[Fußball] Randnotizen und Kurioses

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rofl, hab ja ganz übersehn das sabel den verletzten nich als glubb fan sondern als polizeibekannten hooligan bezeichnet...ich glaub da irrst du dich (oder die ard), den sportdirektor bader hat ihm und seiner familie volle unterstützung zugesagt
 

Deleted_38330

Guest
Ja, auch schon gelesen. Möchte wissen, woher die ARD das mit dem Hooligan hat.
 
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na die werden wieder in eigenrecherche von prügelei=hooligan kombinieren
detektivdelivert5ae.gif
 

Chnum

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Bei den Ajax-Festspielen kann man sich über einen Platz in den vorderen Reihen echt nicht beschweren...
 
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Die Polizei und Staatsanwaltschaft Köln begannen zunächst wegen eines versuchten Tötungsdelikts zu ermitteln. Mittlerweile haben sich nach Angaben der Staatsanwaltschaft Zeugen gemeldet, die auf einen anderen Hergang hinweisen:

"Sie haben ausgesagt, dass der 19-Jährige über die Bahngleise gelaufen war und dabei vor den Zug gefallen sei", sagte Oberstaatsanwalt Alf Willwacher der "Nürnberger Zeitung" (Dienstagsausgabe).
 
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ich find die Presse hält sich was Fangewalt angeht sogar verhältnismäßig zurück eigentlich ^_^
 

Eisbaer

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ich find die Presse hält sich was Fangewalt angeht sogar verhältnismäßig zurück eigentlich ^_^
Ganz im Gegenteil, die Presse steckt jeden Fan in einen Sack, unterscheiden nicht zwischen Ultra und Hooligan, bei denen sind das ein paar Schuhe... Die Presse schreibt und schreibt und schreibt, hat aber von nix irgendein Hintergrundwissen. Letztes mal gelesen.....einer der Pyrotechnik abgebrannt hatte, wurde als Hooligan bezeichnet :rofl: was natürlich das gleiche ist....
 
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Pizarros Knie macht Sorgen, laut Kicker droht sogar das Hinrunden-Aus. Gut, dass wir gegen Schalke, VfB und Bayern eh max. 1 Punkt geholt hätten :deliver:
 

Tür

Kunge, Doppelspitze 2019
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Hätte das nicht vor dem Kölnspiel passieren können?
 
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einer der Pyrotechnik abgebrannt hatte, wurde als Hooligan bezeichnet :rofl: was natürlich das gleiche ist....
tja oft ist natürlich das Problem, dass es immer wieder neue Subgruppen gibt, für die es keine gebräuchliche Namen gibt...wie würdest du denn Fans bezeichnen, die eben so Aktivitäten vollziehen, wie mit Pyros um sich zu werfen und all den anderen Kram, der zu Strafen für die Vereine und/oder Spielabbrüche führen kann...sicher hast du Recht, dass es keine Hools im klassischen Sinne sind, nur würd mir jedenfalls jetzt auch kein vernünftiger Begriff für die Subgruppe einfallen...und ich rede von Begriffen die auch Leute kennen, die nicht supertief in der Fußballszene drinstecken, selbst "Ultra" dürfte vielen gar nicht sonderlich geläufig sein
 
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Jo ehrlich gesagt hab ich da keine Ahnung, hab mir das immer so definiert:
Ultra - Hardcorefan, jedes Spiel dabei egal wie weit und wo, identifiziert sich voll mit dem Verein, lebt ihn richtig
Hooligan - generell: mag sich zu prügeln, als Fußballfan: am liebsten mit den Hools der gegnerischen Mannschaft, prügelt _normalerweise_ nicht auf normale Fans ein

Stimmt das überhaupt so? Und wie bezeichnet man den og Fall?
 

Eisbaer

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Jo ehrlich gesagt hab ich da keine Ahnung, hab mir das immer so definiert:
Ultra - Hardcorefan, jedes Spiel dabei egal wie weit und wo, identifiziert sich voll mit dem Verein, lebt ihn richtig
Hooligan - generell: mag sich zu prügeln, als Fußballfan: am liebsten mit den Hools der gegnerischen Mannschaft, prügelt _normalerweise_ nicht auf normale Fans ein

Stimmt das überhaupt so? Und wie bezeichnet man den og Fall?

