Gelöschtes Mitglied 683020
Guest
Glaubst du deine Scheiße eigentlich selbst?
Wolfram Eilenberger ist Philosoph, Publizist und Chefredakteur des "Philosophie Magazins". Die Zeitschrift hat 27 Denker zu einzelnen Aspekten von Migration und Integration befragt, vier Antworten lesen Sie weiter unten. Was denkt Eilenberger selbst über die aktuellen Herausforderungen der Flüchtlingskrise?
SPIEGEL ONLINE: Geschätzt eine Million Flüchtlinge sind 2015 aus den Krisengebieten der Welt nach Deutschland gekommen. Was hat sich verändert?
Eilenberger: Wir sind am Ende der zentralen Lebenslüge einer ganzen Generation von Europäern angelangt. Ich bin jetzt 43 Jahre alt. Wie viele andere habe ich mir vorgemacht, das konkrete Leid, das in den Ländern des Nahen Ostens, Asiens und Afrikas den Alltag von Milliarden Menschen prägt, ließe sich für die kommenden Jahrzehnte lebensweltlich auf Distanz halten. Wir hegten die Illusion eines Kerneuropas als mauerloser Paradiesgarten in einer Welt des Elends. Damit ist es vorbei.
SPIEGEL ONLINE: Sie haben die jetzige Situation mit dem Mauerfall 1989 verglichen.
Eilenberger: Ja, weil die Flüchtlingsbewegungen geopolitisch gesehen eine vergleichbar grundlegende Neuordnung bedeuten. Damals wurde der Warschauer Pakt brüchig, heute ist es die EU, die an der Flüchtlingsfrage zu zerbrechen droht. Wir haben anzuerkennen, dass die europäischen Anrainer das Verhalten Deutschlands derzeit als eigenmächtig und anmaßend wahrnehmen. Selbst die skandinavischen Länder distanzieren sich vom Kurs der deutschen Regierung mit Grenzschließungen und Kontrollen. Das ist eine extrem kritische Situation. Und wir stehen erst am Anfang der großen Migrationsbewegungen nach Europa.
ich sagte doch, dass man zwischen asyl und immigration differenzieren muss. wenn der nahe osten aber weiter implodiert, gibts keinen ort, an den man die flüchtlinge, sofern man an bestimmten ideen festhalten mächte, zurückschicken kann. der fundamentale denkfehler liegt überhaupt darin, das, was jetzt passiert mit so bürokratischen begriffen zu verstehen. wir haben es mit einem massenexodus zu tun. ein bisschen papier-wischiwaschi wird nix ändern. und ich glaube ehrlich gesagt auch nicht, dass es irgendeine politische lösung gibt, um diesen exodus aufzuhalten. das wird noch richtig dreckig werden.Ich weiß gar nicht, wie oft ich schon geschrieben habe, dass aufgehört werden muss Flüchtlinge wie Migranten zu behandeln. Aber das passiert doch nicht. Überall heißt es nur "integration, Arbeitsmarkt und demografischer Wandel". Es ist nicht geplant, die wieder zurück zu schicken. Du selbst hast vor ein paar Wochen noch geschrieben, du wärst froh, dass wir endlich ein Mittel gegen den demografischen Wandel hätten.
Die ägyptische Schriftstellerin und Feministin Mona Eltahawy hat dieses Phänomen und seine Ursachen am 2. Mai 2012 in der französischen Zeitung „Le Monde“ beschrieben: „Ja: sie (die Männer der arabischen Welt) hassen uns. Es muss endlich gesagt werden . . . Die Frauen der ganzen Welt haben Probleme; stimmt, die Vereinigten Staaten haben noch keine Frau zur Präsidentin gewählt; und richtig, in vielen ,westlichen‘ Ländern (ich lebe in einem von ihnen) werden Frauen weiterhin wie Objekte behandelt. Das ist im Allgemeinen der Punkt, an dem das Gespräch beendet wird, wenn Sie versuchen, über die Gründe zu diskutieren, aus denen die arabischen Gesellschaften die Frauen hassen . . . Nennen Sie mir den Namen arabischer Länder, und ich werde Ihnen eine Litanei an Beispielen für den schlimmen Umgang – er ist tausendmal schlimmer, als Sie denken – mit Frauen rezitieren, der von einer giftigen Mischung aus Kultur und Religion angefacht wird, mit der sich anscheinend nur wenige auseinandersetzen wollen, aus Angst, der Blasphemie beschuldigt zu werden oder zu schockieren.“
Der Gewaltausbruch von Köln war jedoch derart heftig, dass sich die „giftige Mischung aus Kultur und Religion“, die Mona Eltahawy in ihrem Buch „Foulards et Hymens. Pourquoi le Moyen Orient doit faire sa révolution sexuelle“ („Schleier und Jungfernhäutchen. Warum es im Nahen Osten eine sexuelle Revolution geben muss“) detailliert darlegt, nicht länger leugnen oder verdrängen lässt, auch wenn das von linker und muslimischer Seite auch jetzt wieder versucht wird. So sprach die „taz“ angesichts der Empörung über die Übergriffe von der „Reproduktion des rassistischen Bildes der unschuldigen weißen Frau, die vor dem aggressiven muslimischen Mann geschützt werden muss“.
