Die überproportionale Kriminalität von jungen Männern ist natürlich ein Problem und wird nicht bestritten.
Und trotzdem gibt es niemanden, der bei Nennung dieser Statistiken aufschreit: "Da werden doch Männer diskriminiert!"
Komischerweise ist es mit dieser Offenheit und Ehrlichkeit vorbei, sobald es um andere statistisch relevante Merkmale geht, wie bspw. Religion oder bestimmte Migrationshintergründe -- womit wir wieder bei einem meiner Lieblingsbeispiele wären, den zahlreichen arabischstämmigen Intensivtätern in Berlin.
Da ist es dann auf einmal nicht mehr ok, nach den Ursachen zu suchen -- sondern es wird relativiert bis zum Gehtnichtmehr. Viellecht werden Araber öfter von rassistischen Deutschen angezeigt? Vielleicht wurden sie nur kriminell, weil ihre Väter in den 80ern nicht sofort arbeiten durften? Vielleicht werden sie von der Mehrheitsgesellschaft bis heute unterdrückt?
Auch passend zum Thema: "Kriminelle nicht nach Afghanistan abschieben":
http://www.focus.de/panorama/videos...war-bekannter-schwervebrecher_id_7214338.html
Der Afghane, der einen 5jährigen tötete und seine Mutter schwer verletzte, saß vorher über 5 Jahre wegen schwerer Brandstiftung in Haft und trug eine Fußfessel.
MMn vollkommen unzumutbar, dass Familien, Frauen und kleine Kinder ohne Schutz mit solchen Schwerverbrechern auf engem Raum zusammen leben müssen. Was dabei rauskommt sieht man ja.
Wenn wir Schutzsuchende aufnehmen, dann haben wir auch die Verpflichtung, diese wirklich zu schützen.
D.h. Frauen vor Übergriffen von Männer schützen, religiöse Minderheiten (in den Heimen) vor Übergriffen und Bevormundung schützen usw.
Wenn wir das nicht leisten können, dann sollten wir dringend weniger Menschen aufnehmen.
Und wir MÜSSEN diejenigen aussortieren, die kriminell sind. Effizient und mit der nötigen Härte.
Alle diejenigen, die hierher kommen, Schutz suchen und sich benehmen können, würden es uns von Herzen danken, wenn sie nicht mehr Bett an Bett mit Gewalttätern, Verbrechern und Extremisten leben müssten in Zukunft.
Gut zusammengefasst von einem Bekannten:
"Die erlaubte Einreise des Afghanen nach Deutschland über sichere Drittstaaten: illegal und falsch. Die Alimentierung des Mannes durch den deutschen Steuerzahler: ungerecht und falsch. Die nicht durchgeführte Abschiebung des Mannes, die ihm die Möglichkeit gab, Brandstiftung zu begehen: ein Skandal. Die noch immer nicht erfolgte Abschiebung nach Verbüßung seiner Strafe: man meint, skandalöser wird es nicht. Die Tötung eines kleinen Jungen als direkte Folge des oben genannten Politikversagens: einfach nur noch eine Schande!"