhure, aber das sieht mir zu retro aus. Da kann das Gameplay noch so gut sein, man muss es nicht übertreiben mit dem "Charme". Aber das ist Geschmackssache.

Dachte ich zuerst auch, aber irgendwie funktioniert der Grafikstil überraschend gut. Man sieht alles sehr gut und in Bewegung ist es deutlich angenehmer als ich das erwartet hätte.
Was allerdings etwas nervt sind die Levels mit kleinen dunklen Gängen, die sind dann doch etwas zu doof auseinander zu halten. Zum Glück gibt's davon nicht allzu viele. Am meisten Spaß macht das Spiel imo mit den großen, weiten Arealen.
 
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Franken
zocke gerade 2064. Ist ein Visual Novel in einer dystopischen Cyber Punk Metropole, nachdem ich Assassin's Creed Odyssey erstmal beiseite gelegt habe. Am meisten hat mich bei ACO das seichte Kampfsystem gestört, im Gegensatz zu Sekiro ist das fast etwas langweilig und monoton. Die Welt und die Geschichte ist cool, aber der Rest eher nicht so. Vielleicht zock ich es später mal.
 

parats'

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Das Kampfsystem war imo noch nie eine Stärke von Assassins Creed. Im ersten Teil war das alles natürlich neu und es fühlte sich total gut an im Jahre 2007 seinen Charakter so zu steuern. Zurückblickend war es aber schon immer eher anspruchslos.
Was AC eigentlich ausmacht, ist die Architektur der Gebäude und die Erkundung. Gerade wenn man einiges schon in echt gesehen hat. Santa Croce und das Arsenal aus AC2 sind da meine Favoriten!

Ka wie es in den späteren Teilen umgesetzt wurde, ich habe nur bis AC 2.5 gespielt, weil es mir danach zu repetetiv wurde.
 
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haschischtasche

Ährenpenis
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Im ersten Assassin's Creed war das Spielprinzip (semi-historischer Action-Adventure Collectathon) auch ziemliches Neuland und (imho) relativ erfrischend. Wüsste jetzt spontan kein Spiel was das vorher schon gemacht hat. GTA3 vielleicht so ein klein wenig, aber auch nicht richtig.
 
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Assassins Creed 1 war aber echt schlecht. Ich mein so richtig repetitiv langweilig. Hab das nicht mal zu ende gespielt. Assassins Creed 2 war um welten besser.
 
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Ich fand auch den ersten AC besser als den zweiten. Nicht weil er "objektiv" besser wäre sondern weil das Spielprinzip eben ganz neu und etwas besonderes war.
AC2 mag dann eigentlich alles "besser" gemacht haben, aber es war nicht mehr neu und unverbraucht und damit deutlich weniger interessant.
Danach ist die Serie komplett zur Ubi Open World-Formel verkommen, also richtig schlecht geworden.
AC1 habe ich noch komplett durchgespielt aber AC2 dann irgendwann in der Mitte weggelegt wenn ich mich recht erinnere (ist 'ne Weile her ;) ). Erst AC Black Flag habe ich dann wieder durchgespielt, obwohl es eigentlich die schlechte Ubi Open World hat, aber es hat halt auch Piraten :)
Erst Origin/Odyssey versuchen, das mit mehr RPG-Elementen wieder halbwegs zu retten, leider sind sie immer noch zu sehr Ubisoft Open World und zu wenig Witcher 3 Open World. Ein Schritt in die richtige Richtung, aber nicht annähernd weit genug.
 
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Bei mir war es ja so, dass mich erst Origins und Odyssey zum AC-Freund gemacht haben. Hatte vorher nur die ersten beiden gespielt und fand die beide einfach meh. Der Schritt hin zum freien OW-RPG-light-Verschnitt in Verbindung mit dem veränderten Gameplay und ohne große Gegenwarts-Szenen hat das ganze für mich erst richtig passend gemacht. Hatte in dem Zuge ja auch noch den direkt vor den beiden genannten erschienenen London-Teil gezockt. Der war zwar auch ok, hat mich aber oft unangenehm an die ersten beiden Teile erinnert. Finde jedenfalls die aktuelle Ausrichtung super, mag aber halt auch Ubi-OW-Collectatrons generell gerne.
 
