Filme die keinen eigenen Thread wert sind

deleted_24196

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Im Flieger nach/von Thailand.

Valerian - Die Stadt der tausend Planeten
OMG. Lebenszeitverschwendung und Fremdscham. Ein Film von und für 12-jährige.

Cars 3: Evolution
War in Ordnung. Solide Kost mit den üblichen Ausreißern nach unten.

Ich - Einfach unverbesserlich 3
Reiht sich bei Cars 3 ein, war aber noch einen Ticken besser.

The Croods: In der Steinzeit ist die Hölle los
Brauchte irgendwas was im Halbschlaf im Hintergrund läuft. Gab ein paar Lacher, aber nichts was man unbedingt gucken müsste.
 
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Im Flieger nach/von Thailand.

Valerian - Die Stadt der tausend Planeten
OMG. Lebenszeitverschwendung und Fremdscham. Ein Film von und für 12-jährige.

Warum? Ich fand ihn ansich nicht schlecht und mir hat er gefallen. Klar, er ist nicht perfekt, aber im großen und ganzen war er doch ganz gut gemacht. Valerian selbst hätte man evtl. besser besetzen können, aber ansonsten gab es einige nette momente und sogar Cara wirkte ansich ganz sympathisch in dem Streifen. (Obwohl es sicherlich besser gewesen wäre eine echte Schauspielerin für die Rolle zu nehmen). Soundtrack war auch gut.

War am Kinotag für 6 € drin und fand es hat sich gelohnt. Aber ist vermutlich Geschmackssache.
 

deleted_24196

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Der Film ist einfach zu kindlich gemacht. Will nicht zu viel schreiben, aber dieser ganze Liebes Quatsch, dann zwei Mittzwanziger die die ybelsten Ultraagenten sind und der vermeintlich Humor, der einfach nicht mein Humor ist.

@Topic
Pirates of the Caribbean - Salazars Rache
Ebenfalls im Flieger gesehen. Naja, dass die Filme immer schlechter werden war ja abzusehen. Aber das hier geliefert wurde, naja...
 
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Den fand ich nach dem mauen vierten Teil eigentlich überraschend gut. Kein Vergleich zum ersten, aber an sich recht gelungen imho.
 
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eben "Baby Driver" gesehen.

Bin positiv überrascht. Gute Action, coole Sprüche, guter Soundtrack. Hat Spass gemacht. 7/10
 
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Seitdem der sexuelle belästigungs Spacey geoutet wurde frag ich mich immer ob Ansel Elgort deswegen in dem film immer so ne verschüchterte körperhaltung hat... :ugly:
 

zimms

StarCraft 2
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Hab gestern mit einem Freund mother! gesehen. 2h meines Lebens, die ich nie wieder zurück bekomme.

Es wirkt so, als wär das Ziel des Films gewesen, die zwei Stunden für den Zuseher so unangenehm wie möglich zu machen.
 
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eben "Baby Driver" gesehen.

Bin positiv überrascht. Gute Action, coole Sprüche, guter Soundtrack. Hat Spass gemacht. 7/10
Auch gestern gesehen, hab irgendwo in der Hälfte auf Youtube gewechselt. Ich mag Edgar Wright eigentlich sehr, aber hier versucht sich einfach jeder in Peinlichkeit zu überbieten. Sämtliche der Ganoven (inkl. Spacey) gingen mir aufn Sack, allen voran Jamie Foxx. Ist ja ganz cool wie die Schiessereien auf den Beat der Musik abgestimmt sind, aber alles andere ging mir einfach aufn Sack. Und die Story ist eh absolut Banane.

Letztens im Kino:
Mountain
Ein Dokumentarfilm (?) über Berge. Sehr schöne Bilder, netter Text gesprochen von Willem Dafoe(?). Sehr imposante Musik. Behandelt eigentlich das gesamte Spektrum, was uns Menschen an Bergen so fasziniert. Etwas sauer aufgestossen sind mir die "geklauten" Sportaufnahmen und die etwas fehlende Abwechslung in der Art der gezeigten Berge. Da hätte man noch etwas mehr Dolomiten, Alpen, Afrika und Asien reinmixen können.

La Nuit de la Glisse
Premiere in Zürich gesehen, war ganz nett da Regisseur und einer der Wingsuiter da waren und bisschen erzählt und Q&A gemacht haben. Kannte die Filmreihe nicht und ist auch nicht auf dem Level von Red Bull und co., aber irgendwie ne nette Truppe und ein cooler Mix (Ski, Snowboard, Wingsuit, Kiter, Surfer, Biker). Für Extrem-Sport Fans sicher sehenswert.
 
