Ernährungsumstellung / Training

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hab mir jez auch mal n bissl zeug geholt und hab paar fragen
1.) darf man von diesen reiswaffeln drölftausend stück essen um davon satt zu werden? gibts die auch in lecker? :ugly:
2.) wie kann man den magerquark etwas bekömmlicher gestalten? :D
 
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Hmmm zu Magerquark kann man eigentlich ganz gut Obst essen, also kleinschneiden und unterrühren. Finde da z.b. Orangen genial. Je nachdem wie extrem zu dich hälst, kannst du auch 1-2 Löffel (kleine!!) Zucker dazutun, auf 500 g Magerquark ist dies sicherlich im Rahmen. Evtl. auch ein Schuss Milch dazu, dann ist es etwas cremiger von der Konsistenz. Du kannst auch einfach Marmelade unterrühren, scheckt sehr gut, ist aber halt kontraproduktiv :ugly:
 

shaoling

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Ich misch ihn gern mit Apfelmus.

Setze dich bitte mal mit den Prinzipien der Schlüsselfaktoren Intensität und Superkompensation auseinander. Deine Aussagen sind so nämlich _nicht_ richtig!
Begründung?

Bis zur völligen Erschöpfung zu trainieren, belastet gerade bei Neulingen vor allem das ZNS über Gebühr. Und dabei brauchen sie es nicht einmal. Starke Belastung genügt erstmal, um Wachstumsreize zu setzen.
 
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Ich misch ihn gern mit Apfelmus.

Begründung?

Bis zur völligen Erschöpfung zu trainieren, belastet gerade bei Neulingen vor allem das ZNS über Gebühr. Und dabei brauchen sie es nicht einmal. Starke Belastung genügt erstmal, um Wachstumsreize zu setzen.


Magerquark mit Apfelmuß zu mischen ist sicherlich genauso kontraproduktiv wie Marmelade, oder seh ich da was falsch? Bei dem ganzem scheiß Zucker den die dort untermischen...

Einfach frisches Obst (Melone, Apfel, Apfelsine oder Erdbeeren oder so) kleinschneiden und untermischen. Oder etwas Süßstoff, allemal besser als Zucker. Und schmeckt einfach gut. (hätte ich selber nicht gedacht :D)


Edit: Bin am Samstag bei meiner Schwester eingeladen. Gibt Gänsekeulen, kann ich dort auch mal zugreifen oder muss ich mir dann nen arg schlechtes Gewissen machen? / Es ganz verkneifen?
Gänsekeulen (weißes Fleisch, Sauce natürlich viel Fett) vermutlich Knödel (viele Kohlenhydrate) und noch Gemüse /Nachspeise..
 
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ich pack immer magerquark mit nem schuss milch und entweder banane oder tiefgekühlten früchten innen mixer.

wobeis mit apfelmus auch schmeckt, wir haben aber selbstgemachtes ohne extra zucker da.
 

shaoling

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Magerquark mit Apfelmuß zu mischen ist sicherlich genauso kontraproduktiv wie Marmelade, oder seh ich da was falsch? Bei dem ganzem scheiß Zucker den die dort untermischen...
Das Apfelmus, das ich esse, besteht zu 100% aus Bio-Äpfeln. (Ich gebe zu, dass es eigentlich Apfelmark heißt.)

Ich kaufe keine Produkte mit Zuckerzusatz.
 

Jesus0815

Guest
Ich mische meinen Magerquark immer mit Milch, Marmelade und Zucker. Warum? Nach einem intensiven Training ist Zucker genau das wonach die Muskulatur sich sehnt ;)


Aus dem Sticky-Thread. Ich habe einfach den gesamten Abschnitt gequotet; passt zur Fragestellung.

TE)Kain schrieb:
Beim körperlichen Training im Allgemeinen und Krafttraining im Besonderen geht man davon aus, dass der Körper drei grundlegenden Gesetzen folgt, die im Folgenden kurz erklärt werden:

1. Das Generelle Anpassungs Syndrom (GAS). Es handelt sich um die unspezifische Reaktion, mit der sich der Organismus an jeden Umstand anpasst, der sein Gleichgewicht stört (Krankheit, Hungersnot, körperliches Training, etc.). Diese Reaktion findet in drei Phasen statt:

1.A. Reaktionsphase: Es kommt zu einem Reiz (das ist in unserem Fall das Training) und das biologische Gleichgewicht des Organsmus wird gestört, so dass dieser reagiert und seine "Abwehr" neu aufbaut, um das veränderte Gleichgewicht wiederzuerlangen. Eine grafische Darstellung verdeutlicht den Vorgang:

1azu9f.jpg


1.B. Ausdauerphase: Der Organismus erlangt seinen ursprünglichen Zustand nicht nur wieder sondern kann ihn sogar übertreffen. Praktische Erklärung: Wenn die Trainingseinheiten zeitlich weit auseinanderliegen, gelangt der Körper lange vor dem nächsten Training wieder zu seinem ursprünglichen Zustand und es kommt zu keiner Steigerung (Gelegenheitssportler)

1bdugj.jpg


Erfolgt der nächste Reiz zu früh, lassen wir dem Organismus keine Zeit, das erforderliche Niveau wiederzuerlangen, um weiterzukommen, wodurch es bei längerer Dauer zu einem Übertraining kommt (es kommt nicht zur keiner Steigerung, sonder sogar zu einer Verschlechterung).

1b2465k.jpg


1.C. Erschöpfungsphase: Lässt der Reiz nicht nach, kommt es zur Erschöpfung des Organismus. Praktische Erklärung: Ist die Intensität des Trainings hoch, kann es nicht lange andauern, in diesem Fall hat es keinen Sinn, mehrere Stunden am Stück im Kraftraum zu verbringen.

1c5ubt.jpg


2. Das Prinzip der Superkompensation. Dabei handelt es sich um die körperliche Reaktion des Organismus, wenn er eine Leistungsfähigkeit über dem Niveau seiner ursprünglichen Fähigkeit aufbaut. So kommt es zur akuten oder funktionellen "extragenetischen Adaption", die im Moment des Trainings stattfindet; die chronische oder epigenetische Adaptation, die durch die Wiederholung der Ersteren zustande kommt, bringt den Körper zu Steigerung seiner Funktion.

Praktische Erklärung: Wenn von Superkompensation die Rede ist, bezieht sich dies auf die Art und Weise, in der sich der Körper auf ähnliche Belastungen in der Zukunft vorbereitet. Dies lässt sich viel besser begreifen, wenn man sich ein immer gleich bleibendes Training mit einem immer gleich bleibenden Gewicht vorstellt. Daran wird sich der Körper innerhalb kurzer Zeit anpassen und über diesen Stagnationsunkt hinaus wird er sich nicht steigern. Hier kommt das "Prinzip des wirksamen Belastungsreizes/Überlastungsprinzip" ins Spiel, das weiter unten ausgeführt wird. Die Adaptation im Zuge des Trainings führt nicht nur zu einer Vergrößerung der Muskeln, sondern auch zu Veränderungen auf der Ebene der Enzyme, der Kapillarisierung, auf neuromotorischer und Stoffwechseleben usw.

zwar ist jeder Mensch anders, ebenso wie jede Art des Trainings, doch statistisch gesehen lässt sich sagen, dass die Reizperioden eines Muskels beim Muskelaufbau (oder Konditionsaufbau) im Allgemeinen ein- bis dreimal pro Woche wiederholt werden können; dazu sollte hin und wieder eine ausgedehntere Phase der Erholung kommen und ein regelmäßiger Wechsel bei Gewichten und Wiederholungen (leichte, gemäßigte und schwere Zyklen).

