Flüchtlingsströme Richtung Europa

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parats'

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Mal angenommen die Provinzen auf irakischem Boden würden sich abspalten können, was wäre die Schlussfolgerung? Iranische und türkische regionale Befehlshaber der kurdischen Provinzen würden das gleiche fordern mit zwei möglichen Situationen - Anschluss an den neuen Staat oder eben eigene Nationalstaaten. Ersteres würde zu Machtkämpfen innerhalb des neuen Staates führen und zweites in einer drei Staaten Lösung bei der jeder einzelne den einzig wahren kurdischen Staates proklamiert. In jedem Fall sind Spannungen die Folge.
 
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Insofern wäre ein kurdischer Staat auf lange Sicht wohl das entspannteste aber zu dem aktuellen Preis unmöglich.

Deine Erklärungen kann ich nachvollziehen, verstehe dann aber diesen Satz nicht. An dem von Dir aufgezeigten wird sich doch niemals was ändern. Also nicht "aktueller" Preis sondern: Ein kurdischer Staat wäre fair aber eben ein politischer Zündsatz. Wird also nicht passieren.
 

parats'

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Es müsste einen Dialog zwischen den drei Staaten bzgl eines autonomen kurdischen Staates unter Führung der UN geben. Alles andere führt stand jetzt zu Chaos, ja.
 
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Ich bezweifele ehrlich, dass ein Kurdenstaat für sonderlich Entspannung sorgen würde. Auch innerhalb der Kurden gibt es große Differenzen (es gibt Erdogan-freundliche Kurden, streng konservativ islamische Kurden, radikal-kommunistische Kurden, gemäßigte Kurden, ...). Bei einem Staat würde sich direkt die Frage stellen, welche dieser Gruppierungen die Führerschaft übernimmt. Dies wird vermutlich nicht friedlich und demokratisch ablaufen. Dazu kommen destabilisierende Faktoren von außen (Erdogan; das Land, auf welchem der neue Staat entsteht, dürfte auch angepisst sein). Halte es für keine gute Idee.
 
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parats'

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Das ist eben mein erster Punkt gewesen, innenpolitisch müsste sich dort vorab einiges geglättet haben. Stand jetzt werden die Kurden im Norden des Iraqs irgendwann anfangen zu rebellieren, aufgerüstet sind sie ja schon. :/
 
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Österreich startet Verhüllungsverbot
Burka, Clownsmasken, Atemschutzmasken - wer sein Gesicht in der Öffentlichkeit verhüllt, muss in Österreich von heute an mit bis zu 150 Euro Strafe rechnen. Ausnahmen für das seit Mitternacht geltende Verhüllungsverbot gibt es nur wenige.

http://www.br.de/nachrichten/tagesschau/tagesschau-oesterreich-verhuellung100.html

Ähnliche Verbote gibt es auch in Frankreich und Belgien. Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte entschied in zwei Urteilen, dass solche Verbote rechtens seien.


Bin geteilter Meinung. Einerseits sind mir Religionen und ihre Symbole zuwider und ich teile die Argumentation, viele muslimische Frauen würden sich ja "freiwillig" verhüllen absolut nicht. Andererseits sehe ich es nicht gerade als freiheitlichen Wert an, unbescholtenen Bürgern ohne zwingenden Grund die Verhüllung ihres Gesichts zu verbieten. Eine reale Gefahr geht von der Verhüllung nicht aus und ein Verbot bei der Interaktion mit Amtspersonen oder ihnen gleichgestellten Angestellten der öffentlichen Verwaltung (um eine eindeutige Identitätsfeststellung zu ermöglichen) hätte imho ausgereicht.
 
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http://www.br.de/nachrichten/tagesschau/tagesschau-oesterreich-verhuellung100.html




Bin geteilter Meinung. Einerseits sind mir Religionen und ihre Symbole zuwider und ich teile die Argumentation, viele muslimische Frauen würden sich ja "freiwillig" verhüllen absolut nicht. Andererseits sehe ich es nicht gerade als freiheitlichen Wert an, unbescholtenen Bürgern ohne zwingenden Grund die Verhüllung ihres Gesichts zu verbieten. Eine reale Gefahr geht von der Verhüllung nicht aus und ein Verbot bei der Interaktion mit Amtspersonen oder ihnen gleichgestellten Angestellten der öffentlichen Verwaltung (um eine eindeutige Identitätsfeststellung zu ermöglichen) hätte imho ausgereicht.

