Flüchtlingsströme Richtung Europa

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Die Sache ist: Die Kosten, die ich beschreibe, existieren aktuell. Sie werden nur zwangsweise auf die gesamte Bevölkerung verteilt. Ich habe effektiv im letzten Jahr Asylanten mit tausenden von Euro unterstützt, obwohl ich das gar nicht will. So funktioniert unser Sozialsystem.
Dass wir so etwas für unser Volk machen kann ich gerade noch so verstehen (auch wenn ich selbst für unser Volks das Sozialsystem stark herunterfahren würde), dass wir es für den Rest der Welt machen geht aber gar nicht.
Die Steuerfinanzierung von Asylanten muss deshalb beendet werden. Hier ist ein freiwilliges Modell einfach perfekt. Es werden sich schon ein paar Idealisten finden. Oder Arbeitgeber, die günstige Arbeitskräfte haben wollen und mal eben ein paar Asylanten dafür adoptieren.
 

Deleted_38330

Guest
Solche Idealisten helfen aber nicht aus der eigenen Tasche sondern haben die Ideologie, andere zu zwingen, das zu tun, was sie wollen.
 
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Genau deshalb will ich ihnen die finanzielle Verantwortung für ihre Ideologie übertragen. Internalisierung von Kosten, die ist im Energiemarkt sinnvoll genauso wie bei Sozialleistungen ;)
 
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frisch von der "lügenpresse": http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/fluechtlinge-das-ende-der-lebensluege-a-1071077.html

Wolfram Eilenberger ist Philosoph, Publizist und Chefredakteur des "Philosophie Magazins". Die Zeitschrift hat 27 Denker zu einzelnen Aspekten von Migration und Integration befragt, vier Antworten lesen Sie weiter unten. Was denkt Eilenberger selbst über die aktuellen Herausforderungen der Flüchtlingskrise?
SPIEGEL ONLINE: Geschätzt eine Million Flüchtlinge sind 2015 aus den Krisengebieten der Welt nach Deutschland gekommen. Was hat sich verändert?

Eilenberger: Wir sind am Ende der zentralen Lebenslüge einer ganzen Generation von Europäern angelangt. Ich bin jetzt 43 Jahre alt. Wie viele andere habe ich mir vorgemacht, das konkrete Leid, das in den Ländern des Nahen Ostens, Asiens und Afrikas den Alltag von Milliarden Menschen prägt, ließe sich für die kommenden Jahrzehnte lebensweltlich auf Distanz halten. Wir hegten die Illusion eines Kerneuropas als mauerloser Paradiesgarten in einer Welt des Elends. Damit ist es vorbei.

SPIEGEL ONLINE: Sie haben die jetzige Situation mit dem Mauerfall 1989 verglichen.

Eilenberger: Ja, weil die Flüchtlingsbewegungen geopolitisch gesehen eine vergleichbar grundlegende Neuordnung bedeuten. Damals wurde der Warschauer Pakt brüchig, heute ist es die EU, die an der Flüchtlingsfrage zu zerbrechen droht. Wir haben anzuerkennen, dass die europäischen Anrainer das Verhalten Deutschlands derzeit als eigenmächtig und anmaßend wahrnehmen. Selbst die skandinavischen Länder distanzieren sich vom Kurs der deutschen Regierung mit Grenzschließungen und Kontrollen. Das ist eine extrem kritische Situation. Und wir stehen erst am Anfang der großen Migrationsbewegungen nach Europa.

Das ist des Pudels Kern. Wir stehen gerade AM ANFANG. Deshalb muss die EU aufwachen. Nur ein geeintes Europa kann überhaupt die Kraft aufbringen, um das Chaos aufzufangen. Noch sind der Iran und Saudi-Arabien halbwegs stabil. Lass da mal die Regierungen zusammenbrechen. Von der Israel-Frage fange ich gar nicht erst an.

Die Flüchtlinge wandern von einem fast abgesoffenen Schiff in ein gerade sinkendes. Europa ist gerade dabei in die alte Kleinstaaterei zu zerfallen, und ja, daran trägt auch die dt. Regierung durch ihre Alleingänge eine große Mitschuld. Niemand, der bei Verstand ist, sülzt noch von "Multikulti, ezpz". Wir leben in einer Zeitenwende. Machtgefüge und politische Strukturen werden sich in den nächsten 20 Jahren fundamental ändern.

Extremwerte: Zerfall in autoritär geführte Kleinstaaten, die mittelfristig sogar wieder Krieg gegeneinander führen könnten und auf jeden Fall im Vergleich zu territorialen Großmächten wie den USA, Russland oder China ins Hintertreffen geraten werden. Gerade weil Europa geostrategisch nicht an einem Strang zieht und daher auch nicht wirklich eigene Außenpolitik machen kann.
Anderes Extrem: Besinnung auf die demokratische Idee in einem transnationalen Maßstab. Stand jetzt komplett utopisch.