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Hab ihn mittlerweile auch gesehn und fand ihn eigentlich ganz ordentlich; bin aber auch ein Sucker für Sci-Fi und da gibt es einfach nicht so viel Auswahl. Die Pros: Luc Bessons Stil merkt man dem Film an vielen Stellen an und er erinnert regelmäßig an das fünfte Element, den ich damals unendlich gefeiert hab. Schöne, fantasievolle Optik und gute musikalische Untermalung in nem kurzweiligen Streifen.
Die Schauspieler waren auch durch die Bank weg in Ordnung find ich. Klar hat der Protagonist etwas "zu cool" getan, finds aber gut dass es nicht wieder der megafette Muskelprotz ist; wäre an der Stelle unpassend gewesen. Story war ok und auch das "Liebe"-Element hat mich nicht so sehr gestört, wenn es auch nicht so gut passte wie beim fünften Element. Allgemein wirkte der Film, obwohl inhaltlich komplett unterschiedlich, in vielerlei Hinsicht zu sehr wie der benannte Film, ohne das Niveau ganz zu erreichen. Würde trotzdem ne solide 6-7/10 geben.
 
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Die Szene mit diesen komischen großen Ogern oder was das war ... totale Zeitverschwendung.
Ansonsten fandich die ersten 5-10 Minuten super.
 
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Ich fand den einfach total überladen. Kam mir so vor als hätte Besson unbedingt alles in diesen einen film pressen müssen. Charaktere einführen, Megacity, will they-won't they Lovestory + 5 action setpieces die mit der hauptstory nicht wirklich was zu tun haben weil's cool aussieht dann noch der moral schmalz out of fucking nowhere am ende, komplett aufgesetzt. Die charaktere verhalten sich halt so wie's der film gerade braucht ohne wirkliche linie. Hätte man sich auf 2-3 sachen konzentriert wär's vermutlich trotz fehlbesetzung noch ein guter film geworden, so war's halt quietschbuntes feuerwerk mit komischen hickhack an allen ecken und enden.

Für die männliche hauptrolle hätte man sich einfach entscheiden müssen will man einen coolen ladykiler geheimagent oder einen sympathischen spaßvogel, beides zusammen funktioniert halt nicht so wirklich.
Außer man ist Robert Downey Jr. und spielt Ironman.
 
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Denke auch, dass es zu viel für 2h war. Als Netflix Serie hätte man mehr machen können.
Hab grad Marvels Legion gesehn... wie unfassbar geil es ist, dass sich eine Serie 3 Stunden zeit lassen kann etwas anzubahnen. 3h um dem Bösewicht alles zu geben was es braucht um überzeugend zu sein.

FIlme stinken da einfach ab. 30 Min Einstieg, 30 Minuten GEballere am Ende lassen nicht mehr viel Zeit für die Story.
 
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The Foreigner
Jackie Chan Film, in dem seine Tochter von irischen Terroristen getötet wird, die er daraufhin jagt. 6,5/10

Martha Marcy May Marlene
Frau entkommt seltsamem Kult und leidet unter den Nachwirkungen. 7/10
 
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Patients
Französische Drama Komödie(?) nach einer wahren(?) Geschichte. Junger Sportstudent wird bei einem Unfall zum Tetraplegiker, der Film erzählt die Geschichte seiner Reha. Unterhaltsamer Französischer Humor, tolle Schauspieler. Leider schafft der Film den Spagat zwischen Drama und Komödie nicht und so kommt irgendwie beides etwas zu kurz. Intouchables hat das besser gemacht und war insgesamt auch mehr Feelgood.
Wer Französisches Kino mag, kann sich den aber durchaus mal geben.
 
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Eben nochmal Star Wars Rogue One auf Blu Ray gesehen und mein positiver Eindruck hat sich nochmal verstärkt. Fand den Film echt stark :top:
 
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Sleep Tight

Bitter-böser Psycho-Thriller aus Spanien von einem der [rec]-Macher aus dem Jahre 2011. Durch Zufall bei einer Amazon Prime Aktion drauf gestoßen und sehr angetan gewesen. Gute Darsteller, super Atmosphäre, interessante Story. Erfindet nix neu, aber kann man sehr gut schauen. Will nicht zu viel verraten, aber wer das Genre mag sollte einen Blick riskieren imho.
 

Moranthir

GröBaZ
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Heat
Inhalt sollte bekannt sein. Habe ihn zum ersten Mal seit ~15 Jahren gesehen und fand ihn noch besser als ich ihn in Erinnerung hatte. Tolle Besetzung, Spannung bis zum Ende, geiler Soundtrack, echte und extrem laute Waffengeräusche, super stylish und passende Lense Flares. Ich mag nicht alle Filme von Michael Mann, aber diejenigen, die mir gefallen, gefallen mir richtig gut. Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was der Film besser machen könnte. 10/10

Wheelman / Der Fahrer
Netflixstreifen über einen Fluchtwagenfahrer, der eine beschissene Nacht hat. Spielt zu großen Teilen im Auto, was ich ziemlich gut fand, aber leider muss der Mensch auch irgendwann einmal aus dem Auto raus. Das Finale ist leider recht scheiße, was den Film für mich auf 6/10 drückt. Davor wurde ich gut unterhalten.