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Assetto Corsa Competizione
Hatte das schon vor Release angespielt, weil ich ein riesiger Fan von Assetto Corsa bin. Neulich kam der Launch auf Steam. Es gibt nur die GT3-Klasse und relativ wenig Strecken, aber das, was es gibt, ist absolut fantastisch. Schöne Grafik (Unreal Engine 4), perfekter Sound (Die Downshifts!), das beste Force Feedback, das ich bisher in nem Rennspiel erlebt habe. Regenrennen sind ganz besonders geil, v.a. ist das Wetter dynamisch, was bei langen Rennen schon mal zu herrlichem Chaos führen kann. Nachtrennen sind ebenfalls sehr schick. Läuft auch flüssig, an einigen Ecken ist es noch ein bisschen buggy, aber Kunos sind ziemlich zuverlässig, wenn es um sowas geht, die Bugs werden bald weg sein.

So oder so ein Muss für jeden, der realistische Rennspiele mag.
 
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parats'

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Hab ich immer mit geliebäugelt, aber da ich nur mit einem Pad spiele kommt das Feeling nur bedingt rüber. :(
Ab September gibt es ja den Grid reboot, der ist etwas arcadiger.
 
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Seitdem ich mir ein Lenkrad gegönnt habe, ist Pad tot für mich. Typische "Kind im Manne"-Investition, hat sich aber zu 100% gelohnt. Wollte sowas schon immer haben und habe den Kauf nicht bereut. Vielleicht kaufe ich mir irgendwann sogar mal was richtig Teures, aber da muss ich noch ein bisschen schrulliger werden dafür. :deliver:
 

parats'

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Seitdem ich mir ein Lenkrad gegönnt habe, ist Pad tot für mich. Typische "Kind im Manne"-Investition, hat sich aber zu 100% gelohnt. Wollte sowas schon immer haben und habe den Kauf nicht bereut. Vielleicht kaufe ich mir irgendwann sogar mal was richtig Teures, aber da muss ich noch ein bisschen schrulliger werden dafür. :deliver:

Ich wollte früher immer ein G29(?) für Gran Turismo haben, aber 250€ sind einfach mal ne Ansage. Ich habe das Gefühl, dass ich das dem Lenkrad nicht abspielen werde. Genau aus dem Grund habe ich bis heute kein Flightstick, nur für mal Ace Combat lohnt es einfach kaum.

Mein Schwager spielt Euro Truck Simulator mit nem Lenkrad. :ugly:
 
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Ich wollte früher immer ein G29(?) für Gran Turismo haben, aber 250€ sind einfach mal ne Ansage. Ich habe das Gefühl, dass ich das dem Lenkrad nicht abspielen werde. Genau aus dem Grund habe ich bis heute kein Flightstick, nur für mal Ace Combat lohnt es einfach kaum.

Mein Schwager spielt Euro Truck Simulator mit nem Lenkrad. :ugly:

das g29 ist rotz.
aber es ist schon ein absurd teurer blödsinn insgesamt. hab hier auch "nur" ein thrustmaster t300 und da musste ich mich damals schon arg überwinden, das zu kaufen. habs wie gesagt nicht bereut. hab z.b. gerade eben mal in assetto corsa schumis ferrari von 1996 ausprobiert. macht unfassbar viel spaß, auch wenn das ding mal die unfahrbahrste scheiße aller zeiten ist. ist natürlich nicht "realistisch", aber zeigt immerhin, wie gosu so f1-fahrer eigentlich sind. man tippt das gas auch nur minimal zu hart an -> heck kommt -> man fängt es ein -> untersteuern. nach einiger setup-friemelei ist der gerät dann wenigstens steuerbar. ein schönes, blödes hobby ist das.

direct drive wäre natürlich der sheeeit, aber 1000€ um virtuell brumm brumm zu fahren, sind dann doch bescheuert.
 
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parats'

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Ach echt? Ich hab da ja kaum Anhaltspunkte und gehe ein wenig nach Rezensionen, da kam das G29 immer gut weg. Wobei das auch oft in der Kombi mit einem Playseat angeboten wurde.
 