@Stirling:
Ich weiß gar nicht, wie oft ich schon geschrieben habe, dass aufgehört werden muss Flüchtlinge wie Migranten zu behandeln. Aber das passiert doch nicht. Überall heißt es nur "integration, Arbeitsmarkt und demografischer Wandel". Es ist nicht geplant, die wieder zurück zu schicken. Du selbst hast vor ein paar Wochen noch geschrieben, du wärst froh, dass wir endlich ein Mittel gegen den demografischen Wandel hätten.
ich sagte doch, dass man zwischen asyl und immigration differenzieren muss. wenn der nahe osten aber weiter implodiert, gibts keinen ort, an den man die flüchtlinge, sofern man an bestimmten ideen festhalten mächte, zurückschicken kann. der fundamentale denkfehler liegt überhaupt darin, das, was jetzt passiert mit so bürokratischen begriffen zu verstehen. wir haben es mit einem massenexodus zu tun. ein bisschen papier-wischiwaschi wird nix ändern. und ich glaube ehrlich gesagt auch nicht, dass es irgendeine politische lösung gibt, um diesen exodus aufzuhalten. das wird noch richtig dreckig werden.

zum demographischen wandel: ja, wäre cool, eine nicht ganz so überalterte gesellschaft zu haben. (rente usw) wenn aber sowohl teile der dt. bevölkerung als auch teile der wohl länger bleibenden flüchtlinge am rad drehen, haben wir ganz andere sorgen.
wenn man liest, dass leute sich jetzt zu bürgerwehren zusammenschließen und "die sache selbst in die hand nehmen" wollen, dann verrät das viel über den status unseres rechtsstaates. wenn die bevölkerung kein vertrauen mehr in ihren staat hat, gehts den bach runter. da muss man auch nicht um den brei tanzen.
 
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noch ein ewig langer Artikel über Sexismus in der islamischen und arabischen Welt:
http://www.faz.net/aktuell/politik/...eck-zum-muslimischen-frauenbild-14007010.html
Die ägyptische Schriftstellerin und Feministin Mona Eltahawy hat dieses Phänomen und seine Ursachen am 2. Mai 2012 in der französischen Zeitung „Le Monde“ beschrieben: „Ja: sie (die Männer der arabischen Welt) hassen uns. Es muss endlich gesagt werden . . . Die Frauen der ganzen Welt haben Probleme; stimmt, die Vereinigten Staaten haben noch keine Frau zur Präsidentin gewählt; und richtig, in vielen ,westlichen‘ Ländern (ich lebe in einem von ihnen) werden Frauen weiterhin wie Objekte behandelt. Das ist im Allgemeinen der Punkt, an dem das Gespräch beendet wird, wenn Sie versuchen, über die Gründe zu diskutieren, aus denen die arabischen Gesellschaften die Frauen hassen . . . Nennen Sie mir den Namen arabischer Länder, und ich werde Ihnen eine Litanei an Beispielen für den schlimmen Umgang – er ist tausendmal schlimmer, als Sie denken – mit Frauen rezitieren, der von einer giftigen Mischung aus Kultur und Religion angefacht wird, mit der sich anscheinend nur wenige auseinandersetzen wollen, aus Angst, der Blasphemie beschuldigt zu werden oder zu schockieren.“

Der Gewaltausbruch von Köln war jedoch derart heftig, dass sich die „giftige Mischung aus Kultur und Religion“, die Mona Eltahawy in ihrem Buch „Foulards et Hymens. Pourquoi le Moyen Orient doit faire sa révolution sexuelle“ („Schleier und Jungfernhäutchen. Warum es im Nahen Osten eine sexuelle Revolution geben muss“) detailliert darlegt, nicht länger leugnen oder verdrängen lässt, auch wenn das von linker und muslimischer Seite auch jetzt wieder versucht wird. So sprach die „taz“ angesichts der Empörung über die Übergriffe von der „Reproduktion des rassistischen Bildes der unschuldigen weißen Frau, die vor dem aggressiven muslimischen Mann geschützt werden muss“.

[...]