25uq1.jpg


3. Prinzip des überschwelligen Belastungsreizes. hier kommt der Begriff der Intensität ins Spiel. Jeder wird begreifen, dass es viele Variablen gibt, die die Intensitätsschwelle beeinflussen, doch praktisch gesehen begreifen wir die "akzeptable Intensität" als ein bestimmtes Niveau der Anstrengung, unterhalb dessen sich keine bedeutenden Fortschritte erzielen lassen.

Praktische Erklärung: Nicht immer haben wir die Häufigkeit der Trainingseinheiten, die Ernährung und weitere für die Planung des Trainings bedeutende Faktoren in der Hand (aus Gründen der Berufs oder der Ausbildung, aus persönlichen Gründen, usw.). Doch das Mindeste, was gewährleistet sein sollte, ist, dass das Training, wenn es betrieben wird, intensiv betrieben wird. Auch wenn dies üblicherweise in Prozent gemessen wird, kann die Intensität ein und derselben Übung durch mehr Gewicht (oder weitere Strecke/höhere Steigung in kürzerer Zeit beimAusdauertraining) , weniger Pausen, eine veränderte Trainingszeit usw. gesteigert werden. In jedem Fall muss die Anstrengung hoch sein und uns fordern. Doch dabei muss intelligent vorgegangen werden, denn eine zu hohe Intensität kann zu einer chronischen oder akuten Verletzung führen. In der Praxis führen sehr weniger Sportler einen Satz bis zum Maximum der lokalen der Muskelerschöpfung aus, sondern geben sich damit zufrieden, dass sie die vorher festgelegte Zahl an Wiederholungen erreichen, als ob diese Zahl in gewisser Weise magisch wäre. Wir wären überrascht angesichts der Leistungsgrenzen bei jeder Übung, wenn wir uns tatsächlich vornähmen, sie zu erreichen - möglicherweise lägen sie über unseren bisherigen Leistungen. Bleiben wir bei den oben stehenden Ausführungen bietet diese Erklärung des intensiven Trainings die beste Antwort auf die Frage "Muss man viele Stunden pro Tag trainieren?" Natürlich kann man sehrt und sehr lange trainieren, aber nicht beides auf einmal!

Einige Leute lehnen einseitige Beanspruchung ab, z.B. bei der Übung "Quadrizeps auf der Bank mit einem Bein", weil sie sie für weniger intensiv halten als eine beidseitige Beanspruchung, doch das ist nicht ganz richtig.

Sicherlich ist das insgesamt gehobene Gewicht niedriger und die Wirkung auf den Organismus im Allgemeinen etwas schwächer (schwächere Wirkung auf das GAS), doch die Intensität für jeden Teil des Quadrizeps ist wahrscheinlich die gleiche.

Daher muss man beurteilen können, welche Arbeit der Muskel konkret leistet, um die jeweilige lokale Intensität zu kennen. Bei dem genannten Beispiel ist an einigen Geräten eine seitliche Last eingerichtet, wodurch bei gleichzeitiger Verwendung beider Beine dijenige Seite stärker blastet wird, auf der sich die Last befindet. In diesen Fällen kann ein einseitiges Arbeiten besser sein als der gleichzeitige Einsatz beider Seiten.

Was die optimale Trainingszeit betrifft, so hängt diese von der beanspruchten Muskelgrupe ab, von der wöchentlich verfügbaren Stundenzahl, von der körperlichen Verfassung und von den Zielen, aber sie liegt ungefähr zwischen 30 und 90 Minuten pro Sitzung und zwischen drei und sechs Sitzungen pro Woche. Genauer lässt sich nicht eingrenzen, da zahlreiche Faktoren zu berücksichtigen sind, aber dennoch dürften sich etwa 90% derjenigen, die Kraft- oder Ausdauertraining betreiben, in diesem Rahmen bewegen. Eine Erhöhung der Trainingszeiten ist nicht gleichzusetzen mit einer Erhöhung der Intensität. Im Gegenteil: Bei einer tatsächlichen Erhöhung der Intensität müssen gleichzeit die Zeit und der Umfang der Beanspruchung reduziert werden.

Die Begeisterung veranlasst manchen zum Übertrainieren. Wenn dieser Verdacht besteht, empfiehlt es sich, bestimmte Variablen zu reduzieren, doch nicht die Intensität. Ein Rezep, um das Übertraining zu "heilen", könnte so aussehen: Beginnen wir mit einer Woche vollständiger Erholung. Wenn wir das Training wieder aufnehmen, sieht unser Trainignsplan während des erforderlichen Zeitraums folgendermaßen aus: dreimal pro Woche an abwechselnden Tagen, zwei Muskelgruppen pro Tag (eine kleine und eine große), ein oder zwei Grundübungen pro Muskelgruppe, drei Sätze pro Gruppe, pro Satz zehn Wiederholungen "bis zum Versagen", 8 oder 9 Stunden Schlaf zur Regeneration, ausgewogene Ernährung und reichliche Zufuhr von Flüssigkeit. Dies ist nur ein möglicher Entwurf, es gibt noch weitere. IN der Tat gestalten viele Bodybuilder ihren üblichen Trainingsablauf auf diese Art, und zwar nicht, um das Problem des Übertrianings zu lösen; für andere Menschen hingegen ist dieser Vorschlag hinsichtlich der Höhe der Beanspruchung ein wenig knapp bemessen.

Nachdem wir die drei grundlegenden Gesetze des körperlichen Trainings erläutert haben, sollten wir genauer auf die Säulen eingehen, auf denen das Muskelwachstum beruht. Es handelt sich dabei um:

- Korrekte Biomechanik
- Angemessene Erholung
- Ausgewogene Ernährung
- Reichliche Flüssigkeitszufuhr
- Gezielte Beanspruchung
- Angemessene Frequenz
- Ausreichende Intensität
- Reihenfolge der Übungen
- Progressive Überlastung
- Abwechslungsreiche Übungen

Zu ergänzen wären hier noch das ausreichende Aufwärmen, die korrekte Atmung, die Auswahl der geeigneten Übungen, eine psychologische Vorbereitung, die Narhungsergänzung (falls erforderlich), Geduld - viel Geduld ... Diese lange List erklärt, warum es so schwierig ist, Fortschritte zu machen, ganz gleich, welches Ziel verfolgt wird: Muskelwachstum, Gewichtsverlust, Fitnessverbesserung, HKS, usw.

