Donald Trump - Präsident der Vereinigten Staaten

Gustavo

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Was ich gesehen habe ist dass die Betting Markets nach der Debatte schneller runtergingen als während der Debatte. Ganz offensichtlich ist die Medienreaktion ein riesiges Problem für Biden. Das Biden-Camp sagt er wird nicht aussteigen und plant sogar eine zweite Debatte im September (allerdings völlig unklar, ob Trump zusagen würde, wenn die Polls für ihn gut aussehen). Momentan würde ich sagen die Chance ist weiterhin ziemlich gut, dass der Kandidat im November Joe Biden heißt, außer Biden zieht freiwillig zurück. Wie wahrscheinlich das ist ist glaube ich nichts, was man realistisch vorhersagen kann, außer man Insider-Infos.
Ein weiteres Problem wäre auch, dass überhaupt nicht klar ist wer ihn ersetzen könnte. Demokratisch legitimiert wäre natürlich erst mal niemand, denn es gab ja de facto keine kompetitiven Vorwahlen bei den Demokraten. Irgendwer außer einen der offensichtlichen Kandidaten zu nehmen sähe aus wie ein Verzweiflungsmove und wäre der Öffentlichkeit vermutlich auch nicht vermittelbar. Die besten Aussichten hätten wohl die Gouverneure (Newsom, Pritzker oder Whitmer), das würde die Demokraten aber sofort in Erklärungsnot bringen, warum sie mit Kamala eine Kandidatin übergehen, die so ziemlich alle demografischen Merkmale vereint bei denen die Demokraten überdurchschnittlich performen. Gleichzeitig ist jedem in der Partei klar dass Kamala unbeliebt ist und für Trump eine ziemlich ideale Zielscheibe. Ich vermute der optimale Pfad wäre dass sowohl Biden als auch Kamala freiwillig verzichten.

Erster Teil war richtig, beim zweiten bin ich dann doch überrascht, wie schnell und eindeutig man sich auf Kamala Harris geeinigt hat. Letzten Endes war die Panik bei den Demokraten offensichtlich so groß, dass die demokratische Legitimation des Kandidaten (ob jetzt Biden oder jemand anders) deutlich weniger interessant war als die schnelle Koordination auf jemanden anderes. Da bot Harris dann doch den einfachsten Weg, weil sie bereits VP war, sicher an das Geld der Kampagne kommt und es vergleichsweise doch einfacher ist, den Übergang auf Kamala zu rechtferigen, weil sie ja auch wieder angetreten wäre, als auf einen von mehreren möglichen Gouverneuren. Jetzt hat Kamala effektiv die Kandidatur nach einem Tag sicher, jeder weitere Artikel darüber ob es jemand anders werden könnte ist absolute Zeitverschwendung.

Interessant wird jetzt sein, wie die Öffentlichkeit sie wahrnimmt. Ich habe sie im Vorwahlkampf für 2020 als eher (okay, sehr) untalentierte Politikerin wahrgenommen und einige der Sachen die sie so sagt und tut sind ... irgendwie strange. Nicht politisch strange, sondern einfach als Person. Aber das vergleichsweise gute an Kamala ist, dass das eher das Bild von Leuten ist, die "terminally online" sind wie ich. Für den durchschnittlichen Wähler, der von Politik so ziemlich gar keine Ahnung hat (und diese Wahl, wie jede Wahl, entscheiden wird) gibt es glaube ich immer noch eine ganz gute Chance, Kamala zu präsentieren. Wenn sie es jetzt schafft nicht ihre Dr. Hibbert-Lache zu machen und zu wirken als hätte sie zu jederzeit ein paar Xanax geworfen hat sie glaube ich gar keine so schlechte Chance. In meinen Augen wäre es auch nicht schlecht, NICHT auf eine "schützt die Demokratie"-Kampagne zu setzen: Das gab es schon. Zu Trump hat nun wirklich jeder eine Meinung. Wer bisher nicht davon überzeugt war, wird jetzt auch nicht überzeugt sein. Im Gegensatz zu allen anderen Kandidaten, die für die Partei antreten, die aktuell schon den Präsidenten stellt, geht Harris auch nicht mit dem Malus ins Rennen, sich sagen lassen zu müssen "wenn das so toll ist, warum habt ihr es nicht schon gemacht?", weil sie mit Trump gegen jemanden antritt, der bereits Präsident war. Die wirtschaftlichen Zahlen sind wie gesagt nicht so schlecht, Bidens größtes Problem war weniger seine Performance als sein Alter.
 
