Die deutsche Asylpolitik - Pros, Kontras und Verbesserungsvorschläge

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Gelöschtes Mitglied 137386

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Der NC für's studienfach "Soziale Arbeit" ist hier in der Stadt 1,3. Kann mir keiner erzählen, dass so ein abitur für sowas notwenig ist. :ugly:

Du verstehst, dass der NC NICHTS mit den Anforderungen des Studiums zu tun hat, sondern sich allein an Angebot und Nachfrage orientiert? Dieses Missverständnis ist fast immer so köstlich wie die Zombiearmee, die irgendwas von "gerechten Löhnen" faselt. Als ob Lohn irgendwas damit zu tun hätte, was jemand verdient hat :rofl:

Ka, in meiner heimatstadt gibt's für medizin z.B. überhaupt keinen NC mehr,

Wenn deine Heimatstadt in Deutschland ist, kann ich mir kaum vorstellen, dass 100% der Plätze nach dem Test vergeben werden. Aber lasse mich gern belehren, hast du nen Link?

ich muss wohl wirklich ftp wählen die sehen das mit der leistungsgerechtigkeit wenigstens realistisch.

reddy bester mann, komm zu uns, FDP bei der nächsten BT-Wahl over 10%. :top:
 
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Hast recht, 20% gehen immer noch über abiturbestnote, da war ich wohl falsch informiert.
 

Gelöschtes Mitglied 137386

Guest
mein tip. man kann auch mal NPD wählen (oder sind die schon verboten?) ohne deren ansichten zu teilen. einfach der pluralität zu liebe.

das haben die 1933 auch gedacht. ging nach hinten los die nationale troll nummer 8(
 
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da muss ich kritiker mal Recht geben.
Alle im Bundestag vertretenen Parteien + die FDP sind dermaßen verdorben und in ihren Lagerkämpfen gefangen, dass sie nichtmal auf die Idee kommen zum Wohle des Volkes zu arbeiten, sondern nur die nächsten Wahlergebnisse und damit Posten im Sinn haben. Davon kann ich nur Teile der Grünen und Linken ausnehmen, dort gibt es noch einige Überzeugungstäter - aber da die mit noch mehr Schwung die Demontage des Landes betreiben, als die anderen Parteien, macht es die Sache nur noch schlimmer.
Das traurigste ist, dass es momentan nichtmal eine ernsthafte Alternative gibt, seit Lucke gegen den Pegida-Flügel verloren hat und die AfD zerplatzt ist. Trotzdem muss man _irgendwas_ anderes (und wenn es die KPD ist :ugly: ) wählen, um die großen Parteien zum Umdenken zu zwingen.

Politik macht mich traurig. Ich muss den schemel machen und ausschließlich meinen eigenen Nutzen maximieren :8[:
 

Gelöschtes Mitglied 137386

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Alle im Bundestag vertretenen Parteien + die FDP sind dermaßen verdorben und in ihren Lagerkämpfen gefangen, dass sie nichtmal auf die Idee kommen zum Wohle des Volkes zu arbeiten, sondern nur die nächsten Wahlergebnisse und damit Posten im Sinn haben.

Ach dieses "zum Wohl des Volkes" ist doch eine Plattitüde. Es gibt kein Volk, welches gemeinsame Interessen hätte. Meine Interessen sind vollkommen andere als die eines sächsischen Hartz4 Empfängers oder des Sohnes von Winterkorn (hat der nen Sohn?). Deswegen gibt es verschiedene Parteien, die verschiedene Interessen bedienen. Aber die Bevölkerung ist sozial, finanziell, bildungstechnisch und lokal so dermaßen fragmentiert, dass es kein Volksinteresse gibt.

