Flüchtlingsströme Richtung Europa

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Schon gewusst: heute ist Weltflüchtlongstag. Fühlt euch getriggert :deliver:
 
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Ich bin 37 Jahre lang nicht straffällig geworden, wo bleibt mein Orden? Was für eine Bullshitparade... dass den Richtern nicht speiübel wird, wenn sie solche Urteile unterschreiben...
 
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Deutsche Justiz und Politik ist die beste Realsatire.
Das man ein paar Rape frei hat, hat mir jetzt aber keiner gesagt.
 
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wir befinden uns jedenfalls in hervorragender gesellschaft. sicher auch ein vorgeschmack, wo wir uns in 10-15 jahren wirtschaftlich befinden.

6NZZfekjhg7E.jpg


http://www.welt.de/politik/ausland/...mt-mehr-Fluechtlinge-auf-als-Deutschland.html

Vor allem: Jedes dieser Länder ist direkt neben der scheisse, wodurch nicht auszuschließen ist, dass in den Ländern auch jede Menge scheisse abgeht. Nur Deutschland ist 3000km weit entfernt und dazwischen 10 Staaten ohne Bürgerkrieg und ggf. ein Meer.
 
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Hier wird sich anhand einem Einzelfall aufgehangen - das ist eher Ausnahme als Regel. Was stattdessen eine Regel ist, ist die heftige Diskriminierung der muslimischen Mitmenschen.

Hier ist ein Fall, an dem Schülerinnen in der Schule gezwungen wurden, während dem Ramadan was zu essen, dabei fallen dann so Sätze wie "ich akzeptiere den Islam erst, wenn in der Türkei Schweinefleisch gegessen wird" von Lehrerseite. Absolut unmöglich, so ein Verhalten.

tvKLg4S.jpg


Und der Duisburger Integrationsrat hat sich der Meinung angeschlossen, dass die vom Bundestag beschlossene Armenien-Resolution einfach dumme Hetze und unwahr ist. Diese Resoluton ist einfach gelebter Rassismus gegen die Türken und die Türkei.

http://www.taz.de/!5314402/
 

Gelöscht

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Hier ist ein Fall, an dem Schülerinnen in der Schule gezwungen wurden, während dem Ramadan was zu essen, dabei fallen dann so Sätze wie "ich akzeptiere den Islam erst, wenn in der Türkei Schweinefleisch gegessen wird" von Lehrerseite. Absolut unmöglich, so ein Verhalten.

ja, goes not.

Und der Duisburger Integrationsrat hat sich der Meinung angeschlossen, dass die vom Bundestag beschlossene Armenien-Resolution einfach dumme Hetze und unwahr ist. Diese Resoluton ist einfach gelebter Rassismus gegen die Türken und die Türkei.]

aber das hier ... :rofl2:
 
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"DESTROYS" ist schon übertrieben.

Also das homogenität den sozialen Zusammenhalt stärkt, und Unterschiede diesen schwächen ist einfach ein gut belegter Fakt. Genau wie es sicher richtig ist dass die üblichen linksgrünen Klientel gerne solche Fakten ignorieren und sich lieber an Zirkelschlüssen erfreuen.

Trotzdem ist gegen eine gewisse Vielfalt nichts einzuwenden, bzw. es ist auch ein Nutzen zu erwarten. Es darf halt nur nicht zu verschieden werden. Hab mir das Video aber nicht wirklich angesehen :deliver:
 
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kritiker liest nicht nur keine artikel, sondern auch keine posts.
 
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kritiker liest nicht nur keine artikel, sondern auch keine posts.

hä?

@myta interessant fände ich inwieweit die these stimmt, dass kulturfremde zuwanderung nur bis zu nem bestimmten tipping point positive veränderungen bringen kann und nach überschreiten dieses nur noch BS.
 
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ich würde jetzt mal spontan sagen, dass es auch relativ wichtig ist, aus welcher Kultur zugewandert wird. Würden 30 Millionen Franzosen nach Tunesien auswandern, hätte das glaube trotzdem noch positive Effekte :deliver:
 

Benrath

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Heator wird dir zustimmen :> und ich glaub Valhalla meinte, dass das schon drölf mal hier angesprochen wurde und wir dafür kein dumen YT videos brauchen, weil wir alle schon kluk genug sind.

Ich würde sagen ist ne Parabel. Zu viel "Cohesion" ist genauso schlecht wie zu viel Antonym von Cohesion.
 
