Flüchtlingsströme Richtung Europa

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Gutes Interview, wie eigentlich immer, wenn mal ein Forscher die Zusammenhänge tatsächlich zuende denkt. Alleine diese Passage "Es werden Migranten und Einheimische verglichen, wenn Migranten häufiger arbeitslos sind -> Diskriminierung". Wie kann man so denken? Und wie kann man jemanden für sowas bezahlen?
 
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Heator die information dass dies alles "Hurensöhne" sind kannst du nicht so verallgemeinernd in den raum stellen, das ist diskriminierung und wiederrum nicht gut für die integration.
 
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Gutes Interview.

Das hier zeigt schön ein sehr grundsätzliches Problem, und die Blödheit vieler Politiker:

Das wurde von ein paar Politikern in Belgien auch aufgegriffen, allerdings nur vom rechten Rand des politischen Spektrums, und damit sind die Argumente in den Augen vieler gleich wieder delegitimiert. Das ist leider mein Los.

Gute Argumente ignorieren nur weil sie auch vom rechten Rand gebraucht werden, sorgt nicht nur für eine bescheuerte Politik, sondern stärkt zusätzlich auch den rechten Rand, weil dieser dadurch die einzige sinnvolle Alternative bietet.
 
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heute auf der Arbeit bei den Nachrichten von Wdr2 musste ich auch lachen, da wurd auch ein linker Politiker zitiert, der Vorschläge als "AfD-Nachahmwettbewerb" abhakte. Inhaltliche Diskussion sind halt unnötig für manche, Hauptsache man fühlt sich auf dem moralischen Highground :rofl2:
 
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Wie viele flüchtlinge werden eigentlich momentan in D eingeflogen? Google findet nichts aktuelles. Wird darüber momentan gar nicht berichtet?
 
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Das frag ich mich auch. Als der Zaun gebaut wurde gab es jede menge luegenpresse berichte die das ganze verurteilen und als wirkungslos titulieren
Nun einige Monate nach dem Turkei Deal weis keiner was das ganze bringt, interessiert scheinbar auch keinen.
 
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Eine neue bayrische Initative ist auf die Idee zu kommen, Flüchtlinge zu einer Ausbildung als Bauer oder Gärtner zu bewegen; beides Berufszweige mit Nachwuchsmangel heutzutage. Solche Aktionen zeigen, wie wichtig Flüchtlinge für unsere Gesellschaft sein können:

http://www.faz.net/aktuell/wirtscha...llen-bauern-und-gaertner-werden-14216589.html

Und wie einige von euch bei solchen Bildern leidender Flüchtlinge noch zufrieden in ein Wurstbrot beißen können, verstehe ich nicht.

http://www.jetzt.de/fluechtlinge/ueber-die-grenzen-der-empathie
 
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Das frag ich mich auch. Als der Zaun gebaut wurde gab es jede menge luegenpresse berichte die das ganze verurteilen und als wirkungslos titulieren
Nun einige Monate nach dem Turkei Deal weis keiner was das ganze bringt, interessiert scheinbar auch keinen.

Vorsicht, Verschwörungstheorie: Als es die balkanroute noch gab, wurde ja auch WIRKLICH wenig von den grenzregionen und den leuten, welche diese überquerten, gezeigt. Was man in den medien sah, war das leid, dass auf dieser route überwiegend kindern und frauen zu teil wurde.
Und im flieger dürften die grundbedürfnisse der flüchtlinge erst einmal gedeckt sein, weshalb sich eine berichterstattung erübrigt.
 
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In der Schweiz wird versucht die Flüchtlinge in der Landwirtschaft eintzusetzten.
http://www.srf.ch/news/schweiz/bauern-finden-nicht-genuegend-fluechtlinge-fuer-integrationsprojekt

Es wollen aber nicht genug, der Bericht macht auf so vielen Ebenen betroffen. 40k Flüchtlinge kamen letztes Jahr in die Schweiz. 17 Bauern wollten Flüchtlinge für 3200 CHF (knapp 3000 Euro) pro Monat einstellen. Es liesen sich nur 6 Flüchtlinge finden die bereit waren für die Summe zu arbeiten.

ich weiß jetzt nicht was 3000 Euro in der Schweiz wert sind, aber ich gehe doch mal davon aus, dass das deutlich über der Sozialhilfe liegt?

