Gaming now

[piko]

Hab heute mal wieder Flatout 2 ausgepackt. GOG-Version unterstützt sogar 144 Hz. Macht Laune. Vor allem die Physik-Engine war für die damalige Zeit herausragend. Ist insgesamt erstaunlich gut gealtert. Einer der besten Arcade-Racer aller Zeiten.

Ansonsten: Stellaris.
Atm ganz klassisch als Borg-artige Maschinen-Assimilatoren unterwegs.

 

[Mexico1986]

Star Wars battlefront 2, gefällt mir irgendwie mittlerweile echt gut, kann nicht sagen warum... abgesehen jetzt vom geilen Setting

Und ab heute Abend World war Z, hatte Bock auf nen Zombie Shooter, mal sehen...

 

[haschischtasche]

Audica

Early Access VR rhythm-game von Harmonix. Keine Ahnung warum das Ding nicht wesentlich mehr Publicity hat. Vor 'ner Stunde von gehört, direkt mal gekauft um's auszuprobieren und 'ne Stunde am Stück durchgemacht. Mit ziemlich krassem Abstand das beste (VR) rhythm game auf'm Markt, obwohl's mit 'ner Versionsnummer rumläuft die mit 0.1 beginnt. Mal gucken wie ich nach ein paar mehr Stunden drüber denke. Kann gut sein, dass das Teil meinen persönlichen top-spot im Bereich VR-software einnehmen wird.

 

[parats']

Morgen kommt endlich A Plague Tale: Innocence heraus. Der Preload läuft bereits, ich kann es kaum erwarten. Glaube eines der Spiele, auf das ich mich 2019 am meißten freue. Zum Teasern:

 

[piko]

The Last Of Us im Mittelalter?
Sieht cool aus.

 

[parats']

Im Prinzip erwarte ich sowas. Was ich wirklich geil finde, ist die synchro. Beide sind von französischen Kindern eingesprochen worden, was mit dem Akzent echt top klingt.

 

[Outsider23]

Sieht vom look und der atmo echt nice aus, allerdings find ich diese rattenmechanik wirklich bescheuert...

Außerdem sieht das gameplay was man bisher so zu sehen bekommen hat unglaublich schlauchig aus. Ich warte erst mal das reviewembargo ab.

 

[MegaVolt]

Metacritic sagt bisher 80%.

 

[piko]

Scheint teils noch etwas buggy zu sein, insgesamt trudeln aber eher positive Ersteindrücke ein.
Ich werde es mir definitiv holen, aber erst in einem Sale.

 

[parats']

Ich bin in Kapitel 4 und bisher gefällt es mir sehr gut. Es ist sehr schlauchig, was mich aber nicht stört. Es spielt sich ein wenig wie ein interaktiver Film. Prinzipiell muss man die einzelnen Areale ohne entdeckt zu werden absolvieren, da man nach einem Treffer stirbt funktioniert auch keine Konfrontation, was ich ein wenig Schade finde. Insgesamt sticht aber imo die Synchro und Atmosphäre wirklich heraus.

 

[MegaVolt]

Schlauchig ist imo sehr gut, ich habe viel lieber eine gute und schön erzählte Story als diesen offenen Quatsch der meist nur stört indem er einen dazu zwingt, alle Ecken und Pfade stumpf abzulaufen damit man nichts verpasst. Gerade bei guten interaktiven Filmen (in die Richtung scheint es ja zu gehen) ist das um so wichtiger.
Ideal ist natürlich ein "open Schlauch" bei dem man links und rechts vom Pfad noch genug Freiheiten hat, der aber gleichzeitig kein crafting etc. hat das einen dazu zwingt, diese Pfade abzulaufen. Stattdessen sollte sich dort interessantes Gameplay verbergen, keine collectibles, so dass erkunden Spaß macht und nicht zur Hausaufgabe verkommt. Ein Spiel ohne nenneswertes Gameplay (d.h. die walking simulators / interaktive Filme) kann das entsprechend nicht, deshalb dann gleich lieber ganz linear.