[...]
Sexuelle Übergriffe sind in islamischen Ländern die Regel und nicht Ausnahmen. Eine Muslimin kann in Deutschland den Bus nehmen, ohne befürchten zu müssen, begrabscht zu werden, eine Europäerin in Nordafrika kann das nicht. Davon konnte ich mich während meines zehnjährigen Aufenthaltes in Algerien und Marokko überzeugen. Eine Muslimin kann in Deutschland auf den Markt gehen, ohne plötzlich Männerhände am Hintern zu spüren, eine Europäerin kann das in Nordafrika nicht. Westliche Frauen gelten bei vielen jungen Nordafrikanern als halbe Huren, weil „sie es ja schon vor der Ehe mit vielen Männern tun“. Selbst wenn sie mit ihrem siebenjährigen Sohn an der Hand – als Mutter sozusagen eine „heilige Kuh“ – weitab von allen Menschenmengen einen Spaziergang über eine Wiese machen sollte, dauert es nicht lange, bis junge Männer auftauchen, sich an sie drängen, nicht von ihr ablassen und ihr vulgäre Worte ins Ohr raunen. Die islamische Grundeinteilung der Welt in „Gläubige“ und „Ungläubige“ ermutigt den Übergriff auf „westliche“, gleich „ungläubige“ Frauen. Da hilft nur schnellste Umkehr und Verzicht auf jeden weiteren Spaziergang.
[...]
Um so schockierender fand ich nach meiner Rückkehr aus Nordafrika den Blick meiner alten Weggefährten sowie des linksliberalen Mainstreams einschließlich der SPD und der Grünen auf die muslimische Welt: Sie schienen keine Ahnung zu haben von dem, was dort vor sich ging, wie sehr Frauen dort unter religiösen Diktaten litten, nachdenkliche Menschen von Staat und Staatsislam gleichzeitig fertiggemacht wurden. Sie schienen völlig zu ignorieren, wie sehr Islam und Diktatur letztlich Hand in Hand arbeiteten, wenn es darum ging, ihre gemeinsamen Hauptfeinde zur Strecke zu bringen: die Demokratie, die Menschenrechte, die Religionsfreiheit, die Gleichberechtigung.
Die muslimische Dissidenz à la Necla Kelek, Seyran Ates, Taslima Nasreen, Hirsi Ali et cetera wurde von Linken und Linksliberalen in Deutschland kaum ernst genommen, wenn nicht sogar verhöhnt oder als „islamophob“ diffamiert. Meinungsfreiheit und Demokratie, so war zu lesen, seien nicht unbedingt Lebensformen, nach denen sich die arabische Welt sehne. Das gesamte linke und linksliberale Spektrum baute jedoch eifrig an einem Multikulti-Schutzprotektorat für das Kopftuch samt dahinter steckendem Frauenbild, den Hass auf den „Westen“, die Verschonung des Islams vor jeder Kritik. In diesem intellekt- und kritikfeindlichen Dunst konnten die Parallelgesellschaften aufblühen. Dieses Nicht-wissen-Wollen war unfassbar.
[...]
Das war bisher nicht der Fall. Der Umgang mit Muslimen war bisher eher neurotisch denn normal. Man sollte sich bei dieser Neuorientierung ein Beispiel an jenen muslimischen Intellektuellen in der arabischen Welt nehmen, die längst begriffen haben, dass Islamkritik nicht Angriff auf Muslime bedeutet, sondern Schutz vor seinen menschenverachtenden Auswüchsen, die sich gegen Frauen, Homosexuelle, eigenständig Denkende und sogenannte „Ungläubige“ richten, also auch gegen Millionen von Musliminnen und Muslimen.
allerdings frage ich mich wirklich, wer ernsthaft meint(e), dass sexismus nicht verbreitet in der arabischen welt wäre. hat das wirklich mal jemand behauptet?
sexismus ist außerhalb mitteleuropas eher die regel als die ausnahme. schon in spanien kann/konnte meine (rothaarige) freundin nicht ein einziges mal durch den club laufen, ohne dass ihr jemand durch die haare fährt oder an den arsch langt.