Bei den Prinzipien des Krafttrainings spricht man, abgesehen von den bereits genannten, vom:

- Prinzip des wirksamen Belastungsreizes: die Person muss durch die Übung eine größere Anstrenung vollbringen als im täglichen Leben.

- Prinzip des progressiven Belastungsreizes: dieses Prinzip hängt mit dem vorigen zusammen. Der Organismus passt sich an die neuen Belastungen an, weshalb ihre Intensität nach und nach gesteigert werden muss.

- Prinzip der Umkehrbarkeit: lässt der Reiz nach, kehrt der Körper tendenziell zu seinem ursprünglichen Zusatand zurück. Wird ein Training aufgegeben, wird er Körper Woche um Woche schwächer, bis er den vorrigen Stand erreicht.

- Das Prinzip der gezielten Beanspruchung und der Übertragung: um die Kraft zu steigern, gilt es, die Kraft zu trainineren, um die Ausdauer zu erhöhen, gilt es, die Ausdauer zu erhöhen, usw.

- Prinzip der Individualität: ein und derselbe Reiz, ebenso wie ein und dasselbe Training, rufen bei jedem Menschen unterschiedliche Reaktionen hervor.

- Prinzip der Dauerhaftigkeit: darunter versteht man die regelmäßige Planung der Trainingseinheiten, das heißt, wenn sie zeitlich weit auseinanderliegen, werden sie nicht die gewünschnten biologischen Anpassungen bewirken. Doch wenn die Zeiten dazwischen zu sehr verkürzt werden, kommt es zum Übertraining.

Was weitere "Techniken" des Muskeltrainings betrifft, wie z.B. die vorzeitige Erschöpfung, die Muskelkonfusion, das Muskelbrennen, die Antagonisten-Supersätze usw., so gibt es für diese keinerlei wissenschafltiche Grundlage und sie sind auf das Streben angeblicher Bodybuilding-Gurus nach Bekanntheit zurückzuführen. Ihr einziger Vorteil ist, dass es nie langweilig wird.

Ein weiteres Thema sind Anabolika, zu denen viel zu sagen wäre, doch dies ist nicht das Ziel dieses Threads.
 
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hab mir jez auch mal n bissl zeug geholt und hab paar fragen
1.) darf man von diesen reiswaffeln drölftausend stück essen um davon satt zu werden? gibts die auch in lecker? :ugly:
2.) wie kann man den magerquark etwas bekömmlicher gestalten? :D

Bezüglich der Reiswaffeln. Satt wirst du davon nicht. Iss 3 Stück langsam mit 3 Gläsern Wasser dazu oder so (Ps: so scheiße schmecken die nicht wenn die frisch sind knacken die wie Popcorn :D). Haben 5g Kohlenhydrate (jedenfalls meine) pro Stück. Du kannst also auch 20 Essen, ist aber nicht sinnvoll. Dann lieber nen Stück Obst (von Banane würde ich abraten, ess ich zum Frühstück wegen dem ganzen Zucker etc)

Und es gibt sie in "lecker" insofern als das es sie mit Meersalz gibt, oder mit anderen Gewürzen glaub ich auch. Mit Meersalz fand ich sie besser als Natur :)


PS: Gibt es irgendwas was ich zwischendurch vielleicht mal Knabbern kann? Was relativ gut schmeckt und mir nen bisschen den Hauch von was Süßem gibt? Getrocknete Früchte würde ich denken, aber die strotzen doch von Zucker oder nicht? Kann auch ruhig was salziges sein.
 

shaoling

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Salzbrezeln
Popcorn
Kürbiskerne
Nüsse

Aus dem Sticky-Thread. Ich habe einfach den gesamten Abschnitt gequotet; passt zur Fragestellung.
Ich habe dich nach einer Begründung deiner Aussage gefragt, nicht nach Gemeinplätzen, die jeder kennt, der sich mehr als 30min mit Trainingslehre beschäftigt hat.
 
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Salzbrezeln
Popcorn
Kürbiskerne
Nüsse

Ich habe dich nach einer Begründung deiner Aussage gefragt, nicht nach Gemeinplätzen, die jeder kennt, der sich mehr als 30min mit Trainingslehre beschäftigt hat.

Salzbrezeln.. ? Meinste Laugengebäck? Oder diese Chips?
Kürbiskerne.. yeah geil!
Nüsse, auch geil, aber viel Fett.
Popcorn???? Ich denke dann mal ohne Butter/Zucker...


Mh.. ne Freundin von mir (hat Köchin gelernt, weiß echt viel) sagte übrigens ich kann ruhig auch Käse essen oder mal Wurst, halt nur nicht massig. Aber mal Abends nen Käsebrot wäre kein Problem.
 
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G.s)Edit: Bin am Samstag bei meiner Schwester eingeladen. Gibt Gänsekeulen schrieb:
sorry, sowas nerdiges hätte ich dir nicht zugetraut silva :8[:


extra für dich: :terran::terran::terran:
 
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Salzbrezeln.. ? Meinste Laugengebäck? Oder diese Chips?
Kürbiskerne.. yeah geil!
Nüsse, auch geil, aber viel Fett.
Popcorn???? Ich denke dann mal ohne Butter/Zucker...


Mh.. ne Freundin von mir (hat Köchin gelernt, weiß echt viel) sagte übrigens ich kann ruhig auch Käse essen oder mal Wurst, halt nur nicht massig. Aber mal Abends nen Käsebrot wäre kein Problem.
Deine Freundin hat keine Ahnung vom Abnehmen. Eiweiß in Verbindung mit Getreidekohlenhydrate, und das auch noch abends, ist mit das Beschissendste was du machen kannst (hohe Insulinreizung; schonmal was vom Insulin-Score gehört?). Genauso Finger weg von dem völlig überzuckerten Quark-Tipp von Kain, wenn du Gewicht verlieren willst.

Nüsse -natur, ungeröstet und ungesalzen - haben zwar viel fett, aber das fällt nicht negativ ins Gewicht, solange man es in Maßen verzehrt, weil Nüsse viele gute Fettsäuren enthalten, die wichtig für den Körper sind und nicht dick machen.
Laugenbrezeln dagegen locken viel Insulin und machen dick.

Ansonsten würde ich dir raten, zwischen den Mahlzeiten mind. 5 Stunden nichts zu essen, auch keine Snacks. Der Körper braucht die insulinfreie Zeit, damit die Bauchspeicheldrüse zur Ruhe kommt. 3x am Tag satt essen, zwischendrin viel trinken (Wasser, etc.).
 
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Deine Freundin hat keine Ahnung vom Abnehmen. Eiweiß in Verbindung mit Getreidekohlenhydrate, und das auch noch abends, ist mit das Beschissendste was du machen kannst (hohe Insulinreizung; schonmal was vom Insulin-Score gehört?). Genauso Finger weg von dem völlig überzuckerten Quark-Tipp von Kain, wenn du Gewicht verlieren willst.