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Auch wenn die Zeit kurz ist. Sollten sie oder ihr Team nicht die richtigen Schlüsse aus den letzten Jahren gezogen haben, dann hat sie die Präsidentschaft einfach nicht verdient. Sie war für uns Europäer nahezu unsichtbar, würde ich mal sagen, obwohl sie - ihrem gestrigen Auftritt nach - mindestens so viel mitbringt, um Trump zu schlagen. Da man ihn (Trump) kennt, müsste sie ihn eigentlich instant versenken können, aber 1. Murica und 2. bin ich nur verhalten optimistisch, dass die Dems/ihr Team geschnallt haben, worauf es ankommt und wie man sie als souveräne Kandidatin aufbauen und präsentieren kann. Dazu hat man viel zu lange an Biden festgehalten, quasi resigniert (?), obwohl für jeden 08/15-Wähler klar war, dass der alte Mann das nicht mehr wirklich schafft.
Trump mit seiner Agenda dürfte normalerweise für die große Mehrheit nicht wählbar sein, aber: Murica.
 
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Der Vizepräsident hat, solang alles rund läuft, halt eigentlich auch kaum eine offizielle Funktion. Die Vizes die wir hier war nehmen, sind doch meist auch nur welche, die schon vorher aussenpolitisch agiert haben und dann auch weiter so eingesetzt werden?

Was Sie im Hintergrund gemacht hat bzw. wie eingebunden Sie war ist auch schwer zu sagen, aber wenn man schaut wie schnell sich die Demokraten auf Sie geeinigt haben, war Sie wohl doch meist mit am Tisch und hat immerhin schonmal niemanden vergrault :ugly:.

Allein schon, dass Sie viel jünger ist, dürfte ordentlich Wähler ermutigen Sie zu wählen.
 
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@Gustavo underappreciated pun … "joever" :rofl2:
Danke für die Einblicke.
Die Frage wäre jetzt: Geht Kamal mit Joe als Running Mate ins Rennen? :mond:

@vinniesta So wie wir Europäer gerne die Rolle der Außenpolitik für die US-Wahlen überschätzen, könnte es sein, dass wir da auch einen falschen Eindruck ihrer Sichtbarkeit haben. Immerhin ist das doch v.a. der Eindruck den uns unsere Medien vermitteln. Zumindest ich lese zu wenig NYT und USA Today usw. um ohne rot zu werden zu behaupten, dass ich da einen okayen Überblick hätte.
 

haschischtasche

Ährenpenis
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“Those people . . . ” Donald said, trailing off. “The shape they’re in, all the expenses, maybe those kinds of people should just die.”
[…]
“He doesn’t recognize you. Maybe you should just let him die and move down to Florida.”

Fantastisch…
 

haschischtasche

Ährenpenis
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Naja, ein großer Teil von Behindertenhilfe fällt da wohl in den Wohlfahrtsbereich, und auch wenn das insgesamt sicher nicht auf dem Niveau eines richtigen sozialen Netzes ist, ist es kein automatisches Todesurteil. (Und in manchen Fällen hat man es dadurch sogar einfach schlicht besser als bspw. hier. 🙄)

Aber soll ja nicht Thema sein, Thema ist ja dass der (damalige) Führer der freien Welt da moralisch ein bisschen so rüberkommt:

bilb.jpg


Klar dass der Trump nicht sagen möchte, dass man "die Behindis" generalisiert direkt abkratzen lassen soll; es geht da ja schon um einen relativ harten Fall. Aber ich kann mir das trotzdem nicht vorstellen dass das jetzt gesamtgesellschaftlich sonderlich gut ankommt. 7.7% der Einwohner da sind laut CDC behindert genug um nicht unabhängig Leben zu können; Fast jeder wird irgendwie einen kennen oder in der Verwandschaft haben der offensichtlich mit solchen Aussagen gemeint ist.
 