Du willst also Menschen nach Nützlichkeit beurteilen und wenn einige dabei sterben ist das leider so?
wenn der nahe osten aber weiter implodiert, gibts keinen ort, an den man die flüchtlinge, sofern man an bestimmten ideen festhalten mächte, zurückschicken kann.
frage mich was so schwer daran zu begreifen ist, dass die deutsche politik darauf abzielen sollte, dass die sicherheit der bundesbürgerin in JEDEM fall vorrang hat. die aufgabe des (deutschen) staates ist es nicht, die welt zu retten, dazu sind wir gar nicht in der lage, sondern seine bürger zu schützen. dafür ist er da.
wir sollen eine million plus flüchtlinge aufnehmen und unser verbündeter (hahaha) saudi-arabien nimmt nicht einen seiner glaubensbrüder auf. seht ihr eigentlich noch klar?
Du willst also Menschen nach Nützlichkeit beurteilen und wenn einige dabei sterben ist das leider so?
Ich besuche jeden Tag meine Mutter mit Parkinson-Demenz im Altenheim. Auch wenn der Eigenantei saftig ist, so übernimmt die Krankenkasse immerhin einen Anteil. Nützlich für die Gesellschaft ist meine Mutter nicht. Wir sind froh wenn sie weiß wo sie ist. Willst du jetzt ein Euthanasie-Programm auflegen?
Menschenrechte sind universell.
Es kann nicht jeder auf der Welt ein iPhone haben, aber in Frieden leben und genug zu essen haben wäre locker möglich.
Wow, na da werden sie sowas aber bestimmt nicht noch mal machen!111Die Männer wurden festgenommen und dem Haftrichter vorgeführt. Dieser lehnte Untersuchungshaft ab, trug den Illegalen jedoch auf, sich regelmäßig zu melden. Das Raubgut konnte nicht gefunden werden.
Schöner Beitrag.frisch von der "lügenpresse": http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/fluechtlinge-das-ende-der-lebensluege-a-1071077.html
Das ist des Pudels Kern. Wir stehen gerade AM ANFANG. Deshalb muss die EU aufwachen. Nur ein geeintes Europa kann überhaupt die Kraft aufbringen, um das Chaos aufzufangen. Noch sind der Iran und Saudi-Arabien halbwegs stabil. Lass da mal die Regierungen zusammenbrechen. Von der Israel-Frage fange ich gar nicht erst an.
Die Flüchtlinge wandern von einem fast abgesoffenen Schiff in ein gerade sinkendes. Europa ist gerade dabei in die alte Kleinstaaterei zu zerfallen, und ja, daran trägt auch die dt. Regierung durch ihre Alleingänge eine große Mitschuld. Niemand, der bei Verstand ist, sülzt noch von "Multikulti, ezpz". Wir leben in einer Zeitenwende. Machtgefüge und politische Strukturen werden sich in den nächsten 20 Jahren fundamental ändern.
Extremwerte: Zerfall in autoritär geführte Kleinstaaten, die mittelfristig sogar wieder Krieg gegeneinander führen könnten und auf jeden Fall im Vergleich zu territorialen Großmächten wie den USA, Russland oder China ins Hintertreffen geraten werden. Gerade weil Europa geostrategisch nicht an einem Strang zieht und daher auch nicht wirklich eigene Außenpolitik machen kann.
Anderes Extrem: Besinnung auf die demokratische Idee in einem transnationalen Maßstab. Stand jetzt komplett utopisch.
@Stirling:
ich sagte doch, dass man zwischen asyl und immigration differenzieren muss. wenn der nahe osten aber weiter implodiert, gibts keinen ort, an den man die flüchtlinge, sofern man an bestimmten ideen festhalten mächte, zurückschicken kann. der fundamentale denkfehler liegt überhaupt darin, das, was jetzt passiert mit so bürokratischen begriffen zu verstehen. wir haben es mit einem massenexodus zu tun. ein bisschen papier-wischiwaschi wird nix ändern. und ich glaube ehrlich gesagt auch nicht, dass es irgendeine politische lösung gibt, um diesen exodus aufzuhalten. das wird noch richtig dreckig werden.
zum demographischen wandel: ja, wäre cool, eine nicht ganz so überalterte gesellschaft zu haben. (rente usw) wenn aber sowohl teile der dt. bevölkerung als auch teile der wohl länger bleibenden flüchtlinge am rad drehen, haben wir ganz andere sorgen.
wenn man liest, dass leute sich jetzt zu bürgerwehren zusammenschließen und "die sache selbst in die hand nehmen" wollen, dann verrät das viel über den status unseres rechtsstaates. wenn die bevölkerung kein vertrauen mehr in ihren staat hat, gehts den bach runter. da muss man auch nicht um den brei tanzen.
Ich besuche jeden Tag meine Mutter mit Parkinson-Demenz im Altenheim. Auch wenn der Eigenantei saftig ist, so übernimmt die Krankenkasse immerhin einen Anteil. Nützlich für die Gesellschaft ist meine Mutter nicht. Wir sind froh wenn sie weiß wo sie ist. Willst du jetzt ein Euthanasie-Programm auflegen?