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Ach echt? Ich hab da ja kaum Anhaltspunkte und gehe ein wenig nach Rezensionen, da kam das G29 immer gut weg. Wobei das auch oft in der Kombi mit einem Playseat angeboten wurde.

der haken beim g29 ist das antriebssystem (belt drive). hab das mal ausprobiert, das ffb ist deutlich schwammiger als bei fanatec oder thrustmaster. wie gesagt, direct drive wäre "the real deal", aber das ist absurd teuer und nur etwas für chefnerds.
g29 ist sowas wie das ultimative einsteigermodell. thrustmaster und fanatec sind mid range, der rest ist dann für leute, die es "ernst" meinen.
 
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Handbrake mod für 250€ nicht vergessen.

:deliver:


€:

 
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parats'

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der haken beim g29 ist das antriebssystem (belt drive). hab das mal ausprobiert, das ffb ist deutlich schwammiger als bei fanatec oder thrustmaster. wie gesagt, direct drive wäre "the real deal", aber das ist absurd teuer und nur etwas für chefnerds.
g29 ist sowas wie das ultimative einsteigermodell. thrustmaster und fanatec sind mid range, der rest ist dann für leute, die es "ernst" meinen.

Alles klar, dann wird der Unterschied wohl erst deutlich, wenn man vorher schon mit einem hochwertigerem Lenkrad seine Runden gedreht hat. Wenn man direkt bei Logitech einsteigt wird wohl also pinko sein.
 
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warhammer chaosbane , eine geißel des spielspasses....do not buy...
 
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also ich kann es ja mal "kurz" auflisten was das spiel alles für einen vollpreistitel nicht hat oder kann (50-65€ je nach edition)

einen ingame chat/voice gibts gleichmal garnicht.
social functions ala friendslist -> man muss im jahre 2019 eigenhändig und umständlich über das steam menü freunde einladen obwohl es dafür ingame einen knopf gibt der seine funktion nicht erfüllt.(tatsächlich erinnere ich mich an ca 6-8 verschiedene maps wenn man es so sagen will)
4akte a 10-12 "quests" davon ca 80-90% exakt dieselbe map/layout in every zone.
richtig geile bugs im gruppenspiel mit 2-3 akten progress loss nach verlassen der gruppe.(von allerlei auftretenden grafischen bugs/crashes/broken quests mal abgesehen.)
ein tatsächlich noch einfacheres skillsystem als diablo 3 (trolololol)
playtime kampagne 6-9std im durchschnitt würde ich schätzen
gear progression nochmal vielleicht 4-10stunden je nach glück und können(findest du für deine klasse/build das bessere set/waffe läufts natürlich runder)
man kann das eigene inventar und stash nicht sortieren sondern muss mit den sachen so arbeiten wie das spiel sie anordnet
es gibt genau 1 vendor/npc zum interagieren für rudimentäres trash sellen/currencys fixen

das endgame besteht aus genau 2 inhalten die DIESELBEN/GLEICHEN layouts/maps wie die kampagne haben und zwar exakt.(.)
bossrush - > du kannst instant einen bossfight betreten,diesen absolvieren und looten.
"relic hunt" -> dungeon map aus oben genanntem layout mit einem pseudo boss und einer grossen kiste am ende sowie 2-3 timed events ala survive und hunt(töte markierte monster in time) mit "random map modifiern" wovon es aber nur 4 gibt den einzelnen maps/akten zugeordnet.

schwierigkeitsgrad einstellung ala diablo -> sehr einfach,einfach,normal,schwer,sehr schwer -> chaos1-5 (torment)
schöne animationen und weiches gameplay für die leute die wert darauf liegen.

4 gearstufen -> weiss->blau->gelb->rot(sets,best in slot)

keinerlei community von seiten des publishers-> die homepage hat kein forum oder ähnliches wo man rudimentär als community an der verbesserung des spieles kommunizieren könnte. man kann mit der community eigtl. garnicht aktiv in kontakt treten.


das es ursprünglich für konsole/ps4 designed wurde haben die entwickler auch gleichmal bei den ingame menü's alles so gelassen wie auf konsole-> ringmenü und super umständliche führung für jeden pc nutzer sowie sehr schlechte tooltips


aber hey ne overall playtime bei 4 charakteren von geschätzt 40-50 stunden bis man jeden char ausgegeared und jeden boss auf der höchsten stufe gelegt hat für 50-65 euro ist ja heutzutage wenns nach einigen reviews geht durchaus in ordnung wenn man die oben genannten "makel" verkraften kann. gibt ja auch keine besseren oder günstigeren(oder beides) alternativen.
 
