Flüchtlingsströme Richtung Europa

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Joar, genau sowas mein ich ... ENDE DER WELT WEIL X
10 Sekunden google suche führt dazu, dass X völliger Bullshit ist...
 
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aber aber, wir leben doch in postfaktischen Zeiten!

jeder FB Post beinhaltet mehr Wahrheit als das was uns Google & die Lügenpresse glauben lassen will

Joar, du kannst natürlich in deiner Traumwelt bleiben oder sie Interviews mit dem Chef des Schwimmbades lesen.
Aber das würde ja dein weltbild angreifen.

Das ist doch keine Traumwelt oder Weltbild mehr. :)
Kritiker ist ja wirklich pathologisch gestört: ICD-10 F22.0
you heard it here first :)
@kritiker
wirst du aber auch noch irgendwann auf echtem Papier zu lesen bekommen, ob du es dann noch verstehen kannst, bleibt abzuwarten.

bin gespannt wann die Regierung beginnt deinen Anus mit Skalarwellen zu beschießen, Meldung habe ich bereits gemacht, du weißt einfach schon zuviel Kritiker :P
anbei deine herrliche Zukunft: http://gefoltert.blogspot.de/ Freu dich drauf!
 
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Hier schön in 2 News die Historie zur "Oktoberfestrelativierung" zu den Neujahrs-Übergriffen:
http://blogs.faz.net/deus/2016/01/06/sexuelle-gewalt-in-koeln-mit-dem-oktoberfest-kleinreden-3075/
http://blogs.faz.net/deus/2016/10/0...-ungemach-fuer-oektoberfestluegnerinnen-3768/

@Fragman:
Hast du mein längeres Post eigentlich sorgsam gelesen?
Falls ja, dann weisst du doch, dass da nirgendwo irgendwas drinsteht von "alle Flüchtlinge".

Meine beiden Thesen sind:

1. Ein Geisteskranker übt eher Gewalt aus, wenn er durch eine Ideologie indoktriniert wird, in der er sich für was besseres hält und nicht alle Menschen gleiche Rechte haben. Dies gilt sowohl für deutsche Rassisten als auch für konservative Religiösen. Mit dem Problem, dass Rassisten unter Deutschen seltener sind als die konservativen Religiösen unter den Einwanderern.

2. Wer in einem "failed State" aufwächst, nicht zur Schule geht, zuhause geschlagen wird, Bürgerkrieg miterlebt ist im Schnitt öfter geisteskrank.

Auf beide Thesen bist du nicht eingegangen, sondern hast mir irgendwas unterstellt.

Meine Schlussfolgerung aus beiden Thesen ist:
Unter den Einwanderern haben wir im doppelten Sinne eine Risikogruppe:
Ein hoher Anteil an indoktrinierten (hier meist muslimisch, d.h. Frauen und Nicht-Muslime sind weniger wert) trifft auf einen hohen Anteil an ungebildeten, perspektivlosen mit erlebten Gewalt-Trauma in Familie, Gesellschaft, Bürgerkrieg.

Damit sage ich ja gar nichts darüber, wie oft das genau vorkommt. Nur dass es deutlich öfter vorkommt als bei uns im Schnitt. Wir haben zum Glück relativ wenige Nazis und auch wenige bibeltreue Christen. Wir haben zum Glück weniger Gewalt in der Familie, keine völlig verrohte, korrupte Gesellschaft und keinen Bürgerkrieg.


Quantifizieren ist hier schwer. Mal aus der Hüfte geschossene Milchmädchenrechnung:
# 30% statt 5% so indoktriniert, dass Verachtung für andere Bevölkerungsgruppen (Rassisten -> Ausländer/andere Hautfarbe; Muslime -> Frauen/Ungläubige) herauskommt
# 10% statt 0,5% durch Gewalt in Familie, Gesellschaft, Krieg "verhunzt" (so wie ja auch z.B. US-Veteranen mit PTSD viel, viel öfter Suizid begehen oder selbst zum Täter werden)
# 75% statt 15% junge Männer 15-30 Jahre

Macht Faktor 6 mal Faktor 20 mal Faktor 6 = Faktor 720 höhere Chance, dass bei Migranten alles zusammen zutrifft.

Bei 1 Million Deutschen hast du nach obigen Schätzwerten 37,5 solche Hochrisikofälle.
Bei 1 Million Migranten dann eben 27.000!

Setz von mir aus andere Schätzwerte ein. Du wirst trotzdem darauf kommen, dass die Migranten in einem krassen Maße ein Sicherheitsrisiko für eine Gesellschaft wie die unsere darstellen.
 
