Fluoride, das Gift aus dem Supermarkt

Optix88

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Was fürn schwachsinn ..

Jeder sollte doch heute wissen das Hitlers ufos die Usa regieren und Zwerge mit wetterballons auf kaufhäusern landen um gehirnwäsche automaten zu installieren.

Die Illuminaten(ÜBERALL) lass ich außen vor - jeder weiss das aber keiner sagt was!

Nen guter rat von mir - meidet Parkhäuser - da läuft was schief ! GANZ GEWALTIG !
 

Clawg

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Was fürn schwachsinn ..

Jeder sollte doch heute wissen das Hitlers ufos die Usa regieren und Zwerge mit wetterballons auf kaufhäusern landen um gehirnwäsche automaten zu installieren.

Die Illuminaten(ÜBERALL) lass ich außen vor - jeder weiss das aber keiner sagt was!

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Was genau ist Schwachsinn, deiner Meinung nach?
 
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Clawg hat, bezogen auf dieses Thema, einfach mal Recht. Trinkwasser sollte Trinkwasser sein und nicht Trägersubstanz für Stoffe von denen irgendwer meint die Bevölkerung braucht sie. Gegen Mangelerscheinungen kann sich jeder eigenverantwortlich schützen und der Staat sollte seine Rolle auf unabhängige, wissenschaftlich fundierte Aufklärung zum Thema beschränken.
 

EasyRider

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Clawg hat, bezogen auf dieses Thema, einfach mal Recht. Trinkwasser sollte Trinkwasser sein und nicht Trägersubstanz für Stoffe von denen irgendwer meint die Bevölkerung braucht sie. Gegen Mangelerscheinungen kann sich jeder eigenverantwortlich schützen und der Staat sollte seine Rolle auf unabhängige, wissenschaftlich fundierte Aufklärung zum Thema beschränken.

Dem stimme ich so zu, außerdem finde ich, die Ergebnisse aller regelmäßigen Wasserproben sollten online zugänglich gemacht werden (soweit ich weiß, passiert das auch schon teilweise - aber ich denke da gibt es noch verbesserungsmöglichkeiten, gerade durch die einbeziehung des internets)
 
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Ich mach mir bezüglich irgendwelcher Sachen in den Lebensmitteln eher keine Gedanken.

Ok, wenn dann mal BSE oder Vogelgrippe durch die Medien geistert. Aber hey, ich leb in Deutschland und nicht in Bux-de-Hude. Da gibt's Veterinäre, die keulen bei Bedarf, haufen irgendwelche Institute die alles mögliche untersuchen und beäugen.
Und dann noch die kritischen Omas von nebenan.

Und man sollte nicht vergessen: der menschliche Körper ist anpassungsfähig. Wenn da was falsches im Körper ist, ergreift der auch ganz ohne 110 Gegenmaßnahmen, die man selber nicht bemerkt und die vielleicht auch noch keine Wissenschaft festgestellt hat.

:cool: bleiben
 
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alles kein grund nicht doch selbst kritisch zu denken.
 
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ja aber bei allen kritischen denken, doch bitte auch ein bisschen gelassen bleiben.
 
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ich nehme an der threadersteller nimmt auch kein natriumchlorid zu sich?
ich meine chlor ist doch bekanntlich ein gefährliches gift.

floride im trinkwasser halt ich aber auch für fragwürdig, zum glück leben wir in deutschland :deliver:
 
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geh im drogenrausch raven... mit ner psychose kann man seine (flurid freien) traum leben.
 

zoiX

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Lebt der Threadersteller eigentlich noch? Oder traut er sich nicht mehr an seinen Rechner - wegen der Strahlung vom Monitor...nicht, dass er Hautkerbs kriegt
 

dRe

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Ich lebe noch keine angst.
Ich hab aber auch alles gesagt was ich wollte.;)

Und ab jetzt schreibe ich nurnoch im StarCraft 2 Allgemein!