Ich werd mir jetzt erstmal 6 Wurstbrote machen und dann 3 weg werfen. Just because :deliver:
 
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Der Sozialstaat steht der Integration im Weg.
Den ganzen Tag mit einem Bierchen (für Champagner ist das Budget dann doch zu knapp) in der Sonne sitzen, ist dann doch etwas angenehmer, als zu malochen.
 
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Aber es ist auch ziemlich langweilig. Ich würde niemals auf Herausforderungen verzichten wollen. Aber ich bin Agademigker, d.h., dass ich in meinem ganzen Leben noch nie irgendeine Drecksarbeit länger als vier Wochen gemacht habe.
 
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Das ist auch ein kultureller Unterschied. In anderen Breitengraden ist es durchaus normal, dass man nur gerade so viel arbeitet, wie nötig und eben nicht mehr. Die westliche Arbeitsmoral ist weltweit gesehen nicht besonders verbreitet. Eigentlich nur in allen originär aus Europa besiedelten Gebieten sowie im asiatischen Raum.
Deshalb sind auch alle primär europäisch besiedelten Gebiete aktuell einfach geile Länder (USA, Australien etc.), Asien steht zu einem großen Teil auch gut da und der Rest der Welt ist ein stinkender Scheißehaufen. Plus Religionen (bzw. heute noch genau eine Religion mit ganz extrem negativen Auswirkungen) natürlich, was leider in die gleiche Richtung geht.
Aber hey, von diesem schneiden wir uns jetzt ein paar Scheiben ab, das kann nur gut werden.

Oder ganz einfach formuliert:
Der Durchschnittsdeutsche denkt sich: "3000€ sind mehr als Hartz4, Arbeit Arbeit Arbeit!".
Weltweit verbreiteter ist aber die Einstellung: "Hartz4 reicht mir doch locker zum leben, was soll ich arbeiten? Ich bin glücklich, lasst mich in Ruhe!".
 
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Benrath

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gott MV langsam wird deine EUgenik langweilig bisschen weniger trollen bitte.

ICh weiss um ehrlich zu sein nicht was der Sozialhilfe oder whatever Satz in der Schweiz sind, aber je nachdem sind 3200 CHF nicht so wirklich viel, dass ich dafür als Knecht eines Bauern auf dem Feld arbeiten wollen würde. Auf der anderen Seite würde sich sonst in der Schweiz über offensichtliches Lohndumping der Bauern aufgeregt werden. Imho halt ich es für ein unredliches Angebot der Bauern. Sich wundern dass für 3200 CHF in der Schweiz nicht mal Flüchtlinge arbeiten wollen, was wirklich reine Ausnutzung einer Notsituation ist.
 
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Er schrieb aber was von Kultur, nicht Eugenik. So einen ähnlichen Gedanken habe ich aber auch schon seit ein paar Jahren. Ihr kennt es doch bestimmt, wenn gesagt wird "die armen Afrikaner haben nix und sind trotzdem immer fröhlich. Und der dumme deutsche hat alles und ist trotzdem nur am meckern!!1". Vielleicht ist ja gerade dieser Drang nach mehr einer der Gründe, dass es uns besser geht. Sicherlich nicht der wichtigste Grund, aber vielleicht doch ein kleines Puzzlestück.

MV übertreibt es natürlich wieder mit "weltweit verbreiteter" und "stinkender Scheißehaufen", aber gut, dafür sind wir hier ja auf bw.de.
 
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gott MV langsam wird deine EUgenik langweilig bisschen weniger trollen bitte.

ICh weiss um ehrlich zu sein nicht was der Sozialhilfe oder whatever Satz in der Schweiz sind, aber je nachdem sind 3200 CHF nicht so wirklich viel, dass ich dafür als Knecht eines Bauern auf dem Feld arbeiten wollen würde. Auf der anderen Seite würde sich sonst in der Schweiz über offensichtliches Lohndumping der Bauern aufgeregt werden. Imho halt ich es für ein unredliches Angebot der Bauern. Sich wundern dass für 3200 CHF in der Schweiz nicht mal Flüchtlinge arbeiten wollen, was wirklich reine Ausnutzung einer Notsituation ist.

ich habe gerade mal geschaut:
http://www.agrimpuls.ch/fileadmin/agrimpulsch/Arbeitsrecht/Merkblatt_und_Richtlöhne_2015D.pdf

Seite 3,

3200 CHF wär doch auf dem normalen Niveau der Lohnklasse 4 (saisonale Arbeitskräfte) und die Flüchtlinge werden gerade nicht massive Arbeitserfahrung in dem Bereich mitbringen und wenn, könnten sie ja bestimmt locker die Prüfungen machen.