Sehe freiheitliche Einschränkungen zwar ähnlich kritisch, aber nur weil es verboten ist muss es die Polizei ja nicht zwingend immer durchsetzen. Mit etwas Fingerspitzengefühl ist die mündlichen Verwarnung dann erstmal genug. Das im öffentlichen Raum eine Regelung her musste, sehe ich aber positiv. Ich hoffe, dass es für das Tragen von Skimasken in Skigebieten oder an Festen wie Halloween einen gewissen Spielraum gibt...
 
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Geht imo auch eindeutig zu weit. Verbot von Atemschutzmasken, wtf? Klar, war wohl nötig damit das Gesetz nicht wegen Diskriminierung kassiert wird, aber das ist doch einfach lächerlich.
Es wird Zeit, dass wir endlich konsequent sind und anerkennen, dass Religionen ganz allgemein in einer modernen Welt keinen besonderen Schutz verdienen. Klar, religiöse Meinungsäußerungen müssen selbstverständlich im Rahmen der allgemeinen Meinungsfreiheit erlaubt und geschützt werden, aber darüber hinaus gehende Sonderrechte sind einfach nicht mehr zeitgemäß.
Und wenn man diese Sonderrechte erst mal abgeschafft hat dann kann man auch vernünftige Gesetze erlassen, die ohne solche Kollateralschäden auskommen.
 

Gelöschtes Mitglied 683020

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Ich denke gerade an so was wie Chanology. Ziemlich ekelhaftes Gesetz unter dem Gesichtspunkt.
 
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Geht imo auch eindeutig zu weit. Verbot von Atemschutzmasken, wtf? Klar, war wohl nötig damit das Gesetz nicht wegen Diskriminierung kassiert wird, aber das ist doch einfach lächerlich.
Es wird Zeit, dass wir endlich konsequent sind und anerkennen, dass Religionen ganz allgemein in einer modernen Welt keinen besonderen Schutz verdienen. Klar, religiöse Meinungsäußerungen müssen selbstverständlich im Rahmen der allgemeinen Meinungsfreiheit erlaubt und geschützt werden, aber darüber hinaus gehende Sonderrechte sind einfach nicht mehr zeitgemäß.
Und wenn man diese Sonderrechte erst mal abgeschafft hat dann kann man auch vernünftige Gesetze erlassen, die ohne solche Kollateralschäden auskommen.

Gut dann kommt dein hypothetisches Gesetz durch und Religionen haben keinen Sonderstatus mehr. Wie zur Hölle soll man dann besser Kopftuch"vermummung" verhindern und Atemschutzmasken dabei nicht mit erwischen?
 
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Gar nicht. Soll doch jede Frau in Burka rumrennen, solange sie die Gesichtsverschleierung abnimmt wenn sie öffentliche Gebäude betritt und niemanden belangen kann der deswegen keinen Bock hat mit ihr zu interagieren (z.B. in Geschäften). Wer keinen objektiven Schaden anrichtet, sollte doch rumlaufen können wie er will. In Burka, Nonnenkostüm, Ninjaoutfit whatever. Wenn wegen ihm ein Polizeieinsatz nötig wird, weil er als "Bankräuber" verkleidet rumläuft oder als blutverschmierter Zombie, bekommt er halt die Rechnung. Dieser Islamshit bekommt schlichtweg viel zu viel Aufmerksamkeit, MVs Lösung (keine Sonderrechte mehr für "Religionen", deren Lehren sind ja bereits durch die Meinungsfreiheit gedeckt und die Ausübung ist reine Privatsache) ist da imho tatsächlich die einzig wirklich sinnvolle.
 
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Rumlaufen wie man möchte ist auch relativ.
Nackt rumlaufen "wie Gott uns schuf" ist ja nunmal auch verboten und da bin ich froh drüber.
Warum sollte man dann nicht andersherum auch gesetzlich festlegen können, dass mindestens das Gesicht unbedeckt zu sein hat, um eine Kommunikation und Identifizierung zu ermöglichen. Und bei solchen zivilisatorischen basics sollte es auch keine Ausnahmen für Religionen geben.
 
