Europa Universalis IV

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5€ für +2/-1/-1 monarch power je monat, außer ich spiele eins von ~10 ausgewählten ländern (polen, niederlande, trade republic) ...

ist ja nett dass soviele neue features auch ohne DLCs per patch geliefert werden, aber das preis-leistungsverhältnis der DLCs ist imo echt mager.

ich bin im moment erstmal übersättigt von dem spiel, werd vllt. eher mal crusader kings 2 oder vicky2 anzocken. ich schau dann in ein paar monaten oder nem jahr mal wieder rein, angeblich sind ja schn 2 wirkliche große erweiterungen, größer als alles bisher, fertig designed, was immer das heißen mag.

ich schließe mich da an. Werde jetzt nochmal reinschauen und es testen. Sollte es dann aber nicht fesseln wie früher -> warten bis zum nächsten großen Addon, welches entweder Asien inkl. Religionen dort oder interne Mechaniken einführen wird, ggf. auch eins zu je einem Thema.

Bis dahin hat es sich wohl erstmal erledigt. Brauche noch einen soliden Einsteigerguide für CK2, dann bin ich auch wieder 300h beschäftigt :ugly:
 

parats'

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So Jungs, mal eine direkte Empfehlung. Ist EUIV was für einen Civ crack?
Von den Bildern reizt es mich ungemein, habe nur die Befürchtung, dass man sich in den Details verlieren kann.
 

Deleted_504925

Guest
ich finde es spielt sich schon recht ähnlich wie civ (zumindest wäre das der nächstliegende vergleich).
was natürlich wegfällt ist das erkunden und der anfang jedes landes spielt sich auch immer recht ähnlich.

aber so komplex wie es am anfang wirkt ist es gar nicht (im positiven sinn), man findet recht schnell rein.
in details verlieren kann man sich eher in crusader kings 2.
 

ROOT

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würde es auch mal ausprobieren, es sieht glaub ich komplexer aus als es ist. kein vergleich zu manch anderem paradox-titel wie hoi3, wo es mit der detailversessenheit wirklich *zu* weit getrieben wurde.

entgegen misfit find ich eigentlich, dass sich in EU4 gerade am Anfang jedes Land überraschend anders spielt weil die geostrategische ausgangslage jedesmal völlig unterschiedlich ist. im verlauf des spiels wächst man aber recht schnell und dann kristallisiert sich im mid-game eher häufig ein gewohnter verlauf mit standardgegnern wie österreich, frankreich, spanien, russland raus.

ich zock im moment erstmal nicht mehr, weil nach 600h zumindest temporär die luft raus ist und das aktuelle DLC nun auch keine große extramotivation entfacht. wollte in der zwischenzeit mal richtig in CK2 reinkommen, da stehen bisher erst 7h zu buche..
außerdem würd ich gerne mal die großen mods (VeF und MEIOU&Taxes(?)) ausprobieren.
 
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Kurzes Update. Spiele zurzeit eine Friesland into NL Runde und bin nun bei den Niederlanden angekommen. IRgendwie mag ich sowohl National Focus als auch das Factions System der Niederlanden Ich habe mehr das Gefühl die Entwicklung meiner Republik kontrollieren zu können, die Richtung genauer festzulegen für die nächsten ~2-4 Jahre. Etatisten (Fraktion1) stellen die zunehmende Macht des Handels da, während die Orangisten den Adel stellen. Erstere sind alle 4 Jahre zu wählen, während letztere ein Leben lang an der Macht sind, bzw. so lang, bis ihr die Etatisten wieder mehr Macht haben (hauptsächlich leider nur durch Events, hier fehlt aktiver Einfluss).

Nun stellt sich bei jeder Wahl die Frage: Wen nehmen? Lieber mal mehr MP kurzfristg für den 4 Jahre Wahlzyklus, mal den Orangisten für weniger, dafür konstant lange? Will ich in den nächsten Jahren militärisch expandieren oder mich auf den Handel konzentrieren? Gefällt mir, bietet auf jedenfall Potenzial für mehr.


Ich bin allerdings auch kein Powergamer der jede Möglichkeit, jedes Gimick, jeden Bug ausnutzt.



