Gelöschtes Mitglied 137386
Guest
irgendwie reden wir/du am ausgangspunkt vorbei. es ging darum, dass viele sozialarbeiter und psychologen mit einem gesörten helfersyndrom unterwegs sind und damit wichtige arbeit behindern: nämlich gefährliche menschen aus der gesellschaft auszuschließen, damit sie unschuldigen menschen nicht mehr schaden können. das betrifft nicht nur den serienmörder, sondern auch den serienräuber oder notorischen schläger. wenn ich schätzen müsste, dann hatten 99% aller angeklagten, die ich so gesehen habe, eine "günstige sozialprognose". mindestens die hälfte waren mehrfache wiederholungstäter. vielleicht muss man erstmal soziale arbeit studieren um den gehirnspagat hinzukriegen, aber für mich ist das ein wiederspruch. und damit kriegen wir den bogen zum sonstigen gutmenschentum: es zeichnet sich dadurch aus, dass personen in einer sicherheits- und wohlstandsverwahrlosten schicht aufgewachsen sind und nicht mehr in der lage sind das böse zu erkennen. für sie gibt es nur gute menschen und solche, die man zu guten menschen machen kann. und damit machen sie allen das leben schwer: der justiz, der polizei und schließlich der ganzen gesellschaft.
dieses ist der kernpunkt. und der grund hierfür ist, dass diese gesellschaft härte verlernt hat. nicht sinnlose, willkürliche härte, die es in polizeistaaten gibt. sondern notwendige härte, konsequenz und grenzziehung, die in jeder gesellschaft notwendig ist. man hat sich gegenseitig so lange das gehirn gewaschen, bis man ernsthaft daran geglaubt hat, dass jeder mensch einen vernünftigen kern hat, den man irgendwie mit positiver motivation herausholen kann. das mag (vielleicht) bei der geburt so sein, aber ab einem bestimmten zeitpunkt sind manche menschen so verkorkst, dass sie nur noch gefährliche raubtiere sind, die schröder style für immer weggesperrt gehören.
warum? kannst du das anhand von zahlen belegen? aber anhand von sinnvollen zahlen, nicht mit vergleichen von straftaten in norwegen und den usa, wo absolut unterschiedliche gesellschaftliche ausgangslagen bestehen. kannst du sinnvoll belegn, dass resozialisierung zB bei gewaltverbrechern funktioniert? funktionieren würde ich hierbei so definieren, dass eine überwiegende mehrheit resozialisierter straftäter nicht mehr straffällig wird und dabei die kosten der resozialisierung die erträge nicht übersteigen, die resozialiserte wieder erwirtschaften können.
mehr on topic:
ein sehr kurzer und sehr treffender kommentar zur lüge der massenmigrationsbefürworter "grenzen bringen nichts" und "flüchtlingsbewegunen lassen sich nicht steuern".
http://www.faz.net/aktuell/politik/fluechtlingspolitik-geht-doch-14191689.html#/elections
lassen sie doch und zwar an den europäischen aussengrenzen. der einzige fehler war, diesen schutz der türkei zu überlassen. europa hätte das selbst viel besser gekonnt ohne sich an den sultan zu verkaufen, es hätte nur seinen linken utopisten schreihälsen die klappe stopfen müssen mit einem "wir machen das jetzt, dill with es" und fertig. stattdessen wird diesen ottos immer die größte plattform geboten und sie werden von den medien als "helden" gefeiert.
Wenn diese Täter ins Justizsystem hineingeraten und von Instanz zu Instanz nur "Waschlappen" begegnen die ihnen was vom "richtigen Lebensweg" erzählen, nur auf "freiwillige Selbstmotivation" setzen und "Anreize zur Entfaltung der einzigartigen Persönlichkeit jedes Menschen" als Credo propagieren, dann lachen die sich kaputt, labern irgendwas daher um schnellstmöglich wieder auf die Straße zu kommen und machen sich dort dann über das System lustig, während sie sich absolut gar nicht verändert haben und gerade den nächsten Bruch planen.
dieses ist der kernpunkt. und der grund hierfür ist, dass diese gesellschaft härte verlernt hat. nicht sinnlose, willkürliche härte, die es in polizeistaaten gibt. sondern notwendige härte, konsequenz und grenzziehung, die in jeder gesellschaft notwendig ist. man hat sich gegenseitig so lange das gehirn gewaschen, bis man ernsthaft daran geglaubt hat, dass jeder mensch einen vernünftigen kern hat, den man irgendwie mit positiver motivation herausholen kann. das mag (vielleicht) bei der geburt so sein, aber ab einem bestimmten zeitpunkt sind manche menschen so verkorkst, dass sie nur noch gefährliche raubtiere sind, die schröder style für immer weggesperrt gehören.
Die Tatsache, dass wir so viel Wert auf Resozalisierung legen finde ich super. Und unser System ist toll und besser als viele andere imo.
warum? kannst du das anhand von zahlen belegen? aber anhand von sinnvollen zahlen, nicht mit vergleichen von straftaten in norwegen und den usa, wo absolut unterschiedliche gesellschaftliche ausgangslagen bestehen. kannst du sinnvoll belegn, dass resozialisierung zB bei gewaltverbrechern funktioniert? funktionieren würde ich hierbei so definieren, dass eine überwiegende mehrheit resozialisierter straftäter nicht mehr straffällig wird und dabei die kosten der resozialisierung die erträge nicht übersteigen, die resozialiserte wieder erwirtschaften können.
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ein sehr kurzer und sehr treffender kommentar zur lüge der massenmigrationsbefürworter "grenzen bringen nichts" und "flüchtlingsbewegunen lassen sich nicht steuern".
http://www.faz.net/aktuell/politik/fluechtlingspolitik-geht-doch-14191689.html#/elections
lassen sie doch und zwar an den europäischen aussengrenzen. der einzige fehler war, diesen schutz der türkei zu überlassen. europa hätte das selbst viel besser gekonnt ohne sich an den sultan zu verkaufen, es hätte nur seinen linken utopisten schreihälsen die klappe stopfen müssen mit einem "wir machen das jetzt, dill with es" und fertig. stattdessen wird diesen ottos immer die größte plattform geboten und sie werden von den medien als "helden" gefeiert.
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