Nüsse -natur, ungeröstet und ungesalzen - haben zwar viel fett, aber das fällt nicht negativ ins Gewicht, solange man es in Maßen verzehrt, weil Nüsse viele gute Fettsäuren enthalten, die wichtig für den Körper sind und nicht dick machen.
Laugenbrezeln dagegen locken viel Insulin und machen dick.

Ansonsten würde ich dir raten, zwischen den Mahlzeiten mind. 5 Stunden nichts zu essen, auch keine Snacks. Der Körper braucht die insulinfreie Zeit, damit die Bauchspeicheldrüse zur Ruhe kommt. 3x am Tag satt essen, zwischendrin viel trinken (Wasser, etc.).

"Meine" Freundin hat eigentlich recht viel Ahnung von essen. Du meinst also echt 1 Scheibe Vollkornbrot mit ner Scheibe Käse würde schaden? Ich mein ich lass es eh, aber was solls.

Hatte Kain das mit Magerquark mit viel Zucker geschrieben? Zucker verwende ich sehr sehr Sparsam und das auch vor dieser Sache hier. Es gibt Gerichte wo halt einfach etwas Zucker reinmuss, aber sowas mach ich selten.

War grad einkaufen, folgendes gekauft: (die irrelevanten Sachen lass ich mal weg..)

- Rahmspinat (tiefgefrohren)
- Natives Olivenöl (nicht kalt gepresst, das billigste war 8 Euro, so viel wollt ich nicht ausgeben)
- Fettarmer Joghurt (1,5% Fett, 54kcal / 100g)
- 2x Thunfischdose im eigenen Saft ^^
- Creme Fraiche (Viel Fett, wenig Kohlenhydrate.. denke kann man auch mal für irgendwas brauchen, oder war das nen Fehlgriff?, ich meine beim Mittagessen zB. da man ja pro Tag 1g Fett pro KG Körpergewicht haben darf?)
- Senf
- Salatmischung (natur, ohne Dressing etc)
- Vollkornbrot
- Reiswaffeln (Meersalz)
- Zitronen
- Orangen
- Äpfel
- Schwarzbrot (Vollkorn)
- Speisequark (Magerstufe = Magerquark, 70kcal / 100g)
- Champignons
- Bananen (immer 1x fürs Frühstück^^)
- Kürbiskerne (ungesalzen, nicht geröstet oder sonstiges)

Joa.. mir fehlt echt Aufschnitt... also Wurst :(! Da kann ich ja eigentlich garnichts nehmen, außer halt Putenwurst.. und die ist auf Dauer langweilig :( Jemand nochn anderen Vorschlag?


Edit: DAs mit den 5 Stunden sagte sie auch :O
 
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Entelechy

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magerquark + gefrorene himbeeren vom aldi + einen teelöffel honig = win.
oder magerquark mit müsli und ein bischen milch.
magerquark + banane + bischen honig.
 
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magerquark + gefrorene himbeeren vom aldi + einen teelöffel honig = win.
oder magerquark mit müsli und ein bischen milch.
magerquark + banane + bischen honig.

Magerquark bekomm ich hin aufzupeppen, obwohl ich finde das er schon recht viele kcal hat..! Ich werde Apfelsinenstückchen und ein wenig süßstoff reintun :) Oder wie du sagtest, Banane und etwas Honig, dann aber zum Frühstück!
 

shaoling

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Mit Salzbrezeln meinte ich die kleinen knusprigen aus der Tüte, natürlich Vollkorn. Wenn ich von Getreide rede, meine ich immer Vollkorn. Ich kaufe kein Weißmehl.

Mir scheint es übrigens, als ob du dir etwas zuviel Stress machst und deinem Körper damit letztlich nichts Gutes tust.
Aber vielleicht hab ich auch einfach eine schlechte Perspektive, weil Abnehmen für mich kein Thema ist. Ich kann mich nicht dran erinnern, jemals etwas nicht gegessen zu haben aus Angst, es könne mich dick machen. Mein Körper ist eher ein schwarzes Loch...
 

Jesus0815

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Dann bist du gesegnet... Beneidenswert! ^^

edit: und zu der begründung die haben wolltest. keine ahnung was ich dir noch erzählen soll. jedenfalls ist es gut seine grenzen anzugehen.
 
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ich finde die ganze magerquarkdiskussion hier bissl zuviel des guten.

du nimmst ab wenn du mehr verbrauchst als du in dich reinstopfst. Da du eh fitter werden willst bietet sich da an einfach mehr sport zu treiben. da ist zwar hometrainer und liegestütz zu hause ganz nett, aber im endeffekt bringts nicht soviel und es fehlt die dauermotivation. mal abgesehen davon, dass es auf dauer echt eklig ist ständig reiswaffeln und quark zu essen.

ich würde empfehlen in einen sportverein einzutreten, sei es irgendeine Ballsportart, Kampfsport, Turnen, Leichtathletik oder Schwimmen. Das bringt auf Dauer mehr und macht außerdem Spass. man hat feste Trainingszeiten und drückt sich nicht so leicht.

und wenn man 3 bis 4 mal die woche sport machst kann man auch mal ne gänsekeule essen auf dauer wird man sicher und dann auch nachhaltig abnehmen.
 

Jesus0815

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px90 ist ein heim-trainings-programm und liefert ausgezeichnete ergebnisse. man muss nicht unbedingt ins studio rennen um einen vernünfitgen body zu schmieden.
 
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"Meine" Freundin hat eigentlich recht viel Ahnung von essen.
Mit Sicherheit. Ich habe mich etwas theatralisch ausgedrückt; Käsebrot ist zum Abnehmen grundsätzlich ungeeignet.
Du meinst also echt 1 Scheibe Vollkornbrot mit ner Scheibe Käse würde schaden?
Nein, das meine ich nicht.
Grundsätzlich ist es so, dass du essen sollst, was dir schmeckt. Alles andere funktioniert auf Dauer sowieso nicht. Wenn du Käsebrot für dein Leben liebst, dann iss es. Ich will hier lediglich ein paar Grundsatztipps geben, welche Ernährung geeignet ist, Gewicht zu reduzieren, und welche eher nicht. Jedenfalls ist ein Vollkornbrot mit einer Scheibe Hartkäse (fettarm) besser als eine Scheibe "normales" Brot mit einem Brie, der vor lauter Fett schon das Brot runterläuft.
Noch besser: den Hartkäse ohne Brot genießen oder in einen Salat schneiden.