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Dann sollte es aber auch keine Ausnahmen für Bräuche geben, sprich Halloween/Karneval-Maskierung oder die o.g. Atemschutzmasken müssen auch verboten sein. Wie ist es dann aber mit z.B. Schals im tiefen Winter? Find ich unglücklich.
Wieso geht man nicht szygys Weg: Bei Aufforderung zur Identifizierung mit berechtigtem Grund muss man dem Folge leisten können. In allen anderen Fällen ist es Kackegal.
@szygy: Wobei mir nicht ganz klar ist, was du mit dem "Interagieren in Geschäften" meinst. Dass verhüllten Personen der Einkauf verwehrt werden darf? Wenn ja fänd ich das ne sehr schlechte Idee, da dieses Verhüllen ja keine Strafstat darstellt. Ansonsten sind wir doch schnell wieder bei "Juden und Schwule in diesem Laden nicht willkommen".
 
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Warum genau sollten keine Ausnahmen möglich sein?

ich find das Thema schwierig und vor allem extrem aufgeblasen, aber obiges will mir partout nicht in den Kopf.
 
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@szygy: Wobei mir nicht ganz klar ist, was du mit dem "Interagieren in Geschäften" meinst. Dass verhüllten Personen der Einkauf verwehrt werden darf? Wenn ja fänd ich das ne sehr schlechte Idee, da dieses Verhüllen ja keine Strafstat darstellt. Ansonsten sind wir doch schnell wieder bei "Juden und Schwule in diesem Laden nicht willkommen".
Nö, sind wir nicht, weil die Weigerung nicht gegen eine Religion oder eine sexuelle Orientierung gerichtet ist, sondern ein Verhalten. Schreibt der Besitzer also in die Hausordnung, dass Gesichtsverhüllungen in seinem Laden verboten sind oder vermummte Kunden nicht bedientwerden, dann kann der Kunde das akzeptieren oder sich 'nen anderen Laden suchen. Permanent auf einem Bein zu hüpfen wäre auch keine Straftat, dennoch kann ein Gewerbetreibender frei entscheiden, jemanden aus seinem Laden zu bitten der da permanent auf einem Bein rumhüpft. Einfach weil er der Hausherr ist, eine Straftat ist nicht erforderlich um mit jemandem keine Geschäfte machen zu wollen.

Adressat des Verbots
Adressat des Diskriminierungsverbots ist zuvörderst der Staat in seinem Handeln gegenüber den Bürgern. Insbesondere dient das Diskriminierungsverbot als Abwehrrecht gegenüber Übergriffen des Staates und seiner Organe. Die Bürger selbst unterliegen dagegen keinem allgemeinen Diskriminierungsverbot. Ihre Privatautonomie ermöglicht es ihnen vielmehr grundsätzlich, frei von staatlicher Reglementierung sich im Alltag auch diskriminierend zu verhalten, ohne dafür einen rechtfertigenden Grund vorweisen zu müssen.

Im Kern wird dieses Gebot aus Art. 3 des Grundgesetzes abgeleitet und gilt für Staatshandeln. Ausgehend davon ist zwar jede staatliche Diskriminierung verboten, sofern Abwehrrechte betroffen sind, nicht aber jede private.

Jetzt könnte man noch schauen ob es ggf. irgendein Spezialrecht gibt, welches gerade Gewerbetreibenden die Diskriminierung von potenziellen Kunden verbietet, aber auch da dürfte maximal die im Art 3 GG definierte Art von Diskriminierung (also nach Geschlecht, Religion, Behinderung etc.) greifen und das Nichtbedienen von vermummten Personen absolut erlaubt sein. Imho hängen schon jetzt in Banken z.B. Schilder, die das Tragen von Helmen, Masken und sonstiger Vermummung untersagen. Sehe keinen Grund, warum nicht auch ein Supermarkt so ein Schild aufhängen dürfte wenn er denn wollte. Vollverschleierte Frauen sind imho sogar bereits erfolgreich aus Banken verwiesen (und durch den Sicherheitsdienst hinausgebracht) worden, ohne dass es irgendeine Form von juristischem Nachspiel für die Bank gehabt hätte.
 