Bright
Netflixstreifen mit Wilhelm Schmied, dem frischen Prinz aus Bel Air. Will Smith in einem Polizeifilm in einer Art Shadow Run Universum ohne Hacking, in der Probleme zwischen den Spielrassen an die Stelle der Probleme zwischen den Ethnien der USA getreten sind. Es ist wirklich so seltsam, dass ich es kaum einordnen kann, wobei die Story sehr vorhersehbar ist. Der Film unterhielt mich dennoch besser als es angemessen war. 5-6/10.

RocknRolla
Ein Guy Ritchie (Klein)Gangsterfilm mit guter Besetzung (Idris Elba, Tom Hardy, Gerard Butler, Jeremy Piven) und altbewährter Formel, der mich im Gegensatz zu Snatch und Lock, Stock, ... aber nicht so überzeugen konnte. Immerhin waren die Russen unterhaltsam. 6-7/10.
 
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Fun Fact zu Heat:

Normalerweise werden die Waffensounds ja in der Postproduktion ersetzt und nicht der original "on set" Sound benutzt. Allerdings war Michael Mann bei der großen Bankraub schießerei mit den Ergebnissen so unzufrieden, dass sie dafür dann doch den Sound der original Schiesserei mit Platzpatronen hergenommen haben inklusive Echos durch die Häuserschluchten. Ein Grund warum der gun sound von Heat quasi bis heute unerreicht ist.
 
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Three Billboards Outside Ebbing, Missouri

Herbe enttäusching. Irgendwie wusste der film nie so recht, ob er nun super deep sein soll, oder einfach auf political correctness, minderheiten und allem was bei einem film mit pechschwarzem humor so dazu gehört, scheißen soll. Für ersteres gibt es bereits großartige filme. An letzteres trauen sich leider nur wenige heran (siehe die beiden vorherigen filme von martin mcdonagh).

Letztendlich sollte man durch die vielen oscar-nominierungen schon vorgewarnt sein. Eine wirklich dunkle komödie ist per definition nicht massentauglich.

5/10
 
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Habe mir endlich

New Kids Turbo und New Kids Nitro reingezogen. Ich fand aber Turbo besser als Nitro.

-new-kids-turbo-foto-constantin-.jpg


Ich hab glaube ich noch nie einen dümmeren Film gesehen.
Ich versteh nicht warum diese Filme keinen Oscar oder ähnliches bekommen haben.

Wirklich wahre Meisterwerke! :rofl2:

Soundtracks sind auch top !

10/10
 
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Wer auch Zombiehorror/Weltuntergangsfilme steht, dem kann ich Train to Busan wärmstens empfehlen. Spielt in Südkorea, ein Workaholic-Vater will per Zug seine Tochter bei der Mutter abliefern, während der Zug anrollt bricht eine landesweite Zombieepidemie aus und der Trip wird zum apokalyptischen Roadmovie auf Schienen. Coole Charaktere, spannende Stationen und solide Effekte. Ist ein Überraschungshit in Südkorea und dort der erfolgreichste Film des Jahres geworden (2016). Imdb liegt auch so bei 7,5 was man als Zombiefilm erstmal schaffen muss. Einer der besten Genrefilme die ich seit langem gesehen habe.
 

deleted_24196

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Unlocked
Nach rund 45 Minuten abgebrochen, totaler Schrott.

Atomic Blonde
War jetzt auch kein Knaller, aber die Bilder waren gut und irgendwie hatte der Film was. Das Retro wurde gut rübergebracht und Charlize Theron war auch gut in ihrer Rolle.

Killers Bodyguard
Ebenfalls abgebrochen, hat mich auch nicht gefesselt.
 
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Atomic Blonde fand ich eigentlich ziemlich cool, war die bessere Version von nem Craig-Bond. Sehr stylo aufgezogen und mit ner vorhersehbaren Handlung, aber mit den cooleren Charakteren und Action-Szenen. Die Prügelei im Treppenhaus war hervorragend choreografiert und gefilmt; das war Woo-mäßig gefühlt 5Min bis zum ersten Schnitt. :top2:
 
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Am Wochenende Black Panther gesehen. Lohnt sich alleine schon deshalb, weil alles an dem Film MegaVolt, Waschbär und Co zur Weißglut treiben würde :deliver:

Visuell wirklich gut gemacht, von den Kostümen über das Land bis hin zu den "Tribal" Szenen. Story ist dafür eher peinlich, und leider sind sich die Macher auch nie wirklich einig, ob sie ein interessantes kulturell hochentwickeltes Afrika oder Ghettokultur präsentieren wollen.
Besonders peinlich ist dabei die Szene, wo sie in der Stadt unterwegs sind (reichstes Land der Erde undso) aber gleichzeitig Flechtkörbe verkauft werden (Weil Afrika) und Graffiti an der Wand ist (Weil schwarze Kultur in Amiland)...

