Filme die keinen eigenen Thread wert sind

deleted_24196

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Wenn Knight & Day genau so langweilig wie Vanilla Sky ist, dann kann ich gut auf den Film verzichten! :x
 
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Ach, Knight and Day sieht halt von vorne bis hinten absolut 08/15 aus. Solide Darsteller, zigfach bekannte Story, das übliche "Buddy"-Movie-Muster mit 2 Geschlechtern inklusive sie verlieben sich, Standard-lustige-Sprüche, von vorne bis hinten absolute Vorhersehbarkeit und ein paar nicht weiter innovative Actionszenen. Insgesamt halt so ein Film, den man sich anschaut, soweit auch ganz ok findet, danach aber direkt wieder vergisst und den man im Grunde auch niemals hätte anschauen müssen. Es gibt schlimmeres, nur der hier strahlt es halt so dermaßen aus dass ich ihn mir wohl gar nicht erst reinpellen werde.
 

Tisch

Frechdachs
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Ach, Knight and Day sieht halt von vorne bis hinten absolut 08/15 aus. Solide Darsteller, zigfach bekannte Story, das übliche "Buddy"-Movie-Muster mit 2 Geschlechtern inklusive sie verlieben sich...

Ja.
Fand ihn aber sehr unterhaltsam und durchaus Kinotauglich. Gab nur ein / zwei Stellen an denen ich nicht schmunzeln musste.
 
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Also ich denke ich werde ihn so oder so auf meine Lovefilm-Leihliste packen, aber dass ich dafür ins Kino gehe halte ich zum jetzigen Zeitpunkt für ausgeschlossen. Morgen erst mal Inception.
 
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Grade mal Armageddon gesehen.

Ich mochte diese klassischen Katastrophenfilme nie und werde sie auch nie mögen, und daran wird auch Armageddon nichts ändern.

Die erste Hälfte des Filmes ist ein Witz, man muss sich anstrengen, um nicht schreiend (oder weinend) aus dem Raum laufen zu müssen. Teilweise fragt man sich, obs überhaupt ernst gemeint ist. Die Explosionen, die Dialoge und Inszienierung ist in der ersten Hälfte so unglaublich over the top, dass man teilweise in Fremdschahm verfällt oder einen Lachkrampf kriegt. So viel ungewollte Komik sieht man selten, man wundert sich, ob man nicht eine Parodie sieht.
Ab der zweiten Hälfte gehts dann langsam Bergauf, aber auchnicht sonderlich. Viele seltsame Sachen passieren da auf dem Asteroiden, wusste garnicht, dass ne Gatlinggun zur Standartausrüstung von Astronouten gehört. Und da wo die Teile vorkommen erfüllen sie keinen Zweck, also WTF??
Die Charaktere sind durch und durch unterentwickelt und uninteressant, wobei der Film grade gegen Ende hin so tut, als würde er tiefgründige Charaktere haben. Was mich besonders gestört hat ist, dass sie nicht die Crew vom zweiten Schiff einfach draufgehen gelassen haben, das hätte den Film kürzer und erträglicher gemacht (und weniger 08/15). Wäre es nicht imba gewesen, wenn der Vater später zu seiner Tochter kommen muss und ihr sagen muss, dass er überlebt hat, ihr Verlobter aber nicht?
Die Endansprache hatte Potenzial, aber wurde durch fehlende Charaktertiefe versaut.

Insgesammt nicht unterträglich, aber verdammt dämlich. Wer zum Teufel hat hier Regie geführt?...... uh............... oh.......... :(


Aber naja, wie jeder Micheal Bay Film, dem Meister des Visuellen, verfügt auch Armageddon über teilweise großartige und innovative Bilder (und auch ganz nette Musik, teilweise sogar richtig geile), aber das reicht nunmal nicht für einen guten Film. Wohl meine Lieblingsszene im ganzen Film sind die 12 Sekunden, in den Micheal Bay als Schauspieler beteiligt ist.

5,4/10.
 
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Hab vorhin "Push" geschaut. Es geht um Menschen mit übernatürlichen Fähigkeiten (z.B. Telekinese AKA Mover, Blick in die Zukunft AKA Seher, Gedankenmanipulation AKA Pusher usw.), die von der Regierung entweder gefangen werden um ihre Kräfte zu missbrauchen oder halt sterben müssen. Also ganz grob und ein kleines bisschen vielleicht mit Jumper vergleichbar von der grundsätzlichen Ausgangslage her.