Das ist alles was ich wollte, dass ihr bisjen euren grips einschaltet und wen es demnächst heisst Fluoride im Trinkwasser... dann sagt ihr was? Nein danke, die AMIS haben das in ihrem Wasser und jeder 2te wiegt von denen über 150 Kilo und HighSchool abgänger können zum Teil nichtma lesen...
 
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Nein danke, die AMIS haben das in ihrem Wasser und jeder 2te wiegt von denen über 150 Kilo und HighSchool abgänger können zum Teil nichtma lesen...

Was natürlich nicht das geringste mit schlechter Ernährung und einem schlechten Bildungssystem zu tun hat...
 
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Die Flouride sind schuld an der Dummheit und Fettleibigkeit, jawohl!
 

Clawg

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Wer einmal in einem amerikanischem Supermarkt herumgelaufen ist, weiß, warum dort die Fettleibigkeit wütet :p

Am Bildungssystem ist primär die Lehrergewerkschaft schuld.
 

jysk

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Die Deutschen sind beim Fettsein auch sehr führend afaik.
 

Tür

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Der nächste Dummbeutel bekommt nen ban.
 
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@Pizza:
Du denkst also, dass es eine rein wissenschaftliche Frage sein sollte, ob man landesweit Stoffe dem Trinkwasser beigibt oder nicht?

Wer sagt dass ich die Frage überhaupt gestellt haben will? Fakt ist dass die Frage, ob Fluoride giftig sind bzw. dem Körper schaden eine rein wissenschaftliche Frage ist. Wenn die geklärt ist kann man gerne argumentieren ob eine Zusetzung ins Trinkwasser sinnvoll ist oder nicht. Dann können auch höchst unwissenschaftliche Argumente wie "schmeckt mir dann aber nicht mehr" kommen.

Deine Argumentationsweise ist aber höchst unwissenschaftlich.
 

Clawg

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Fakt ist, dass Fluoride giftig sind und dem Koerper schaden.
http://en.wikipedia.org/wiki/Water_fluoridation#Safety

Offen ist, ob die Menge niedrig genug ist, dass die Toleranzgrenze einer diversen Gruppe von Menschen nicht ueberschritten wird.

Im Falle von z.B. Zahnpasta kann die Menge individuell beeinflusst werden und das Ziel ist sowieso nicht die orale Einnahme.

Im Falle von Fluoridierung des Trinkwassers ist die Menge nicht mehr individuell beeinflussbar, weil sich das Fluorid in der gesamten Nahrungskette in unterschiedlichsten Konzentrationen ansammelt, da Trinkwasser fuer die Zubereitung von Nahrung benutzt wird.

Offen bleibt also noch die Frage, wie hoch die Toleranzgrenze einer diversen Gruppe von Menschen ist. Da jeder Mensch unterschiedlich ist, unterschiedliche Lebensgeschichte, Gesundheit und Gene hat, ist diese wohl bei 0 anzusetzen.

Sofern man das als Anhaltspunkt nehmen kann, dann ist bedenkenswert ist, dass Muttermilch rein von Fluorid gehalten wird (Fluoridkonzentration < 0.01mg/l, Trinkwasser: 0.4mg/l, kuenstlich fluoridiertes Trinkwasser: 1mg/l).

Zumindest Kleinkindern sollte man also nicht kuenstlich fluoridiertes Trinkwasser (oder Zahnpasta) verabreichen. Bei ihnen ist es sowieso sinnlos (Milchzaehne).

Die Beweislast liegt auf der Seite desjenigen, der die Fluoridierung durchfuehren moechte. Er muss auf alle rationalen Fragen und Einwaende eingehen und diese widerlegen koennen.
 