Und ich hätte geschätzt, dass die Bauern die nicht direkt Traktor fahren lassen oder sonstwas anspruchsvolles.
 

Benrath

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ich habe gerade mal geschaut:
http://www.agrimpuls.ch/fileadmin/agrimpulsch/Arbeitsrecht/Merkblatt_und_Richtlöhne_2015D.pdf

Seite 3,

3200 CHF wär doch auf dem normalen Niveau der Lohnklasse 4 (saisonale Arbeitskräfte) und die Flüchtlinge werden gerade nicht massive Arbeitserfahrung in dem Bereich mitbringen und wenn, könnten sie ja bestimmt locker die Prüfungen machen.

Und ich hätte geschätzt, dass die Bauern die nicht direkt Traktor fahren lassen oder sonstwas anspruchsvolles.

Und das will anscheinend schon keiner machen und jetzt sollen es die Flüchlinge richten?
 
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Und das will anscheinend schon keiner machen und jetzt sollen es die Flüchlinge richten?

Das machen vor allem Osteuropäer, Schweizer die für diesen Lohn Feldarbeit verrichten findest schlicht kaum, evtl. noch im Gastgewerbe, aber aufm Feld mallochen für CHF 3'200.00? Vergisses.

Btw: Für Agrimpuls (von da ist der Link), mach ich die Buchungen/Teil des Jahresabschlusses ^^.
 
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der grund, dass hierzulande nichts passiert, ist doch angeblich der grund, warum die überhaupt hierher gekommen sind. wer action will, bekommt ne g36 in die hand un einen flug zurück in die heimat. :deliver:
sollen sich halt angry birds auf ihre iphones herunterladen oder auf bw.de surfen, um ihre langeweile zu bekämpfen wie jeder andere anständige deutsche auch.
 
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Gestern habe ich mir aufgrund des Hinweises eines guten Freundes eine neue ZDF-Doku angesehen (unten verlinkt), in welcher mal in klaren Worten gesagt wurde, wie grausam das Leben in Syrien ist. Durch diese Dokumentation habe ich aufrichtiges Mitleid empfunden und finde es völlig richtig, dass Deutschland alles dafür tut, diesen Leuten zu helfen!

http://www.zdf.de/ZDFmediathek#/beitrag/video/2728170/Das-Schicksal-der-Kinder-von-Aleppo
 

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insbesondere hat mE nichtmal die afd was dagegen frauen und kinder ins land zu holen.
 
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wenn den leuten langweilig ist können sie ja zurück in ihre heimat (wird sie niemand aufhalten) und ihren aufgestauten frust mit befreiung/wiederaufbau ihrer heimat abbauen.
 
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Und das will anscheinend schon keiner machen und jetzt sollen es die Flüchlinge richten?

Was sollen sie denn bitte sonst machen? Natürlich werden den flüchtlingen hier überwiegend arbeiten zugewiesen, die bei den einheimischen rückläufig sind. Es wurde doch hier schon ziemlich ausführlich darüber diskutiert, dass die überwiegende mehrheit der flüchtlinge über nicht ausreichend theoretische, sprachliche und höchstwarscheinlich auch organisatorische fähigkeiten besitzt, um überhaupt für die meisten tätigkeiten, die es hier so gibt in frage zu kommen.

Wo genau liegt also das problem, erst einmal einer tätigkeit in der landwirtschaft nachzugehen? Die bezahlung dürfte selbst für schweizer verhältnisse nicht madig sein. Außerdem kann man sich später immernoch etwas anderes suchen und hat wenigstens etwas vorzuweisen.
 
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Es ist imho deswegen problematisch, weil es Grundsatzprobleme der Landwirtschaft verschleiert. Die saisonalen Hilfsarbeiterjobs sind so lächerlich bezahlt, dass sie kein Einheimischer mehr machen will. Und statt einzusehen, dass gewisse Preise für Lebensmittel nicht realistisch unterschritten werden können holt man sich sonst unerwünschte Ostler und Einwanderer die den Job billiger machen.

Und als ob sowas in irgendeiner Form "etwas vorzuweisen" wäre.
 
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holt man sich sonst unerwünschte Ostler und Einwanderer die den Job billiger machen.