Leider ist die Story ziemlich einfallslos und sollte wohl durch viel zu viele überflüssige Vor- und Rückblenden (bedingt durch die krazzen Skills der Seher, Schnüffler etc.) komplizierter/anspruchsvoller wirken als sie es eigentlich ist, leider wirds dadurch aber nur nerviger sich das ganze anzuschauen denn der Inhalt spielt meistens kaum ne entscheidende Rolle für die insgesamt doch sehr einfache Handlung.

Von der Thematik her hätte sich hier im übrigen nicht nur eine deutlich spannendere Geschichte, sondern ebenfalls mehr Action angeboten, aber auch die kommt hier ziemlich kurz, und die 2-3 Actionszenen sind zudem auch noch sehr belanglos aufgemacht. Also da wäre deutlich mehr drin gewesen bei so nem Tehmer.

Die Darsteller (u.a. Dakota Fanning und Cliff Curtis) sind zwar an sich sympathisch und machen ihr Ding soweit ganz gut, aber in erster Linie hätte es halt mehr Spannung und Action gebraucht. An beidem fehlt es aber wie gesagt ziemlich, und daher plätschert das ganze so vor sich hin bis zum ebenfalls recht müden Showdown und einem eher unprickelnden Ende. Muss man net gesehen haben.
 
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letztens the mist bei rtl gesehen, hatte eins der geilsten enden überhaupt. und war für einen stephen king film auch einigermaßen spannend und ohne unsinnig-abstruse story entwicklungen.
 
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passagier 57 mit wesley snipes... alter :rofl2: auch wenn der film aus den frühen 90ern ist, ist das alles so schlecht und wenig durchdacht. flugzeug wird entführt, snipes rettet sich durch den fahrstuhl in die bordküche und läuft dann dort durch die gegend. von den schwer bewaffneten gangstern kommt nach 20min einer auf die idee auch mal da runter zu klettern. polizisten verhalten sich wie idioten, gangster können mir nichts dir nichts aus dem flugzeug aussteigen und mal kurz zu nem rummelplatz laufen...

the international. idee ganz fein. film und clive owen wissen leider nicht zu überzeugen. das ganze ist recht flach, selten spannend und reißt wohl niemanden aus dem hocker.
 
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Vorhin noch mal "American Psycho" geschaut um meine BD zu entjungfern. Einfach immer wieder eine herrlich abgefahrene Scheiße.
 
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mz
thank you for smoking mit aaron eckhart aka harvey dent. 9/10, war echt ziemlich gut.
 
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Ja, der ist wirklich klasse. Und so sympathisch mir der Eckhart auch ist, aber außer diesem und TDK find ich keinen Film wirklich cool in dem er ne nennenswerte Rolle gespielt hat.
 
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Gestern zum ersten mal cheech n chongs up in smoke geschaut. Fande den einfach grottig. Hat der Film irgendeinen Sinn? Was ist aus dem Truck geworden? Wie kommen die an den Arsch der Welt obwohl die den Cops entkommen sind (oder doch nicht k.a.). Einfach strange der Film
 

Seemann3

Musik & Film Forum
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Crazy Heart gesehen mit Jeff Bridges als abgefuckter alter Country-Star, der sich im tiefsten Provinz vor 30 Leute seine alten Songs spielen muss.
Eigentlich mag ich das Setting und der Dude spielt auch richtig gut den Alki. Trotzdem ist der film irwie langweilig. Also man kann ihn gucken aber die guten Kritiken und Preise sind meiner Ansicht nach nicht angebracht. Langeweilig triffts ganz gut.
 
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Letztens "Gottes Werk und Teufels Beitrag" gesehen.