Scorn4

Servitor
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Zum Video selbst:
"Seit den 40er Jahren unseres Jahrhunderts gilt Flor als das Allheilmittel zur Kariesprophylaxe. Dabei wird leicht übersehen, dass Flor ein gefährliches Gift ist [...]". So beginnt das Video und ist schon mit den ersten zwei Sätzen Müll. Flor und Fluoride werden hier nicht klar unterschieden und es wird suggeriert: Flor ist giftig, also sind Fluoride es auch, weil die ja aus Flor gemacht sind. Ich wünsche demjenigen viel Spaß, der seine Ernährung frei von Chloriden gestalten will, weil die ja aus Chlor (ein gefährliches Gift!) gemacht sind.
Diese Analogie passt auch zu dem, was hier im Topic rumgeclawgd wird.
Fakt ist, dass Fluoride giftig sind und dem Koerper schaden.
Zunächst: die Idee. "das ist ein Fluorid, das ist giftig" lässt außer Acht, dass es Fluoride unterschiedlicher Art gibt. Das Rattengift, von dem im Video die rede ist, ist Natriumfluorid. Dass in Zahnpasta aber kein Rattengift ist, wird ja wohl keiner bestreiten. Es handelt sich hier meist um Aminfluorid oder Zinnfluorid. Und wenn du seriöse (!) Quellen findest, die eine eindeutige Gefährdung dieser Stoffe in zahnpastaüblicher Form nachweisen, sollte mich das stark wundern.
Und zuletzt: Chlor ist auch giftig, ins Schwimmbad geht man aber trotzdem.
 

zoiX

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Scorn4: Wobei das Gegenion, solange es weder ein unlösliches Fluorid oder sehr stabile Fluorido-Komplexe bildet nahezu egal ist.
In Zahnpasta sind übrigens Ammoniumfluoride oder von mir aus Aminhydrofluoride, aber keine Aminfluoride (Ja, ich weiß, das steht da drauf...). Wenn du schon Wert drauf legst (was natürlich völlig angebracht ist) zwischen Fluor und Fluoriden zu unterscheiden, dann sollte die Nomenklatur auch ansonsten stimmen.
 
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Zum Video selbst:
"Seit den 40er Jahren unseres Jahrhunderts gilt Flor als das Allheilmittel zur Kariesprophylaxe. Dabei wird leicht übersehen, dass Flor ein gefährliches Gift ist [...]". So beginnt das Video und ist schon mit den ersten zwei Sätzen Müll. Flor und Fluoride werden hier nicht klar unterschieden und es wird suggeriert: Flor ist giftig, also sind Fluoride es auch, weil die ja aus Flor gemacht sind. Ich wünsche demjenigen viel Spaß, der seine Ernährung frei von Chloriden gestalten will, weil die ja aus Chlor (ein gefährliches Gift!) gemacht sind.
Diese Analogie passt auch zu dem, was hier im Topic rumgeclawgd wird.

Zunächst: die Idee. "das ist ein Fluorid, das ist giftig" lässt außer Acht, dass es Fluoride unterschiedlicher Art gibt. Das Rattengift, von dem im Video die rede ist, ist Natriumfluorid. Dass in Zahnpasta aber kein Rattengift ist, wird ja wohl keiner bestreiten. Es handelt sich hier meist um Aminfluorid oder Zinnfluorid. Und wenn du seriöse (!) Quellen findest, die eine eindeutige Gefährdung dieser Stoffe in zahnpastaüblicher Form nachweisen, sollte mich das stark wundern.
Und zuletzt: Chlor ist auch giftig, ins Schwimmbad geht man aber trotzdem.

all das ändert leider nichts daran, dass fluoride (im gegensatz zu chloriden) giftig sind. claws aussage ist korrekt.
um welche fluoride es sich speziell handelt sollte dabei übrigens egal sein, es geht um das f- ion.
in meiner aktuellen zahnpasta ist übrigens natriumfluorid mit dem vermerk für kinder unter 6 jahren nicht geeignet zu sein. ;O

das entscheidende bei zahnpasta ist, dass man sie nicht schluckt. zumindest sollte man das nicht.
 
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Fakt ist, dass Fluoride giftig sind und dem Koerper schaden.
http://en.wikipedia.org/wiki/Water_fluoridation#Safety

Offen ist, ob die Menge niedrig genug ist, dass die Toleranzgrenze einer diversen Gruppe von Menschen nicht ueberschritten wird.