Einer der schlimmsten Dickmacher ist übrigens Stress. Wenn du dir jedesmal ewig nen Kopf machst, dass du schon wieder "gesündigt" hast, dann setzt du deinen Körper Stress aus, der deine Vorsätze der Gewichtsreduktion gefährden wird. Dieser Aspekt wird im gängigen Diät-Wahn völlig unterschätzt.
Hier hat Shao völlig Recht. Es ist so: Wenn du dich entspannt und sicher fühlst, auch und gerade um die Essenszeit, ist dein Körper nach dem Essen auf Verdauung und Verwertung der Nahrung programmiert. Gestresst denkt er an alles, nur nicht ans Verdauen, er braucht den Großteil seiner Kraft für die Stressbewältigung. Das sog. "sympathische Nervensystem" fährt alle Geschütze auf: Der Hunger wächst, der Stoffwechsel sinkt und dein Gewicht wird steigen. Wenn du die Nahrung als deinen Feind betrachtest, bedeutet jeder Bissen Stess; und dieser Stress macht tatsächlich dicker als die vermehrten Kalorien.
du nimmst ab wenn du mehr verbrauchst als du in dich reinstopfst.
Das ist wieder dieses typische "Kalorien = Kalorien", was völliger Quatsch ist und einer der verbreitetsten Irrtümer. Die Rechnung, weniger Essen = schlank, geht NICHT auf!

Dein Stoffwechsel reagiert nämlich nicht wie der Ofen, in dem die Chemiker Lebensmittel verbrennen um deren Kaloriengehalt zu bestimmen. Bestimmte Kalorien nutzt er mehr aus, andere weniger (unterschiedliche Mengen an Ballaststoffe, Kohlenhydrate, Proteinen und Fette. Dadurch entstehen verschiedene komplexe Stoffwechselsignale, die das Körpergewicht beeinflussen.
Plakative Beispiele: der Zucker im Cola gelangt sehr schnell ins Blut, während die gleiche Zuckermenge von Kidneybohnen wesentlich länger dazu braucht. Falls dein Körper die Kalorien des Zuckers aus dem Cola in diesem Moment nicht braucht, werden sie als Fett abgespeichert. Der Zucker aus den Kidneybohnen geht so langsam ins Blut, dass der Körper viel mehr Zeit hat, ihn zu verwerten.
Ergebnis: Je mehr Kalorien du verbrennst, umso weniger werden abgespeichert; die schnellen Kalorien fördern die Gewichtszunahme, während die langsamen die Gewichtsabnahme unterstützen.
Wenn du bspw. Zucker mit Fett kombinierst (starke Insulinreizungen, welche die Fettverbrennung verhindern), schlagen sich die Kalorien fast doppelt nieder. Dagegen steckt der Körper in ein Stück Kohl so viel Verdauungsenergie, dass man quasi schlank wird vom Essen.
Deshalb ist Kalorienzählerei für den Arsch, auch weil es auf Dauer stresst (siehe oben).
 
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Mit Sicherheit. Ich habe mich etwas theatralisch ausgedrückt; Käsebrot ist zum Abnehmen grundsätzlich ungeeignet.

Nein, das meine ich nicht.
Grundsätzlich ist es so, dass du essen sollst, was dir schmeckt. Alles andere funktioniert auf Dauer sowieso nicht. Wenn du Käsebrot für dein Leben liebst, dann iss es. Ich will hier lediglich ein paar Grundsatztipps geben, welche Ernährung geeignet ist, Gewicht zu reduzieren, und welche eher nicht. Jedenfalls ist ein Vollkornbrot mit einer Scheibe Hartkäse (fettarm) besser als eine Scheibe "normales" Brot mit einem Brie, der vor lauter Fett schon das Brot runterläuft.
Noch besser: den Hartkäse ohne Brot genießen oder in einen Salat schneiden.

Einer der schlimmsten Dickmacher ist übrigens Stress. Wenn du dir jedesmal ewig nen Kopf machst, dass du schon wieder "gesündigt" hast, dann setzt du deinen Körper Stress aus, der deine Vorsätze der Gewichtsreduktion gefährden wird. Dieser Aspekt wird im gängigen Diät-Wahn völlig unterschätzt.
Hier hat Shao völlig Recht. Es ist so: Wenn du dich entspannt und sicher fühlst, auch und gerade um die Essenszeit, ist dein Körper nach dem Essen auf Verdauung und Verwertung der Nahrung programmiert. Gestresst denkt er an alles, nur nicht ans Verdauen, er braucht den Großteil seiner Kraft für die Stressbewältigung. Das sog. "sympathische Nervensystem" fährt alle Geschütze auf: Der Hunger wächst, der Stoffwechsel sinkt und dein Gewicht wird steigen. Wenn du die Nahrung als deinen Feind betrachtest, bedeutet jeder Bissen Stess; und dieser Stress macht tatsächlich dicker als die vermehrten Kalorien.

Das ist wieder dieses typische "Kalorien = Kalorien", was völliger Quatsch ist und einer der verbreitetsten Irrtümer. Die Rechnung, weniger Essen = schlank, geht NICHT auf!

Dein Stoffwechsel reagiert nämlich nicht wie der Ofen, in dem die Chemiker Lebensmittel verbrennen um deren Kaloriengehalt zu bestimmen. Bestimmte Kalorien nutzt er mehr aus, andere weniger (unterschiedliche Mengen an Ballaststoffe, Kohlenhydrate, Proteinen und Fette. Dadurch entstehen verschiedene komplexe Stoffwechselsignale, die das Körpergewicht beeinflussen.
Plakative Beispiele: der Zucker im Cola gelangt sehr schnell ins Blut, während die gleiche Zuckermenge von Kidneybohnen wesentlich länger dazu braucht. Falls dein Körper die Kalorien des Zuckers aus dem Cola in diesem Moment nicht braucht, werden sie als Fett abgespeichert. Der Zucker aus den Kidneybohnen geht so langsam ins Blut, dass der Körper viel mehr Zeit hat, ihn zu verwerten.
Ergebnis: Je mehr Kalorien du verbrennst, umso weniger werden abgespeichert; die schnellen Kalorien fördern die Gewichtszunahme, während die langsamen die Gewichtsabnahme unterstützen.
Wenn du bspw. Zucker mit Fett kombinierst (starke Insulinreizungen, welche die Fettverbrennung verhindern), schlagen sich die Kalorien fast doppelt nieder. Dagegen steckt der Körper in ein Stück Kohl so viel Verdauungsenergie, dass man quasi schlank wird vom Essen.
Deshalb ist Kalorienzählerei für den Arsch, auch weil es auf Dauer stresst (siehe oben).

Macht schon fast Spaß deine Posts zu lesen. Echt hilfreich. Ich mach mir keinen Stress, ich schau schon auf kcal und Kohlenhydrate/Fettwerte etc, aber wenn mal etwas mehr Fett/Kohlenhydrate hat, mach ich mir jetzt auch keinen Kopf. Heute gibts wie gesagt bei meiner Schwester Gänsekeulen mit Knödeln, passt halt nicht so in mein Ernährungsplan, aber ich werde das Essen genießen weils was besonderes ist und ich das ja auch nicht jede Woche esse. Dabei trink ich dann halt Wasser anstatt Bier/Wein/Cola.

Versuche auch allgemein mich immer satt zu essen, nur halt mit gesunden Sachen. Falls es hier manchmal so rüberkommt als würde ich hungern, ist nicht so. Außer gerade, die Kantine hat zu, ich hab mein Essen vergessen (nur Reiswaffeln dabei)..^^



PS: Hier hatte jemand PX90 erwähnt (heißt übrigens P90X). Aber mehr weiß ich darüber auch nicht. Muss ich mir mal anlesen, hat trotzdem jemand nen groben Überblick für mich darüber? Englisch/Deutsch ist egal.
 
