Der Zusammenhang von Migration und Sicherheitsproblematik im islamischen Kontext gilt als Tabu. Aber alle zwölf Attentäter in Barcelona waren arabisch-islamische Migranten beziehungsweise Flüchtlinge.
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Bei der Erörterung des Zusammenhangs von Migration und Sicherheit muss zwischen unterschiedlichen Arten der Migration differenziert werden. So besteht in Deutschland eine ungeregelte Zuwanderung von Kollektiven, die die innere Sicherheit bedroht und Kriminalität befördert, im Gegensatz zur regulierten Einwanderung in den traditionellen Immigrationsländern USA, Kanada und Australien.
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In diesem Artikel weiche ich vom politisch korrekten medialen Narrativ ab und spreche aus Anlass des jüngsten Barcelona-Terrors zwei Zusammenhänge an:
1. Der Zusammenhang von Zuwanderung und Sicherheit sowohl in Bezug auf religiöse Radikalisierung als auch auf Kriminalität
2. Der Zusammenhang von Anschlägen und dem Islam.
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In klarem Deutsch: Nicht nur in Deutschland, sondern in ganz Europa ist es bisher, bis auf eine äußerst kleine Minderheit, nicht gelungen, Muslime in das europäische Gemeinwesen zu integrieren. In Deutschland verschließt man die Augen vor diesen Tatsachen dermaßen, dass sogar die renommierte Bertelsmann-Stiftung in einer Studie die Nachricht verbreitete, 96 Prozent der in Deutschland lebenden Muslime seien diesem Lande verbunden, also integriert. Kann eine Fehlinformation, Fälschung und Verdummung noch größer sein als diese?
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Die Auseinandersetzung mit dem Islamismus ist deshalb auch ein kultureller Kampf, der aus einem weltanschaulichen Konflikt resultiert, auszutragen im Sinne dessen, was in den USA „War of Ideas“ genannt wird. Es geht darum, dass der dschihadistische Terrorismus nicht nur eine kriminelle Gewalt, sondern auch eine religiöse Weltanschauung ist. Wer sagt „Das hat mit dem Islam nichts zu tun“ streut Sand in die Augen
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Die mit den seit 2015 stattfindenden Migrationsschüben gekommenen Personen haben bisher zu Gewaltzunahme in der Gesellschaft und Destabilisierung des politischen Systems beigetragen. Hierüber sollten freiheitliche Demokratien nicht schweigen und, nach Myron Weiner, das Recht haben, „zu bestimmen, wer ins Land kommt“ und auch verhindern dürfen, dass bestimmte Migranten, die ein Sicherheitsrisiko darstellen, wie etwa Islamisten, einreisen. Wenn sie dennoch kommen, muss es möglich sein, sie als Gefährder abzuschieben. Von diesem Recht machte beispielsweise die demokratisch gewählte britische Regierung Gebrauch und verweigerte 10.000 afrikanischen Armutsflüchtlingen in Calais die Einreise.
Dafür wurde sie von der NGO „Pro Asyl“ verfemt. Die Bilder zeigen die Antwort der Flüchtlinge auf Ablehnung: abscheuliche Gewalt, von Brandstiftung bis zu Gewaltangriffen auf die Polizei. Das darf nicht sein. Warum ist es nicht korrekt, wenn demokratische europäische Länder ihre Grenzen schützen und kontrollieren? Der EuGH hat entsprechend Mitte Juli 2017 in Luxemburg geurteilt: Ein Land hat das Recht, Personen ohne Papiere und Visum, sozusagen als „unwanted migrants“ abzuweisen. Das ist kein Verstoß gegen Grundgesetz-Artikel 1.