Sexuelle Übergriffe sind in islamischen Ländern die Regel und nicht Ausnahmen. Eine Muslimin kann in Deutschland den Bus nehmen, ohne befürchten zu müssen, begrabscht zu werden, eine Europäerin in Nordafrika kann das nicht. Davon konnte ich mich während meines zehnjährigen Aufenthaltes in Algerien und Marokko überzeugen. Eine Muslimin kann in Deutschland auf den Markt gehen, ohne plötzlich Männerhände am Hintern zu spüren, eine Europäerin kann das in Nordafrika nicht. Westliche Frauen gelten bei vielen jungen Nordafrikanern als halbe Huren, weil „sie es ja schon vor der Ehe mit vielen Männern tun“. Selbst wenn sie mit ihrem siebenjährigen Sohn an der Hand – als Mutter sozusagen eine „heilige Kuh“ – weitab von allen Menschenmengen einen Spaziergang über eine Wiese machen sollte, dauert es nicht lange, bis junge Männer auftauchen, sich an sie drängen, nicht von ihr ablassen und ihr vulgäre Worte ins Ohr raunen. Die islamische Grundeinteilung der Welt in „Gläubige“ und „Ungläubige“ ermutigt den Übergriff auf „westliche“, gleich „ungläubige“ Frauen. Da hilft nur schnellste Umkehr und Verzicht auf jeden weiteren Spaziergang.

[...]

Um so schockierender fand ich nach meiner Rückkehr aus Nordafrika den Blick meiner alten Weggefährten sowie des linksliberalen Mainstreams einschließlich der SPD und der Grünen auf die muslimische Welt: Sie schienen keine Ahnung zu haben von dem, was dort vor sich ging, wie sehr Frauen dort unter religiösen Diktaten litten, nachdenkliche Menschen von Staat und Staatsislam gleichzeitig fertiggemacht wurden. Sie schienen völlig zu ignorieren, wie sehr Islam und Diktatur letztlich Hand in Hand arbeiteten, wenn es darum ging, ihre gemeinsamen Hauptfeinde zur Strecke zu bringen: die Demokratie, die Menschenrechte, die Religionsfreiheit, die Gleichberechtigung.

Die muslimische Dissidenz à la Necla Kelek, Seyran Ates, Taslima Nasreen, Hirsi Ali et cetera wurde von Linken und Linksliberalen in Deutschland kaum ernst genommen, wenn nicht sogar verhöhnt oder als „islamophob“ diffamiert. Meinungsfreiheit und Demokratie, so war zu lesen, seien nicht unbedingt Lebensformen, nach denen sich die arabische Welt sehne. Das gesamte linke und linksliberale Spektrum baute jedoch eifrig an einem Multikulti-Schutzprotektorat für das Kopftuch samt dahinter steckendem Frauenbild, den Hass auf den „Westen“, die Verschonung des Islams vor jeder Kritik. In diesem intellekt- und kritikfeindlichen Dunst konnten die Parallelgesellschaften aufblühen. Dieses Nicht-wissen-Wollen war unfassbar.

[...]

Das war bisher nicht der Fall. Der Umgang mit Muslimen war bisher eher neurotisch denn normal. Man sollte sich bei dieser Neuorientierung ein Beispiel an jenen muslimischen Intellektuellen in der arabischen Welt nehmen, die längst begriffen haben, dass Islamkritik nicht Angriff auf Muslime bedeutet, sondern Schutz vor seinen menschenverachtenden Auswüchsen, die sich gegen Frauen, Homosexuelle, eigenständig Denkende und sogenannte „Ungläubige“ richten, also auch gegen Millionen von Musliminnen und Muslimen.

und viel weiter.
 

Moranthir

GröBaZ
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bin gerade zu faul, um zu heators asylmeinung etwas zu schreiben. vllt wird es noch, wenn nicht schriebe ich es ihm (dir) mal persönlich.

allerdings frage ich mich wirklich, wer ernsthaft meint(e), dass sexismus nicht verbreitet in der arabischen welt wäre. hat das wirklich mal jemand behauptet?

sexismus ist außerhalb mitteleuropas eher die regel als die ausnahme. schon in spanien kann/konnte meine (rothaarige) freundin nicht ein einziges mal durch den club laufen, ohne dass ihr jemand durch die haare fährt oder an den arsch langt. und natürlich wird das in anderen regionen nur noch schlimmer. im indischen viertel in kuala lumpur war das für sie quasi nicht zum aushalten, in lateinamerika (z.b. brasilien) gleicht das "balzverhalten" der männer dem von höhlenmenschen. eine kollegin erzählte mir, dass in südafrika im büro auf den toiletten überall erklärungen hingen, dass vergewaltigungen nicht akzeptabel seien. in thailand will eine tussi, die einmal einen europäischen/weißen freund hatte typischerweise auch keinen einheimischen mehr. da wird man ziemlich wahrscheinlich nicht geschlagen (und bekommt ab und an aufmerksamkeit) - was ausreicht. offensichtlich ist das bei arabern nicht anders, sondern eher beschissener. wie heißen diese rape gangs in französischen banlieues noch mal?
#rechtsfeminismus :troll:
 

Gelöschtes Mitglied 137386

Guest
allerdings frage ich mich wirklich, wer ernsthaft meint(e), dass sexismus nicht verbreitet in der arabischen welt wäre. hat das wirklich mal jemand behauptet?