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Im Cicero wurde ein interessanter Essay über den Zusammenhang zwischen ungesteuerter Zuwanderung, innerer Sicherheit und dem Islam veröffentlich. Hier ein paar Ausschnitte:
Der Zusammenhang von Migration und Sicherheitsproblematik im islamischen Kontext gilt als Tabu. Aber alle zwölf Attentäter in Barcelona waren arabisch-islamische Migranten beziehungsweise Flüchtlinge.
(...)
Bei der Erörterung des Zusammenhangs von Migration und Sicherheit muss zwischen unterschiedlichen Arten der Migration differenziert werden. So besteht in Deutschland eine ungeregelte Zuwanderung von Kollektiven, die die innere Sicherheit bedroht und Kriminalität befördert, im Gegensatz zur regulierten Einwanderung in den traditionellen Immigrationsländern USA, Kanada und Australien.
(...)
In diesem Artikel weiche ich vom politisch korrekten medialen Narrativ ab und spreche aus Anlass des jüngsten Barcelona-Terrors zwei Zusammenhänge an:

1. Der Zusammenhang von Zuwanderung und Sicherheit sowohl in Bezug auf religiöse Radikalisierung als auch auf Kriminalität

2. Der Zusammenhang von Anschlägen und dem Islam.
(...)
In klarem Deutsch: Nicht nur in Deutschland, sondern in ganz Europa ist es bisher, bis auf eine äußerst kleine Minderheit, nicht gelungen, Muslime in das europäische Gemeinwesen zu integrieren. In Deutschland verschließt man die Augen vor diesen Tatsachen dermaßen, dass sogar die renommierte Bertelsmann-Stiftung in einer Studie die Nachricht verbreitete, 96 Prozent der in Deutschland lebenden Muslime seien diesem Lande verbunden, also integriert. Kann eine Fehlinformation, Fälschung und Verdummung noch größer sein als diese?
(...)
Die Auseinandersetzung mit dem Islamismus ist deshalb auch ein kultureller Kampf, der aus einem weltanschaulichen Konflikt resultiert, auszutragen im Sinne dessen, was in den USA „War of Ideas“ genannt wird. Es geht darum, dass der dschihadistische Terrorismus nicht nur eine kriminelle Gewalt, sondern auch eine religiöse Weltanschauung ist. Wer sagt „Das hat mit dem Islam nichts zu tun“ streut Sand in die Augen
(...)
Die mit den seit 2015 stattfindenden Migrationsschüben gekommenen Personen haben bisher zu Gewaltzunahme in der Gesellschaft und Destabilisierung des politischen Systems beigetragen. Hierüber sollten freiheitliche Demokratien nicht schweigen und, nach Myron Weiner, das Recht haben, „zu bestimmen, wer ins Land kommt“ und auch verhindern dürfen, dass bestimmte Migranten, die ein Sicherheitsrisiko darstellen, wie etwa Islamisten, einreisen. Wenn sie dennoch kommen, muss es möglich sein, sie als Gefährder abzuschieben. Von diesem Recht machte beispielsweise die demokratisch gewählte britische Regierung Gebrauch und verweigerte 10.000 afrikanischen Armutsflüchtlingen in Calais die Einreise.

Dafür wurde sie von der NGO „Pro Asyl“ verfemt. Die Bilder zeigen die Antwort der Flüchtlinge auf Ablehnung: abscheuliche Gewalt, von Brandstiftung bis zu Gewaltangriffen auf die Polizei. Das darf nicht sein. Warum ist es nicht korrekt, wenn demokratische europäische Länder ihre Grenzen schützen und kontrollieren? Der EuGH hat entsprechend Mitte Juli 2017 in Luxemburg geurteilt: Ein Land hat das Recht, Personen ohne Papiere und Visum, sozusagen als „unwanted migrants“ abzuweisen. Das ist kein Verstoß gegen Grundgesetz-Artikel 1.

Liest sich schlüssig. Der Autor ist übrigens Muslim. Leider habe ich wenig Hoffnung, dass wir uns in Zukunft an der Immagrationspolitik von Austalien orientieren werden. Die innere Sicherheit wird wahrscheinlich eher schlimmer als besser werden.
 

Deleted_504925

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In klarem Deutsch: Nicht nur in Deutschland, sondern in ganz Europa ist es bisher, bis auf eine äußerst kleine Minderheit, nicht gelungen, Muslime in das europäische Gemeinwesen zu integrieren. In Deutschland verschließt man die Augen vor diesen Tatsachen dermaßen, dass sogar die renommierte Bertelsmann-Stiftung in einer Studie die Nachricht verbreitete, 96 Prozent der in Deutschland lebenden Muslime seien diesem Lande verbunden, also integriert. Kann eine Fehlinformation, Fälschung und Verdummung noch größer sein als diese?
cicero in a nutshell.
ist leider zu compact für nazis mit schulabluss mutiert.
 