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Deine Thesen sind lächerlich. Mehr kann man dazu auch nicht sagen.
Und dann auch noch die Rechnung... Dude.
 
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Die Rechnung ist echt großartig. :rofl2:
@Xantos: Ich will gar nicht deinen Post im ganzen angreifen, du bist ja einer der wenigen Kritiker hier, die zwei zusammenhängende Sätze aufs digitale Papier kriegen. Aber wenn man alle Zahlen einer Rechnung aus der Hüfte schießt, ist diese Rechnung leider nix wert. Du kannst nicht quantifizieren um dann am Ende wieder ne qualitative Aussage machen a la "wird schon stimmen".

Dass ein Haufen traumatisierter Menschen aus einem anderen Kulturkreis grundsätzlich zu einer Risikogruppe gehört, da stimme ich dir zu. Mein Problem mit der Rechnung ist, dass man gegen diese Phänomene mit den richtigen Mitteln sehr erfolgreich vorgehen kann. Die Zahlen dagegen würden suggerieren, dass wir ein Haufen vergiftete Skittles an unsere Kinder lassen, um Trump Jr. zu zitieren.
Fragmans Link hat aber gezeigt, dass mit Aufklärung und sprachlich nahem Personal diese Gefahren sehr leicht minimiert werden können. Man muss nur andere Ansätze finden als mit den deutschen Problemfällen.
 
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Mein Problem mit der Rechnung ist, dass man gegen diese Phänomene mit den richtigen Mitteln sehr erfolgreich vorgehen kann. Die Zahlen dagegen würden suggerieren, dass wir ein Haufen vergiftete Skittles an unsere Kinder lassen, um Trump Jr. zu zitieren.
Fragmans Link hat aber gezeigt, dass mit Aufklärung und sprachlich nahem Personal diese Gefahren sehr leicht minimiert werden können. Man muss nur andere Ansätze finden als mit den deutschen Problemfällen.
Das setzt aber erstmal vorraus, das Problem auch zu akzeptieren, statt sich Fragman-Style die Ohren zuzuhalten und es völlig zu ignorieren. Man kann ja auch einfach im Kreis tanzen und dabei ganz oft rufen "alle Menschen sind gleich!" :deliver:
 
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Die Frage ist doch nicht, ob man diese Probleme lösen kann, sondern, warum man sich diese Probleme überhaupt ins Land holt, obwohl man damit nicht ein Menschenleben rettet.
 
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Wer sagt denn, dass ich die MASSIVEN Probleme ignoriere?

Menschen sind Idioten. Idioten machen Verbrechen.. das ist wunderschön allgemein, also sind natürlich auch alle Flüchtlinge verbrecher.. eh ich mein Flüchtlinge können auch Verbrecher sein.

Verbrecher -> Polizei -> Strafe. Jedes Verbrechen für sich.
 
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Na, wenn du das meinst, dann ist das wohl so.

Ich arbeite jeden Tag an dem Problem dass wir hier unbegleitete Kinder haben die kein Deutsch können und nur mit Mühe und Not den Anschluss in der Schule schaffen.. aber ne, du hast natürlich recht.
 
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Die Rechnung ist echt großartig. :rofl2:
@Xantos: Ich will gar nicht deinen Post im ganzen angreifen, du bist ja einer der wenigen Kritiker hier, die zwei zusammenhängende Sätze aufs digitale Papier kriegen. Aber wenn man alle Zahlen einer Rechnung aus der Hüfte schießt, ist diese Rechnung leider nix wert. Du kannst nicht quantifizieren um dann am Ende wieder ne qualitative Aussage machen a la "wird schon stimmen".
Ich habe nicht geschrieben "wird schon stimmen".
Ich habe sogar explizit geschrieben: "setz doch deine eigenen Schätzwerte ein!"

Natürlich ist es schwer -insb. ohne detaillierte Daten, von denen man ja nicht viel bekommt-, diese Effekte zu quantifizieren.
Mir geht es darum, dass grundsätzlich abgestritten wird, dass diese Effekte existieren.
Die Motivation dahinter ist, hinter jeder Statistik direkt "Rassismus" und "Menschenfeindlichkeit" zu sehen. Dabei sind Statistiken super wichtig.