@parats: Die Details erschlagen einen am Anfang vielleicht, wenn man Pdox Spiele noch nicht kennt. Ansonsten wiederholen sich die relevanten Mechanics aber, so dass man sie schnell verinnerlicht. Klar, im Detal kann man dann immer noch was rausholen. Gutes Gameplay erlernt/erlebt man aber nach einer Eingewöhnungsphase recht schnell. Am besten eine große Nation schnappen und damit beginnen. Die werden sogar vorgeschlagen. Dann ein Spiel Save Scumming betreiben bis man die Entscheidungen/Mechanics verinnerlicht hat und los gehts.

Zum Thema Abwechslung: Ich finde, die Länder spielen sich am Anfang schon sehr unterschiedlich. Die strategische Ausgangssituation ist meist komplett anders, so dass man sich daran orientieren muss. Klar, die Basics sind die gleichen. Im Zweifelsfall immer Frankreich allyn :ugly: Dazu kommen, je nach Region und Land, noch Besonderheiten die dem Land mehr "Flavor" bieten, wie Regierungsformen, Religionen, Ideen und damit strategische Ausrichtung der Nation formen. Da fasst man erst im Laufe weiterer Partien richtig Fuß und kann dann differenziert an die Aufgaben rantreten.

Was mir bei Civ immer gefehlt hat, war genau dieses Flair. Mir fehlte ein "Hey, ich bin die größte Macht Südostasiens und kontrolliere den Handel!"-Gefühl, dieser "geopolitische Aspekt". Bei Civ kann man zwar auch Handeln und diplomatisch wirksam sein, mir fehlt aber der Risiko-Welt-gestalten Bereich. Das bietet EU4. Flavor, verschiedene Nationen, die die Geschichte der Welt verändern können. Je nach Spielstil kann man knallhart versuchen die vorgeschriebene Entwicklung der Weltgeschichte zu verändern (Lucky Nations), oder aber Sandbox-like versuchen zu schauen "was wäre wenn" (ohne Lucky Nations). Klar gibt es noch einiges zu verbessern. Mehr zu tun in Zeiten des Friedens (CK2), ein ausgeklügelteres Bevölkerungsmodell (HoI?), besseres UI, etc. Bei ca. 400h Spielzeit bei mir ist das aber meckern auf hohem Niveau :ugly:
 
Zuletzt bearbeitet:

Deleted_504925

Guest
ich meinte wenn man das gleiche land spielt, da hat eben immer so ziemlich den gleichen weg durch die historischen events.
bei civ hast du ja immer eine andere karte/nachbarn etc. so meinte ich das.
 
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Du kannst "random new world" nehmen und irgendwelche Indianer spielen :D.


Dann ists immer anders (bis dich die Europäer überrollen kommen).
 

parats'

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Alles klar, wird dann mal für Ende August/September eingestellt - sofern D3 patch noch nicht da ist. :)

Kennt wer Knights of Honor? Daran erinnert mich EU immer ein wenig und begründet auch meine Befürchtung der Detailüberschüttung.

DLCs lohnen?
 

ROOT

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lies mal die letzten seiten, imo. sind die DLCs eher enttäuschend und die meisten wichtigen features werden dann doch in freien patches veröffentlicht.

knights of honor kenn ich nicht
 

Gelöscht

Guest
mit knights of honor ist die eu serie mal überhaupt nicht zu vergleichen. knights of honor ist ja eher son total war in 2d sprites.
 

parats'

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Echt nicht? :ugly:

Für mich sah das auf den bildern immer sehr ähnlich aus. :p
 
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Irgendetwas komisches ist bei meinem EU IV passiert. Das savegame von gestern lädt nicht mehr und auch die dazugehörigen autosaves gehen alle nicht mehr. Betroffen ist auch ein älterer Ironmode Spielstand. Andere Savegames gehen aber noch. Klickt man die betroffenen Savegames, sieht man nur eine komplett verdeckte Map und beim Laden ist man in irgendeinem Land im Startjahr.
An was könnte das liegen? Hab nichts verändert zu gestern.
 