Und wo ist hier das Problem? Die Einheimischen kriegen ihr Fressen billiger, und die Einwanderer bekommen einen Job, mit dem sie mehr haben als ohne (insbesondere, da sie ansonsten wohl auch keine andere Arbeit finden würden). Im Falle der Osteurpäer würden sie sonst ja wahrscheinlich nicht mal ins Land gelassen werden. Klingt für mich nach win-win.

Wären die Jobs besser bezahlt, wären sie wieder für Einheimische attraktiv, wodurch die Einwanderer einen noch geringeren Wert für die Wirtschaft hätten.
 
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Vertreter verschiedener christlicher Gemeinden in Bremen beklagen die Diskriminierung von Christen in Flüchtlingsunterkünften. Demnach wurden vor allem junge Menschen wegen ihres Glaubens unterdrückt – bis hin zu sexuellen Übergriffen.

http://www.weser-kurier.de/bremen/b...risten-im-Heim-schikaniert-_arid,1370900.html

In jedem muslimischen Land werden Minderheiten brutal unterdrückt. In deutschen Flüchtlingsheimen werden Christen von Moslems misshandelt. Alle Nicht-Moslems werden hier das selbe erleiden, wenn die Moslems erstmal die Mehrheit der Bevölkerung stellen, was nicht mehr lange dauern wird. Viel Spaß.
 
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In jedem muslimischen Land werden Minderheiten brutal unterdrückt. In deutschen Flüchtlingsheimen werden Christen von Moslems misshandelt. Alle Nicht-Moslems werden hier das selbe erleiden, wenn die Moslems erstmal die Mehrheit der Bevölkerung stellen, was nicht mehr lange dauern wird. Viel Spaß.

Fett von mir

:rofl::rofl:

Dann sag mir doch mal wie lange es deiner Meinung noch dauern wird, bis die Moslems erstmal die Mehrheit der Bevölkerung stellen in Deutschland.
Kleiner Tip bei der Berechnung: zu deinen und meinen Lebzeiten eher nicht mehr.
Ich könnte jetzt noch was erzählen von wegen: auch Moslems kriegen weniger Kinder mit Bildung und Lebensstandard wie westliche Paare, Religion wird mit Bildung immer unwichtiger..., aber das wäre wohl Perlen vor die Säue bei dir.
Ja wir sind alle verloren :top2::rofl:
 
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Kleiner Tip bei der Berechnung: zu deinen und meinen Lebzeiten eher nicht mehr.

Und diese Behauptung kannst du wie genau beweisen? Da ich vorhabe Kinder und Enkelkinder zu haben, ist mir es letztendlich egal, ob die Jagd hier in 10 oder in 100 Jahren losgeht. Das Ergebnis wird das selbe sein.

Ich könnte jetzt noch was erzählen von wegen: auch Moslems kriegen weniger Kinder mit Bildung und Lebensstandard wie westliche Paare, Religion wird mit Bildung immer unwichtiger

Ja, den Trend zu mehr Bildung, besonders in islamischen Ländern, kann man wirklich beobachten :rolleyes:
 
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ob Muslime hier mal eine Mehrheit erreichen oder nicht ist doch nicht der Punkt.

Es muss entschieden gegen diese Diskriminierung vorgegangen werden, unabhängig davon ob es uns oder nur eine kleine Zahl christlicher Flüchtlinge trifft.
Dieser unterdrückende Islam mit absolutem Herrschatsanspruch hat hier einfach nichts verloren, und das sollte den ankommenden Muslimen klar gesagt werden.
Ist ja kein neues Problem... diese Zustände in den Heimen sind seit Monaten bekannt.
 

Benrath

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Und diese Behauptung kannst du wie genau beweisen? Da ich vorhabe Kinder und Enkelkinder zu haben, ist mir es letztendlich egal, ob die Jagd hier in 10 oder in 100 Jahren losgeht. Das Ergebnis wird das selbe sein.



Ja, den Trend zu mehr Bildung, besonders in islamischen Ländern, kann man wirklich beobachten :rolleyes:

Du hast also vor Enkelkinder zu haben, soso
 
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Ja, und? Auch wenn es nicht völlig in seiner Hand liegt, kann er sich das doch trotzdem wünschen und versuchen, seine Kinder dahingehend zu erziehen?
 
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Vl. sollte man das mit dem reasozialisieren sich überlegen, und einsehen, dass auch eine Strafe vorhanden sein muss, da sich sonst keiner nen scheiss drum schert.
 
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