Ja Hooligans sind Leute die sich zum prügeln verabreden oder Prügeleien anstiften. Die aber meistens nicht wegen dem Fussball kommen....das ist für die eher nebensächlich.

Ein Ultra bekennt sich zur Ultraszene, was nicht direkt heisst das er jedes Spiel egal wohin besucht. Natürlich investiert er die meiste Zeit seines Lebens in seinen geliebten Verein. Plant Choreos und ist auch unter der Woche engagiert.

Nun zum Fan, kommt von fanartisch, d.h. auch hier ist es im Normalfall so, das der Verein einem sehr am Herzen liegt, hier wird aber zwischen Ultra und Fan ganz klar unterschieden, denn der Fan sitzt meist nur auf der Haupttribüne und steht gelegentlich bei einer spannenden Szene auf, wobei ein Ultra 90 Minuten des Spiels damit beschäftigt ist, seine Stimme zu opfern und belebt die Fankurve.

Klar werden da einige anderer Meinung sein.
Falls einen Bücher zu solch einem Thema interessieren, kann da empfehlen:

Tifare Contro von Giovanni Francesio
Die Jugendkultur der Ultras von Marcus Sommerey
Gewalt ist keine Lösung von Stefan Schubert
Hooligan von Damaris Kofmehl
 

Tür

Kunge, Doppelspitze 2019
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Einerseits verständlich, andererseits kann man das auch wissen bevor man bei Hansa einsteigt.
 
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Konsequent und in meinen Augen richtig, auch wenn die DFL Hansa nicht so im Regen stehen lassen darf, schließlich ist das "Fanproblem" seit Jahren bekannt und präsent und der Verein bekommt es trotzdem nicht gebacken, da irgendwie was zu unternehmen.
Schade für den Verein, man kann sich seine Fans nicht aussuchen und jetzt müssen halt alle die bluten, denen der Verein wirklich am Herzen liegt.
 
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Inwiefern lässt denn die DFL Hansa im Regen stehen? Ist doch nicht deren Aufgabe das Spastenfan-Problem diese Krückenvereins zu beseitigen.
 
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das ist kein hansaspezifisches Problem, sondern ein allg. Trend, der zur wm 2006. statt weiter auf deeskalation zu setzen, wie man es seit spätestens Mitte der 90er überall mit Erfolg praktiziert hat wurden die Polizei Aufgebote erhöht, was zumindest für die wm selbst vlt. nicht falsch war, da man ja auf die ausländischen Fans nicht anders einwirken konnte. danach hat man es aber weiter so beibehalten, bzw. hat man dir Kontingente sogar weiter erhöht und mit der Zunahme der sicherheitskräfte haben auch die gewaltdelikte zugenommen.
das ist sicherlich nur ein Aspekt, aber das zeigt z.b. wie der dfb seit Jahren nicht auf diese Entwicklung reagiert.
 
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Unter dem Vorsitz von Hans E. Lorenz hat das DFB-Sportgericht Dynamo Dresden vom DFB-Pokal 2012/13 ausgeschlossen. Damit ahndete das Gericht die schweren Ausschreitungen Dresdner Fans am 25. Oktober in Dortmund. Zum Auftakt hatten die Dresdner sich vehement gegen die vorgesehene drakonische Strafe seitens des DFB gewandt. Doch es half nichts: Die Sachsen müssen in der kommenden Spielzeit im DFB-Pokal zuschauen.
http://www.kicker.de/news/fussball/...resden-wird-vom-dfb-pokal-ausgeschlossen.html
 
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Richtig so. Coole Fans randalieren mit Kot und Urin.
 