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Ich würde sagen ist ne Parabel. Zu viel "Cohesion" ist genauso schlecht wie zu viel Antonym von Cohesion.

was ist denn der nachteil? nationalismus? machst du das argument der grünen jugend, die (deutsche) flagge zeigen während der em schon für gefährlich halten, weil es menschen ausschließt?
ich halte eine sanfte, gewaltfreie form von diskriminierung ggü fremden jedenfalls für gesünder als die selbstzerstörerische, autoaggressive einstellung der linken, die sich zb schützend vor muslime stellen, die pädophilie/kinderheirat praktizieren, juden hassen und all die anderen entsetzlichen dinge, die schon hundertfach in diesem thread genannt wurden.
mit diskriminierung meine ich kompromisslose härte signalisieren ggü einwanderern, die zT polar gegensätzliche werte als unsere eigenen vertreten. ich erwarte, dass sie sich assimilieren (man beachte die aktive form des verbs, denn das ist zu 99% job der immigranten selbst).
menschen solidarisieren sich mmn mit anderen, die ähnliche erziehung genossen haben und ähnliche denk- und verhaltensmuster an den tag legen, das ist bei aufwachsen im selben land wahrscheinlicher gegeben. gemeinsame mentalität führt mmn auch eher zu "cohesion" als zb hautfarbe.
 
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ich brauch mal den inbw.de IQ!



nur dumme hetze oder wahrer kern?

diversity ist halt der perfekte werbeköder in der politik, weil man damit ja vermeintlich alle anspricht und niemanden ausschließt. mittlerweile wendet sich das blatt aber ja und die leute merken, dass es doch nicht so das gelbe vom ei ist. in weltstädten funktioniert diversity, sonst nicht.
 
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Also das homogenität den sozialen Zusammenhalt stärkt, und Unterschiede diesen schwächen ist einfach ein gut belegter Fakt.
Oh man. :rofl2: Wenn das so ein gut belegter Fakt ist, dann bring doch mal den Beweis. Ist ja nicht so, dass nicht auch einige Gesellschaften erst über diversität entstanden sind; die US of A zB. Das ist viel komplexer als ihr es hier darstellen wollt. Was versteht man unter den Begriffen Homogenität und Diversität? Wo liegt die Grenze zwischen "gewisse Vielfalt" und "nicht zu verschieden"? Das strotzt ja nur so vor "Wissenschaftlichkeit".
 
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grade die usa ist doch ein ganz gutes beispiel für einen schwachen sozialen zusammenhalt. es geht hier ja nicht darum ob man nicht irgendeine form von gesellschaftsgefühl oder identität in heterogenen gesellschaften etablieren könnte, sondern darum zu welchem grad die mitglieder einer gesellschaft dazu bereit sind füreinander einzustehen. das manifestiert sich besonders in der zustimmung zu sozialsystemen und je heterogener die gesellschaft, desto stärker ist wohl die ablehnung.
 

Benrath

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Deswegen ja die parabel form mit nem Sweet spot an diversitöt

was ist denn der nachteil? nationalismus? machst du das argument der grünen jugend, die (deutsche) flagge zeigen während der em schon für gefährlich halten, weil es menschen ausschließt?
ich halte eine sanfte, gewaltfreie form von diskriminierung ggü fremden jedenfalls für gesünder als die selbstzerstörerische, autoaggressive einstellung der linken, die sich zb schützend vor muslime stellen, die pädophilie/kinderheirat praktizieren, juden hassen und all die anderen entsetzlichen dinge, die schon hundertfach in diesem thread genannt wurden.
mit diskriminierung meine ich kompromisslose härte signalisieren ggü einwanderern, die zT polar gegensätzliche werte als unsere eigenen vertreten. ich erwarte, dass sie sich assimilieren (man beachte die aktive form des verbs, denn das ist zu 99% job der immigranten selbst).
menschen solidarisieren sich mmn mit anderen, die ähnliche erziehung genossen haben und ähnliche denk- und verhaltensmuster an den tag legen, das ist bei aufwachsen im selben land wahrscheinlicher gegeben. gemeinsame mentalität führt mmn auch eher zu "cohesion" als zb hautfarbe.

Wenn du nicht sehen kannst wieso eine absolut homogene Gesellschaft auch Nachteile haben kann, fehlt dir wohl etwas Fantasie. Amish als plakatives Beispiel. Eine in ihren Normen erstarrte Gesellschaft, weil keine Einflüsse von draussen, etc.

Mal wieder ein ewig langer Post ohne was zu sagen...
"sanfte, gewaltfreie form von diskriminierung ggü fremden" lol
 
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Eine rassistische und erstarrte Gesellschaft wie zum Beispiel Japan?
Oh wait, die sind in vielen Bereichen immer noch fortschrittlicher und innovativer als der größte Teil der Welt.
 
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außer wenn man eine frau ist und ubahn fahren will. da nimmt sich der gemeine japaner und der gemeine araber nicht so viel :deliver:
 

Benrath

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Und ein Beispiel, ob wahr oder nicht, würde den generellen Trend widerlegen.
 
