Gibt es dafür auch ne Quelle? Denn ja ~800k die gehen sind durchaus normal...da dort aber idR 15-20% Deutsche dabei sind, kann von "wieder zurück" kaum die Rede sein800.000 sind letztes Jahr auch wieder zurück gegangen.
800.000
800.000 sind letztes Jahr auch wieder zurück gegangen.
800.000
ne er hat schon recht, die Zahlen sind offenbar so derb hochgegangen das mittlerweile >800k Ausländer verschwinden...zusammen mit den Deutschen ist man dann vermutlich schon Richtung 1 Mio unterwegsund wohin sind diese deutschen "zurückgegangen"? du hast doch was von "zurückgehen" geschrieben? wolltest uns wohl ein bisschen hinters licht führen hm?
a) Deutscher , in Bielefeld geboren und mit 5 Jahren ausgewandert, lebt seit 50 Jahren in den USA, zieht für 5 Jahre nach Deutschland, aber da hier die ADF so stark ist, zieht er zurück in die USA.
Das beinhaltet alle Menschen die aus Deutschland in ein anderes land gezogen sind.
Damit lag der Wanderungssaldo, also die Differenz zwischen Zu- und Fortzügen, bei 1,14 Millionen.
0,96 Registrierte mehr, im Gegensatz zu 1,14 Mio Ausländern gesamt...das heißt es gab 180k von denen man irgendwie weiß (oder wohl eher schätzt), dass die wohl da sind.Die Zahl der bis zum 31.12.2015 im Ausländerzentralregister (AZR) registrierten Ausländer hat sich im Jahr 2015 von 8,15 auf 9,11 Millionen erhöht;
Hä?
a) Deutscher , in Bielefeld geboren und mit 5 Jahren ausgewandert, lebt seit 50 Jahren in den USA, zieht für 5 Jahre nach Deutschland, aber da hier die ADF so stark ist, zieht er zurück in die USA.
https://www.destatis.de/DE/ZahlenFa...ung/Wanderungen/Tabellen/Aussenwanderung.htmlbtah schreibt die 800 000 sind nur ausländer. was denn nun?
https://www.destatis.de/DE/ZahlenFa...ung/Wanderungen/Tabellen/Aussenwanderung.html
die statistik bezieht sich nur auf ausländer
Seegmüller berichtete von einem Verfahren, in dem ein Kläger nach einem für ihn ungünstigen Urteil aufgesprungen ist und rief, das sei ihm egal, er werde ohnehin nicht abgeschoben. „Und das ist ja leider wahr. Die Quote ist beklagenswert niedrig“, sagte der Richter.
Dinge die niemand hätte vorhersehen können #CptnHindsightDas Vollzugsdefizit bei den Abschiebungen sei mit der großen Zahl ankommender Flüchtlinge immer schlimmer geworden. „Die deutschen Behörden werden dem nach meinem Eindruck überhaupt nicht mehr Herr.“
Weil jedes leben wertvoll ist und man deshalb niemand in den sicheren Tod schicken darf. Weißt du doch.
So sagt es auch unser Grundgesetz, daran sollte man sich als Bürger dieses Landes auch halten.
Es wird per se niemand abgeschoben dem der Tod im Heimatland sehr sicher bevorsteht (z.B. nach Syrien im Moment).
Genau 90% der Menschen die wir abschieben wollen kommen auch aus Syrien ist klar und in Bremen kommen wohl 98,5% der Leute die wir abschieben wollen aus Syrien
wutvolta schrieb:Man muss dran arbeiten die anderen z.B. aus Nordafrika etc. abzuschieben. Wird auch so kommen, die Behörden müssen nur erst den Berg abarbeiten der zzt. bei denen auf dem Tisch liegt.
Nicht so viel Angst haben, die Abschiebungen werden irgendwann kommen. Aber gegen die German Angst anzureden ist so sinnlos - also jammert ruhig weiter.