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die rechung weniger essen als man am Tag verbraucht = abnehmen geht sehr wohl auf.

Selleriesticks, Karotten oder Kohlrabi sind übrigens ebenfalls ein guter Sattmacher für Zwischendurch. Sellerie verbraucht glaub ich beim Verdauen sogar mehr Energie als er dem Körper zuführt.

Würdest du deinen Fokus mehr auf Bewegung und weniger auf das Essen richten wäre der Gewichtsverlust aber wohl einfacher zu erreichen.
 
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die rechung weniger essen als man am Tag verbraucht = abnehmen geht sehr wohl auf.

Selleriesticks, Karotten oder Kohlrabi sind übrigens ebenfalls ein guter Sattmacher für Zwischendurch. Sellerie verbraucht glaub ich beim Verdauen sogar mehr Energie als er dem Körper zuführt.

Würdest du deinen Fokus mehr auf Bewegung und weniger auf das Essen richten wäre der Gewichtsverlust aber wohl einfacher zu erreichen.

Ich geh 3x die Woche laufen, 2x Heimtrainer + Kurzhanteltraining, Liegestütz Sit Ups und 1 Ruhetag. Ich finde das ist Bewegung :P! Sportverein geht nicht, wegen dem Schicht/Tourendienst. Da kann ich keine festen Zeiten gebrauchen.
Wie gesagt, ich werd mir mal P90X anschauen... damit ich noch mehr erreiche!
 
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ahh ok das mit dem schichtdienst hab ich vercheckt. Schwimmen wäre noch eine Sache die ich dir empfehlen könnte. Ansonsten viel Erfolg weiterhin!
 

shaoling

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Ich geh 3x die Woche laufen, 2x Heimtrainer + Kurzhanteltraining, Liegestütz Sit Ups und 1 Ruhetag. Ich finde das ist Bewegung :P! Sportverein geht nicht, wegen dem Schicht/Tourendienst. Da kann ich keine festen Zeiten gebrauchen.
Wie gesagt, ich werd mir mal P90X anschauen... damit ich noch mehr erreiche!
Es kommt halt sehr drauf an, wie du läufst und trainierst. Und ohne Anstrengung ist die Wirkung recht bescheiden. Das muss dir klar sein.
Die Kalorien für ne halbe Stunde joggen hast du mit nem Schokoriegel wieder drin. Das ist auf Dauer nicht befriedigend.
 
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Es kommt halt sehr drauf an, wie du läufst und trainierst. Und ohne Anstrengung ist die Wirkung recht bescheiden. Das muss dir klar sein.
Die Kalorien für ne halbe Stunde joggen hast du mit nem Schokoriegel wieder drin. Das ist auf Dauer nicht befriedigend.

Joa, gut das ich keine Schokoriegel esse:D!
Ok.. da ich mir durch den Schichtdienst, keinen festen (zeitlich gesehen) Trainingsplan erlauben kann und Fitnessstudio eigentlich nicht so prickelnd ist, hab ich mir überlegt, dass ich meine Kurzhanteln zuhause etwas ergänze. Hab mir erstmal ne Kleinigkeit gekauft (2 Handexpander für die Unterarme) und hab da noch son Gerät im Auge:

http://cgi.ebay.de/Hantelbank_W0QQi...mQQptZLH_DefaultDomain_77?hash=item3356f6e777

Was halten die Leute die hier trainieren davon? Beincurler, Butterfly sind am Gerät. Dazu würde ich mir dann natürlich eine Langhantel kaufen. Damit hätte ich Brust/Beine/Bizeps/Trizeps/Unterarme abgedeckt. Da der Beincurler auch Bauchtraining ist und ich das eh mit Sit Ups verbinde, wäre es für meine Verhältnisse denke ich ein gutes "RundumTraining" für den Anfang, falls jemand Bedenken bei dem Gerät hat, oder vielleicht ein besseres kennt, bitte verlinkt mich. Sollte aber preislich schon im Rahmen bleiben..

Dazu müsste ich halt noch diese Hantelstange kaufen:

http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=220461894287&ssPageName=STRK:MEWAX:IT

Und dazu Gewichte:

http://cgi.ebay.de/Hantelscheibe-7-..._Fitness_Hanteln_Gewichte?hash=item3355981ddf (2x)

Denke für den Anfang sind 23,5kg okay für die Langhantel oder?


Mh... ich brauch dann auch Gewichte für das Butterfly oder?-___-; und den Beincurler.. oder kann ich die Gewichte für alle verwenden? Weil sonst muss ich ja massig dazu kaufen._.

Alternativ wäre diese Bank (auch ohne Gewichte)

http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=350271525561&ssPageName=STRK:MEWAX:IT

Dazu würde ich mir dann Gewichte zusammenstellen..

http://cgi.ebay.de/GEWICHTE-NUR-1-0..._Fitness_Hanteln_Gewichte?hash=item33569e6fe2

4x 10KG, 2x5 KG.. Und dann bräuchte ich noch ne Langhantel.. wäre bestimmt dann ca 250 Euro.




Hätte auch lieber:

http://cgi.ebay.de/Ganzkoerpertrain...rt_Fitness_Kraftmaschinen?hash=item3356d0ce50

das, aber ist halt nicht drin!


Edit: wer sagte das mit den Kürbiskernen, die haben 565kcal auf 100g^^!!!!! Aber man nimmt ja auch immer nur ein paar für zwischendurch. Aber hätte nicht gedacht, dass die SO viel haben :) (565kcal, 24,4g Eiweiß, 14,2g KH, 45,6g Fett)
 
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die rechung weniger essen als man am Tag verbraucht = abnehmen geht sehr wohl auf.
Wir sind uns absolut einig, dass Überernährung dem Organismus schadet. Ich hatte auch schon darauf hingewiesen, sich nicht zu überfressen. Allerdings ist die Formel "weniger Essen = schlank" zu einfach und ist grundsätzlich kein Lösungsansatz für übergewichtige Menschen, die sich normal satt essen.

Es kommt darauf an, WAS man isst. Die Lösung liegt darin, die richtigen Lebensmittel zu verzehren und _nicht_ zu hungern.
Wenn du einem Übergewichtigen deine simple Volksweisheit auf die Nase bindest, er brauche nur weniger zu essen, dann sei er auch nicht so fett, dann wird das seine Probleme nicht lösen. Der menschliche Körper ist ein viel zu komplexes System, um ihn mit so einfachen Methoden auszutricksen.

Wenn du mit FdH oder ähnlichem Unsinn deine Kalorienzufuhr reduzierst - du weniger isst, als dein Körper braucht und das natürliche Sättigungsgefühl suggeriert - dann werden "Gefahr! Hunger!" signalisiert und chemische Prozesse in Gang gesetzt, die dich über kurz oder lang regelrecht zwingen, mehr zu essen.
Der menschliche Körper verfügt über eine genetisch fest verankerte Überlebensstrategie. Die biochemischen Stoffe versuchen ihn vor dem Verhungern zu retten; er kämpft hartnäckig darum, verlorenes Gewicht zurückzuerobern.