Beispiele, wo Statistiken unumstritten sind:

1. Wir lassen ja z.B. qua Migrationsgesetzt auch nur ausgebildete Leute oder jene mit Jobangebot herein. Weil wir wissen, dass diese im Schnitt positiv für die Gesellschaft sind, und die anderen im Schnitt nicht. Diese Durchschnitte sind nicht für jeden korrekt: So mancher ausgebildete Ingenieur wird ein teurer Volldepp, und so mancher ungebildeter Migrant könnte ein toller Unternehmer werden. Ist deswegen das System der Migrationspolitik falsch? Nein!

2. Wenn nach einem 1,80m großen Mann mit blonden Haaren gefahndet wird, dann kontrolliert die Polizei eben solche Männer -- die meisten davon unschuldig. Kontrolliert sie die 1,55m große Oma? Nein! ist das diskriminierend? Nein, es ist höchst pragmatisch!

Nach eurer Logik wären aber beide Dinge höchst verwerflich, weil Menschen nur wegen bestimmter Merkmale wie Bildung, Alter, Größe, Geschlecht in Schubladen gesteckt werden & Ziel bestimmter Entscheidungen werden.

Und weil euch dieser Widerspruch vermutlich bewusst wird, wird eben abgestritten, dass die Effekte und statistische Zusammenhänge überhaupt existieren.

Bzw. es werden nur die Zusamenhänge zugegeben, die politisch genehm sind: Erhöhte Kriminalität unter bestimmten Nationalitäten? MUSS an sozialer Herkunft geben, weil das liegt ja an der mangelnden Chancengleichheit unserer bösen, kapitalistischen Gesellschaft! KANN aber auf keinen Fall an der Kultur/Religion und der damit verbundenen Erziehung der Eltern und dem Wert, der auf Bildung und gesellschaftskonformes Benehmen gelegt wird.

Bei Fragman hat dieses Abstreiten ja fast schon psychotische Ausmaße erreicht.
Denn auch wenn man Wahrscheinlichkeiten und Durchschnitten redet, wiederholt er mantrahaft, man würde behaupten, "alle Flüchtlinge seien Verbrecher", was einfach nur Blödsinn ist.

Es geht darum, dass ...
1. Wir nicht wirklich dem durchschnittlichen Flüchtling helfen -- denn der sitzt größtenteils in den Camps in Jordanien, dem Libanon oder der Türkei.
2. Wir mit hohen Kosten einem Teil der Flüchtlinge helfen, der sich selbst selektiert und illegal einreist. Anstatt eben dieses Geld zu investieren, um der Mehrheit der Flüchtlinge zu helfen, die nicht illegal einreist.
3. Nebenbei durch die Politik noch 50% Wirtschaftsmigranten einreisen. Außer, man erklärt 80% von Afrika zum Krisengebiet, aus dem man legitim fliehen kann (was dann bedeutet, dass 1 Milliarde Menschen das Recht auf Flucht nach Deutschland hätten.)
4. Neben den finanziellen Kosten und der Tatsache, dass wir humanitär nichtmal etwas wirklich gutes tun, uns noch eine Demographie ins Land holen, die rein statistisch deutlich öfter kriminell werden wird. Ob nun Kleinkriminalität, Gewaltkriminalität, Sexualkriminalität oder bis hin zum Terror.

Dass der Großteil der Migranten und Flüchtlinge dabei nicht kriminell werden ist höchst irrelevant. Eine freie, friedliche Gesellschaft kann auch durch eine relativ kleine Menge an Übeltätern aus dem Gleichgewicht gebracht werden. Die Freiheit und der Frieden, den wir genießen, wird nicht wesentlich durch unsere Justiz und Polizei erbracht und geschützt, sondern durch den Fakt, dass die überwältigende Mehrheit der Bürger sich vernünftig verhält. Dieses Gleichgewicht kann offenkundig leicht gestört werden -- dazu muss man sich ja nur die ganzen Failed States dieser Welt anschauen.

Dass ein Haufen traumatisierter Menschen aus einem anderen Kulturkreis grundsätzlich zu einer Risikogruppe gehört, da stimme ich dir zu. Mein Problem mit der Rechnung ist, dass man gegen diese Phänomene mit den richtigen Mitteln sehr erfolgreich vorgehen kann.
Wie genau? Was genau tust du dagegen?
Ich sehe keinen einzigen Beweis dafür, dass Justiz, Psychotheraphie o.ä. solche Risikogruppen nachhaltig positiv beeinflussen können.
Zumal die meisten doch überhaupt nicht entsprechend betreut werden -- das ist doch bei der schieren Menge gar nicht möglich.