 

[parats']

Es gibt so Sammelobjekte die in die Geschichte eingebaut sind, ohne jetzt zuviel zu spoilern. Mittlerweile bin ich in Kapitel 10.

 

[zimms]

Keine Radio Towers? 0/10

 

[parats']

Bin jetzt in knapp 12 Stunden fertig. Insgesamt wirklich eines der besten Story-Spiele was ich so gespielt habe. Insgesamt vielleicht etwas zu kurz, vor allem weil der eine oder andere Nebencharakter noch etwas Tiefe hätte vertragen können. Dennoch wirklich super und die englische Synchro mit den verschiedenen Akzenten hat mir ganz besonders gefallen.

 

[MegaVolt]

Ich habe nun Yoku's Island Express angefangen. Ich habe kaum glauben können, dass das Konzept funktioniert, aber das Spiel ist tatsächlich genial: Es ist ein Pinball-Metroidvania. Man spielt einen Käfer, der eine Kugel auf der Insel herumschiebt. Die Insel ist voll mit Pinball-Elementen, d.h. man kann die Kugel nicht nur mit dem Käfer rollen sondern auch herumschießen. Dabei sammelt man allerlei Items ein und schaltet auch weitere Fähigkeiten frei, z.B. die Möglichkeit mit der Kugel zu tauchen oder sich an bestimmten Elementen entlangzuhangeln. Die Mischung aus Erkundung und Metroidvania-typischen Upgrades, die Kombination aus Fortbewegung via schieben/schwimmen/schwingen und Pinball sowie der flüssig in die Welt eingebetteten "echten" Pinball-Level ist absolut genial. Auch wenn es erst mal seltsam klingt, es macht einfach riesigen Spaß! Dazu ist die Präsentation absolut putzig.
Yoku's Island Express ist das beste jemals entwickelte Pinball-Spiel und eine klare Empfehlung, selbst für diejenigen die (wie ich) Pinball-Spiele eigentlich gar nicht mögen.

 

[parats']

Ich nutze das freie Surviving Mars Wochenende um mal ein Gefühl für das Spiel zu bekommen. Aktuell gibt es komplette Set mit Season Pass für 22€, das beinhaltet eigentlich alles aktuell verfügbare inkl. des ersten DLCs (der bei Steam aktuell echt gut bewertet ist).

 

[Deleted_504925]

dieses pinball ding habe ich auch schon ewig auf der wishlist, aber es hört sich einfach zu schräg an.
werde es wohl im nächsten sale doch mal mitnehmen.

 

[Saksa Poiss]

re A PLAGUE TALE, dachte das wäre ps4 exclusive oder so da ja auch uncharted hier genannt wurde. hab also einfach mal angefangen nen playthrough auf youtube zu schauen und nu nach 2 std mal gegoogelt und festgestellt, gibts ja für alle plattformen!

bin nu schwer am überlegen, weiterschauen, oder selbst spielen.

 

[Outsider23]

re A PLAGUE TALE, dachte das wäre ps4 exclusive oder so da ja auch uncharted hier genannt wurde. hab also einfach mal angefangen nen playthrough auf youtube zu schauen und nu nach 2 std mal gegoogelt und festgestellt, gibts ja für alle plattformen!

bin nu schwer am überlegen, weiterschauen, oder selbst spielen.

Jo, bei vielen der fühen trailer usw ist auch immer nur das PS4 logo zu sehen, dachte deswegen zuerst auch das sei exclusive.

 

[Btah]

Wurde E3 2017 auch nur für PS4 angekündigt, da hat die Marketingabteilung vom Publisher wirklich nicht gut aufgepasst, den Leuten der anderen Plattformen es klar zu machen, dass dem nicht mehr so war.

 

[parats']

re A PLAGUE TALE, dachte das wäre ps4 exclusive oder so da ja auch uncharted hier genannt wurde. hab also einfach mal angefangen nen playthrough auf youtube zu schauen und nu nach 2 std mal gegoogelt und festgestellt, gibts ja für alle plattformen!

bin nu schwer am überlegen, weiterschauen, oder selbst spielen.