hm kA, also was auf jeden fall geäußert wurde von der "linken" ecke in funk und fernsehen, waren so relativierungen von wegen "sowas passiert in deutschland auch" (tut es nicht) und hat daher nichts mit der kultur zu tun (hat es natürlich durchaus).

sexismus ist außerhalb mitteleuropas eher die regel als die ausnahme. schon in spanien kann/konnte meine (rothaarige) freundin nicht ein einziges mal durch den club laufen, ohne dass ihr jemand durch die haare fährt oder an den arsch langt.

kommt mal mit nach portugal, da passiert sowas nicht. das sind die nordfriesen von südeuropa, bevor die irgendwen anpacken, fallen die besoffen vom stuhl :deliver:

ich :love: auf jeden fall auch den #rechtsfeminismus.
 
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Du willst also Menschen nach Nützlichkeit beurteilen und wenn einige dabei sterben ist das leider so?

Ich besuche jeden Tag meine Mutter mit Parkinson-Demenz im Altenheim. Auch wenn der Eigenantei saftig ist, so übernimmt die Krankenkasse immerhin einen Anteil. Nützlich für die Gesellschaft ist meine Mutter nicht. Wir sind froh wenn sie weiß wo sie ist. Willst du jetzt ein Euthanasie-Programm auflegen?

Menschenrechte sind universell.

Es kann nicht jeder auf der Welt ein iPhone haben, aber in Frieden leben und genug zu essen haben wäre locker möglich.
 
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@mora ticor und fragman hatten den Sexismus in der arabischen (und restlichen Welt) relativiert ("passiert in Deutschland doch auch", "Oktoberfest/Karnevalsexismus", "Randnotiz"), aber ja, Mitteleuropa ist wirklich eine Ausnahme da.
 

[fN]Leichnam

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Du willst also Menschen nach Nützlichkeit beurteilen und wenn einige dabei sterben ist das leider so?

frage mich was so schwer daran zu begreifen ist, dass die deutsche politik darauf abzielen sollte, dass die sicherheit der bundesbürger in JEDEM fall vorrang hat. die aufgabe des (deutschen) staates ist es nicht, die welt zu retten, dazu sind wir gar nicht in der lage, sondern seine bürger zu schützen. dafür ist er da.
wir sollen eine million plus flüchtlinge aufnehmen und unser verbündeter (hahaha) saudi-arabien nimmt nicht einen seiner glaubensbrüder auf. seht ihr eigentlich noch klar?
 
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wenn der nahe osten aber weiter implodiert, gibts keinen ort, an den man die flüchtlinge, sofern man an bestimmten ideen festhalten mächte, zurückschicken kann.

Und das ist es eben: man sollte in Krisen manchmal den Ballast des Idealismus über Bord werfen um nicht unterzugehen (um mal bei der Metapher des sinkenden Schiffes zu bleiben).

frage mich was so schwer daran zu begreifen ist, dass die deutsche politik darauf abzielen sollte, dass die sicherheit der bundesbürgerin in JEDEM fall vorrang hat. die aufgabe des (deutschen) staates ist es nicht, die welt zu retten, dazu sind wir gar nicht in der lage, sondern seine bürger zu schützen. dafür ist er da.
wir sollen eine million plus flüchtlinge aufnehmen und unser verbündeter (hahaha) saudi-arabien nimmt nicht einen seiner glaubensbrüder auf. seht ihr eigentlich noch klar?

Ganz genau. Schon der Römer wusste: römische Rechte gelten nur für römische Bürger. Und ich meine das jetzt durchaus ein bisschen ernst.
 
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Du willst also Menschen nach Nützlichkeit beurteilen und wenn einige dabei sterben ist das leider so?

Ich besuche jeden Tag meine Mutter mit Parkinson-Demenz im Altenheim. Auch wenn der Eigenantei saftig ist, so übernimmt die Krankenkasse immerhin einen Anteil. Nützlich für die Gesellschaft ist meine Mutter nicht. Wir sind froh wenn sie weiß wo sie ist. Willst du jetzt ein Euthanasie-Programm auflegen?

Menschenrechte sind universell.

Es kann nicht jeder auf der Welt ein iPhone haben, aber in Frieden leben und genug zu essen haben wäre locker möglich.

"Menschrechte sind universell" ist ein wunderbarer Satz, wie er nur unserer heilen Welt entstammen kann. Ich wünschte, es wäre wirklich so. Leider, leider zerschellt dieser grenzenlose Humanismus an der Realität, wie ein Schiff, was auf ein Riff aufläuft. Es ist nicht möglich, dass alle Menschen, die wollen, nach Deutschland kommen können. Es ist auch nicht möglich, dass alle Verfolgten auf der Welt hierher kommen. Das Endergebnis einer solchen Politik, wäre ein Deutschland, was nur noch den Namen des heutigen Landes trägt. Niemand kann das ernsthaft wollen. Asyl ist, meines Wissens nach, kein Menschenrecht und sollte auch nie eins werden. Wir werden in absehbarer Zeit wahrscheinlich noch ganz ändere Menschenrechte brechen müssen, um unser Land und unsere Grenzen zu schützen. Wir werden uns darauf einstellen müssen, unsere liebgewonnen Illusionen (z.B. die Annahme, dass jeder Mensch gleich sei) ablegen zu müssen.