Die Beweislast liegt auf der Seite desjenigen, der die Fluoridierung durchfuehren moechte. Er muss auf alle rationalen Fragen und Einwaende eingehen und diese widerlegen koennen.

Bei JEDEM Stoff muss geschaut werden, in welchen Mengen sie für den Menschen unschädlich sind. JEDER Stoff ist übermäßig zugenommen schädlich, selbst stinknormales Wasser. Es steht ja wohl nicht zur Diskussion derartige Mengen dem Wasser beizugeben, dass eine Schädigung zu erwarten ist. Auch dein Beispiel dass einer 5 Jahre kürzer und einer 5 Jahre länger lebt ist an den Haaren herbeigezogen, weil auch sowas in Studien untersucht wird.

Was eine "diverse Gruppen Menschen ist" wirst nur Du wissen. Und ja, ich weiß was Du sagen willst.

Mein Gott.
 

Clawg

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Bei JEDEM Stoff muss geschaut werden, in welchen Mengen sie für den Menschen unschädlich sind. JEDER Stoff ist übermäßig zugenommen schädlich, selbst stinknormales Wasser.
Liest du eigentlich meine Argumente?
Wenden wir mal "Wasser" auf meine Argumente an:
1. Die Menge an aus dem Wasserhahn entnommenem Wasser kann man direkt beeinflussen (Hahn auf, Hahn zu).
2. Wasser kann sich nicht durch mechanische oder chemische Vorgänge in Lebensmitteln konzentrieren, es ist kein Spurenelement.

Es steht ja wohl nicht zur Diskussion derartige Mengen dem Wasser beizugeben, dass eine Schädigung zu erwarten ist.
Aha.
Und wo genau ist die Grenze, bei der die Menge für alle Wasserentnehmer unschädlich ist?


Auch dein Beispiel dass einer 5 Jahre kürzer und einer 5 Jahre länger lebt ist an den Haaren herbeigezogen, weil auch sowas in Studien untersucht wird.
Was haben Studien damit zu tun? Das war eine moralische Frage.

Was eine "diverse Gruppen Menschen ist" wirst nur Du wissen. Und ja, ich weiß was Du sagen willst.
Eine Gruppe von Menschen bestehend aus Menschen unterschiedlichem Geschlechts, Alters, Gesundheitszustands und Genen. Wenn man *keinem* Schaden zufügen möchte, müsste man das empfindlichste Mitglied untersuchen. Bei 80mio Menschen findet man sicher einen, dessen Toleranzgrenze sehr sehr niedrig ist.
 
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http://de.wikipedia.org/wiki/Fluorose

Wenn in indien aufgrund des höheren Wasserbedarf wegen der Hitze die Leute an ersten Fluorose Symthomen leiden und das bei 1mg/l wie in usa und überall üblich find ich das schon bedenklich.
Und es bedarf eigentlich keiner diskusion ob sowas ins Trinkwasser gehört...
Es ist Trinkwasser und keine gott verdammte medizin wer meint er will "gesund" leben soll seinen Arzt um Rat fragen.
 

zoiX

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Hier sagt doch gar keiner "Hey, Fluoridieren wir sofort unser Trinkwasser, das macht tolle Zähne!", ich versteh gar nicht, warum sich hier zwei Fraktionen bilden von der eine denkt, die andere bestünde aus fanatischen Verfechtern der Fluoridierung...

Es gibt lediglich eine Fraktion, die sagt "Naja, wenn sies ordentlich testen und die Mengen gering sind, könnte ich es wohl tolerieren" und die Fraktion die sagt "Ich seh nicht ein, warum ich etwas zu mir nehmen sollte, nur weil der Staat denkt, ich sollte es zu mir nehmen". Ich zähl mich mal zu Letzteren, Gründe hat Clawg ja genügend genannt - es reichert sich in der Nahrungskette in nicht nachvollziehbarer Weise an und die Gesamtmenge die ein Individuum zu sich nimmt ist praktisch nicht kontrollierbar, womit nicht gesichert ist, dass es wirklich für JEDEN unschädlich ist.
Seine Argumentation, dass nicht gesichert werden kann, dass die zugesetzte Menge für jeden unschädlich ist kann ich allerdings auch nicht zu 100pro teilen - was aber nicht wirklich was zur Sache tut, denn das Ergebnis bleibt auch ohne das Argument das Gleiche.
 