Fragmans Link hat aber gezeigt, dass mit Aufklärung und sprachlich nahem Personal diese Gefahren sehr leicht minimiert werden können. Man muss nur andere Ansätze finden als mit den deutschen Problemfällen.
Du glaubst also, dass sowas "sehr leicht" ist.
Wenn es sehr leicht ist, wieso klappt es dann nicht?
Weil Schweden und Deutschland komplett inkompetent sind?
http://www.bloomberg.com/news/artic...elcome-to-sweden-you-ll-get-a-job-in-a-decade
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/fluechtlinge-bekommen-fast-nur-einfache-jobs-14481303.html

Selbst wenn es daran liegt, dass Schweden & Deutschland inkompetent sind:
Warum sollte es dann das richtige sein, weitere Menschen aufzunehmen, bevor wir diese Kompetenz nachweislich erwerben?

Sei ehrlich: Das mit dem "diese Gefahren können sehr leicht minimiert werden", das glaubst du doch selbst nicht.

Ich behaupte ja nicht, dass man den Risiken nicht auch entgegenwirken könnte.
Mir geht es darum, dass die Risiken auch mit Entgegenwirkung noch extrem hoch sind, und dies zusammen mit den finanziellen Kosten extrem teuer für unsere Gesellschaft wird.

Da wir unseren humanitären Pflichten weiterhin eben auch voll gerecht werden können, indem wir mehr Flüchtlinge vor Ort menschenwürdig versorgen, anstatt eben jene selbstselektierte Gruppe hier in Deutschland höchst teuer zu alimentieren, bleibt für mich schlicht gar kein Argument mehr für die massenhafte Aufnahme von Armutsmigranten und Bürgerkriegsflüchtlingen, für die es vor Ort akzeptable Unterbringungsalternativen gäbe.
 
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Du denkst dir sinnlos Zahlen aus die belegen sollen dass Flüchtlinge gefährlich sind.
Sinnlose Zahlen.
 
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Ich habe mir überhaupt keine Zahlen ausgedacht -- die Rechnung mit beispielhaften Schätzwerten ist illustrativ.

Du weisst genauso gut wie ich, dass ...
1. Ungebildetete Leute ohne soziales Netzwerk und mit wenig Sprachkentnissen perspektivlos sind
2. Perspektivlosigkeit die Chance deutlich erhöht, auf die schiefe Bahn geraten
3. Extrem Ideologisierte Menschen gefährlicher sind -- ob nun Nazi, Fundi-Christ, Fundi-Muslim
4. Menschen aus verrohten Gesellschaften im Bürgerkrieg ein Päckchen mit sich herumtragen -- genauso, wie als Kind missbrauchte Menschen auch öfter selbst zu Tätern werden
5. Junge Männer deutlich öfter kriminell werden als andere demographische Gruppen

All das ist genauso logisch wie erwisen.
Du entscheidest dich nur, es zu ignorieren.

Ich verstehe das nicht.
Du könntest doch ehrlich zu dir und uns sein, und sagen:
"Ja, von der Gesamtheit der Flüchtlinge und Migranten geht logischerweise eine erhöhte Gefahr für Deutschland aus. Aufgrund meiner Überzeugungen finde ich, dass wir sie trotzdem aufnehmen sollten."

Das wäre eine legitime Position, auch wenn ich sie nicht teilen würde.

Die Realität abzustreiten, mit zweizeilern auf ausführliche Argumentation zu antworten, und Schaum vor dem Mund zu bekommen wenn jemand deine Postion nicht teilt, ist hingegen keine legitime Diskussionsmethode.
 
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Ich habe mir überhaupt keine Zahlen ausgedacht -- die Rechnung mit beispielhaften Schätzwerten ist illustrativ.

Du weisst genauso gut wie ich, dass ...
1. Ungebildetete Leute ohne soziales Netzwerk und mit wenig Sprachkentnissen perspektivlos sind
2. Perspektivlosigkeit die Chance deutlich erhöht, auf die schiefe Bahn geraten
3. Extrem Ideologisierte Menschen gefährlicher sind -- ob nun Nazi, Fundi-Christ, Fundi-Muslim
4. Menschen aus verrohten Gesellschaften im Bürgerkrieg ein Päckchen mit sich herumtragen -- genauso, wie als Kind missbrauchte Menschen auch öfter selbst zu Tätern werden
5. Junge Männer deutlich öfter kriminell werden als andere demographische Gruppen

All das ist genauso logisch wie erwisen.
Du entscheidest dich nur, es zu ignorieren.