Viele machen den Fehler, weniger Kalorien zu verzehren, als ihr Körper für sein einwandfreies Funktionieren braucht. Auf Dauer hält diesen angesprochenen körperlichen Rettungsmechanismen keiner stand. Die Folgen sind klar: Man nimmt wieder zu, meist wiegt man hinterher mehr als zuvor (Jojo-Effekt - durch Verlust von wertvoller, stoffwechselaktiver Muskelmasse während der Kalorienreduktion, wodurch der Stoffwechsel nach der Diät schlechter funktioniert als zuvor).

Wenn er sich 3x/Tag bis zu einem angenehmen Sättigungsgefühl satt isst - wie gesagt mit nährstoffreicher Kost, keine sog. leeren Kalorien etc. - , braucht er zwischendurch keine Snacks. Wenn bspw. der Arbeitsalltag keine regelmäßigen Mahlzeiten zulässt und doch der Hunger kommt, rate ich zu Eiweiß (denn hungern wirkt sich negativer aus als ein Snack): z.B. Schnittkäse, Hühnerbrust oder Naturjoghurt.

Denn was passiert in unserem Körper, wenn wir Nahrung aufnehmen:
Die Bauchspeicheldrüse schüttet Insulin aus - je nachdem, was man isst, mehr oder weniger. Dieses Insulin bleibt ca. 4 Stunden im Blut. Die Nährstoffe aus der Nahrung (Glukose, Amino- und Fettsäuren) werden mit Hilfe des Insulins in die Zellen gebracht, um zur Energiegewinnung verbrannt oder als Bausteine verwendet zu werden.
Das funktioniert aber nur so lange, bis die Zellen ihren Bedarf an Nährstoffen gedeckt haben. Danach werden überschüssige Nährstoffe in die Fettzellen geschickt und als Fett dort eingesperrt. Solange das Insulin aktiv ist, blockiert es ein Enzym, das Fett abbaut, damit es in den Muskeln verbrannt werden kann.
Wenn du jetzt durch Snacks (insbesondere Kohlenhydrate) dieses Insulin ständig im höheren Level hältst, werden diese gerade zugeführten Nährstoffe direkt in die Fettzellen geschickt, da der Körper sie noch nicht verwerten kann (Insulinmast).

Ps. Kürbiskerne sind in Maßen völlig ok. Lass dich hier nicht von dem hohen Kalorien- und Fettgehalt abschrecken. Der Körper braucht unbedingt gute Fettsäuren (Omega-3, etc.) damit die Fettverbrennung richtig funktioniert.

Pps. Ich rate zu aerobem Training (70 - 85% der maximalen Herzfrequenz). Von exzessivem Training ist abzuraten, wobei Intervalltraining mit eingebaut werden sollte. Viel mehr als 1 Stunde an 5- max. 6 Tagen die Woche _intensives_ Training halte für zu viel auf Dauer.
 
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.......
Pps. Ich rate zu aerobem Training (70 - 85% der maximalen Herzfrequenz). Von exzessivem Training ist abzuraten, wobei Intervalltraining mit eingebaut werden sollte. Viel mehr als 1 Stunde an 5- max. 6 Tagen die Woche _intensives_ Training halte für zu viel auf Dauer.

Die Herzfrequenz beim Laufen kann ich dir nicht sagen, der Puls raßt nicht, ist aber auch nicht lahm. Klopft ganz gut, wie beim verliebt sein, haha..^^

War das schon auf das Training am/mit dem Gerät bezogen?
 
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Beim Training an den Geräten würde ich dir auf jeden Fall immer einen Tag Pause anraten, zumindest wenn du mit einer ordentlich Intensität trainierst. Natürlich kann man auch an zwei aufeinander folgenden Tagen trainieren, aber hier ist dann sinnvoll unterschiedliche Muskelgruppen zu trainieren (meinetwegen Tag 1 Oberkörper und Tag 2 Beine oder eben jedem Tag gezielt Muskelgruppen zuweisen). Da du aber wohl eher an einem Ganzkörpertraining interessiert bist, würde ich eben zu besagten Pausen raten. Es ist auch zumindest vom Kraftsportaspekt nicht schlecht, wenn du du ab und an 2 Tage Pause hast.
 
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Beim Training an den Geräten würde ich dir auf jeden Fall immer einen Tag Pause anraten, zumindest wenn du mit einer ordentlich Intensität trainierst. Natürlich kann man auch an zwei aufeinander folgenden Tagen trainieren, aber hier ist dann sinnvoll unterschiedliche Muskelgruppen zu trainieren (meinetwegen Tag 1 Oberkörper und Tag 2 Beine oder eben jedem Tag gezielt Muskelgruppen zuweisen). Da du aber wohl eher an einem Ganzkörpertraining interessiert bist, würde ich eben zu besagten Pausen raten. Es ist auch zumindest vom Kraftsportaspekt nicht schlecht, wenn du du ab und an 2 Tage Pause hast.

Kannst dir mal die Geräte anschauen die ich gepostet habe? Bin unentschlossen ob ich die teurere mit mehr Möglichkeiten und dazu dann Gewichte, oder das günstigere nehmen soll... ich tendiere natürlich dazu möglichst wenig auszugeben, aber trotzdem gefällt mir die teurere besser!
 
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Hmm bezüglich der Geräte tue ich mich ein wenig schwer, vor allem da ich auch deinen geplanten Trainingsplan nicht kenne. Natürlich eröffnet die teurere Bank etwas mehr Möglichkeiten. Jedoch kann man mit einer einfachen Hantelbank, Kurz+Langhantel und ausreichenden Gewichten schon sehr gut traineren. Butterfly oder Latziehen kannst du eh an keiner der günstigen Versionen machen. Würde an deiner Stelle aber Buch für Trainingsausführung zulegen, denn erstens hast du mehr so Abwechslung in den Übungen (beugt Stagnation auf einem Level vor) und zweitens ist richtige Technik bei der Ausführung sehr wichtig, zumal du ja zu Hause wohl kaum irgendeine Form der "Techniküberwachung" hast.

@ Sync: Für mich persönlich bemerke ich eben, dass keine Steigerung (eher leichte Verschlechterung) der Trainingsleistung eintritt, wenn ich jeden 2ten Tag trainieren gehe (gleiche Muskelgruppen). Jedoch ist dies individuell verschieden, da dies zum Einen natürlich Veranlagung ist, zum Anderen auch von Faktoren wie der Ernährung, ausreichend Schlaf, der Trainingsintensität ect. abhängt. Am Besten kannst du dies wohl für dich feststellen, wenn du ein Trainingstagebuch führst (siehst eben, mit welchem Programm und Häufigkeit du bessere Vorschritte machst).
 

shaoling

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Wenn man nicht ignorant gegen seinen Körper ist, fühlt man das eigentlich recht gut.