Ansonsten sind unsere Flüchtlinge wieder bei der Arbeit: Sie haben einen Juden auf Fehmarn überfallen. Wieso? Na, weil er Jude war, natürlich. Aber unsere Justiz ist dran:
Die Männer wurden festgenommen und dem Haftrichter vorgeführt. Dieser lehnte Untersuchungshaft ab, trug den Illegalen jedoch auf, sich regelmäßig zu melden. Das Raubgut konnte nicht gefunden werden.
Wow, na da werden sie sowas aber bestimmt nicht noch mal machen!111
 
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Anstatt rumzuheulen, mit den kriminellen über einen Kamm geschoren zu werden, sollten sich die "guten Muslime" vielleicht mal klar positionieren, wenn einer ihrer Glaubensbrüder mal wieder Juden verprügelt oder Frauen vergewaltigt. Machen die Deutschen doch auch: sobald ein Deutscher auch nur andeutet, er fände nicht alle Ausländer super duper, kommt es doch gleich zu ganzen Aufständen in Deutschland.
 
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die sollten vll mal in die flüchtlingsheime gehen und ihren glaubensbrüdern erklären was sie zu tun und zu lassen haben statt rumzuheulen und "stellung zu beziehen"
 
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frisch von der "lügenpresse": http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/fluechtlinge-das-ende-der-lebensluege-a-1071077.html




Das ist des Pudels Kern. Wir stehen gerade AM ANFANG. Deshalb muss die EU aufwachen. Nur ein geeintes Europa kann überhaupt die Kraft aufbringen, um das Chaos aufzufangen. Noch sind der Iran und Saudi-Arabien halbwegs stabil. Lass da mal die Regierungen zusammenbrechen. Von der Israel-Frage fange ich gar nicht erst an.

Die Flüchtlinge wandern von einem fast abgesoffenen Schiff in ein gerade sinkendes. Europa ist gerade dabei in die alte Kleinstaaterei zu zerfallen, und ja, daran trägt auch die dt. Regierung durch ihre Alleingänge eine große Mitschuld. Niemand, der bei Verstand ist, sülzt noch von "Multikulti, ezpz". Wir leben in einer Zeitenwende. Machtgefüge und politische Strukturen werden sich in den nächsten 20 Jahren fundamental ändern.

Extremwerte: Zerfall in autoritär geführte Kleinstaaten, die mittelfristig sogar wieder Krieg gegeneinander führen könnten und auf jeden Fall im Vergleich zu territorialen Großmächten wie den USA, Russland oder China ins Hintertreffen geraten werden. Gerade weil Europa geostrategisch nicht an einem Strang zieht und daher auch nicht wirklich eigene Außenpolitik machen kann.
Anderes Extrem: Besinnung auf die demokratische Idee in einem transnationalen Maßstab. Stand jetzt komplett utopisch.

@Stirling:
ich sagte doch, dass man zwischen asyl und immigration differenzieren muss. wenn der nahe osten aber weiter implodiert, gibts keinen ort, an den man die flüchtlinge, sofern man an bestimmten ideen festhalten mächte, zurückschicken kann. der fundamentale denkfehler liegt überhaupt darin, das, was jetzt passiert mit so bürokratischen begriffen zu verstehen. wir haben es mit einem massenexodus zu tun. ein bisschen papier-wischiwaschi wird nix ändern. und ich glaube ehrlich gesagt auch nicht, dass es irgendeine politische lösung gibt, um diesen exodus aufzuhalten. das wird noch richtig dreckig werden.