Ich verstehe das nicht.
Du könntest doch ehrlich zu dir und uns sein, und sagen:
"Ja, von der Gesamtheit der Flüchtlinge und Migranten geht logischerweise eine erhöhte Gefahr für Deutschland aus. Aufgrund meiner Überzeugungen finde ich, dass wir sie trotzdem aufnehmen sollten."

Das wäre eine legitime Position, auch wenn ich sie nicht teilen würde.

Die Realität abzustreiten, mit zweizeilern auf ausführliche Argumentation zu antworten, und Schaum vor dem Mund zu bekommen wenn jemand deine Postion nicht teilt, ist hingegen keine legitime Diskussionsmethode.

Ja, aber vorhin schriebst du, dass Relgion = Geisteskrankheit und Flüchtlinge = religiös -> Muskete -> Geisteskrank... das merkst aber schon selber, wa?
 
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Bei der "Diskussion" zwischen Xantos und Fragman hat man den Eindruck ein Professor spricht mit einem geistig Behinderten.

Fragman es wäre ganz großartig, wenn du mal auf die genannten und von vorne bis hinten ausformulierten und stringenten Argumente von Xantos eingehen würdest - und ihm auch sagst, wo Dinge nicht zusammenpassen, oder er falschen Annahmen getroffen hat und nicht einfach einen peinlichen Zweizeiler hinrotzt, der all diese Argumente ignoriert.
Wenn du dazu geistig nicht in der Lage bist, oder keinen Bock hast, dann erspar uns einfach deinen Widerspruch.
 
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Xantos, mit deiner Rechnung hast du daneben gegriffen, aber ansonsten stimme ich dir völlig zu. Den Aufwand kannst du dir aber leider auch sparen, Fragman wird da niemals sinnvoll drauf eingehen. Er ist extrem geplagt von diffusen Ängsten vor rechtem Terror oder dem 4. Reich oder was weiß ich, weshalb er uns ja immer wieder darauf hinweisen muss, dass Muslime nicht alle böse sind.
 
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Ja, aber vorhin schriebst du, dass Relgion = Geisteskrankheit und Flüchtlinge = religiös -> Muskete -> Geisteskrank... das merkst aber schon selber, wa?

Dadurch, dass du es wiederholst, wird es nicht richtiger.

Ich zitiere mich nochmal:
1. Hat Religion und Kultur auch bei geisteskranken Menschen einen (negativen) Einfluss?
Meiner Meinung nach ja. Die Geisteskrankheit ampliziert ja Dinge, die schon da sind.
Bspw. Überlegenheitsgefühle, Frauenbild, "Wir gegen die"-Bild.
Ist ja ähnlich wie bei Selbstmord-Attentätern. Dass die oft einen Schuß weg haben ist klar. Heisst aber nicht, dass die Ideologie dahinter irrelevant wäre; jemand, der nicht muslimisch indoktriniert wurde (aufgewachsen oder konvertiert), der wird eben nicht zum Selbstmordattentäter.
(Das gleiche gilt natürlich auch bei anderen negativen Ideologie-/Kulturprägungen: Denke, wer rassistisch statt tolerant erzogen wird, wird im geisteskranken Fall dann eher entsprechend gewaltätig.)

2. Kommen bei unserem Migrantenmix mehr gestörte/geisteskranke Leute vor wie im Schnitt?
Meiner Meinung nach auch klar ja.
Gründe gibt's genug: Herkunft aus dysfunktionalen Gesellschaften, Herkunft aus Familien, in denen Gewalt oft eine größere Rolle spielt, langjährige Perspektivlosigkeit, PTSD wg. Bürgerkrieg ...)

Was ich sage, ist:

1. "Trifft ausgrenzende Ideologie auf Geisteskrankheit, ist das problematisch." [aus A und B folgt C]
(Das ist überhaupt nicht identisch mit: "Religion führt zu Geisteskrankheit!" [aus A folgt B] )
Beispiele für solche ausgrenzenden Ideologien sind Rassismus und der konservative Islam.

2. "Es gibt im Migrantenmix mehr Leute, die nicht richtig sozialisiert sind bzw. sogar komplett nicht klar im Kopf sind, aufgrund vieler dies begünstigender Umstände wie bspw. in einem fucking Bürgerkriegsland leben."
(In dieser Aussage korreliert der Migrantenmix zwar mit muslimischer Religion -- ich impliziere hier jedoch keineswegs Kausalität. Auch Atheisten, die in einer korrupten Gesellschaft groß werden, von rassistischen Eltern mit altmodischen Geschlechterrollen erzogen werden und in einem Bürgerkrieg landen, würden mit höherer Chance gaga.)
 