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Alleine der große Dioxin Skandal hier in Deutschland zeigt doch mal wieder das "Fluoride ist Gift und überall, Wirtschaft vertuscht das und wird vom Staat unterstützt" nicht stimmt.

Man kann über Deutschland viel schimpfen aber sie hat viele wichtige Normen, Standards und Kontrollen. Wer will z.B. Leitungswasser aus Nigeria trinken oder in Indischen Autos fahren. Deutschland rockt. Jetzt nur noch ne gescheite Migrationspolitik und alles wär toll
 
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in zu hoher dosis ist sogut wie jeder stoff giftig für den menschlichen körper.
ebenso wird trotzdem fast alles irgendwie benötigt.

das wichtige ist alles in maßen zu sich zu nehmen und da trinkwasser nunmal grund"nahrungs"mittel ist, sollte auch nichts zugesetzt werden, da sonst "in maßen" schnell zu "in massen" wird.

fakt ist wohl auch, dass wir heutzutage viel zu viele salze zu uns nehmen, da sogut wie alles durch irgendwas gesalzen wird (konservierungszwecke). (natrium-)flourid ist ein weiteres salz und in vielem enthalten, also ist die gefahr einer zu erhöhten einnahme groß. durch zugabe ins trinkwasser hätte man nun noch eine unvermeidbare aufnahmequelle.

wenn man eins und eins zusammenzählt (bzw 0.000000001xy + 0.00000001xy + ... oder was auch immer die einheiten sind^^) kommt man auf das ergebnis, das man sich sicherlich keine sorgen darum machen muss zu wenig davon abzubekommen.
 
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Argumentierst Du echt so schlecht, oder tust Du nur so?

a.) Die schädliche Grenze ist eine wissenschaftliche Frage. Das habe ich hier schon 100 mal geschrieben aber Lesen scheint ja nicht so Deine Stärke zu sein - für jemanden der hier anderen Leuten einfach mal dreist unterstellt nicht zu Lesen eine ziemlich schwache Vorstellung. Auch wenn ich nicht mit der Thematik vertraut bin so scheint es der Fall zu sein, dass solche Studien existieren. Was das hirnrisse Beispiel mit Wasser auf, Wasser zu soll, weißt Du wahrscheinlich selbst nicht, es steht völlig ohne Zusammenhang im Raum. Falls es jemanden gibt der aus irgendwelchen Gründen trotzdem kein Fluorid zu sich nehmen wollen würde, habe ich ja bereits alternative Möglichkeiten aufgezeigt (LESEN!).
b.) Studien haben damit sehr viel zu tun. Durch solche kann nämlich geklärt werden, ob es sowas überhaupt gibt, dass sich die Varianz / Standardabweichung verändert. Das wäre nämlich der Fall, wenn auf einmal jemand 5 Jahre kürzer und der andere 5 Jahre länger leben würde. Zumal eh nicht ganz klar ist, was Du damit sagen wolltest

Nehmen wir mal an, dass durch die Fluoridisierung einer 10 Jahre länger lebt und einer 5 Jahre kürzer. Soll man daraus folgern, dass die Fluoridisierung eine positive Wirkung hätte? Sag das dem, der 10 Jahre kürzer lebt.
--> In Deinem völlig aus der Luft gegriffenen Beispiel gibt es keinen, der 10 Jahre kürzer lebt.
--> Anscheinend les ich doch, sogar ziemlich genau
--> Die Frage, ob auf einmal jemand 10 Jahre länger und jemand 10 Jahre kürzer lebt, kann man in Studien klären.