Abgesehen davon:
Wyrde die Chefkriegerin :deliver:
 

ahi

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Fand den auch net so pralle. Visuell wirklich cool, aber Rest Einheitsbrei
 
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Der unsichtbare Gast

Spanischer Thriller vom selben Autor und Regisseur, von dem auch „The Body“ stammt (imho sehr empfehlenswert).

Geht um einen erfolgreichen Geschäftsmann und Familienvater, der eine Affäre hat, in deren Folge es zu einem Autounfalll mit Todesfolge kommt, welchen man zusammen zu vertuschen versucht. Will nicht viel mehr als den Aufhänger verraten, weil fast alles danach indirekt ein Spoiler sein könnte, daher nur meine grobe Meinung: Extrem spannend, tolle Schauspieler und nach langem mal wieder ein storybasierter Film, bei dem ich des Öfteren leichte Gänsehaut hatte. Klare Empfehlung für jeden, der das Genre mag (gleiches gilt in minimal geringerem Maße auch für „The Body“).
 
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Echt? Ich fand The Body nen Ticken besser als 'Der unsichtbare Gast'. Aber beides ingesamt echt spannend und unterhaltsam.

Hab letztens Thor: Ragnarok nachgeholt. Besser als der zweite Thor, etwa en par mit dem ersten. War kurzweilig und unterhaltsam, auch wenn mittlerweile wirklich NULL neues und überraschendes in den Marvel-Filmen steckt. Steht man drauf wird man unterhalten, sieht man es nicht hat man nicht viel verpasst.
 
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Ah jo, wie gesagt beide sehr gut, aber irgendwie fand ich den Gast halt noch mal ne Ecke geiler. Mag an der Tagesform gelegen haben, fand jedenfalls beide extrem spannend.
 
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War gerade mit freunden im Kino "Game Night" anschauen. Endlich mal wieder eine gelungene Komödie, Film hat Spass gemacht und wir haben alle gut gelacht und uns amüsiert :top2:
 
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gestern downsizing gesehen:

die erste hälfte ist eigentlich ganz gut, man bekommt sogar ein paar deepe pro- & contra-argumente geliefert und es sieht alles sehr cool aus...ab da, wo er die vietnamesin trifft, gehts allerdings komplett bergab :no: 5,5/10, auch weil man die männer komplett nackt sieht, die frauen dagegen gar nicht #aufschrei
 
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gestern "unter dem sand gesehen", wow, bedrückender film. imdb sagt 7,8 - ich würde eher richtung 9 tendieren.
 
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Hell or high water

Scheint 2016 völlig an mir vorbei gegangen zu sein. Super film, einzig die backgrounds zu den charakteren fernab der brüder schienen mir etwas zu kurz geraten (-1). 8,5/10

Heat

Endlich auch mal gesehen. Geiler streifen. Super dialoge zwischen pacino und de niro, geile musik und kameraführung. 9/10
 
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Auslöschung aka Annihilation, bei IMDB mit 7,4 bewertet und von kritikern ziemlich gehyped. regisseur war alex garland (ex-machina). nachdem der film beim testpublikum schlecht abschnitt, wollte einer der produzenten, david ellison, den film umschneiden, da er den film für ein massenpublikum "zu kompliziert und intellektuell" fand. ein anderer produzent hielt jedoch an der ausgangsfassung fest, sodass der film nun auf netflix läuft.

ich verstehe den hype ehrlich gesagt nicht. fand das setting und die idee ganz nett und interessant, der film blieb aber meiner meinung nach hinter den möglichkeiten zurück. die wirklich interessanten dinge bleiben völlig offen.
wie soll das prismalicht die DNA streuen? was hat es mit diesen bewegten innereien auf sich? was sollte dieser überflüssige sideplot mit der affäre? das ganze ende war für mich völlig erkenntnislos. warum hatte portman auf einmal das tattoo von der einen die durchgedreht ist? ist kane jetzt das aliending, obwohl das aliending doch da verbrannt ist? und portman auch, denn schließlich haben beide ihrer augen sich ihr farbe geändert? u.v.m.

ich schließe mich daher der kritik von Kyle Smith von der National Review an: „Filme zu drehen, die größtenteils vage bleiben, erweist sich heutzutage als exzellente Möglichkeit, jubelnde Kritiken zu erhalten, doch künstlerisch unklar zu bleiben erscheint mir eher als Verschleierung dafür, den Job nicht richtig beenden zu können.“

aber wahrscheinlich bin ich einfach nicht intellektuell genug für solch exquisite kost.
 
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