Viel kann man dazu eigentlich gar nicht schreiben. Ich fand ihn einfach nur gut. Konnte mich emotional total drauf einlassen und war völlig zufrieden mit dem Ende. Ausserdem ist der Soundtrack phänomenal.

zu "The Mist" - den hab ich letzt auch auf RTL gesehen.
Im Großen und Ganzen fand ich den nicht schlecht und hab zwischendurch auch ordentlich Gänsehaut bekommen. Aber natürlich haben mich absolut dämliche Charakter immer wieder aus dem düsteren Szenario gerissen.
Natürlich das Kind, die Oma die das Kind bewacht die bösen Statisten und auch die dummen Statisten. Das Ende fand ich so unglaublich gut, und trotzdem bin ich danach aufgestanden und dachte "Scheißfilm". Irgendwas ist mit dem Film nicht in Ordnung *G*
 
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Vor paar Tagen mal "Black Dynamite" geschaut, fand ihn aber jetzt insgesamt eher mäßig. Dabei macht er eigentlich soweit alles richtig, denn Setting/Optik und Darsteller passen und es ist an sich ne wirklich gute Persiflage der (ernst gemeinten) Trash-Actioner der 70er Jahre, die auch nur an ganz wenigen Stellen etwas zu albern wird. Trotzdem hats mich nicht so vom Hocker gehauen, muss aber auch zugeben dass ich vielleicht den Fehler gemacht habe den Film ganz alleine und komplett nüchtern anzuschauen. Wenn man schon was intus hat und mitn paar Kumpels zusammen kann er sicher eher sein Potential ausspielen. So musste ich nie richtig lachen, nur ein paar Mal schmunzeln und die meiste Zeit war ich dann innerlich auf Alarmstufe beige. Trotzdem würde ich ihn empfehlen, man sollte ihn nur unter passenderen Bedingungen schauen denke ich.
 
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Grad auch mal The Mist gesehen. Fand den Film schon bei Release interessant, aber die Leute hier haben mich jetzt nochmal drauf aufmerksam gemacht.

Naja, was soll man sagen, ist zumindest ein äußerst unterhaltender Film. Zu Anfang stimmt irgendwie garnix, die Schauspieler machen keinen besonders tollen Job, und sonst scheint alles etwas oberflächlich. Ich hätte mir da vieleicht gern mal mehr Build-Up gewünscht. Naja, dass alles verändert sich, sobald es ans Ganze geht.
Die Schauspieler werden besser, sowohl sympatisch als auch Hassenswert. Der Film schafft es, sobald einmal die Monster kommen, durch und durch zu unterhalten. Der eigendliche Fokus liegt hier allerdings auf den Beziehungen zwischen den Charakteren, was zum großteil überzeugend rübergebracht wurde.

Vom allgemeinen Style her ist der Film richtig geil. Die Kreaturen sind einfallsreich Designt und exellent Präsentiert, die Kamerafahrten sind ungewöhnlich(aber gut) und die Musik ist für einen Horrorfilm einzigartig, was den Film zu einem originellen und teils überwältigend Erlebniss macht und ihn ganz klar von der Masse abhebt.
Dazu ist die "Bedrohung im Nebel" sehr gut rübergebracht, man schaut in den Nebel und kann sich Quasi vorstellen, was da alles drin rumlungert.

Das Ende ist natürlich in jeglicher Hinsicht ein Geniestreich.

Aber da der Film zu Anfang nicht so überzeugen kann, gibts trotzdem nur eine 7/10.

Wertung kann sich natürlich noch ändern, nachdem ich ihn ein zweites Mal gesehen hab.
 
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Ne, der Film ist wirklich durchgängig lustig. Allerdings eben sehr platter Collegehumor, für den man schon was getrunken haben sollte. Kann man sich darauf einlassen, ist der Film super! :D

MI SCUSI! :rofl2:
 
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Da wollte man wohl versuchen, mit möglichst schlechten Effekten total lustig zu sein. Ging daneben.
 
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Schwabing Westside - MuC
Letztens mal "The Rules of Attraction" gesehn. Geht um 3 abgefuckte dekadente Collegetypen (ne Schwuchtel, n kaputter Dealer, n kaputtes Mädel) und ihre letzten Tage dort, samt "Weltuntergangsparty".
Wirklich sehr unterhaltsam wie ich fand, is quasi auch ein SpinOff zu American Psycho, weil der kaputte Dealer der Bruder von Bateman aus AP is, telefoniert auch ma mit ihm.
Durchaus schaubar.
 