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Ich dachte die jungen Japaner schnackseln eh nicht mehr so gern und verbringen lieber zeit mit anime-Puppen?
 
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grade die usa ist doch ein ganz gutes beispiel für einen schwachen sozialen zusammenhalt. es geht hier ja nicht darum ob man nicht irgendeine form von gesellschaftsgefühl oder identität in heterogenen gesellschaften etablieren könnte, sondern darum zu welchem grad die mitglieder einer gesellschaft dazu bereit sind füreinander einzustehen. das manifestiert sich besonders in der zustimmung zu sozialsystemen und je heterogener die gesellschaft, desto stärker ist wohl die ablehnung.
Ich wollte ja auch nicht sagen, dass Heterogenität das Beste wäre, aber das was Benrath sagt. Imho ist es eine Parabel und ganz sicher nicht einfach "Fakt", dass man sagen kann: je homogener, desto besser. Das ist nunmal Bullshit.
 
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dann hättest du vielleicht mytas ganzen post lesen sollen und nicht nach dem ersten satz dich bereits triggern lassen :D

sozialer zusammenhalt ist ja jetzt nur eine von vielen facetten einer gesellschaft aber für diese find ich die aussage so gar nicht absurd. das es natürlich noch ganz viel anderes zeug gibt bei dem homogenität auch schadhaft ist schließt das ja nicht aus.
das es gesamtgesellschaftlich irgendwo ein optimum aus homo- und heterogenität gibt, dabei sind wir uns wohl hoffentlich alle einig.
 
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Hab ich, und ich werd immer getriggert wenn das Wort "Fakt" zu freizügig verwendet wird. :D
Auch bezogen auf sozialen Zusammenhalt empfinde ich diese Aussage zumindest diskussionswürdig. Schon allein deswegen, weil das alles sehr schwammige Begriffe sind und sie jeder ein Stück anders definiert.
Zumindest empfinde ich mich mit meinen Anschauungen und meinem Weltbild dem ausländischen Studenten näher als dem bayrischen Bauern. Trotzdem gibt es dann auch viele Unterschiede. Ich würde also behaupten, es kommt auf die Qualität und die Form der Andersartigkeit an, nicht einfach auf die Quantität an sich.
 

Benrath

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Es gibt afaik xyz Studien darüber, die alle ne quadratische, sprich Parabel, Beziehung für die gerade diskutierten Dimensionen haben. Das gibt sogar zu genetic distance etc. Ist teilweise wohl auch unpopulär.
 

Gelöschtes Mitglied 137386

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Ich wollte ja auch nicht sagen, dass Heterogenität das Beste wäre, aber das was Benrath sagt. Imho ist es eine Parabel und ganz sicher nicht einfach "Fakt", dass man sagen kann: je homogener, desto besser. Das ist nunmal Bullshit.

ich glaube er meinte mit fakt, dass es viele studien gibt, die zeigen, dass heterogenität bis zu eine gewissen level das gemeinwohl erhöht, aber über diesem level die solidarität wiederrum absenkt. sieht man ja am beispiel usa. die hohe heterogenität ist sicherlich ein grund für den wirtschaftlichen erfolg des landes. andererseits ist der preis dafür die quasi nicht vorhandene solidarität. dabei muss man bei den usa noch dazudenken, dass sie ein sehr großes nationalbewusstsein haben, eine starke nationale identität, die die ethnische heterogenität einigermaßen abfedert.
in einem land ohne positive nationale identität wie deutschland, dürftne die folgen einer ähnlich starken heterogenität verheerender sein.
 
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Du musst aber schon zugeben, dass das ne vollkommen andere Aussage ist. :deliver:
 
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Ich meine schon genau dass was ich geschrieben habe:
Der soziale Zusammenhalt wird durch Diversität geschwächt. Das ist gut belegt und gibt einige Studien dazu. random link http://esr.oxfordjournals.org/content/early/2015/08/20/esr.jcv081.full

Die Aussage bedeutet aber nicht dass eine heterogene Gesellschaft nicht funktioniert, oder generell schlecht wäre. Daraus folgt ganz sicher nicht "je homogener desto besser".
Ich habe nirgends die Aussage "niedriger Zusammenhalt=schlechtere Gesellschaft" getroffen. Ich glaube dies anzunehmen ist der Hauptfehler den tic0r beim lesen meiner Posts gemacht hat.
Auch eine Gesellschaft mit geringerem sozialen Zusammenhalt kann funktionieren und muss nicht unbedingt schlecht sein wenn sie andere Vorteile bietet. Andersrum bedeutet starker sozialer Zusammenhalt nicht unbedingt eine (aus unserer Sicht) tolle Gesellschaft. Dafür gibt es genug Gegenbeispiele.