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Wie Xantos der entspannteste Dude der Welt ist. Würde mir jemand als Antwort auf nen Vortrag jedesmal als Konter einen kurzen Affentanz präsentieren, während er mich mit selbstgemachtem, noch dampfend frischem Kot bewirft, würde ich praktisch sofort entnervt aufgeben.

Nicht so Xantos, nüchternes Erklären bis zum Sanktnimmerleinstag. R.E.S.T.E.C.P. :top2:
 
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Fragman, gib einfach auf. Mit den ganzen Rechten/Islamophoben/Hetzern hier ist das doch Perlen vor die Säue... Zum Glück sind solche Gestalten nur hier im Forum in der Mehrheit und nicht im echten Leben.

Flüchtlinge sind Freunde, die man noch nicht kennengelernt hat. Wer zu dum ist, das zu checken, soll doch abhauen wenn's ihm nicht passt.
 
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Flüchtlinge sind Freunde, die man noch nicht kennengelernt hat. Wer zu dum ist, das zu checken, soll doch abhauen wenn's ihm nicht passt.
wow du bist ja echt noch lustiger als Fragman

übrigens Rechte sind Freunde die du noch nicht kennen gelernst hast. :troll:

Hauptsache der moral Highground ist wieder im Thread angekommt, da kann man ruhig auch mal Andersdenkende vertreiben, vielleicht sollte man sie auch einfach gleich deportieren, macht das ganze doch viel bequemer.
 
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Ist dir der Detektor kaputtgegangen?

Das waren maximal 3/10 Naturzaubererpunkte, viel zu offensichtlich.
 
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Naja das sind Aussagen die schon Bürgermeister bei Gemeindesitzungen losgelassen haben und ja das war deren Ernst. Durch die Fragmans, Gashawks und Starlords wird es bei solchen Themen irgendwann schwer noch die Grenzen zwischen dummen Vorschlägen/Argumenten und Ironie zu sehen ;)
 
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"Flüchtlinge sind Freunde, die man noch nicht kennen gelernt hat" könnte wirklich ein Spruch von einem Kommunalpolitiker sein :rofl2:
 
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Xantos, mit deiner Rechnung hast du daneben gegriffen, aber ansonsten stimme ich dir völlig zu.

Ich finde das Zahlenbeispiel sehr gut. Es soll ja nur genau das sein: Ein Beispiel, um grob die Verhältnisse zu illustrieren und zu zeigen, wie sich Risikoeffekte potentieren können. Natürlich sind die Zahlen dazu erfunden um wie gesagt das Problem zu illustrieren, es sollte keine Berechnung sein.
Es ist schon bezeichnend, dass gerade den Asylchaos-Befürwortern hier selbst ein fundamentales Abstraktionsvermögen fehlt und man sich stattdessen auf "mimimi die Zahlen sind ja nicht richtig" stürzt anstatt eine illustrative Berechnung als solche zu erkennen und einzuwerten.
Ich selbst kann es auch nicht wirklich nachvollziehen, wieso es manchen Menschen so extrem schwer fällt, zwischen Systemen und konkreten Ausprägungen dieser zu unterscheiden. Das führt uns dann wieder zur Naturwissenschaftsdebatte, wo Pseudowissenschaftler den Wissenschaftlern vorwerfen, nicht wissenschaftlich zu sein, ohne die Abstraktionsebene zu verstehen :ugly:

Es ist auch schade, dass Xantos' guter Beitrag letztendlich nur geflamed wird. Andererseits ist auch nichts anderes zu erwarten denn Xantos hat einfach und offensichtlich absolut Recht. Da das die "Gegenseite" nicht eingestehen wird können nur flames kommen, denn Gegenargumente gibt es einfach nicht.
 
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Von der undankbaren Kost abstrakter Diskussionen zwischendurch mal wieder zu einem Beispiel und etwas Polemik:
http://www.msn.com/de-de/nachrichte...ais-vor/ar-AAj5t8c?li=AAaxdRI&ocid=spartanntp

in TV-Team dreht im "Dschungel" von Calais eine Doku. Reporter und Dolmetscherin werden dort offenbar von Flüchtlingen angegriffen. Die Frau berichtet, vergewaltigt worden zu sein.