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Ich als deutscher Muslim fühle mich - oh welch große Überraschung - unserem Lande verbunden. Dem entgegen steht die Behauptung es wäre nicht so. Da frage ich mich: "Kann eine Fehlinformation, Fälschung und Verdummung noch größer sein als diese?" Man weiß es nicht...
 
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Ich als deutscher Muslim fühle mich - oh welch große Überraschung - unserem Lande verbunden. Dem entgegen steht die Behauptung es wäre nicht so. Da frage ich mich: "Kann eine Fehlinformation, Fälschung und Verdummung noch größer sein als diese?" Man weiß es nicht...

Wieso? In den 4% wäre doch mehr als genug Platz für dich :D

Aber jetzt mal im Ernst: Dass die Zahlen der Bertelsmann-Stiftung Quatsch waren, habe auch renommierte Stellen gesagt. Bei der Studie war der Wunsch der (muslimischen) Autorin der Vaters des Gedankens.

@Misfit

Ernsthaft? Der Cicero ist ein liberales (bzw. laut Wikipedia liberal-konservatives) etabliertes Magazin. Der Vergleich mit Compact wäre, wie wenn du die Frankfurter Rundschau mit Linksunten in einen Topf werfen würdest.
 
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Definiere "Verbundenheit" und v.a. zu wem oder was? Der ostdeutsche Dynamofan fühlt sich Deutschland im allgemeinen auch nicht sonderlich verbunden. Generell ist die Integration des Ostens kläglich gescheitert. Gehört aber trotzdem zur BRD.

Und nur weils Spaß macht: 100% aller Muslime hier im Forum fühlen sich mit Dtl. verbunden ;)
 
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Definiere "Verbundenheit" und v.a. zu wem oder was? Der ostdeutsche Dynamofan fühlt sich Deutschland im allgemeinen auch nicht sonderlich verbunden.

Und nur weils Spaß macht: 100% aller Muslime hier im Forum fühlen sich mit Dtl. verbunden ;)

Die Studie hat die Situation am Arbeitsmarkt viel zu rosig dargestellt (Kernthese: Muslime in Deutschland sind genauso oft erwerbstätig wie Christen etc.), was allerdings nur auf Selbstauskünften basierte und durch die Zahlen anderer Institute (u.a. des Institut der deutschen Wirtschaft in Köln) nicht gedeckt war. Aus diesen falschen Zahlen haben die Autoren dann eine sehr hohe "Integration" abgeleitet, was halt schwierig ist, wenn die Annahmen schon falsch sind :)

Siehe unter anderem hier http://www.wiwo.de/politik/deutschland/knauss-kontert-die-muslimen-studie-von-bertelsmann-ist-haltlos/20240504.html
 
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wie ich nen tausi gewettet hätte, dass irgend ne quellenkritik ohne ein wort der argumentativen ausseinanderstzung kommt. linke in a nutshell. :rofl:

Argumentative Auseinandersetzung mit offensichtlichen Lügen wie dieser hier?
In klarem Deutsch: Nicht nur in Deutschland, sondern in ganz Europa ist es bisher, bis auf eine äußerst kleine Minderheit, nicht gelungen, Muslime in das europäische Gemeinwesen zu integrieren.
Begründet ist es in dem Essay damit, was offensichtlich extrem unwissenschaftlich ist:
Die britische Zeitung Financial Times hat drei Tage nach dem Barcelona-Anschlag auf der Basis von Recherchen nach der Befragung von Experten den Fall wie keine andere Zeitung präzise angesprochen, der Anschlag sei „explained largely by the presence of an established migrant community […] of migrants from majority Muslim countries“ (FT vom 20. August 2017, S.3). Warum tun Migranten und gerade die Muslime unter ihnen dies gegen die Aufnahmegesellschaft, der sie dankbar sein müssten, weil sie ihnen Schutz bietet. Die FT-Recherchen ergeben diesen Befund, den ich so in keiner anderen deutschen Zeitung las. Muslimische Migranten werden ideologisiert und radikalisiert „in mosques and centers where there is self-segregation and a rejection of the values an legal order that exist in this country”. Dies stehe im Kontext einer Krise der Identität. Denn, so der Bericht weiter: „Muslims do not feel French or Spanish […] in that situation the jihadist message can be very powerful”.
Nice. Er nimmt also einen Artikel aus der FT, interpretiert ihn nach seinem bias und daraus kann man dann oben dargestelltes Zitat _objektiv ableiten_? Aber klar, rechte Brudis glauben auch alles ungefragt, was ihrem eigenen Weltbild entspricht. :rofl2:

Ansonsten hat Misfit nunmal Recht, Cicero ist nicht objektiv. Sieht man doch eindeutig in dem Ausschnitt hier schon. Keine Ahnung was es daran zu diskutieren gibt.
 
