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Lawless:
Ist ein paradebeispiel dafür wie man auch mit einer guten besetzung (Tom Hardy, Guy Pearce, Gary Oldman, Dane DeHaan, Mia Wasikowska, Jason Clarke, Shia LaBeouf) einen durch und durch durchschnittlichen film machen kann.
Am anfang wird uns verkündet, dass der film durch wahre begebenheiten inspiriert wurde, das ist allerdings leider kein qualitätsmerkmal. Der film basiert auf den memoiren des shia labeouf charakters, der zur zeit der prohibition mit seinen zwei brüdern (Hardy, Clarke) eine illegale schnapsbrennerei betreibt und den konflikt der entsteht wenn der marshal eines korupten oberstaatsanwalts in die gegend kommt um von den schnapsbrennern geld einzutreiben.
Natürlich hat man hollywoodtypisch die geschichte an entscheidenenden stellen verändert um sie spannender zu gestalten, leider hat man dabei übersehen, dass mit den änderungen am ende die komplette vorhergehende story vollkommen absurd wird, was vieleicht noch zu verschmerzen wäre, wenn der rest des filmes tatsächlich auch interessant wäre, das ist er aber nur in sehr wenigen momenten.
The good:
-Die ausstattung ist sehr gut, die dargestellte zeitperiode kommt größtenteils authentisch daher.
-Guy Pearce, macht seinen job (bis auf das ende wtf?) wie immer hervorragend. Einziger schauspielerischer lichtblick in dem film.
The bad:
-Die story ist größtenteils langweilig und durch die änderungen dann auch noch massiv inkonsistent und unglaubwürdig.
The ugly:
-Die unsäglichen hillbilly akzente der schauspieler, die jede sympathie sofort in den negativen bereich verlagert.
-Shia LaBeouf
Wenn einem gerade nichts besseres einfällt und man auf periodenfilme mit ein bischen crime setting steht kann man sich den film schon mal geben. Alles in allem so 5/10.
Ist ein paradebeispiel dafür wie man auch mit einer guten besetzung (Tom Hardy, Guy Pearce, Gary Oldman, Dane DeHaan, Mia Wasikowska, Jason Clarke, Shia LaBeouf) einen durch und durch durchschnittlichen film machen kann.
Am anfang wird uns verkündet, dass der film durch wahre begebenheiten inspiriert wurde, das ist allerdings leider kein qualitätsmerkmal. Der film basiert auf den memoiren des shia labeouf charakters, der zur zeit der prohibition mit seinen zwei brüdern (Hardy, Clarke) eine illegale schnapsbrennerei betreibt und den konflikt der entsteht wenn der marshal eines korupten oberstaatsanwalts in die gegend kommt um von den schnapsbrennern geld einzutreiben.
Natürlich hat man hollywoodtypisch die geschichte an entscheidenenden stellen verändert um sie spannender zu gestalten, leider hat man dabei übersehen, dass mit den änderungen am ende die komplette vorhergehende story vollkommen absurd wird, was vieleicht noch zu verschmerzen wäre, wenn der rest des filmes tatsächlich auch interessant wäre, das ist er aber nur in sehr wenigen momenten.
The good:
-Die ausstattung ist sehr gut, die dargestellte zeitperiode kommt größtenteils authentisch daher.
-Guy Pearce, macht seinen job (bis auf das ende wtf?) wie immer hervorragend. Einziger schauspielerischer lichtblick in dem film.
The bad:
-Die story ist größtenteils langweilig und durch die änderungen dann auch noch massiv inkonsistent und unglaubwürdig.
The ugly:
-Die unsäglichen hillbilly akzente der schauspieler, die jede sympathie sofort in den negativen bereich verlagert.
-Shia LaBeouf
Wenn einem gerade nichts besseres einfällt und man auf periodenfilme mit ein bischen crime setting steht kann man sich den film schon mal geben. Alles in allem so 5/10.
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