zum demographischen wandel: ja, wäre cool, eine nicht ganz so überalterte gesellschaft zu haben. (rente usw) wenn aber sowohl teile der dt. bevölkerung als auch teile der wohl länger bleibenden flüchtlinge am rad drehen, haben wir ganz andere sorgen.
wenn man liest, dass leute sich jetzt zu bürgerwehren zusammenschließen und "die sache selbst in die hand nehmen" wollen, dann verrät das viel über den status unseres rechtsstaates. wenn die bevölkerung kein vertrauen mehr in ihren staat hat, gehts den bach runter. da muss man auch nicht um den brei tanzen.
Schöner Beitrag.
Der Rechtsstaat ist einfach marode, bzw. nicht auf ein Szenario was außerhalb der gelebten Happyness der letzten Jahre liegt vorbereitet. Obendrein ist es schwierig überhaupt härtere/rechte Positionen durchzuprügeln, auch im Strafrecht. Die Öffentlichkeit ist (noch) links, die Medien sind traditionell links. Vernünftige Positionen werden mit der Nazikeule sofort mundtot gemacht.
Was ist also die Konsequenz? Wehrhaftes Verhalten im rechtsfreien Raum. Hools gehen auf Ausländerjagd, nicht weil sie jetzt Lust haben (Faschos waren das schon immer), sondern weil es kein anderes Mittel gibt, bzw. sie kein anderes sehen. Die Gesetze sind lasch, die Justiz ist langsam, die Polizei ist unterbesetzt und kann aufgrund der Gesetzgebung nichts machen. Kriminelle Jugendliche aus Nordafrika sitzen ne Woche ein und gehen dann wieder auf Handyklautour.

Im Grunde sollten wir froh sein, dass Gesetzlose und Verbrecher (Rocker, Hools) das Problem selbst in die Hand nehmen - weil wir als Gesellschaft das verdammen können, weil Deutschland seine Werte nicht aufgeben muss, weil sich Gesetzlose um Gesetzlose kümmern und wir weiterhin das bunte Land sein können.
Die Hools sind wie Batman. Wir verachten sie gerne als Gesetzlose, Aussätzige, Idioten, Gehirnamputierte und Faschos, waschen unsere eigenen Hände in der moralischen Überlegenheit, wenn aber 10 kriminelle Marokkaner humpelnd das Land verlassen, weil die Kauleiste aussieht wie Dresden 45, wird hier keiner schreien "oh nein krimineller Marokkaner, bitte komm zurück an den Hbf und beklau mich weiter".
Sie lösen das Problem - außerhalb der Werteordnung die wir uns über Jahre aufgebaut haben, weil wir es nicht können ohne uns selbst und alles wofür dieses Land steht, aufzugeben. Deutschlands dark knights.
 
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Ich besuche jeden Tag meine Mutter mit Parkinson-Demenz im Altenheim. Auch wenn der Eigenantei saftig ist, so übernimmt die Krankenkasse immerhin einen Anteil. Nützlich für die Gesellschaft ist meine Mutter nicht. Wir sind froh wenn sie weiß wo sie ist. Willst du jetzt ein Euthanasie-Programm auflegen?

Was ist denn das für ein komplett bescheuerter Vergleich?! Deine Mutter hat die deutsche Staatsbürgerschaft. Sie hat in die deutsche Krankenversicherung eingezahlt und hat ein Recht auf ärztliche Versorgung.
Es geht doch nicht um die Frage, ob wir deiner Mutter Asyl gewähren sollten (etwas, worauf sie kein Recht hätte und das wir nur freiwillig aus Gutmütigkeit machen würden).

@Schleimls Hooligans: Passiert doch nicht, außer etwas demonstrieren machen sie nichts und wenn sie doch mal einem Asylanten auf die Nase hauen würden dann würde uns wochenlang die Lügenpresse erzählen, dass wir Asylanten besser schützen und am besten noch mehr reinholen müssen. Einen positiven Beitrag bringen sie sicher nicht.
 
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Im Grunde sollten wir froh sein, dass Gesetzlose und Verbrecher (Rocker, Hools) das Problem selbst in die Hand nehmen - weil wir als Gesellschaft das verdammen können, weil Deutschland seine Werte nicht aufgeben muss, weil sich Gesetzlose um Gesetzlose kümmern und wir weiterhin das bunte Land sein können.
Die Hools sind wie Batman. Wir verachten sie gerne als Gesetzlose, Aussätzige, Idioten, Gehirnamputierte und Faschos, waschen unsere eigenen Hände in der moralischen Überlegenheit, wenn aber 10 kriminelle Marokkaner humpelnd das Land verlassen, weil die Kauleiste aussieht wie Dresden 45, wird hier keiner schreien "oh nein krimineller Marokkaner, bitte komm zurück an den Hbf und beklau mich weiter".
Sie lösen das Problem - außerhalb der Werteordnung die wir uns über Jahre aufgebaut haben, weil wir es nicht können ohne uns selbst und alles wofür dieses Land steht, aufzugeben. Deutschlands dark knights.

So wie du das beschreibst, stell ich mir das so vor:
Hool1: Ey, ich hab gerichtsfeste Beweise, dass Asylbewerber X Handys klaut und teutschen Mädels ans Möschen greift!
Hool2: Jo, gute Sache. Den hauen wir ordentlich zu Klump, damit der das nicht nochmal macht!