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Was ich auch ein wenig komisch finde: scheinbar bin ich hier der einzige Muslim. Aber so wirklich in den Dialog will keiner von euch mit mir treten. Ihr redet lieber "über" mich, anstatt "mit" mir. So wirklich glaubwürdig oder seriös ist euer implizierter Wunsch nach einer Lösung somit nicht; da wirkt euer Anspruch nach einer intellektuellen, reifen Diskussion eher aufgesetzt, denn real. #Zeitgeist.

Die Studie hat die Situation am Arbeitsmarkt viel zu rosig dargestellt (Kernthese: Muslime in Deutschland sind genauso oft erwerbstätig wie Christen etc.), was allerdings nur auf Selbstauskünften basierte und durch die Zahlen anderer Institute (u.a. des Institut der deutschen Wirtschaft in Köln) nicht gedeckt war. Aus diesen falschen Zahlen haben die Autoren dann eine sehr hohe "Integration" abgeleitet, was halt schwierig ist, wenn die Annahmen schon falsch sind :)

Siehe unter anderem hier http://www.wiwo.de/politik/deutschland/knauss-kontert-die-muslimen-studie-von-bertelsmann-ist-haltlos/20240504.html

Das mag ja stimmen, aber wie kommt man von "die Studie hat fragwürdige Untersuchungsmethoden herangezogen" zu "die Ergebnisse sind völlig falsch und das exakte Gegenteil stimmt"?

Hier argumentieren beide Seiten nicht sauber. Generell scheint das hier im Forum keiner so wirklich zu tun. Trollt ihr alle nur? :)

Ansonsten hat Misfit nunmal Recht, Cicero ist nicht objektiv. Sieht man doch eindeutig in dem Ausschnitt hier schon. Keine Ahnung was es daran zu diskutieren gibt.

Ich fürchte gar kein Medium ist objektiv.
 
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Gelöschtes Mitglied 137386

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Argumentative Auseinandersetzung mit offensichtlichen Lügen wie dieser hier?
In klarem Deutsch: Nicht nur in Deutschland, sondern in ganz Europa ist es bisher, bis auf eine äußerst kleine Minderheit, nicht gelungen, Muslime in das europäische Gemeinwesen zu integrieren.

es gibt also keine integrationsprobleme mit muslimen in ganz europa, keine muslimischen parallelgesellschaften, keine islamistischen auswüchse? in welchem land lebst du? solange wir uns nichtmal über diese basics einigen können, brauchen wir wirklich nicht mehr diskutieren. wenn bei dir der himmel grün ist - du also nicht mal das problem benennen willst/kannst - dann ist eine lösungssuche hoffnungslos.

Was ich auch ein wenig komisch finde: scheinbar bin ich hier der einzige Muslim. Aber so wirklich in den Dialog will keiner von euch mit mir treten.

1. habe ich zweifel an deiner echtheit
2. bist du langweilig. hard cases make bad law. wenn ich nen 2m großen chinesen kenne, bedeutet es nicht, dass chinesen im schnitt so groß sind wie holländer.
 
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Es gibt eindeutig Integrationsprobleme, das streite ich gar nicht ab. Das ist aber nicht das, was da steht. Zumindest bedeuten für mich Probleme in der Integration nicht, dass die Integration gescheitert ist. Aber ja, da muss man sich tatsächlich erstmal auf eine gemeinsame Position und eine gemeinsame Ausdrucksweise einigen.
 
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Aha. Danke für die Beleidigungen.

Integrationsprobleme gibt es nicht nur mit Muslimen... Ostdeutsche, Russen, Rumänen, Bulgaren, etc... Das Problem ist unsere nicht vorhandene Integrationspolitik. Ich behaupte Du bist derjenige der das Problem nicht beim Namen nennen will und der es sich zu einfach macht.
 