Der Fernsehjournalist und seine afghanischstämmige Paschtu-Dolmetscherin hätten in dem Flüchtlingslager eine Reportage über minderjährige Flüchtlinge gedreht, teilte die zuständige Staatsanwaltschaft mit. Dabei seien sie nach eigenen Angaben von drei Afghanen, "vermutlich Flüchtlingen", attackiert worden.

Die Männer hätten zunächst die Ausrüstung des Journalisten rauben wollen. Dann habe einer der mit Messern bewaffneten Afghanen die 38-jährige Dolmetscherin zu Sex gezwungen.

Die beiden anderen Männer hätten den 42-jährigen Journalisten mit Messern auf Abstand gehalten. Die Behörden leiteten umgehend Ermittlungen ein. Nach den drei Angreifern wird noch gesucht.
@Fragman / tzui / etc.:
Ich vermute, das hätte genausogut bei einer Doku irgendwo in Polen, Spanien oder Bayern stattfinden können?
Oder ist es doch eher, dass das nur passierte, weil man die armen an der menschenrechtlich selbstverständlichen Weiterreise nach England hindert?
 
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Ich weiß gar nicht, woher der von euch angefeuerte Hass auf die Flüchtlinge kommt. Ist es nicht offensichtlich, dass uns die Flüchtlinge wahnsinnig bereichern?

-sie bekochen ein Rentnerpaar, das sich in ein Flüchtlingsheim verirrt hat:
http://www.rheinpfalz.de/nachrichten/titelseite/artikel/gut-verirrt-ist-voll-verkoestigt/

-sie schreiben ein Kochbuch über ihre kulinarischen Spezialitäten:
http://www.abendblatt.de/hamburg/harburg/article208363479/Fluechtlinge-schreiben-ein-Kochbuch.html

-sie geben Sportvereinen eine absolute Chance, wieder aufzuerstehen:
http://www.swp.de/crailsheim/lokale...inge-bereichern-sportlandschaft-11920262.html

-und sie sind generell gut gebildet, liberal und sind ähnlich unserer Mittelschicht:
http://www.wienerzeitung.at/themen_...bildet-liberal-und-aus-der-Mittelschicht.html

Und jetzt sagt nicht, dass diese gelebte Menschenliebe durch Flüchtlinge nur das Resultat von Einzelfällen sein sollen.
 
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ein kochbuch zu schreiben kommt natürlich beim akademischen linken halbadel super gut an. generell kochen ist hoch im kurs und schick. über die wurst, die 10 stunden später rauspflutscht gibts leider noch keine sendung im tv.
 
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Von der undankbaren Kost abstrakter Diskussionen zwischendurch mal wieder zu einem Beispiel und etwas Polemik:
http://www.msn.com/de-de/nachrichte...ais-vor/ar-AAj5t8c?li=AAaxdRI&ocid=spartanntp


@Fragman / tzui / etc.:
Ich vermute, das hätte genausogut bei einer Doku irgendwo in Polen, Spanien oder Bayern stattfinden können?
Oder ist es doch eher, dass das nur passierte, weil man die armen an der menschenrechtlich selbstverständlichen Weiterreise nach England hindert?

Wird nicht beantwortet, sondern verleumdet. Wetten? ;)
 
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Hö?

Typen werden polizeilich ermittelt und bei tatsächlicher Verurteilung bestraft.

Und weiter?
 
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war so klar, dass er das Thema und die Frage wieder völlig ignoriert :rofl2:
 
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Vorhersage:
Im nächsten Post wird er die Frage falsch verstehen und leicht ausfallend. Irgendwas in der Art von "wenn du alle Flüchtlinge als Vergewaltiger bezeichnest ist es keine Erwiderung wert".
 
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Ne, versteh ich echt nicht.

Wenn eine Person eine Straftat begeht, dann soll diese eine Person dafür belangt werden.

Was haben die anderen denn damit zu tun?
 
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Die anderen sollen natürlich das selbe Strafmaß erhalten. Das nennt sich Sippenhaft und ist essenziell für den Fortbestand unserer Gesellschaft.
 
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Mir geht es darum, dass grundsätzlich abgestritten wird, dass diese Effekte existieren.
Die Motivation dahinter ist, hinter jeder Statistik direkt "Rassismus" und "Menschenfeindlichkeit" zu sehen. Dabei sind Statistiken super wichtig.

Genau das ist das Problem, im Prinzip reden wir aneinenader vorbei und werden uns ewig im Kreis drehen.