Eisbaer

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das ist kein hansaspezifisches Problem, sondern ein allg. Trend, der zur wm 2006. statt weiter auf deeskalation zu setzen, wie man es seit spätestens Mitte der 90er überall mit Erfolg praktiziert hat wurden die Polizei Aufgebote erhöht, was zumindest für die wm selbst vlt. nicht falsch war, da man ja auf die ausländischen Fans nicht anders einwirken konnte. danach hat man es aber weiter so beibehalten, bzw. hat man dir Kontingente sogar weiter erhöht und mit der Zunahme der sicherheitskräfte haben auch die gewaltdelikte zugenommen.
das ist sicherlich nur ein Aspekt, aber das zeigt z.b. wie der dfb seit Jahren nicht auf diese Entwicklung reagiert.
Richtig. Vorallem geht es ja auch nicht immer alles von den Fans aus, klar haben die Bullen keine Raketen in den Pauli Block geschossen, was ich meine ist, das die Polizei bei Märschen zum Stadion, wenn sie die Fans eigentlich vor den Heimfans schützen sollen, sehr oft provozieren, bzw. es fängt ja oftmals schon im Zug damit an....
 
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Normalerweise wär ich auch gegen solche "wir haben keine Ahnung was wir tun sollen, aber wir müssen irgendwas tun"-Aktionen, aber bei Dynamo Dresden bin ich mir da nicht mehr so sicher, wenn ich mir die Stellungnahmen der Vereinsverantwortlichen zu den Krawallen angucke...

Wobei das Verhalten des DFB in der ganzen Sachen natürlich trotzdem extrem lächerlich ist
 
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"Mourinho der Fast-Barca-Trainer: Das ist doch vor dem anstehenden Clasico am 10. Dezember eine nette Anekdote. Der ehemalige Barca-Vize Marc Ingla verriet, dass Jose Mourinho um ein Haar Barca-Trainer geworen wäre und die Nachfolge von Frank Rijkaard angetreten hätte. Die Verantwortlichen der Katalanen trafen Mou damals in Lissabon und der Trainer stellte ihnen sein Konzept vor. "Mourinho zeigte uns eine Powerpoint-Präsentation, in der er vorführte, wie seine Fußballphilosphie mit unserem klassischen 4-3-3 vereinbar sein könnte", erzählte Ingla "TV3". Pikant: Mourinho schlug unter anderem Pep Guardiola als seinen Co-Trainer vor. Letztendlich entschieden sich die Katalanen gegen Mourinho, auch weil dieser sein Verhalten gegenüber den Medien nicht verändern wollte.
-spox.
 
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Gary Speed begeht Selbstmord


Der walisische Fußball steht unter Schock: Nationaltrainer Gary Speed hat im Alter von 42 Jahren in seinem Haus Selbstmord begangen.

Nach Angaben der Polizei in Cheshire im Nord-Westen Englands wurde der Ex-Profi um 07.08 Uhr (Ortszeit) erhängt aufgefunden. Die Identität Speeds wurde offiziell bestätigt.

Am Samstag vergangener Woche hatte vor dem angesetzten Bundesligaspiel 1. FC Köln-FSV Mainz 05 Schiedsrichter Babak Rafati (Hannover) einen Selbstmordversuch in einem Hotel in Köln unternommen. Der 41-Jährige, der laut Angaben seines Anwalts unter Depressionen litt, wurde allerdings gerettet.

"Unsere Gedanken sind bei seiner Familie. Wir möchten alle bitten, die Privatsphäre der Familie in dieser schweren Zeit zu respektieren", hieß es in einer Mitteilung des walisischen Fußball-Verbandes FAW. Speed, der es als Spieler auf 85 Einsätze für die walisische Nationalmannschaft brachte, war seit dem vergangenem Jahr Nationaltrainer seines Landes und sollte das Team zur WM 2014 führen.







nimmt langsam überhand
 

Teegetraenk

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Hoffentlich wird nicht gleich wieder über den Fußball hergezogen. Wenn man mal die Selbstmordrate mit denen anderer Gesellschaftsbereiche vergleicht, ist da nichts außergewöhnlich dabei. Persönlich tragisch, keine Frage.
 

zimms

StarCraft 2
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Aber man kennt diese Leute doch nur vom Fußball und nicht privat, was sollte denn sonst der Grund sein?
 
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