Wenn dich der Preis nicht stört nur zu. Knapp 12h main story ist etwas knapp, dafür absolut Top!

 

[haschischtasche]

Weil's ja gerade umsonst ist, habe ich mal Steep angeschnitten:

Hätte gerne mal wieder ein akzeptables Freeskiingspiel. Gibt seit FreakOut (was mitlerweile wohl 15 Jahre auf'm Buckel hat) ja nichts Gescheites in der Richtung. Steep hat halt unter anderem Freeskiing. Bisher bin ich aber noch nicht sonderlich überzeugt.
Das Teil schlägt so eine seltsame Richtung zwischen Sim und Arcade ein. Man kann total kranke Dinge einfach mal so spontan durchziehen, aber weil alles Physikbasiert ist, fährt man dann nach dem Double Lincoln Flip 1440 Mute mit 2km/h zuviel auf eine leichte Steigung zu und stirbt einfach mal spontan weg, weil man über 20G ist oder so 'nen Mumpitz.
Das Händehalten in einem Spiel, dass als open world beworben wird, ist auch etwas sehr nervig. Direkt nach dem Tutorial fängt das Spiel erstmal mit einem zweiminütigem Video an, in dem einem quasi Folgendes gesagt wird: "Dies ist ein Open World Spiel. Dein Ziel ist es hochzuleveln. Bitte level hoch damit du mehr Zeugs erkunden kannst, und erkunde mehr Zeugs zum hochleveln"…
Auch sehr geil ist, dass das Teil null Probleme hat die 120fps mit hohen Einstellung auf 'ner 1060 zu halten, die ingame Videos dann aber bei 24fps mit massiven Problemen beim frame-pacing laufen, lol.

Also ich habe schon meinen Spaß, aber ich bin richtig froh, dass ich das Spiel nicht damals bei Release gekauft habe. Für 0€ Investition ist das schon recht solider Spaß. Allerdings auch nur weil es von allen beschissenen "aktuellen" Wintersportspielen einfach (mit Hängen und Würgen) das Beste zu sein scheint.

 

[parats']

Leider hat es der SSX reboot aus 2012 nie auf den PC geschafft.

 

[MegaVolt]

Wenn dich der Preis nicht stört nur zu. Knapp 12h main story ist etwas knapp, dafür absolut Top!

Seit wann sind 12h knapp? Das ist für ein SP-Spiel doch sehr angemessen lang. Grob 8 ist der sweet spot würde ich sagen, non-RPG-Spiele die mehr "bieten" machen das i.d.R. mit extrem nervigem und sinnlosem padding.

Ich habe gerade Maize beendet. Das dauert nur grob 3-4 Stunden, aber dafür kostet es ja auch fast nichts. Es ist ein Walking Simulator mit sehr trivialen Adventure-Elemtente, der eine sehr abgedrehte Story sehr lustig erzählt. In Sachen Gameplay darf man nichts erwarten, ich war aber sehr positiv vom Erzählstil und der Spielwelt an sich überrascht. Natürlich ist's nicht grandios und kein GotY-Anwärter aber es unterhält recht nett, d.h. man kann es durchaus mal spielen und es ist vorbei, bevor es langweilig wird. So ist's perfekt.

 

[parats']

Ich persönlich hab da als groben Wert 15h vor Augen inkl. Sequenzen etc..
Wie gesagt, A Plague Tale ist wohlmöglich mein GOTY 2019.

 

[Saksa Poiss]

zumal 12-15 auch realistisch ist am Stück (sprich, jeden abend ein bisschen) durchzuspielen. find das super.
AC:Origins hat mir total viel Spass gemacht, aber hab nu 30 Stunden drin und die Story immer noch nicht durch und finde kaum Motivation noch weiter zu spielen (wie bei jedem AC das ich bisher gespielt hab).

Werd die Woche wohl abwarten weil ich Freitag noch nen wichtigen Termin hab, aber evtl dann als Belohnung

 

[parats']

Wobei man AC schlecht als Vergleich nehmen kann. Open World muss dich quer über die Kartenl hetzen, damit du möglichst viel Zeit mit anderen Sachen verbringst um die dünne Story etwas Überdecken.