Gelöschtes Mitglied 137386

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in völlig anderen qualitativen und quantitativen dimensionen, womit wir wieder bei dem grundproblem sind, über das wir erstmal einen konsens brauchen. mit muslimen gibt es anteilig die MEISTEN problem. wenn wir uns darauf nicht einigen, ist die diskussion hier vorbei.
und langweilig ist keine beleidigung. sei doch froh, dass du nicht so spannend bist wie die 75% muslimischen straftäter, die ich im referendariat bei der stA anklagen musste (und ja, die anderen 20% waren osteuropäer, ca. 5% deutsche - was genau der punkt ist)
 
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Wenn ich also nicht Deiner Meinung bin ist eine Diskussion für Dich grundsätzlich hinfällig? Sicher, dass Du den Sinn einer Diskussion verstanden hast? Sonderlich "integriert" scheinst Du aber auch nicht zu sein. Im Allgemeinen herrscht hier bei uns nml eine gesittete und offene Diskussionkultur. So wie du "argumentieren" Salafisten auch.
 

Gelöschtes Mitglied 137386

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weil es sich nicht um eine meinung handelt. meinungen können wir austauschen darüber, wie man die integrationsprobleme muslimischer zuwanderer löst. dass es sie gibt steht nicht zur diskussion. und es ist mir ehrlichgesagt zu langweilig über absolute allgemeinplätze zu "diskutieren".
 
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Das hat auch keiner behauptet. Auf welche Aussage dieser Art beziehst du dich? Habe die letzten Seiten durchgesehen. Keiner schreibt es gäbe keine Integrationsprobleme. Wieso erdichtest du dir sowas und diskutierst dann auf einer nicht existenten Grundlage? Das ist doch haarsträubend.
 

Gelöschtes Mitglied 137386

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dann weiß ich nicht was du damit meinst:
Wenn ich also nicht Deiner Meinung bin ist eine Diskussion für Dich grundsätzlich hinfällig? Sicher, dass Du den Sinn einer Diskussion verstanden hast?

sind wir uns also einig, dass es mit muslimischen migranten von allen migrantengruppen prozentual die meisten probleme gibt (faktoren: kriminalität, bildungsgrad, erwerbstätigkeit, akzeptanz westlicher werte wie gleichberechtigung)?
 

Deleted_504925

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wie ich nen tausi gewettet hätte, dass irgend ne quellenkritik ohne ein wort der argumentativen ausseinanderstzung kommt. linke in a nutshell. :rofl:

du hast den quote darüber gelesen? muss ich es extra schreiben was für ein unglaublicher schwachsinn da steht? mehr argumentative ausseinandersetzung hat das käseblatt nicht verdient.

hatte es sogar mal 2-3 jahre abonniert, es war zwar schon immer sehr konservativ, aber hatte auch interessante, gute artikel. aber seit 2015 wird da ein ton angeschlagen der nur noch ekelhaft ist und magazinen wie compact in nichts nachsteht, nur eben mit ein paar fremdwörtern mehr.
 
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sind wir uns also einig, dass es mit muslimischen migranten von allen migrantengruppen prozentual die meisten probleme gibt (faktoren: kriminalität, bildungsgrad, erwerbstätigkeit, akzeptanz westlicher werte wie gleichberechtigung)?

Ich habe hierzu keine belastbaren Daten. Ich weiß es schlicht und ergreifend nicht. Ich lese aber viel darüber in diversen Medien. Mehr als Indizien/Meinungen habe ich hierzu aber nicht. Und Indizien/Meinungen sind für mich keine Fakten. Das magst Du gerne anders handhaben.
 
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Argumentative Auseinandersetzung mit offensichtlichen Lügen wie dieser hier?

Begründet ist es in dem Essay damit, was offensichtlich extrem unwissenschaftlich ist:

Nice. Er nimmt also einen Artikel aus der FT, interpretiert ihn nach seinem bias und daraus kann man dann oben dargestelltes Zitat _objektiv ableiten_? Aber klar, rechte Brudis glauben auch alles ungefragt, was ihrem eigenen Weltbild entspricht. :rofl2:

Ansonsten hat Misfit nunmal Recht, Cicero ist nicht objektiv. Sieht man doch eindeutig in dem Ausschnitt hier schon. Keine Ahnung was es daran zu diskutieren gibt.