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Das klingt wirklich sehr ungeil alles, dann spare ich es mir das mal anzuzocken, danke.
 
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Es hat allerdings einen local coop mode. Für ein paar Stunden zu 2 taugt es durchaus. Für den Preis zwar nicht, aber es für coop mal im sale zu schießen könnte sich durchaus lohnen.

Ich bin gerade an Mothergunship. Erstklassiges Gunplay, die Waffen sind sehr cool gemacht, es macht richtig Laune.
 
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geile nebeninfo zu warhammer chaosbane - die boosts in den teureren editionen(bzw alle boosts) sind permanent und quasi pay2win inhalte -_-
 
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Risk of rain 2
Mochte Teil 1 ganz gerne, Teil 2 hab ich nach gut einer Stunde refunded. Ist noch im Early Access und nun ein 3rd-Person-Lootershooter. Optik ist extrem minimalistisch, Gameplay ist flüssig, aber dröge. Ich behalte es mal im Auge, aber zum jetzigen Zeitpunkt sicher nicht mein Geld wert.
 

parats'

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Ich spiele gerade ReCore: Definitive Edition. Zuerst war ich etwas geteilt, aber mittlerweile macht es echt Spaß, vor allem das Platforming in einigen Dungeons.
 

parats'

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Wow danke, das wird direkt auf die Wunschliste gepackt. :)
 

parats'

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Modernes jump and run, wenn du einen Vergleich brauchst.
 
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Und die Indie-Liste wird weiter durchgespielt :)
Ich hab gerade mal Thimbleweed Park angefangen. Bisher bin ich noch nicht ganz sicher, ob ich es durchspielen möchte, ich tendiere aktuell sogar eher dazu es nicht zu tun.
Ich mag Adventures, bin aber kein riesengroßer Fan. Sehr lustige und abgefahrene (Monkey Island, Deponia, oder auch das neue Leisure Suit Larry) finde ich toll, alles das eher in die realistische oder zu komplizierte Richtung geht nervt dann aber doch zu sehr. Bei Thimbleweed Park gefällt mir der Humor schon ganz gut, das Setting erscheint aber zumindest am Anfang zu "realistisch". Dazu kommt, dass Krimis einfach nichts für mich sind, d.h. der ganze Polizei-Kram nervt schon jetzt. Und so sehr ich den Retro-Stil prinzipiell auch mag, bei der Steuerung hätte man wirklich mal die sinnvollen Neuerungen der aktuelleren Adventures übernehmen können, hier ist es einfach zu retro und damit lästig.
Ändert sich an irgendeinem dieser Punkte im Spielverlauf nochmal was, d.h. lohnt es sich noch etwas weiter dran zu bleiben?
 
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Die story wird im weiteren verlauf auf jeden fall noch abgedrehter. Ich persönlich hab's trotzdem nicht fertig gespielt. Hauptsächlich weil die steuerung echt so mega retro lahm ist.
 

parats'

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Octopath Traveler ist draußen und die ersten 2h versenkt. Bisher bin ich echt überrascht wie charmant die Inszenierung ist.
 
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Hab mir Hunt Showdown gegönnt nachdem ich es ne weile per Youtube verfolgt habe.

Bin sehr angetan. Die Atmosphäre ist so intensiv und packend, schön gruselig, geniale Soundkulisse. Matches sind purer Nervenkitzel und sehr spannend. Love it.
 
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PC:

Ich spiele weiterhin Field of Glory 2, aktuell mit Wolves at the Gates!