Gelöscht

Guest
die paradox spiele sind immer son bisschen sandkasten-modus und viel "was wäre wenn...", muss man mögen. vielen machts da auch laune, geschichte gerade von kleinen minor-states nachzuspielen, als geschichtsnerd ist das großes kino. aber du kannst dir aber auch einfach einen der großen rauspicken z.b. frankreich und fröhlich auf world-domination-tour gehen.

eu iv ist imho der einfachere einstieg, ck ii (mein persönlicher favourit so far, aber ich hab auch ck gesuchtet bis zum geht nicht mehr), fühlt sich durch das dynastiensystem schwerfälliger an, ist aber auch launiger, weil deine zusammeneroberte reiche regelmäßig zusammenfallen, wenn dein alter-ego stirbt, du deinen erben weiterspielst und deine ehemaligen kinder und jetzigen geschwister ne fette rebellion vom zaun brechen.
 

EasyRider

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Oder du steigst mit HoI II bzw III ein und rastest aus :D
Dagegen finde ich EU IV casual.
 
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also zumindest hoi2 fand ich jetzt deutlich weniger komplex als eu4, auch wenn da im mp wohl mehr maximierung stattfindet.
 

ROOT

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ich find selbst hoi2 deutlich komplexer als eu4, nicht nur was min/maxing beim aufbau angeht. das eu4 kampfsystem ist im prinzip extrem simpel, man merkt da an vielen stellen noch die brettspielherkunft.

hoi3 ist jenseits von gut und böse, das ist selbst mir zu komplex..

was an eu4 halt schön ist, der spielverlauf ist längst nicht so starr vorgegeben wie bei hoi (dadurch viel mehr wiederspielwert) und selbst ein krasser fehler kostet einen nicht gleich das spiel und stundenlangen aufbau (bspw. im MP)
 

Gelöscht

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hoi1 und 2 (besonders die standalones aod und dh) hab ich auch extrem gesuchtet, aber in hoi3 hab ich ums verreckten keinen einstieg gefunden. a) hat dieses echtzeit-wettersystem meinen rechner völlig in die knie gezwungen und b) das divisionen-armee-blah-system war selbst mir eindeutig to much. blöderweise sieht hoi iv derzeit danach aus, als ob sie da noch mal ne schippe auf hoi iii drauflegen, was microkram angeht.
 

ROOT

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ich hab mich zwar mit hoi4 noch nicht näher beschäftigt, aber das würde mich doch sehr wundern. selbst von entwicklerseite lässt man recht offen durchblicken, dass hoi3 nicht der große wurf war und man die jüngeren ck2 und eu4 deutlich mehr schätzt.

ich rechne damit, dass hoi4 deutlich besser wird als teil 3 und ich freu mich schon richtig drauf.
 

Gelöscht

Guest
ich guck gelegentlich die developer-diaries an und kann halt die screenshots nicht so recht mit ihrem anspruch "bringing wwII to the mainstream" in einklang bringen. also im gegensatz zu hoi iii werd ich mir den vierer auch nicht blind kaufen, sondern zum ersten mal in meiner langen paradox-karriere erstmal ne demo anspielen.

luftkampf
bBduBMjQrlEe.png


divisionbuilder
2mB71d7zhOAm.png
 
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hoi3 hatte ich mir damals bei amazon vorbestellt aber in einem einfall von grenzenloser geistiger größe hat paradox den digital only release ne woche vorgezogen. habs dann direkt nach release illegal heruntergeladen, eine partie gespielt und meine amazon bestellung wieder rückgängig gemacht.

hat mich paradox vor einem schlimmen fehlkauf bewahrt!
 
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Handel

Ich spiele derzeit mit der Pfalz und habe Burgund geerbt, da ich Kaiser bin (lustigerweise inmitten eines Krieges mit Burgund, der eher mau verlief).
Wie muss ich nun die Händler platzieren? Zufälligerweise habe ich nun durch Handelsidee einen dritten Händler bekommen. Bisher war einer in Frankfurt (abschöpfen) und einer in Wien (weiterleiten). Weiterleiten flussaufwärts bringt nichts und abschöpfen in Antwerpen bringt auch 0 Taler. Muss ich meine Hauptstadt nun in den Einflussbereich von Antwerpen verlegen? Oder Antwerpen ignorieren und den dritten Händler woanders einsetzen und Richtung Frankfurt weiterleiten? Oder Antwerpen abschöpfen, Frankfurt und Wien weiterleiten. Oder geht das nicht, da meine Hauptstadt Heidelberg im FFM-Bereich liegt? Bisher konnte ich meinen Einfluss mit vielen Gebäuden und Events sehr positiv in Frankfurt lenken.