:deliver:

Irgendwie glaube ich aber nicht, dass der rechte Pöbel da den Rosinenpicker spielt :ugly:
Etwas ernster: selbst wenn der Mob immer nur "die Richtigen" vermöbelt ist es ein trotzdem ein Armutszeugnis des Staates, die Probleme nicht aus eigener Kraft in den Griff zu bekommen.
 
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Seit wann kümmert sich Batman um gerichtsfeste Beweise?

Denke wir werden noch viel mehr solcher Angriffe sehen... es ist eben berechtigterweise kein Vertrauen mehr in den Rechtsstaat da.
 
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#aufschrei hat wieder ne neue Aktion, nicht dass diese Twitteraktivistinnen arbeitslos werden, #ausnahmslos. Natürlich wieder mit Website. Hätte auch den #aufschrei-Thread hochholen können, wenns nicht passt, dahin verschieben
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/ausnahmslos-kampagne-von-feministinnen-nach-koeln-a-1071504.html
Gegen Sexismus, aber genauso sehr gegen Rassismus: Feministinnen der #aufschrei-Initiative haben nach den Ereignissen von Köln eine neue Kampagne ausgerufen - die sich im Eiltempo verbreitet.

wieder mit den Standard #aufschrei Forderungen auf ihrer Seite, ihnen ist wirklich kein Thema zu ernst, es nicht für ihre Zwecke zu missbrauchern.

Bei Twitter wird mir dieser sich in Eiltempo verbreitende Hashtag natürlich nicht bei Trends angezeigt, dafür aber #hartaberfair, #BallondOr oder sogar Muslimisches Frauenbild und wenn ich nach dem Hashtag suche, kommt bei live nur Getrolle.
Und wenn ich nach dem Hashtagtrend schaue, scheint #ausnahmslos auch schnell hart abzubauen, obwohl es von spon, sz und allen anderen nahmhaften Leitmedien beworben wird.
 
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Im Grunde sollten wir froh sein, dass Gesetzlose und Verbrecher (Rocker, Hools) das Problem selbst in die Hand nehmen - weil wir als Gesellschaft das verdammen können, weil Deutschland seine Werte nicht aufgeben muss, weil sich Gesetzlose um Gesetzlose kümmern und wir weiterhin das bunte Land sein können.
Die Hools sind wie Batman. Wir verachten sie gerne als Gesetzlose, Aussätzige, Idioten, Gehirnamputierte und Faschos, waschen unsere eigenen Hände in der moralischen Überlegenheit, wenn aber 10 kriminelle Marokkaner humpelnd das Land verlassen, weil die Kauleiste aussieht wie Dresden 45, wird hier keiner schreien "oh nein krimineller Marokkaner, bitte komm zurück an den Hbf und beklau mich weiter".
Sie lösen das Problem - außerhalb der Werteordnung die wir uns über Jahre aufgebaut haben, weil wir es nicht können ohne uns selbst und alles wofür dieses Land steht, aufzugeben. Deutschlands dark knights.
Als ob die sich die Mühe machen auch nur vage rauszukriegen, wer es gewesen sein könnte...die Klatschen halt einfach irgendwen. Ich glaub deine Erwartungshaltung an deren Intellekt ist etwas hoch.
 
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und ich glaube ihr könnt schlemils Post nicht richtig einordnen
 
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Tausende neue Stellen – öffentlicher Dienst rüstet auf

Mehr Asyl-Entscheider, mehr Polizisten, mehr Lehrer: Die Flüchtlingskrise sorgt für einen Kurswechsel hin zu mehr Personal. Innenminister de Maizière verteidigt beim Beamtentag, Qualitätsansprüche zu senken.

http://www.faz.net/aktuell/wirtscha...effentlicher-dienst-ruestet-auf-14008655.html

Besser gestern als heute, aber immerhin etwas. Nur dumm, dass es gerade Polizisten nicht auf Bäumen wachsen und erst in drei Jahren vorhanden sind.
 
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Mehr Entscheider bedeutet dann, dass wir mehr genehmigte Asylanträge erwarten dürfen bzw. dass wir noch mehr Asylanten ein Bonus-Taschengeld für die freiwillige Ausreise (woraufhin natürlich die sofortige Wiedereinreise folgt) geben.
Wunderbar :deliver:
 

Gelöschtes Mitglied 137386

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tja, lügenspiegel ist derweil "fassungslos" über schröder und darüber, dass in der debatte doch tatsächlich über das problem gesprochen werden sollte.
http://www.spiegel.de/kultur/tv/har...n-eine-grenzwertige-diskussion-a-1071531.html

derweil ein blick auf köln aus den augen eines normalen flüchtlings. und die komemntierung der ZON dazu, die deutschlands problem in a nutshell zeigt:
http://www.zeit.de/gesellschaft/zei...lvesternacht-koeln-fluechtling-syrien-bericht
Wenn er über die Männer redet, die an Silvester Frauen begrapscht und Handys geklaut haben, klingt Basel plötzlich nicht mehr wie ein Flüchtling, sondern eher wie ein Politiker der AfD. "Ich verstehe nicht, wieso ihr Deutschen diese Verbrecher nicht sofort aus eurem Land schmeißt. Das wäre ein gutes Signal an die anderen", sagt er. Vielleicht, weil es den deutschen Rechtsstaat gerade auszeichnet, dass er jedem eine zweite Chance gibt? "Ich glaube, eure Regeln sind zu lasch", sagt Basel und zuckt mit den Schultern.

