Ich bewundere Voltas Optimismus und wenn sein Wunschtraum in Erfüllung gehen würde, dann wäre ich auch komplett auf einer Wellenlänge mit ihm (bzgl. fick dich religion usw.).
Diese warme und positive Naivität im Bezug auf die Wunschentwicklung geht mir aber im Gegensatz zu ihm vollkommen ab. Volta zählt auf Sprache, Bildung, Schule, Anti-Religionsunterricht, Ganztagsschulen - das ganze Integrationspaket, Premiumversion. Woher kommt aber dieser kindliche "Das packen wir!"-Gedanke, wenn zeitgleich tausende gescheiterte Jugendliche mit Migrationshintergrund durch die Straßen wandeln? Woher dieser Optimismus wenn zeitgleich Unschuldige am Alexanderplatz getötet werden und am Kölner Hauptbahnhof junge Frauen von 30 Nordafrikanern belästigt werden? Das waren keine Flüchtlinge, das waren jungen Menschen wo all das gescheitert ist, was Volta fordert. Die Anschläge in Paris, französische Staatsbürger, Miri-Clan, deutsche Staatsbürger, Ubahnschläger, deutsche Staatsbürger. Es ist absolut utopisch zu glauben, dass Deutschland den metaphorischen Pep Guardiola macht und alle seine Flüchtlinge besser, zu aufrechten, liberalen und ordentlichen (steuerzahlendenden) Demokraten, umformt, wenn ganze Stadtteile zeigen: wir haben es vorher nicht geschafft, warum also genau jetzt? warum jetzt, wo doch alle staatlichen Einrichtungen von lageso bis Flüchtlingsklassen schon überfordert sind?
Ich bin daher Realist und gemäß dem Motto, was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr, sehe ich es als nahezu unmöglich an einen spinnernden Vollmoslem, der in seinem Asylantenheim erstmal Christen bedroht, zu einem wertvollen Mitglied dieser Gesellschaft zu formen.
Daher nehme ich das schlimmste an, denn bei 1 Mio+ Flüchtlingen aus muslimischen Ländern wird es genug Idioten geben und kein Integrationsprogramm wird die jemals in die Gesellschaft holen. Daher wird Deutschland schlechter werden und am Ende werden wir alle verlieren - weil der Westen seine Werte aufgeben muss um selbige zu verteidigen.