Davor: Immortal Fire DLC (Alexander der Große bis Diadochenkriege und Early Rome)
Nach den verschiedenen Kampagnen habe ich die nachmodellierten Schlachten Alexander von Makedoniens gespielt. Diese verlaufen über Gaugamela bis in den Indus. Macht schon Bock zu sehen, wie sich Alexanders Armee von Pikenphalanx zur Kavallerie entwickelt, je weiter er nach Osten vorstößt, während die Perser von Sparabara und Immortals (Bogen/Schwert) ebenfalls zur Iranischen Speer/Lanzenkavallerie übergehen, während die Inder mit Kriegselefanten, Streitwagen und Millionen von Bogenschützen aufwarten. Alle Armeelisten spielen sich grundverschieden (Hammer+Amboss, Harrass + Flanking, Mass Bogen+Kriegselefanten gegen geschwächte Feinde).

Nun Wolves at the Gates: (Beginn Dark Age in Europa, Wikinger, Clanskrieger, Arab Conquest)

Bin gerade bei der Eroberung des arabischen Kernlandes. Es ist schon stark, wie sehr sich die frühen Armeen der (muslimischen) Araber von denen der späteren Eroberungszüge vom Gameplay her unterscheiden. Man beginnt mit einer riesen Menge Elitespeerkämpfern in den Schlachten der Araber um Mecca und steigert sich zu immer mehr bedouinischer Lanzenreiterei in seinen verschiedenen Ausprägungen.



Auf der Switch:

Monster Hunter Generations Ultimate: Ich versuche im HR weiterhin das Seltas Set vollzubekommen... was eine Arbeit :|
 
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Die story wird im weiteren verlauf auf jeden fall noch abgedrehter. Ich persönlich hab's trotzdem nicht fertig gespielt. Hauptsächlich weil die steuerung echt so mega retro lahm ist.

Danke! Ich hab es dann mal von der Platte geworfen und dafür Darkestville Castle angefangen. Das macht bisher überraschend viel Spaß. Es ist nicht besonders komplex aber der Humor ist nett und das Setting auch recht interessant. Es ist kein Schwergewicht wie Thimbleweed Park sondern eher ein kleiner Adventure-Snack für zwischendurch - und das ist gut so.
 

parats'

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Still Octopath Traveler mit 16h played. Mit eines der Besten JRPGs, welches ich seit langem gespielt habe. Ich bin total im Flashback der alten SNES Klassiker. :D
 

Gelöschtes Mitglied 137386

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Hab mir endlich Breath of the Wild gegönnt. Bisher so 25 Stunden drin, ist ein gutes Spiel. Ein paar Sachen stören mich aber gewaltig, allem voran die Steuerung. Gerade bei so Motion-Puzzles, wo man den Controller bewegen muss, um ne Kugel auf ner Plattform zu steuern zB köntte ich regelmäßig ausrasten. Allgemein find ich die Tastenbelegung etwas gewöhnungsbedürftig und das Waffensystem ist schlichtweg kacke. Es erfüllt keinerlei spielerischen Zweck sondern nervt einfach nur. Klar, es zwingt einen dazu verschiedene Waffen durchzuprobieren. Aber irgendwann hat man halt seine Waffen der Wahl und dann wirds störend. Die Pferde steuern sich wie 80 Tonner auf einer Klitschnassen Autobahn, sodass ich eigentlich nur ohne die unterwegs bin.

Trotzdem catcht mich der "Wild" Aspekt, das Entdecken macht Spaß, auch wenn ich Open Worl regelmäßig viel zu belastend finde und es hasse, wenn man einfach nur das Spiel spielen will und mit Millionen unwichtiger Sidequests vollgeballert wird und die ganze Map leuchtet wie n Weihnachtsbaum.
 

parats'

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Die Motion-Puzzles habe ich jetzt schon häufig als Kritikpunkt gehört. Wie läuft das denn mit einem Pro-Controller ab, der hat doch kein Motion Sense oder?
 
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Die Motion-Puzzles habe ich jetzt schon häufig als Kritikpunkt gehört. Wie läuft das denn mit einem Pro-Controller ab, der hat doch kein Motion Sense oder?

Doch, hat er. Allerdings konnte ich die Motion-Puzzles auch besser lösen, wenn ich die Switch dafür in die Hand genommen habe. Das fühlte sich "echter" an.
 
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