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Ich sehe das ähnlich und ich bin nicht verrückt (meine Mutter hat mich testen lassen)
 

Shihatsu

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Freedom natürlich nur für Leute die auch Freedom verdient haben! Nicht für die falschen (aka alles andere was nicht alte weiße Männer sind - muss man wissen)!
 

Scorn4

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Die sind halt gegen Flüchtlinge, also passt eigentlich
 
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Ich würds schon feiern, wenn Kamala das Rennen macht. Gegen ihre Energie ist Donald auf einmal der, der alt aussieht :D
 

Benrath

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Naja die Lebenszeit ist hoffentlich auch nicht mehr sooo lange
 

Celetuiw

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Wie man den Mann, bei all den Dingen die er getan hat und die er glaubhaft beabsichtigt überhaupt noch als Kandidat ZULASSEN kann ist der eigentliche Skandal.

Kann ja nicht sein, dass er im Wahlkampf bereits ankündigt "wenn ich gewinne lassen wir das mal mit dem Wählen" und man ihn auch noch antreten lässt.
 
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Klar, als Präsi dann erstmal die Verfassung abschaffen/ändern. Denen ist echt nichts mehr heilig
 
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Erster Teil war richtig, beim zweiten bin ich dann doch überrascht, wie schnell und eindeutig man sich auf Kamala Harris geeinigt hat.

War das am Ende dann nicht doch einfach Joes Entscheidung?

Wenn er gesagt hätte, lasst uns in einem offenen demokratischen Prozess den besten Kandidaten suchen der Trump schlagen kann: "Delegierte stimmt im Sinne Eurer Wähler, potentielle Präsidenten bitte bewirbt Euch alle und präsentiert Euren Case", dann wär das ganz anders rausgekommen. Hätte Joe sich hinter einen der anderen Kandidaten geworfen und das vorher mit anderen führenden Demokraten/Donors abgesprochen, dann hätte er auch den durchdrücken können.
 

Benrath

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Die Hoffnung ist dass das doch in der Partei abgesprochen ist. Sonst wäre es eigentlich traurig
 

Gustavo

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Saying the quiet part out loud


Der Fairness halber: Was er da sagt und meint (im für ihn typischen Duktus) ist "wenn ihr mich wählt kriegt ihr so gute Politik, dass ihr in vier Jahren nicht mehr wählen braucht, weil eh alle eure Probleme gelöst sind", nicht "in vier Jahren wird es keine Wahlen mehr geben." Worauf er anspielt ist die traditionelle Zurückhaltung von gläubigen Christen bzgl. "weltlicher" Politik, die es tatsächlich mal gab, die aber schon seit 50 Jahren Schauspiel ist.


War das am Ende dann nicht doch einfach Joes Entscheidung?

Wenn er gesagt hätte, lasst uns in einem offenen demokratischen Prozess den besten Kandidaten suchen der Trump schlagen kann: "Delegierte stimmt im Sinne Eurer Wähler, potentielle Präsidenten bitte bewirbt Euch alle und präsentiert Euren Case", dann wär das ganz anders rausgekommen. Hätte Joe sich hinter einen der anderen Kandidaten geworfen und das vorher mit anderen führenden Demokraten/Donors abgesprochen, dann hätte er auch den durchdrücken können.


Das ist letzten Endes Spekulation. Ich denke du hast recht damit, dass es für Kamala schwerer geworden wäre, hätte Biden sie nicht explizit unterstützt. Dass es nicht trotzdem gereicht hätte, da bin ich mir deutlich weniger sicher. Du konntest relativ deutlich sehen, dass Kamalas Chancen bei den Prediction Markets fast das Spiegelbild von denen von Biden waren, bevor er seinen Rückzug verkündet hat, als also noch nicht klar war dass er Harris empfehlen würde. Dass er mit seinem Endorsement auch einen anderen Kandidaten einfach so durchbekommen hätte, glaube ich allerdings nicht, dafür war sein Standing in der Partei nicht mehr ausreichend.