Aber klar, linke Zecken blenden auch alles aus, was nicht ihrem eigenen Weltbild entspricht :rofl2:

Ansonsten ist mir nicht so ganz klar, was du jetzt hier kritisierst. So, wie ich das verstehe, ist das doch ein wörtliches Zitat aus der FT, wo ist denn hier die Interpretation? Was genau ist das Problem? Die Financial Times? Auch böse Nazi und so?
 
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Ich habe hierzu keine belastbaren Daten. Ich weiß es schlicht und ergreifend nicht. Ich lese aber viel darüber in diversen Medien. Mehr als Indizien/Meinungen habe ich hierzu aber nicht. Und Indizien/Meinungen sind für mich keine Fakten. Das magst Du gerne anders handhaben.

Als Erängzung: aus persönlicher Erfahrung weiß ich, dass man mir gerne unterstellt ich sei homophob, sexistisch, islamistisch und radikal. Per se. Nur weil ich Muslim bin. Und wenn man das nicht anhand meiner Argumente mir gegenüber beweisen kann unterstellt man mir - so wie du - fake zu sein. Alternativ spuckt man mich an. Man legt es sich also gerne so zu Recht, dass man in jedem Fall richtig liegt.

So ganz sauber ist das ja nun auch nicht - erkennst Du denn das an?
 
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und langweilig ist keine beleidigung. sei doch froh, dass du nicht so spannend bist wie die 75% muslimischen straftäter, die ich im referendariat bei der stA anklagen musste (und ja, die anderen 20% waren osteuropäer, ca. 5% deutsche - was genau der punkt ist)

Wat? Also erstmal will ich einen Beleg für die qualitativen Unterschiede in den Dimensionen. Aus meiner Sicht erzeugen muslimische Integrationsprobleme keine absolut neuen Dimensionen.
Anschließend: Wieso ist es für die fruchtbare Diskussion in irgendeiner Weise notwendig festzuhalten, dass Muslime anteilig die meisten Probleme verursachen? Ohne Diskussion hast du nämlich nur nen monokausalen Zusammenhang wiederholt, der zur Lösung des Problems vollkommen unzureichend ist. Innerhalb des Diskurses gilt es ja festzustellen, wieviel von der Problematik wirklich der Religion und wieviel anderen Faktoren zugeschrieben werden kann und inwiefern diese weiteren Variablen vielleicht wieder mit der Religion in Bezug stehen.
Du nimmst hier die Hälfte der kompletten Diskussion vorweg und stellst Sie als gegeben hin. Und das ganze ausgehend von einer Handvoll trivialer Fakten. Das ist auch eher unseriös mein Lieber.

€:
Ansonsten ist mir nicht so ganz klar, was du jetzt hier kritisierst. So, wie ich das verstehe, ist das doch ein wörtliches Zitat aus der FT, wo ist denn hier die Interpretation? Was genau ist das Problem? Die Financial Times? Auch böse Nazi und so?
Verständlich, dass das über deinen Horizont geht, habe ja die Reihenfolge vertauscht. Die Interpretation des FT-Artikels ist der Teil, den ich darüber gequotet habe, den er als Konsequenz aus dem Artikel zieht. Das steht da so nicht (zumindest nicht in dem von ihm zitierten Teil).
Außerdem ist das eine Zeitung, keine Studie. Wenn du also in einem Essay Behauptungen aufstellst und als Quelle eine weitere Zeitung angibst, dann ist da viel Spielraum für Kritik. Heißt nicht, dass das Ding jetzt komplett für die Katz ist, heißt nur dass es sich dabei eben um einen Essay und nicht um einen möglichst objektiven Artikel handelt.
 
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Ganz genau! Das ist höchst unseriös! Und beleidigend! Und überheblich! Und arrogant!
 

Deleted_504925

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Aber jetzt mal im Ernst: Dass die Zahlen der Bertelsmann-Stiftung Quatsch waren, habe auch renommierte Stellen gesagt. Bei der Studie war der Wunsch der (muslimischen) Autorin der Vaters des Gedankens.
hast du da auch quellen? ich finde bei google auf anhieb nur positive artikel über die studie in der lügenpresse.
hab nur was in der nzz gefunden (oder artikel die darauf verweisen).
der verweist dann auf studien die teilweise muslime überhaupt nicht gesondert aufgeführt haben, er schätzt dass es einfach so ist.

Dirk Halm und Martina Sauer
mag ein vorurteil sein, aber so sehr muslimisch hören sich die autoren nicht an.

10000 befragte scheint mir auch recht representativ zu sein.
 
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