Aus diesem Grund setzt sich z.B. auch Deutschland dafür ein, dass z.B. Mörder von Deutschen Touristen in anderen Ländern nicht die Todesstrafe erhalten.
Es geht mir darum, dass das Szenario mit Menschen aus solchen Gebieten (wie zB Syrien) ein totaler Nebenschauplatz sein dürfte. Die "Ausreden" sind aber eigentlich immer die selben, nämlich so wie Stirling es schön flapsig gesagt hat. Klar kann man jetzt wieder schön mit dem Grundgesetz ankommen. Nur glaubt denn jemand wirklich, dass das Grundgesetz der Grund dafür ist, dass wir quasi niemanden abschieben (der Anteil den wir tatsächlich abschieben ist ja mit maximal 10% recht nichtig)?Worum es hier ja auch gar nicht ging und was ich auch nie gesagt habe. Eigentlich habe ich oben, in dem Teil den du nicht gequotet hast, das hier noch geschrieben:
Ich weiß ja nicht wie Du dann bei meinem Post auf irgendwelche Zahlen kommst, total Zusammenhangslos von dem was ich geschrieben habe. Was genau soll sowas?
Wir können uns gerne wie Erwachsene Menschen benehmen und sachliche über gewisse Punkte diskutieren. Ich weiß ja dass ich hier in diesem Thread eher eine unpopuläre Meinung vertrete, aber genau diese "Diskussionskultur" hier im Thread war der Grund warum ich seit 1-2 Wochen oder so hier nichts mehr geschrieben habe.
Es ist nun mal Fakt, dass unsere Gesetze verbieten, jemanden in den sicheren (oder einigermaßen sicheren) Tod abzuschieben. Selbst wenn derjenige nun ein Mörder oder Vergewaltiger wäre. Denn Menschenrechte gelten auch für diese Menschen. Aus diesem Grund setzt sich z.B. auch Deutschland dafür ein, dass z.B. Mörder von Deutschen Touristen in anderen Ländern nicht die Todesstrafe erhalten.
Hast du da ein Beispiel? Aus reinem Interesse, habe sowas noch nie gehört.
Es geht mir darum, dass das Szenario mit Menschen aus solchen Gebieten (wie zB Syrien) ein totaler Nebenschauplatz sein dürfte. Die "Ausreden" sind aber eigentlich immer die selben, nämlich so wie Stirling es schön flapsig gesagt hat. Klar kann man jetzt wieder schön mit dem Grundgesetz ankommen. Nur glaubt denn jemand wirklich, dass das Grundgesetz der Grund dafür ist, dass wir quasi niemanden abschieben (der Anteil den wir tatsächlich abschieben ist ja mit maximal 10% recht nichtig)?
Wir lassen uns halt offenbar von den Illegalen auf der Nase rumtanzen und wenn ein Politiker das mal wieder rechtfertigen "muss", dann kommt der halt meist auch wieder mit dem Grundgesetz an.
Des selbe wird natürlich irgendwann dann mit den ganzen Syrern genauso laufen, wenn da mal Frieden ist.
Gib doch mal irgendeine aktuelle Entwicklung an, die auch nur ansatzweise für dein "wir schaffen das (irgendwann)" spricht. Die Politik feiert sich lieber für eine Verdopplung der Abschiebezahlen, die aber nur von sehr nichtig zu nichtig gestiegen sind . Die Zahlen müssten sich eher jetzt nochmal verzehnfachen, damit in einigermaßen naher Zukunft die Illegal weniger werden, statt massiv mehr.
Also dass es bei den meisten nur Ausreden sind ist klar. Wenn jemand schwarz wie die Nacht ist wird er nicht aus Syrien kommen, um das mal überspitzt zu sagen.