Ich glaube wenn man es ganz nüchtern betrachtet, ging es hier hauptsächlich darum, sich relativ schnell zu entscheiden und einen focal point zu finden, mit dem alle leben können. Es gab einfach zu viele Punkte, die für sie sprachen:
- Die Kriegskasse von Biden/Harris
- Niemand war sich so richtig klar, wie man auf die Schnelle ein landesweites Primary organisieren könnte
- Man verliert einen Monat, in dem man sonst Wahlkampf gegen Trump machen könnte, damit gegeneinander Wahlkampf zu machen
- Es wäre schwer gewesen zu rechtferigen, dass Kamala als Vizepräsidentin und damit qua Amt nächste Präsidentin die richtige Kandidatin war, als Joe noch angetreten ist, aber jetzt würde die Partei doch jemand anders nehmen
- Je nachdem, wer stattdessen nominiert worden wäre, hätte es schlecht ausgesehen, eine schwarze Frau einfach auszutauschen

Und dazu kommt das nicht zu vernachlässigende post hoc-Phänomen, dass die Demokraten offensichtlich so erleichtert waren, dass Joe zurückzieht, dass der Ersatz vielleicht einfach eine weniger große Rolle spielt.
 
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Trump bei einem Treffen mit Netanjahu am Freitag. "Schuss"-Wunde schon verheilt. Schrecklicher Verdacht - ist er ein Supe?

Bild könnte natürlich auch gespiegelt sein was weiß ich :deliver:
 
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Da ist etwas Blut, aber es schaut nicht so aus als wäre sein Ohr ernsthaft verletzt. Es ist auch nicht viel Blut, es hat sich einfach ein wenig verteilt und sieht deshalb martialisch aus.

Bin kein Arzt, aber die haben das desinfiziert, nen Pflaster draufgemacht und dann ist das verheilt. Vermutlich musste das nicht mal genäht werden. Das Attentat war am 13. Juli, wenn das Bild oben Freitag den 26. war, sind das 13 Tage.

Relevanter als die Wunde an sich ist doch wie knapp es war. 2 cm weiter rechts und wir würden in einer anderen Welt leben. Muss man Trump lassen, dass er das mental extrem gut weggesteckt hat.
 
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Donald Trump:
"Christians, get out and vote, just this time. You won't have to do it anymore. Four more years, you know what, it will be fixed, it will be fine, you won't have to vote anymore, my beautiful Christians. I love you Christians. I'm a Christian. I love you, get out, you gotta get out and vote. In four years, you don't have to vote again, we'll have it fixed so good you're not going to have to vote,"
 

Scorn4

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Die Republikaner waren mal eine respektable Partei.
Ich kann mich nicht daran erinnern, aber ...
 
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Hey Macki, ich finds irritierend, wie Du so tust als wärst Du Patriot, aber jemanden im Weißen Haus sitzen sehen willst, der uns deutschen feindselig gegenüber steht. Wie passt das zusammen?
 

haschischtasche

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Naja, Trump ist doch Deutscher¹ in dritter Generation oder so, die sind damals noch unter dem Namen Trumpf (bzw Drumpf(?)) ausgewandert.


Das ist natürlich zu 70% gelogen, weil aus Bayern,
 
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Tatsächlich war ich im Mai in Freinsheim bei der Bäckerei Trump. Freinsheim liegt direkt neben Kallstadt, wo wohl Trumps Vorfahren herkommen. Die Familie bürgt für unternehmerischen Erfolg.

Gut, die Umfragewerte zu sehen. Hatte nach dem Attentat schon die Hoffnung aufgegeben, dass der Kelch an uns vorübergehen möge.
 

Scorn4

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Tatsächlich war ich im Mai in Freinsheim bei der Bäckerei Trump. Freinsheim liegt direkt neben Kallstadt, wo wohl Trumps Vorfahren herkommen. Die Familie bürgt für unternehmerischen Erfolg.

Gut, die Umfragewerte zu sehen. Hatte nach dem Attentat schon die Hoffnung aufgegeben, dass der Kelch an uns vorübergehen möge.
Raute
 
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Ich werde erst aufatmen wenn ich sowohl die Wahlergebnisse als auch eine reibungslose Amtsübergabe an Not-Donald gesehen habe.

Kann mich noch gut daran erinnern wie ich am 6.1.2021 mit ein paar Jungs aus meinem damaligen Team relativ fassungslos den Livestream verfolgt habe. Es ist nicht so, dass das nicht nochmal passieren könnte.
 
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