Na ist doch offensichtlich. Man muss nur oft genug Mohammed als Kinderficker oder Hitler bezeichnen und schon fallen alle Muslime vom Glauben ab! Man hat echt das Gefühl manche hier sind noch nie aus dem Internet ins echte Leben gekommen.
Doch wer am Vormittag bei den Behörden nachfragte, der erlebte überall dieselbe Reaktion: Kopfschütteln, vor allem aber Schulterzucken. „Wir prüfen derzeit die Angaben aus dem Internet“, sagte ein Sprecher der Berliner Polizei zu FAZ.NET, bestätigen könne man den Todesfall noch nicht. Überhaupt sei die Polizei bei Todesfällen, die nicht auf eine Gewalttat zurückzuführen seien, nicht zuständig. Fragende Mienen auch beim Berliner Senat für Gesundheit und Soziales, der als Aufsichtsbehörde für das Lageso zuständig ist. „Wir prüfen die Angaben gerade mit Hochdruck“, sagte eine Senatssprecherin, derzeit kenne man noch überhaupt keine Details.
„Kein Einsatz eines Rettungswagens dokumentiert“
Anruf bei der Berliner Feuerwehr, die immer informiert wird, wenn ein Rettungswagen zum Einsatz kommt. Doch auch dort konnte man sich am Vormittag noch keinen Reim auf die Meldung von „Moabit hilft“ machen. Nach den Angaben der Flüchtlingshelfer soll der Rettungswagen gegen 02:22 Uhr in der Nacht angefordert worden sein – doch davon weiß die Feuerwehr nichts. „In dieser Zeit haben wir keinen Einsatz eines Rettungswagens dokumentiert, auch nicht in der Zeit davor und danach“, erklärte Feuerwehr-Sprecher Stephan Fleischer auf FAZ.NET-Anfrage. Die Feuerwehr versuche derzeit, nähere Informationen zu erhalten, vor allem bei „Moabit hilft“. Doch leider machten die Flüchtlingshelfer nur äußerst unkonkrete Angaben, klagte Fleischer. Trotzdem sei die Sache in den sozialen Netzwerken längst ausgemacht. „Im Internet kursieren schon jede Menge angeblicher Fakten, ohne dass die überprüfbar wären. Das führt dann direkt zu einem Sturm der Entrüstung.“
Japan hat im vergangenen Jahr 27 Flüchtlinge aufgenommen. Wie das Justizministerium am Samstag mitteilte, gingen im Jahr 2015 insgesamt 7.586 Anträge ein - ein neuer Rekord. Mehr als 99 Prozent der Ersuchen wurden demnach aber abgelehnt.
..Angriffe auf AfD: Patronenhülsen vor der Türschwelle
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passend dazu:
Autos von vermutlich PEGIDA Anhängern angezündet
Fand ich nun gar nicht soviele Beiträge in der deutschen Presse.
es geht auch immer ne nummer größer.
https://www.facebook.com/taz.kommune/?fref=ts
passend dazu:
Autos von vermutlich PEGIDA Anhängern angezündet
Fand ich nun gar nicht soviele Beiträge in der deutschen Presse.
Naja ich hab von dieser UN-Schelte auch schon woanders gehört (zB Radionews), war halt nur das 1. was Google ausgespuckt hatdie welt bringt seit wochen alles nur denkbar asylkritische. die echsenmenschen versuchen ein medien gegengewicht zu simulieren.
Wer eben die Maischberger-Sendung gesehen hat, hat gesehen dass Frau Petry null aber absolut null sachliche Argumente vorgetragen hat. Sie hat immer nur die rechten Ausschwünge der AfD relativiert und darauf gepocht dass die andere Politik gescheitert ist und sie sie ändern müssen indem sie die Grenzen schließen...gefundenes Futter für die anderen Parteien.
Schlussfolgerung: AfD absolut unwählbar.
Polizei und Migrationsbehörde haben laut Schwedens Innenminister den Auftrag, die Ausweisungen vorzubereiten. Man verhandle mit Ländern wie Afghanistan über die Rückkehr.
Demnach gab die Polizeidirektion Kiel im Oktober 2015 eine offizielle Leitlinie heraus, die den Beamten nahelegt, bei "einfachen/niedrigschwelligen Delikten" wie Ladendiebstahl oder Sachbeschädigung "das Personenfeststellungsverfahren oder die erkennungsdienstliche Behandlung regelmäßig ausfallen" zu lassen. Diese Praxis soll dann Anwendung finden, wenn die Personalien nicht eindeutig feststehen oder nicht innerhalb von zwölf Stunden geklärt werden können. Betreffen dürfte dies vor allem Flüchtlinge, denn viele von ihnen haben weder Pass noch eine Personenerfassung das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge.
Die Terrorgruppe IS versetzt die Welt mit ihren Anschlägen in Angst und Schrecken. Die n-tv Dokumentation zeigt das Leben einer der gefährlichsten Gruppen muslimischer Extremisten in Großbritannien. Sie gibt einen noch nie dagewesenen Einblick in ihre Gesinnung und ihre Planungen. Dokumentarfilmer Jamie Roberts enthüllt, wie IS-Sympathisanten unter uns leben und wie sie Schwächen des Rechtsstaates kennen und nutzen, um für den IS zu werben.