Zu APT bleibt mir noch zu sagen, dass ich eigentlich Kinder in Videospielen immer recht kritisch gesehen habe. Oftmals werden diese als Ballast oder emotionale Bindung genommen. Das klappt hier wirklich super, vor allem da die Darstellung von Hugo absolut authentisch ist.

 

[piko]

Ich hab im Herbst letzten Jahres AC:Odyssey lange gespielt und hatte dann irgendwann - obwohl ich das Spiel bis dahin echt mochte - keinen Bock mehr.
War v.a. von der Tatsache genervt, dass es weder schwerer noch einfacher wurde. Einfach immer der exakt gleiche minimale Nervfaktor. Gepaart mit den recht ermüdenden Stealth-Mechaniken war das Gift.

An sich aber echt ein gutes Spiel, nur eben viel zu groß und dadurch zu repetitiv.

 

[MegaVolt]

Hat schonmal jemand Ghost of a Tale ausprobiert?
Ich mag Schleichspiele wie Styx oder Dishonored recht gerne, GoaT hat mich aber bisher nicht wirklich gepackt. Die Spielwelt sieht toll aus und der Protagonist ist auch super gemacht aber das Schleich-Gameplay ist eher simpel und fast schon lästig. Ohne die Möglichkeit, Gegner dauerhaft auszuschalten wie in Styx und mit den Zwang, alles umschleichen zu müssen, artet selbst das normale vorankommen schnell in Arbeit aus. Oder man cheesed die Mechanik und rennt wild herum, bis man um eine Ecke und in eine Truhe fliehen kann, was auch nicht wirklich Spaß macht. Dazu gibt es keine Questmarker etc. so dass man recht viel im Kreis rennt und sich dabei immer wieder vor dem gleichen Gegnern verstecken darf - langweilig. Ich werde es wohl von der Platte werfen, oder wird es noch besser?

 

[Outsider23]

Ich bin auch großer schleich spiele fan. Aber das hört sich für mich furchtbar an. Was ich an schleichspielen liebe ist möglichst alle bedrohungen auszuschalten ohne entdeckt zu werden. Oder zumindest punktuell gegnerfreie rückzugsorte zu schaffen. Das macht dann quasi jeden raum zu einem puzzel wen man wo wie ungesehen ausschalten kann. Dishonored macht das in den allermeisten fällen exzellent. Styx hingegen war mir schon zu blöd. Das ganze level zu erkunden hat da quasi 0 vorteile. Sich einfach irgendwie zum ende des levels zu wurschteln und auf dem rest zu scheissen war hingegen ziemlich trivial.

 

[parats']

Surviving Mars war wie erwartet eher meh, also nichts für mich. Dafür habe ich jetzt Rise of Industrie angefangen, das prinzipiell ein Tycoon ist. Soweit gefällt es mir echt ganz gut, mal sehen wie die Motivation auf Dauer ist, wenn die Produktionsketten stehen.

 

[MegaVolt]

Und das nächste Indie-Spiel, bei dem ich große Hoffnungen hatte, das aber wohl schnell von der Platte fliegt: Supraland.
Es sieht (für ein Indie-Spiel) grandios aus, die Prämisse ist nett, es ist prima gemacht, das gameplay an sich ist auch okay. Im Kern ist es ein 3D-Erkundungs-/Puzzle-Spiel im Metroidvania-Stil.
Leider setzt es den Schwerpunkt auf die Erkundung und "finde Item XYZ" in der großen Welt ohne Karte. Die Rätsel dagegen sind total trivial, wenn man nur das richtige Item gefunden hat. Damit rennt man auch hier ewig und lästig im Kreis. Schade

 

[Kuma]

Klingt wie Shadow of the Colossus

 

[rahji]

bin gerade am Overcooked zocken und finds geil. Wildes Rumgeschreie wie "Ich brauch einen Teller, SCHNELL" oder "Paddy, Paddy, hol mir nen Paddy" sind an der Tagesordnung. Die Mechanik ist einfach, aber gut. Wir sind gerade in der Wald Welt angekommen und produzieren durchweg gemischte Leistungen zwischen einem und drei Sternen. Macht Laune.
Nebenbei zocke ich noch Sekiro und bin mittlerweile im 4. durchgang. Es motiviert mich immer noch dank unterschiedlicher Enden und stets schwierig werdender knallharter hit-hit-parry-deathblow action.