Praktisch ist es allerdings so dass unsere Gesellschaft relativ stark darauf aufbaut dass sich die Gesellschaft gegenseitig hilft, und ein starker Abbau des Zusammenhalts hätte negative Folgen. Aber Heteroginität hat eben auch Vorteile, daher kann man davon ausgehen dass eine gewisse Menge gut ist, weil die negativen Folgen dann noch vernachlässigbar sind. Aber irgendwann sind die Folgen sehr groß und schädlich, dann kann man davon ausgehen dass die eben nicht mehr von Vorteilen aufgewogen werden.
 

Benrath

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Also meinst du doch je heterogener desto schlechter, nur weil du zwei Abschnitte dazu schreibst, dass auch ne heterogene Gesellschaft funktioniert, ändert das nichts an deiner Aussage.

Bzw sagst du im zweiten Abschnitt mit vielen Worten, dass es ne Parabel ist bzw nen quadratischer zusammenhang.
 

Gelöschtes Mitglied 137386

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aktuell kommen ja auch noch immer mehr tschetschenen ins land. eine üblere migration kann es fast gar nicht mehr geben, im vergleich zu tschetschenien und der dortigen mentalität ist syrien geradezu ein hort des humanismus und der menschenrechte. es gibt wohl, außer saudi arabien und co. kaum einen ort an dem ein radikalerer, menschenverachtenderer und freiheitsfeindlicherer islam gelebt wird, als in tschetschenien.
 
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http://m.welt.de/politik/deutschland/article156489272/Unter-den-Christen-geht-die-Angst-um.html
Nicht zuletzt sei es der muslimische Wachschutz, der versuche, auch christliche Bewohner zur Einhaltung des Ramadan zu zwingen: "Wenn sie wegen der Schule ein paar Minuten später zum Essen kommen, wurde das sonst für sie noch bereitgehalten. Jetzt während des Ramadan ist angeblich immer kein Essen mehr da", sagt Martens. In einem Heim seien sämtliche Kühlschränke nur noch für Muslime reserviert. "Christen dürfen darin während des Ramadan nichts unterbringen." Viele seiner Schützlinge seien inzwischen sehr resigniert.
Es ist sowieso nur noch eine frage der Zeit, bis wir einen Religionskrieg hier haben.
 

Gelöschtes Mitglied 137386

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immerhin wird darüber berichtet. aber tun wird natürlich wieder niemand etwas. man darf ja nicht pauschalisieren, sind ja nicht alle so (sondern nur die mehrheit). dass christen (und homosexuelle) in flüchtlingsheimen massiv verfolgt, bedroht, belästigt und tätlich angegriffen werden weiß man schon seit mindestens nem halben jahr. scheint aber keinen zu jucken.
 
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Alter... wenn ich "muslimischer Wachschutz" schon höre... Aber Zeter und Mordio schreien, wenn ein paar Anwohner in Kleinsiehstemichnich mit Taschenlampen auf Streife gehen. "BÜRGERWEHR BÜGERWEHR WEHRET DEN ANFÄNGEN!".
 
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Will halt sonst keiner machen den Scheiss und Leute mit Sprachkenntnissen sind da gesucht. Egal ob Muslim oder nicht. Letztens irgendwo einen Artikel gelesen das die Sicherheitsbranche gerade verzweifelt nach Leuten mit Bewachungserlaubnis nach §34a GeWo sucht weil der Bedarf so groß ist. DB Sicherheit usw. sind auch massiv am aufrüsten. Und selbst in diesem Scheissberuf ist Flüchtlingsheim bewachen noch das Unbeliebteste was man machen kann.
 
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wieso brauchen wir in deutschland überhaupt private sicherheitsdienste?
 
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Weil der Werkschutz von Bayer, der Kaufhausdetektiv von C&A und der private Wachschutz von irgendwelchen Villengegenden nicht aus Steuergeldern bezahlt werden soll?
 

Gelöschtes Mitglied 137386

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ist das ne ernstgemeinte frage? die polizei wurde dermaßen kaputtgespart, dass sie kaum mit der normalen polizeirbeit hinterherkommt. dazu kommt ein aufgrund der terrorgefahr erhöhter bedarf an personal, parallel muss man sich um großereignisse wie fußballspiele, demos usw. usf. kümmern. das ganze system pfeifft aus dem letzten loch, die polizisten arbeiten dermaßen am limit, dass man die überstunden zum teil nicht mehr zählen kann. und dann werden sie auch noch von linken arschlöchern angefeindet und angegriffen. erst gestern hat ein linker mob in berlin randaliert.
 
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