Und das ist genau die Scheiße, die ich daraus folgend nicht lesen will. Man kann gern über Aufnahmequoten und Integrationsmaßnahmen reden, aber Menschen aus dem muslimischen Kulturraum (was soll das eigentlich sein?) nicht mehr aufzunehmen, weil es muslimisch geprägten Terrorismus gibt, ist dämlicher Schwachsinn.Wir sollten aufgrund dieser erkenntnis die entscheidung treffen, dass man schlicht und einfach nicht mehr so viele leute aus diesem kulturraum aufnimmt. Es sind längst zu viele hier.
Was genau verstehst du unter "stärker auf Assimilation ausgerichtete(r) Integrationsgesetzgebung"? So schwammig formuliert halte ich davon gar nichts; das klingt für mich im ersten Moment wie Kopierschutz bei Orignialversionen. Bestraft werden die friedlebenden Bürger, die auch ihre Herkunft und ihre Traditionen feiern wollen, während die schwarzen Schafe wahrscheinlich eh nen Fick drauf geben werden.Erkennt man diese Tatsache erst einmal an, lassen sich damit durchaus einige Maßnamen begründen, ohne Deutschland direkt in ein Arpartheidsregime zu verwandeln. Dies kann die Ausbildung von Imamen unter deutscher "Schirmherrschaft" sein, oder aber auch eine stärker auf Assimilation ausgerichtete Integrationsgesetzgebung verbunden mit deutlicheren und schnelleren Sanktionsmöglichkeiten bei Vergehen. Das könnte im Endeffekt auch den hier Einwandernden helfen, weil Mandy und Kevin nicht mehr so viele negative Erfahrungen mit Eingewanderten haben bzw. nicht mehr so oft in der Bild drüber lesen. Derzeit ist es aber nuneinmal so, dass es neben dem chronischen Geldmangel in Teilen der politischen Kaste aus ideologischen Gründen schlicht kein Interesse an einer stärkeren Durchsetzung deutscher Normen und Gesetze gibt.
Schneller Sanktionen bei Vergehen sind kein spezielles Ausländerproblem sondern ein Problem überlasteter Justiz; da würde ich mit erhöhter Finanzierung d'accord gehen. Ob das zu weniger Schlagzeilen in den Nachrichten führt wage ich aber zu bezweifeln. Dabei geht es ja nicht um Fragen der Statistik sondern des Verkaufs.