EasyRider

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Einiges gesehen die letzten Wochen/Monate:

Sherlock Holmes: 5.5/10 - mittelmäßiger streifen, cgi effekte bei gebäuden etc deutlich erkennbar, robert downey jr. bonus, paar lacher, 0815 story

nochmal Heat reingezogen, geiler film, nach wie vor einer der besten actionthriller ever.

Lars und die frauen: 7/10 - melancholisch witziger film, mal was anderes und die schauspieler haben mir auch sehr gut gefallen

Abbitte: 6.5/10 - merkwürdiger film, zu sehr gescripted irgendwie, hat mir nicht so gut gefallen

Chaser: 6/10 - teilweise echt spannend, aber die story mal schön zurechtgebogen damit alle twists/ereignisse auch passieren können - und naja, so typisch koreanisch irgendwie, ging mir schon bei oldboy auf den sack.

drachen zähmen leicht gemacht: 8/10 - schöner animationsfilm, hat spaß gemacht zu gucken.
 

Deleted_38330

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Gerade Invictus gesehen. Ist so eine Art Wunder von Bern auf südafrikanisch. War ganz nett, wer gerade keine Lust auf Krachbumm hat kann sich den ruhig ansehen. Rugby ist zwar ein recht dämlicher Sport, aber immerhin gibt es keine Vuvuzuelatrompetendinger.
 
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nochmal Heat reingezogen, geiler film, nach wie vor einer der besten actionthriller ever.

Aber definitiv.

Grade in der Sneak Me and Orson Welles gesehen. Zac Efron als 18jähriger, der durch etwas vorlautes Auftreten einen Part in Orson Welles' Caesar-Inszenierung bekommt.

Alles in allem ein netter Film, vor allem gibts kein 100%-Klischee-Hollywood-Ende, alleine dafür gibts Pluspunkte. Zac Efron macht sich auch so langsam, in 17 Again war er schon recht annehmbar, und hier in einer (stellenweise) halbwegs ernsten Rolle kommt er eigentlich auch ganz gut rüber. Ist natürlich nicht philosophisch tiefschürfend, aber durchaus mal schaubar.

edit
Man sollte vielleicht erwähnen, dass Zac Efron zwar der bekanntere Name und auch eigentlich die Hauptperson ist, der Film aber massiv durch Orson Welles' Charakter getragen wird, was sehr positiv ist.
 
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Aber definitiv.

Grade in der Sneak Me and Orson Welles gesehen. Zac Efron als 18jähriger, der durch etwas vorlautes Auftreten einen Part in Orson Welles' Caesar-Inszenierung bekommt.

Alles in allem ein netter Film, vor allem gibts kein 100%-Klischee-Hollywood-Ende, alleine dafür gibts Pluspunkte. Zac Efron macht sich auch so langsam, in 17 Again war er schon recht annehmbar, und hier in einer (stellenweise) halbwegs ernsten Rolle kommt er eigentlich auch ganz gut rüber. Ist natürlich nicht philosophisch tiefschürfend, aber durchaus mal schaubar.

edit
Man sollte vielleicht erwähnen, dass Zac Efron zwar der bekanntere Name und auch eigentlich die Hauptperson ist, der Film aber massiv durch Orson Welles' Charakter getragen wird, was sehr positiv ist.


Fand ihn auch gut hab in interview magazine nen gutes interview mit zac efron gelesen der typ ist echt nich so scheisse wie sein image
 
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Grad mal Jennifers Body gesehen. Viel besser als erwartet, was aber nix zu heißen hat, da ich einen beschissenen Scheißfilm erwartet hatte. Die ersten 30 Minuten sind meinesachtens ziemlich stark, danach isses aber natürlich genauso flach wie man es von diesem Film erwartet.
Paar nette Witze sind dabei, und eine ganz ordendlich aufgebaute "Horrorsequenz".

Megan Fox schafft es natürlich jetzt nicht umbedingt Schauspielerisch zu überzeugen, der einzige Film, wo sie irgendwie was auf die Reihe bekommt ist der erste Transformers.

5/10, vieleicht auch ne 6, wenn man auf Dämonen und/oder Megan Fox steht, wird man den Film wohl auch unterhaltend finden.
Auch für Leute die irgendwie solche Mistery Sendungen oder Monster of the Week Sachen mögen dürfte das hier was sein, da es quasi nix anderes ist, nur in lang.
 