Joa, gut das ich keine Schokoriegel esse:D!
Ok.. da ich mir durch den Schichtdienst, keinen festen (zeitlich gesehen) Trainingsplan erlauben kann und Fitnessstudio eigentlich nicht so prickelnd ist, hab ich mir überlegt, dass ich meine Kurzhanteln zuhause etwas ergänze. Hab mir erstmal ne Kleinigkeit gekauft (2 Handexpander für die Unterarme) und hab da noch son Gerät im Auge:
Ich wollte nur nochmal in die Intensität>Extensität-Kerbe schlagen.
Lockeres Joggen ist zwar besser als nichts, aber in Sachen Abnehmen nicht zu vergleichen mit wirklich intensivem Training.

Du brauchst übrigens nicht viel Geld für Trainingsgerät ausgeben. Ein Türreck für Klimmzüge, zwei Stühle für Dips und Hanteln für Kniebeugen reichen erstmal.
Ich verweise auf meine und andere Beiträge hier:
http://starcraft2.ingame.de/forum/showthread.php?t=177106

Diese paar Grundübungen dauern nicht lange und zu Beginn reicht es aus, sie jeden dritten Tag zu machen. Kürzere Abstände wären eh kontraproduktiv.
Hör da auf deinen Körper und wenn du dich noch nicht fit fühlst, warte lieber noch einen Tag.
 
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Joa danke, dass ihr an meinen Geldbeutel denkt. Aber ich würde ungern eine einfache Flachbank fürs Training kaufen und dann später wieder ne neue kaufen! Denke das Gerät ist nicht schlecht und nicht überteuert und wäre auch ne Investition in meine Zukunft. Oder denkt ihr es ist ein gravierender Fehler? Kurzhanteln hab ich, Dips hab ich dann heute das 1x gemacht. (1 Kurzhantel btw 6kg + 1,5kg Stange für Ausdauer und eine 12kg + 1,5kg Stange für Kraft.. die krieg ich leider nicht so hin^^.. (noch))

Nen Kumpel der auch oft trainieren geht, würde mir dann am Gerät alles zeigen etc (der achtet auch immer auf die richtige Technik etc).
Dann würde ich mir natürlich auch ein ordentliches Programm zulegen, dass ich ausgewogen trainiere. Was meint ihr dazu?^^

Bezüglich meines Körpers @ shao-ling. Ich bin recht schnell wieder "fit".. Also ich kann mich 1 Tag völlig verausgaben, bin aber am nächsten Tag echt wieder gut drauf.
 

shaoling

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Also nach gutem Krafttraining bist du nicht am nächsten Tag wieder fit. Soviel ist mal sicher. Dabei gehts nicht nur um Muskeln, sondern gerade auch das ZNS, das durch intensives Training stark beansprucht wird.

Du kannst ja einfach mal probieren, je drei Sätze Dips und Klimmzüge bis zur Erschöpfung zu machen (ohne Muskelversagen) und am nächsten Tag die gleiche Menge zu schaffen.
Das wird dir nicht gelingen - falls doch, machst du was falsch.
In der Regel sollte deine Leistung sich progressiv steigern. Du solltest also einen Fortschritt bemerken, keinen Rückschritt. Natürlich gibts Ausnahmen. Unser Körper ist keine Maschine und aus tausend Gründen schafft mans an einem Tag manchmal nicht, seine beste Leistung abzurufen.
Aber das sollte auch wirklich die Ausnahme bleiben.

Der Plan, den ich dir vorgelegt habe, ist übrigens ein ordentliches Programm. Lass dir gar nicht erst einreden, du müsstest anderthalb Stunden schwitzen und 10 verschiedene Übungen machen, um ein ausgewogenes Training zu haben.
Das wäre ganz falsch. Gerade als Anfänger sollte man auf wenige Grundübungen setzen.
 
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Also nach gutem Krafttraining bist du nicht am nächsten Tag wieder fit. Soviel ist mal sicher. Dabei gehts nicht nur um Muskeln, sondern gerade auch das ZNS, das durch intensives Training stark beansprucht wird.

Du kannst ja einfach mal probieren, je drei Sätze Dips und Klimmzüge bis zur Erschöpfung zu machen (ohne Muskelversagen) und am nächsten Tag die gleiche Menge zu schaffen.
Das wird dir nicht gelingen - falls doch, machst du was falsch.
In der Regel sollte deine Leistung sich progressiv steigern. Du solltest also einen Fortschritt bemerken, keinen Rückschritt. Natürlich gibts Ausnahmen. Unser Körper ist keine Maschine und aus tausend Gründen schafft mans an einem Tag manchmal nicht, seine beste Leistung abzurufen.
Aber das sollte auch wirklich die Ausnahme bleiben.

Der Plan, den ich dir vorgelegt habe, ist übrigens ein ordentliches Programm. Lass dir gar nicht erst einreden, du müsstest anderthalb Stunden schwitzen und 10 verschiedene Übungen machen, um ein ausgewogenes Training zu haben.
Das wäre ganz falsch. Gerade als Anfänger sollte man auf wenige Grundübungen setzen.

Mal schaun, wirst wahrscheinlich recht haben, da ich noch nie richtig hart trainiert habe :)!^^
 
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So... grad nen bisschen trainiert:

Bizepscurls (7Kg Kurzhantel) 3 Sätze á 10 Curls
Dips 3 Sätze á so viele wie möglich (15,12,12)
Crunches 3 Sätze á so viele wie möglich (16, 13, 11) .. Gott gehen die in die Bauchmuskeln
Liegestütz 3 Sätze á 12 (12, 3.. war für den Tag, da ich auch gestern trainiert hab einfach nichts mehr drin, hattest also Recht sHaO-LiNg, aber bin ja auch noch ganz am Anfang)
Kniebeugen 3 Sätze á 10 (10,10,10) Mein Herz klopft.. 140Schläge pro Minute oder so :)

Wie lange sollten die Sätze auseinanderliegen?
 

Jesus0815

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Zu den Dips: achte drauf das sie tief genug sind. Sonst belastet du auf Dauer nur den Trizeps.
 
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Zu den Dips: achte drauf das sie tief genug sind. Sonst belastet du auf Dauer nur den Trizeps.

Waren fast bis zum Boden, aber ganz ehrlich denke ich, dass ich irgendwas falsch gemacht hab. Ich mein das ich das letzte mal Dips gemacht hab ist locker 6 Jahre her, haha.. aber es ist schon anfangs erstmal nen Gefühl in den Schultern als sollte man diese Bewegung nicht machen! Oder mach ich da gravierend was falsch?

Hab nach der Anleitung gemacht:

http://www.youtube.com/watch?v=nx9gVDCnT84

Tiefe war wie gesagt, fast bis zum Boden.

PS: Werde die teurere Bank kaufen, mit 80kg Gewichten und ner Langhantel (bzw vielleicht noch 2 Kurzhanteln dazu) Bekomme die Langhantelstange geschenkt und nen teil der Gewichte auch :)
 
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