Ah, da wird die Schokomurmel aber bald aufkreuzen und Pixx raushauen.
Ziel war es eigentlich 160kg Arbeitsgewicht beim Kreuzheben zu erreichen (3x5), aber da ich gerade bei 150kg angekommen bin und noch Luft nach oben ist, wird das vielleicht erstaunlich früh erreicht.
Beim Squatten auf 3x5x120kg bei proper depth kommen, wäre auch nice. Andere Kraftwerte natürlich verbessern (Overhead z.B.), aber da habe ich keine konkrete Ambition. Zudem weiß ich nicht, wie lange mein Ellenbogen noch herumzicken und blockieren wird.
Ansonsten einen Kompromiss zwischen meinen Hauptsportarten finden (Grappling/Pumpen/Radfahren) finden und Wettkämpfe/Veranstaltungen beim Grappling und Radfahren besuchen. 10km in unter 43 Minuten zu laufen, wäre auch geil, aber ich weiß nicht, ob ich dafür genug Zeit hinein investiere.
Ach: wieder mal in die 85,5kg Klasse kommen und generell einen niedrigeren KFA bekommen. Wie immer.
Zum Thema Yoga und Dehnung: Die Mobilität verbessert erstaunlich schnell, wenn man nur ein wenig Zeit darin investiert. Ich war beim Squatten bzw. der Hocke wahnsinnig verkürzt und verbringe jetzt (neben dem Squatten) seit ein paar Monaten vllt. 30-90 Sekunden jeden zweiten Tag in der Hocke und es geht derart viel besser als zuvor.
Mein Ziel ist es, jeden Tag mindestens eine Muskelgruppe für 1-2 Minuten zu dehnen. Es geht echt gut voran, obwohl ich (durch Kampfsport) in den meisten Muskelgruppen eher überdurchschnittlich mobil war/bin.
Yoga kann btw. alles zwischen Hausfrauenkurs und hardcore sein. Das hängt alles so krass vom Trainer ab, Quint kann dazu bestimmt mehr sagen. 1x gutes Yoga pro Woche machte aus meinem durch Ausdauersport völlig ungelenkigen Vater innerhalb eines Jahres oso zu einem echt beweglichen Menschen. Ach: dieser Esotherikscheiß geht mir persönlich auch bei manchen Kursen/Schulen auf den Sack. Mein letzter (mittelmäßiger, aber von der KK bezahlbarer) Yogakurs hat mir Leute gezeigt, die an Zentrum der Gesundheit und Schilddrüsenunterfunktion durch Schulterstand ausgleichen glauben.