Im Grunde sollten wir froh sein, dass Gesetzlose und Verbrecher (Rocker, Hools) das Problem selbst in die Hand nehmen - weil wir als Gesellschaft das verdammen können, weil Deutschland seine Werte nicht aufgeben muss, weil sich Gesetzlose um Gesetzlose kümmern und wir weiterhin das bunte Land sein können.
Die Hools sind wie Batman. Wir verachten sie gerne als Gesetzlose, Aussätzige, Idioten, Gehirnamputierte und Faschos, waschen unsere eigenen Hände in der moralischen Überlegenheit, wenn aber 10 kriminelle Marokkaner humpelnd das Land verlassen, weil die Kauleiste aussieht wie Dresden 45, wird hier keiner schreien "oh nein krimineller Marokkaner, bitte komm zurück an den Hbf und beklau mich weiter".
Sie lösen das Problem - außerhalb der Werteordnung die wir uns über Jahre aufgebaut haben, weil wir es nicht können ohne uns selbst und alles wofür dieses Land steht, aufzugeben. Deutschlands dark knights.
Gegen Sexismus, aber genauso sehr gegen Rassismus: Feministinnen der #aufschrei-Initiative haben nach den Ereignissen von Köln eine neue Kampagne ausgerufen - die sich im Eiltempo verbreitet.
@Schleimls Hooligans: Passiert doch nicht, außer etwas demonstrieren machen sie nichts
Als ob die sich die Mühe machen auch nur vage rauszukriegen, wer es gewesen sein könnte...die Klatschen halt einfach irgendwen. Ich glaub deine Erwartungshaltung an deren Intellekt ist etwas hoch.Im Grunde sollten wir froh sein, dass Gesetzlose und Verbrecher (Rocker, Hools) das Problem selbst in die Hand nehmen - weil wir als Gesellschaft das verdammen können, weil Deutschland seine Werte nicht aufgeben muss, weil sich Gesetzlose um Gesetzlose kümmern und wir weiterhin das bunte Land sein können.
Die Hools sind wie Batman. Wir verachten sie gerne als Gesetzlose, Aussätzige, Idioten, Gehirnamputierte und Faschos, waschen unsere eigenen Hände in der moralischen Überlegenheit, wenn aber 10 kriminelle Marokkaner humpelnd das Land verlassen, weil die Kauleiste aussieht wie Dresden 45, wird hier keiner schreien "oh nein krimineller Marokkaner, bitte komm zurück an den Hbf und beklau mich weiter".
Sie lösen das Problem - außerhalb der Werteordnung die wir uns über Jahre aufgebaut haben, weil wir es nicht können ohne uns selbst und alles wofür dieses Land steht, aufzugeben. Deutschlands dark knights.
Tausende neue Stellen – öffentlicher Dienst rüstet auf
Mehr Asyl-Entscheider, mehr Polizisten, mehr Lehrer: Die Flüchtlingskrise sorgt für einen Kurswechsel hin zu mehr Personal. Innenminister de Maizière verteidigt beim Beamtentag, Qualitätsansprüche zu senken.
Wenn er über die Männer redet, die an Silvester Frauen begrapscht und Handys geklaut haben, klingt Basel plötzlich nicht mehr wie ein Flüchtling, sondern eher wie ein Politiker der AfD. "Ich verstehe nicht, wieso ihr Deutschen diese Verbrecher nicht sofort aus eurem Land schmeißt. Das wäre ein gutes Signal an die anderen", sagt er. Vielleicht, weil es den deutschen Rechtsstaat gerade auszeichnet, dass er jedem eine zweite Chance gibt? "Ich glaube, eure Regeln sind zu lasch", sagt Basel und zuckt mit den Schultern.
Ein großer Teil jener Flüchtlinge, die seit geraumer Zeit Schutz in Deutschland sucht,
wird nach der Registrierung keineswegs straffällig.
so what? eing großer teil der sexualverbrecher von köln wird auch nicht straffällig. wahrscheinlich kein einziger von denen. aber schön, dass es noch brave bürger gibt, die sich von absolut nichtssagenden "statistiken" beruhigen lassen. weitermachen genosse!
Ein großer Teil der Täter in Köln sind dort schon Monatelang auf Taschendiebstahltour und daher als Intensivstraftäter Polizeibekannt.
Wenn du glaubst dass ein Großteil der Asylbewerber in Wahrheit Straffällig wird (aber es nicht zu Anzeigen / Festnahmen kommt, und daher diese nicht in Statistiken auftauchen) dann ist dir wohl nicht mehr zu helfen.
Bei Musikfestivals in der schwedischen Hauptstadt kam es zu 38 Anzeigen wegen sexuellen Übergriffen durch ausländische Männer. Das wurde erst jetzt publik.