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Vorhin "Rescue Dawn" geschaut, den ich jetzt schon viel zu lange unbeachtet im BD-Regal stehen hatte. Hat mir gut gefallen muss ich sagen, auf jeden Fall weiter zu empfehlen. Dieter Dengler regelt.
 
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Haben gestern Daybreakers gesehen. Vampire haben in naher Zukunft die Weltherrschaft an sich gerissen und Menschen dienen nur noch als Nahrung. Ethan Hawke, Willem Dafoe und Sam Neill spielen mit. Die Idee ist gut, die Umsetzung leider nicht sonderlich. Insgesamt ein sehr mittelmäßiger Film.
 
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Piranha 3D läuft zZt in den Staaten und ist ein Remake des gleichnamigen '78 B-Horrorfilms und ebenso auf Trashmovie gemacht, hat dennoch eine ganz gute Produktionsqualität, reichlich Gore, reichlich nackte Haut, die Charaktere sind erstaunlich gut gelungen und vielleicht das Beste: der Film nimmt sich selber nicht ernst, ist insgesamt also eine recht gute "Horror"komodie geworden, einzig wirklicher Kritikpunkt: "3D" ist nur aufgesetzt, war wohl bei solch einem Film aber auch zu erwarten gewesen, Kinobesuch lohnt sich deshalb nicht -> auf BR/DVD warten.
 

xea

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Gestern Shoot em Up gesehen. Meine Meinung pendelt irgendwo zwischen Crap und durchschnittliche Filmkost.

Anbei nochmal Watchmen gesehen. Ich fand ihn sogar noch besser als beim ersten mal. Die beste Comicverfilmung seit Sin City.
 
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Auf Empfehlung eines Freundes Vanilla Sky geschaut.

Ziemlich cooler Film, irgendwie gegen Ende hin aber ziemlich heftig, wenn man dahinterkommt wie und warum.
 
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Piranha 3D läuft zZt in den Staaten und ist ein Remake des gleichnamigen '78 B-Horrorfilms und ebenso auf Trashmovie gemacht, hat dennoch eine ganz gute Produktionsqualität, reichlich Gore, reichlich nackte Haut, die Charaktere sind erstaunlich gut gelungen und vielleicht das Beste: der Film nimmt sich selber nicht ernst, ist insgesamt also eine recht gute "Horror"komodie geworden, einzig wirklicher Kritikpunkt: "3D" ist nur aufgesetzt, war wohl bei solch einem Film aber auch zu erwarten gewesen, Kinobesuch lohnt sich deshalb nicht -> auf BR/DVD warten.

es ist kein remake. wird zwar ueberall angeprangert, der plot ist aber mal total unterschiedlich.
 
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piranha 3d und kino SICHERLICH! :rofl:



ghostwriter - 5/10, ende schon leicht gaga
reine nervensache 2 - 7/10, deniro rockt
v wie vendetta - 8/10, hab weniger erwartet
96 hours - 8/10
jesse james robert ford blah - 7/10, bisl zäh aber eig ganz gut
killshot - 6/10, rourke ftw
 
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MUC
gott wie ich reine Nervensache gehasst hab 96 hours dagegen war mucho win
 

Deleted_38330

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Flags of our Fathers: Das ständige hin und her geswitche zwischen DREI Schauplätzen zu unterschiedlicher Zeit hat mich sowas von genervt. Die Kriegsszenen sind viel zu kurz, das Geplänkel dazwischen einfach nur langweilig. Womöglich hab ich mir auch einfach was anderes von dem Film erhofft. Letters from Iwo Jima scheint auch eher ein Kriegsfilm zu sein. Den werd ich mir dann demnächst reinziehen.
 
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Letters From Iwo Jima rockt die scheisse fett, nicht vergleichbar mit Flags Of Our Fathers.
 

Deleted_38330

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Gettysburg: 4 Stunden Monsterfilm, amerikanisch, klassisch, gut. Vielleicht der beste Kriegsfilm den ich kenne.
 
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Jetzt wollte ich mir den direkt mal ins Visier nehmen und dann gibbet den nicht auf BD. Schon scheiße.
 
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