Im Vorversuch war Burgund schon 40 Jahre früher zerfallen, Österreich hat alles bekommen und dann meine Allianz gebrochen um mich zu schlucken. Dabei hat Burgund gerade Frankreich gerockt. Zerfällt Burgund denn immer nun? Im Versuch davor haben mich meine Bündnispartner auch hintergangen, aber da war ich zu gierig. Aber man lernt daraus, im HRE immer mit dem Kaiser verbündet sein, nur eine Provinz jeweils auf die man Anspruch hat annektieren und es ist alles super. Die Route über Vassal und später annektieren bringt eigtl keine Vorteile mehr? AE ist bei beiden gleich und später bekommt man nochmal -25 für die Annexion. Und größere HRE-Mitglieder vassalisieren bringt teilweise 50 AE++


Was passiert eigtl, falls man keinen Nachfolger für den Thron hat? Mir ist nun schon öfters per Event mein Thronfolger (starker Anspruch) gestorben und im allerletzen Moment gab es dann doch noch einen Thronfolger (entweder nochmal Geburt und Thronfolger ist 0 Jahre und es gibt ewig lange Regentschaftsrat oder Event mit schwachem Thronfolger und Thronanwärterrebellen kommen). Was passiert wenn solch ein Event ausbleibt?
 
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ROOT

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wenn du in antwerpen sammeln willst solltest du da deine trade capital hinsetzen. aus frankfurt kannst du dann ja weiterleiten. lohnt sich aber erst wenn du auch ein bisschen tradepower in Antwerpen hast, aber wenn du echt ganz burgund geerbt hast (inkl. holland?) sollte das ja kein problem sein.
hauptstadt kann bleiben, nur die trade capital muss verlegt werden, kostet glaub 300 DIP.
burgund zerfällt nicht immer, in meinem letzten game (Frankreich) musste ich alles manuell erobern. ist ein gutes stück zufall dabei.

wenn du keinen erben hast und dein könig stirbt bekommst du einen aus ner anderen dynastie, mit der du verheiratet bist, und der startet mit 20 oder 30 legitimacy.
 
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Trade capital, wow wieder was neues dazugelernt. Danach habe ich noch nie geschaut bzw gewusst, dass es existiert. Such ich nachher mal. Bestimmt im Handelsmenu. Vielen Dank!

Denke, dass es sich lohnt, hab jetzt schon mit falscher Platzierung den größten Anteil. Frankreich hat ein paar Regionen in Frankreich bekommen (den südlichen Teil hatte es schon vorher halb erobert), ich alle die dem HRE zugehörig sind +2 oder 3 daneben incl dem Vassal Lothringen. Hatte zuvor schon Bar und den nördlichen Teil von Lothringen von Provence abgeluchst, bevor es Frankreich machen kann. Jetzt ist noch Lüttich als Insel verbleibend, aber die waren ja vorher auch schon eigenständig.

Verrückt, wie es läuft. Im ersten Anlauf Bauernaufstand und insgesammt -6 Stab durch andauerende Events in wenigen Jahren, nun Kaiser und Kontrolle der Kurie mit 4 Kardinälen. Leider keine Manpower mehr, die ging gegen Frankreich drauf. Aber da geht es Österreich und Frankreich genauso.


Und gut, dass dann ein anderer Erbe kommt, nicht, dass es dann heißt Spiel ist aus, meine Länder werden von Bündnispartner mit Staatsehe geerbt :-D

btw: mit den PU's habe ich auch noch nicht richtig verstanden. Hab bisher noch nie eine PU gehabt. Dänemark erbt scheinbar immer Schweden? In den letzten Spielen war auf einmal ganz Skandinavien Dänemark, aber irgendwann zerfällt es dann doch wieder?
 
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trade capital geht direkt im provinzmenü. über jeder provinz sind 2 symbole, einmal glaube ich eine krone für die hauptstadt und keine ahnung was für das trade capital. da dann einfach drauf klicken und du hasts.
 

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jo brauchst glaub wealth of nations. wenn du das nicht hast sollte es klappen einfach die hauptstadt zu verlegen.
 