man klingt also "wie ein afd politiker", wenn man das einzig richtige und vernünftige denkt - und dabei nicht durch jahrzehntelang politisch korrekte gehirnwäsche verblödet wurde. deutschlands probleme in a nutshell. und wenn unser "rechtsstaat" bedeutet, dass man jedem eine zweite chance gibt, dann muss das dringend überdacht werden. es ist falsch. es hat nicht jeder eine zweite chance verdient.
 

Gelöschtes Mitglied 137386

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so what? eing großer teil der sexualverbrecher von köln wird auch nicht straffällig. wahrscheinlich kein einziger von denen. aber schön, dass es noch brave bürger gibt, die sich von absolut nichtssagenden "statistiken" beruhigen lassen. weitermachen genosse! :)
 
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wenn 50% der flüchtlinge aus nicht-syrien und nicht-irak straffällig werden ist es zumindest ne gute idee nicht mehr jeden reinzulassen ohne eine genaue vorherige prüfung woher er denn eigentlich überhaupt kommt.
 
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so what? eing großer teil der sexualverbrecher von köln wird auch nicht straffällig. wahrscheinlich kein einziger von denen. aber schön, dass es noch brave bürger gibt, die sich von absolut nichtssagenden "statistiken" beruhigen lassen. weitermachen genosse! :)

Ein großer Teil der Täter in Köln sind dort schon Monatelang auf Taschendiebstahltour und daher als Intensivstraftäter Polizeibekannt.
Wenn du glaubst dass ein Großteil der Asylbewerber in Wahrheit Straffällig wird (aber es nicht zu Anzeigen / Festnahmen kommt, und daher diese nicht in Statistiken auftauchen) dann ist dir wohl nicht mehr zu helfen.
 

Gelöschtes Mitglied 137386

Guest
und noch besser wäre es, jeden straffälligen flüchtling (also bei jeder verurteilung durch ein deutsches strafgericht - das ist bereits eine sehr hohe hürde) sofort abzuschieben. aber nein "genfer konventionen" blablabla. wie deutschland wieder der einzige vollidiot ist, der nach den unsinnigen regeln von vorgestern spielt.

Ein großer Teil der Täter in Köln sind dort schon Monatelang auf Taschendiebstahltour und daher als Intensivstraftäter Polizeibekannt.

achja? du weißt also schon wer die frauen begrapscht hat? komisch, die polizei sagt sie weiß es nicht und wird es nie rausfinden. aber gut, dass du weißt, dass es AUF KEINEN fall flüchtinge waren. nur wie die handys in die flüchtlingsheime gekommen sind musst du mir nochmal erklären.

Wenn du glaubst dass ein Großteil der Asylbewerber in Wahrheit Straffällig wird (aber es nicht zu Anzeigen / Festnahmen kommt, und daher diese nicht in Statistiken auftauchen) dann ist dir wohl nicht mehr zu helfen.

sätze die mit "wenn du denkst, dass..." beginnen, enden in den wenigsten fällen sinnvoll. die von dir behauptete aussage habe ich im übrigen nicht getätigt. ich habe nur gesagt, dass die statistik nichtssagend ist, weil wir nun seit langem wissen, wie die polizei bei vergehen gegen flüchtlinge vorgeht. dazu gibt es zig berichte von polizisten. in a nutshell: gar nicht. insofern wissen wir einfach gar nichts über deren straffälligkeiten.
 
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Aber wirklich, dass hier noch idioten rum rennen die sone statistiken pasten, wo gesunder menschenverstand ausreicht. Es wäre im höchsten maße unlogisch sozioökonomisch/ sowie soziologisch, selbst wenn ich den kulturellen habitus (soziokulturell) exkludiere, was sinnfrei ist! weil in der Realität, können diese Kukturkreise einfach ein höheres Gewaltpotenzial abrufen. Könnt jetzt zig Beispiele anführen aber wozu? man muss schon wirklich einiges verbiegen um das nich zu sehen, sorry passt nicht in dein linkes Kuschelweltbild. Menschen sind Tiere, töten, rauben & wenden Gewalt an. dealt with it.
 
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Jetzt werden schon Flüchtlinge als AFD wählende Nazis beschrieben :rofl:

Merken die eigentlich noch was?
 
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