Nehmen wir mal an, es gäbe Leute bei denen eine Unverträglichkeit vorliegt (sagen wir mal 3% der Bevölkerung, der Rest verträgt eine Menge x absolut bedenkenlos [bei positiven Effekten]). Dann ist es sehr wohl legitim zu sagen, dass eine Menge x dem Wasser beigegben werden kann und für den Rest alternative Möglichkeiten zu finden (habe ich ja bereits in Form von fluoridfreiem Wasser vorgeschlagen). Sowas gibts ständig, Stichwort Allergien. Es müssten doch auch nicht alle Kuchen Glutenfrei sein, nur weil es dort Allergiker gibt.

Den Rest lass ich mal unkommentiert so stehen. Und NOCHMAL: Ich habe zu der Thematik keine endgültige Meinung, aber solche Diskussionen solten weder emotional aufgeheizt noch sonstwas alle Argumente die man braucht kann sachlich begründen (Stichwort Forschung und Studien). Erst DANN sollte man sich darüber Gedanken machen...
 
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Was sagst du zu wasser? nur reines destilieretes H20? und selbst da, vielleicht kommt morgen ne Studie die sagte destiliertes Wasser ist gefährtlich trinkt Gatorade!

Lol dass destilliertes Wasser zu trinken schädlich wie Sau ist, ist doch schon ewig bekannt... Es ist schließlich auch nicht zum Trinken gedacht
 

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es ging nur um ein plakatives beispiel caption obvious... aber gut zu wissen.

Laut wikipedia ist destilliertes Wasser übrigens nicht schädlich, solange man es nciht übermäßig trinkt und ( Achtung ClawG) die Ernährung ausgewogen ist, um die fehlende Elektrolytmenge auszugleichen.
 

Clawg

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Sowas gibts ständig, Stichwort Allergien. Es müssten doch auch nicht alle Kuchen Glutenfrei sein, nur weil es dort Allergiker gibt.

Dann mach ich eben auch so tolle Gedankenstriche: :deliver:

--> Zöliakie ist keine Allergie.
--> Kuchen werden nicht weiterverarbeitet
--> Kuchenmaterial wird nicht konzentriert
--> Alle Kuchen müssen deklariert werden (glutenhaltig, Spuren von Gluten oder glutenfrei)
--> Kuchen werden nicht zentralisiert an alle Bewohner verteilt


Die Frage, ob auf einmal jemand 10 Jahre länger und jemand 10 Jahre kürzer lebt, kann man in Studien klären.
Aha. Ok, führe mal ein paar Studien an, die nicht auf Statistiken beruhen.

Die schädliche Grenze ist eine wissenschaftliche Frage.
Der Punkt führt in eine ganz andere Richtung. Wenn man weiß, dass Stoff A für Menschenmenge X Vorteil a1 erbringt, aber für Menschenmenge Y Nachteil b1, ist es dann 'ok', diesen Stoff an alle zu verteilen?
Oder ist es für dich eine wissenschaftliche Frage, d.h. ab einem bestimmten Verhältnis von X, Y, a1 und b1 ist es ok?

Nein, das ist eine moralische Frage. Man darf nicht die Gesundheit der einen Menschen zum Wohle der Gesundheit der anderen Menschen opfern.
 

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Jetzt musst du nur noch nachweisen das Menschenmenge Y existiert und welcher Nachteil b1 das sein soll. Dann ist es wieder eine wissenschaftliche Frage.
 
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Clawg

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Nein, die Beweispflicht trägt derjenige, der den Stoff an alle verabreichen möchte.
Da diese Pflicht nicht erfüllbar ist, ist die Sache eindeutig.
 

jysk

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Deine Forderungen sind für kein Nahrungsmittel, keinen Stoff und kein Medikament der Welt je durchführbar.
 

Clawg

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Deine Forderungen sind für kein Nahrungsmittel, keinen Stoff und kein Medikament der Welt je durchführbar.

Korrekt! :)
Deshalb werden alle Nahrungsmittel und Medikamente den Leuten nicht aufgezwungen, sondern können von den Leuten freiwillig gekauft und aufgenommen werden.
 

jysk

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Es zwingt dich auch niemand Leitungswasser literweise zu saufen. :/
 
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