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Antwerpen ist aber nicht Teil des HRE, also irgendwo bissl östlich davon?
 

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kannst es nicht hinzufügen? ansonsten tuts aber auch jede andere provinz in der richtigen tradenode, jo..
 
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welche Regionen blobben irgendwann als Niederlande auf? Nicht dass dann die Hauptstadt weg ist?

Und gibt es eigtl eine Möglichkeit einem Krieg von einem Bündnispartner beizutreten, der mir keine Einladung geschickt hat?

Und wie kann ich als Kaiser mit einem Regentschaftsrat gegen eine Nation mobil machen, die ein HRE-Mitglied geschluckt hat. Krieg erklären geht nicht so lange der Nachfolger nicht alt genug ist.
 
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Danke hat funktioniert. Alle Regionen zum HRE zufügen, Hauptstadt nach Antwerpen (:ugly::(), direkt +10 pro Monat
 
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1. Nachdem ich Burgund geerbt hatte, hatte auch Spanien keinen Nachfolger und ist nun in einer PU mit mir. 50 Jahre sind nun vergangen, aufgrund der Größe kann man es wohl nicht erben. Lohnt es sich zu integrieren? Ingame wird mir kein Preis angezeigt, da steht nur 1/Monat. EU4 Wiki sagt 15 Diplopunkte/Monat. Diplotech hänge ich schon endlos her. Wie händelt ihr das? Kann mich nur noch erinnern, dass es eine extrem große Zeitspanne war, die für die Integration benötigt wird.

2. Würde gern das HRE formen, bin nun aber ~1610 und erst mit der 3. Reform durch. Angriffe von außen für IA kommen keine. Bisher hab ich immer kleine Staaten befreit, die von etwas größeren geschluckt wurden (Hanse schluckt Bremen, befreit, einige Jahre später wieder dasselbe). Zur Zeit gibt es keine Grenzverschiebungen mehr. In Friedenszeiten gibts auch nur 1 IA / Jahr. Alle 70 Jahre 10 IA für neuen Kaiser, 1 IA für jede Provinz :-/
Ländereien erobern, Kerne setzen, zum HRE zufügen und dann das Land in die Freiheit setzen? Gibt das auch IA für Nation befreien?
 
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Danke hat funktioniert. Alle Regionen zum HRE zufügen, Hauptstadt nach Antwerpen (:ugly::(), direkt +10 pro Monat

Ich vermiss EU3 manchmal:

1: Kleine europäische Nation nehmen (oder grosse, eigentlich egal).
2: Sich Meerzugang „beschaffen“ oder damit starten und währenddessen Diplotech rushen.
3: Teneriffa(?) Kolonisieren.
4: Asap Karibik/Südamerika kolonisieren
5: Hauptstadt ASAP nach Teneriffa.
6: Hauptstadt ASAP nach Südamerika.
Show me the money!
7: Wenn mans richtig macht hat man komplett Nord/Süd-Amerika für sich allein und kann mit der riesen Kohle die „Kolonien“ in Europa angreifen ;).

Aber jetzt versauen ja colonial-nations den Spass.
 

ROOT

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geht doch immernoch?.. darfst halt maximal 4 provinzen in einer colonial region haben, bevor du die hauptstadt verlegst.
und nur 1 provinz in europa. notfalls den rest verkaufen.
 
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So mal nachgeschaut. Spanien zu integrieren kostet mich 3000 Diplopunkte in einem Zeitraum von 17 Jahren. Selbst wenn ich 999 anspare schaff ich es nicht bis zum Ende ohne Pause den Prozess aufrecht zu erhalten. Also die PU erst einmal aufrecht zu erhalten und evtl später versuchen?
 
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geht doch immernoch?.. darfst halt maximal 4 provinzen in einer colonial region haben, bevor du die hauptstadt verlegst.
und nur 1 provinz in europa. notfalls den rest verkaufen.

So bist viel zu langsam (also im Vergleich zu vorher)?
 
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habs mir jetzt auch mal geholt. mit allen 3 add-on's und unverschämt vielen dlc's.

hab keine ahnung von eu, aber dem thead nach zu urteilen dürft ichs dann in 1-2 jahren verstanden haben
 
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