Einzelne Meldungen von sexuellen Belästigungen durch Flüchtlinge in Schwimmbädern sorgen für Verunsicherung. Doch Berthold Schmitt, Vorstandschef der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e.V. und zugleich Geschäftsführer der KölnBäder GmbH, betont, dass dies nur bedauernswerte Einzelfälle seien.
Als viel größeres Problem sieht er für die bundesweit mehr als 6000 Hallen-, Frei- und Schulschwimmbäder, dass die meisten Flüchtlinge nicht schwimmen können. Unser Autor sprach mit dem 59-jährigen Bäderchef Schmitt im Kölner Agrippabad über die neuen Herausforderungen, vor allem mit Blick auf die nahende Freibadsaison.
Die Welt: Welche Probleme haben Flüchtlinge in Bädern?
Berthold Schmitt: Die "neuen Bürger", wie wir sie nennen, haben vor allem drei Probleme: Sie sprechen kein Deutsch, haben keinerlei Kenntnisse einer deutschen oder europäischen Badekultur, und die wenigsten sind des Schwimmens mächtig.
Die Welt: Wozu führt das?
Schmitt: Die Rettungsschwimmer und Schwimmmeister in den Bädern waren noch nie so oft im Wasser wie in den vergangenen Monaten, um den Gästen zu helfen. Es waren nicht alle kurz vorm Ertrinken, aber sie brauchten Hilfe, um an den Beckenrand zu kommen. Da kommen Hünen von Männern, wie Mitarbeiter erzählen, und gehen zum Beckenrand. Sie sehen den Beckenboden und denken, sie könnten darin stehen und springen rein. Zwei Sekunden später springen meine Mitarbeiter hinterher. Das ist ein ganz markantes Thema, weil sich die Flüchtlinge komplett überschätzen. Das heißt aber nicht, dass wir ständig Probleme haben mit sexueller Belästigung oder Diebstählen.
halloooo, david alaba ist schwärzer als mein humor und der ist österreicher.
dass grade du nationalität an äußerlichkeiten versuchst festzumachen überrascht!
jeder fall muss einzeln geprüft werden, das gebieten die europäischen werte
Also dass es bei den meisten nur Ausreden sind ist klar. Wenn jemand schwarz wie die Nacht ist wird er nicht aus Syrien kommen, um das mal überspitzt zu sagen.
Trotzdem änder das ja nichts daran, dass wir Menschen nicht ohne das zu prüfen in Kriegsgebiete zurückschicken können.
lesen und schreiben muss man ja trotzdem erstmal können. Aber es ist ja wirklich noch viel schlimmer als gedacht: die Flüchtlinge haben nicht nur Defizite in "zivilisatorischen Bildungselementen" (Lesen, schreiben, rechnen), nein, sie versagen selbst bei einfachsten Überlebenskenntnissen (" geh net in zu tiefes Wasser, wenn du nicht schwimmen kannst").
Mal ganz ehrlich: wie soll das denn was werden?
Wie kann das denn eigentlich sein? Ersäuft bei denen erstmal der halbe Stamm, wenn die mal an einen Fluss kommen?
Bei 80 Millionen Deutschen im Land gibts auch mal Schmierereien und Brandstiftungen aus politschen Gründen. Das wird alles aufgebauscht bis zum geht nicht mehr. In Wirklichkeit sind das Einzelfälle, nichts anderes. Die allermeisten Deutschen sind friedlich und tun niemandem was zu leide.Bei ner Million Flüchtlingen im Land passieren auch Verbrechen. Das wird alles aufgebauscht bis zum geht nicht mehr. In Wirklichkeit sind das Einzelfälle, nichts anderes. Die allermeisten sind friedlich und tun niemandem etwas zu leide.
ich glaube ja schwimmen können und unbeschwert mit wasser umgehen ist so nen zivilisationsding + menschen die direkt am meer leben. der rest hat ja eher keine löcher mit 2m+ wassertiefe rumstehen in die man mal just for fun reinspringt. ok und verrecken tun glaube auch relativ viele in so kleinen bachläufen.