Ich würde so etwas nie behaupten, mit Sicherheit ist mMn die Kriminalitätsrate unter den Flüchtlingen und in Flüchtlingsheimen/Lagern höher als im Durchschnitt.
Das habe ich selber mehrfach im Thread auch schon geschrieben und bestätigt (kein Bock jetzt uralte Zitate zu suchen). So sieht das übrigens auch mein kompletter linker Freundeskreis.

Was du mir hier unterstellst ist einfach Unwahr und (mal wieder) ein Strohmann vom feinsten.

Jetzt darfst du gerne mal diesen Thread und die deutsche Presselandschaft durchforsten.
Ich behaupte: In überwiegender Mehrheit wird NIRGENDWO abgestritten das es mit Flüchtlingen vermehrte Probleme gibt und auch geben wird.
Noch ein Grund mehr die Dinge mit kühlen Kopf und anzugehen und nicht in Panik zu verfallen!

Natürlich gibt es auch extreme Positionen die Probleme mit Flüchtlingen komplett abstreiten aber das sind nun wirklich Einzelfälle. Diese hier im Thread zu suchen dürfte echt schwierig werden. Grade die linken Positionen hier kommen mir sehr gemäßigt vor. Wohin gegen die rechten teilweise schon an Volksverhetzung erinnern. (disclaimer! Meine subjektive Sicht der politischen Lager hier)

Deine Post xantos sind davon definitiv ausgeschlossen, du bist wirklich der einzige des rechten Lagers, der sich überhaupt die Mühe macht halbwegs vernünftig zu Argumentieren bzw. seine Gedanken darzulegen! Allerdings solltest du die Unterstellungen und Stohmänner sein lassen.
Du diskutierst hier nicht gegen die gesamte geschlossene linke Entität, sondern mit eigenständigen Personen :P


Hier im Forum hängt nämlich sowieso kein "Refugees welcome ohne Ausnahme", Bahnhofsklatschender Flüchtlingsjubelperser rum, glaub mir. Allerdings gibt es zwischen "alle in Meer schmeißen" und "alle vorbehaltlos reinlassen" Millionen von Grauschattierungen :) Um diese sollte es hier gehen anstatt der gegenseite ständig Positionen von irgendwelchen verwirrten Einzelfällen vorzuwerfen. Mackia und Gashawk sind selbstverständlich trotzdem einfach dreckige Nazis!


Schreib doch z.B. dein Eindruck der deutsche Presselandschaft ist, dass Flüchtlingsvergehen klein geredet werden. Das macht viel mehr Sinn als:
"Ihr linken verharmlost die Kriminalität der Flüchtlinge, und zwar ihr ALLE!.
Das stimmt so nämlich nicht, auch bei den linken/grünen/ linken apos? gibt es einen lebendigen und kontroversen Diskurs zu dem Thema, dies bekommst du wahrscheinlich einfach überhaupt nicht mit.
Allerdings wird die Lösung keine einfache eindimensionale wie, "alle ausweisen und Grenzen dicht" sein, sondern komplizierter, durchdachter, langwieriger, teurer aber auch humaner :)


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Von der undankbaren Kost abstrakter Diskussionen zwischendurch mal wieder zu einem Beispiel und etwas Polemik:
http://www.msn.com/de-de/nachrichte...ais-vor/ar-AAj5t8c?li=AAaxdRI&ocid=spartanntp


@Fragman / tzui / etc.:
Ich vermute, das hätte genausogut bei einer Doku irgendwo in Polen, Spanien oder Bayern stattfinden können?
Oder ist es doch eher, dass das nur passierte, weil man die armen an der menschenrechtlich selbstverständlichen Weiterreise nach England hindert?

Ne hätte nicht genauso in Spanien oder woanders in Europa ablaufen können, allerdings ist die Situation in einem Lager auch eine andere, nichtsdestotrotz ne super üble Aktion, und wenn sie so stattgefunden hat, sollten die Schuldigen nach einem fairen Prozess mMn auch abgeschoben werden. (wenn sich das rechtlich irgendwie mit Asylgesetzen vereinbaren lässt)
Na zufrieden?
 
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Ne hätte nicht genauso in Spanien oder woanders in Europa ablaufen können, allerdings ist die Situation in einem Lager auch eine andere, nichtsdestotrotz ne super üble Aktion, und wenn sie so stattgefunden hat, sollten die Schuldigen nach einem fairen Prozess mMn auch abgeschoben werden. (wenn sich das rechtlich irgendwie mit Asylgesetzen vereinbaren lässt)
Na zufrieden?

Du Nazi ekelst mich an.
 
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