 

[MegaVolt]

Ich mache weiter mir meiner Indie-Runde. Diesmal ist DUSK dran und endlich hab ich mal ein grandioses erwischt
Es sieht nicht besonders gut aus, ist bewusst im Grafikstil vom ersten Doom gehalten, aber das Gameplay ist absolut perfekt. Ein echter Oldschool-Shooter. Es bietet 3 Abschnitte mit jeweils 10 Missionen, die grob 10-15 Minuten dauern. Hab bisher den ersten durch und es ist imo der beste Shooter seit dem Doom Remake.

 

[Outsider23]

Zock grad so ein bißchen x-com 2. Die ständigen turn limit missionen nerven wie sau. Ziemlich lahme mechanik um den schwierigkeitsgrad zu erhöhen. Bzw. squadjuggling zu erzwingen.

 

[MegaVolt]

Mit War of the Chosen? Das hat die Missionen mit turn limit schon reduziert. Außerdem gibt es bei der Spielerstellung eine Option, die das turn limit generell verdoppelt. Damit kann man es quasi ignorieren.

 

[haschischtasche]

Dusk fand ich auch ziemlich gut, zumindest den Singleplayer. Hauptkritikpunkt meinerseits wäre, dass der Multiplayer scheiße geworden ist und mit Quakeworld wirklich garnichts mehr zu tun hat. Die Bosse waren auch größtenteils ziemlicher Müll. Aber ich weiß nicht, ob sowas als Kritikpunkt zulässig ist, weil man das auch als Homage an Quake auffassen kann.
Allerdings bin ich gespannter auf AMID EVIL und die beiden oldschool Dinger die 3D-Realms published (WRATH: Aeon of Ruin und Ion Maiden).

 

[Sodom&Gomorrha]

Zock grad so ein bißchen x-com 2. Die ständigen turn limit missionen nerven wie sau. Ziemlich lahme mechanik um den schwierigkeitsgrad zu erhöhen. Bzw. squadjuggling zu erzwingen.

An der Zeitbegrenzung scheiden sich die Geister. Im Freundeskreis hat einer das Avatar-Projekt komplett abgeschaltet, dafür via Mod (über den Nexus. Trotz der Zwangsupdates über Steam gibt es wohl keine Probleme) wohl den Schwierigkeitsgrad erhöht. Ich dagegen auf Classic Ironman eingestiegen. Hat ein paar Restarts zu Beginn benötigt, dafür war es teilweise aber ziemlich spannend, und es hat echt Laune gemacht, für sich die richtige Taktik zu finden. Impossible im Ironman habe ich aber nach wenigen Mission sein gelassen, so frustresistent bin ich nicht. Wie schnell die Viecher da critten, ist schon krass. Gen Ende ist es dann easy da man OP ist, das war im Vorgänger auch schon so.

Die 08/15-Missionen haben imo auf Classic eig. genug Zeit, wenn man den Squad rotiert und mehr als nur 6 Leute hat und schnell vorgeht, dabei nicht zu viele Aliens auf einmal triggert.

 

[Valhalla]

Zock grad so ein bißchen x-com 2. Die ständigen turn limit missionen nerven wie sau. Ziemlich lahme mechanik um den schwierigkeitsgrad zu erhöhen. Bzw. squadjuggling zu erzwingen.

an die turn limits gewöhnt man sich recht schnell. der safety first approach von anderen spielen dieser art ist auf dauer ziemlich langweilig und so muss man wenigstens hin und wieder harte entscheidungen treffen. overwatch crawl hab ich in xcom long war schon genug gehabt.