Politik macht mich traurig. Ich muss den schemel machen und ausschließlich meinen eigenen Nutzen maximieren

Jeder, der das nicht tut, ist ein Idiot. Auf seinen eigenen Vorteil bedacht zu sein (das schließt Familie und Freunde ein) ist ein evolutionärer Imperativ. Das Problem ist nur richtig zu bewerten, was den eigenen Vorteil maximiert.
 
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Jeder, der das nicht tut, ist ein Idiot. Auf seinen eigenen Vorteil bedacht zu sein (das schließt Familie und Freunde ein) ist ein evolutionärer Imperativ. Das Problem ist nur richtig zu bewerten, was den eigenen Vorteil maximiert.

Mit dem naturalistischen Fehlschluss kennste dich aus, nicht wahr? Lol evolutionärer Imperativ, ich lach mich kaputt.
 
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Gelöschtes Mitglied 137386

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Vielleicht bin ich ja ein naturalistischer Reduktionist? Wenn im Zweifel, geh mal lieber davon aus, dass ich genau weiß, was ich sage und warum ich es tue ;)

vor jahren hab ich heator wegen so nen statements ordentlich gegeben und heute sind wir brudis in arms, sachen gibts

Man kann halt nicht ewig jung bleiben :top2:
 
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Vielleicht bin ich ja ein naturalistischer Reduktionist? Wenn im Zweifel, geh mal lieber davon aus, dass ich genau weiß, was ich sage und warum ich es tue ;)

Was deine Zugehörigkeit zu einer Gruppe mit der Validität deines Argumentes zu tun hat, erschließt sich mir nicht. Ebenso verhält es sich mit deiner Kompetenz bezüglich der Kenntnis oder der Gründe bzw. Ziele deiner Handlungen.

Das Argument ist einfach Bullshit. Fertig.
 

Gelöschtes Mitglied 137386

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Ok lief jetzt. Alter was die Grüne für ne hohle Nuss ist. Und die Linke ist genauso debil. Da merkt man halt deren Realitätsferne, die denken echt alle Menschen sind eigentlich ganz süße plüschige Nettigkeiten, wenn man sie nur nicht so fies diskriminieren würde. Dass es sehr gute Gründe gibt, dass niemand in dem Viertel gut auf die Sinti und Roma zu sprechen ist, ist in ihrem Weltbild einfach nicht enthalten.

Was deine Zugehörigkeit zu einer Gruppe mit der Validität deines Argumentes zu tun hat, erschließt sich mir nicht. Ebenso verhält es sich mit deiner Kompetenz bezüglich der Kenntnis oder der Gründe bzw. Ziele deiner Handlungen.

Das Argument ist einfach Bullshit. Fertig.
Du hast den Punkt nicht verstanden, der da ist: genauso wie es naturalistic fallacy gibt, gibt es die Theorie der naturalistic fallacy fallacy. Der naturalistische Fehlschluss ist keine Wahrheit, sondern eine philosophische Meinung, zu der es Gegenmeinungen gibt. Du tust so, als ob es eine Tatsache wäre.
Nur weil Moore und andere meinen, dass man "das Gute" nicht mit einer natürlichen Eigenschaft definieren kann, stimmt es noch lange nicht, egal wie überzeugend du das persönlich findest.
 
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Du hast den Punkt nicht verstanden, der da ist: genauso wie es naturalistic fallacy gibt, gibt es die Theorie der naturalistic fallacy fallacy. Der naturalistische Fehlschluss ist keine Wahrheit, sondern eine philosophische Meinung, zu der es Gegenmeinungen gibt. Du tust so, als ob es eine Tatsache wäre.
Nur weil Moore und andere meinen, dass man "das Gute" nicht mit einer natürlichen Eigenschaft definieren kann, stimmt es noch lange nicht, egal wie überzeugend du das persönlich findest.

Genausowenig wie die Ansicht, man könne "das Gute" durch die Natur bzw. das Sein definieren. Wenn jemand behauptet, dass er das kann, sollte er dafür gute Argumente haben. Sonst bleibt es seine wenig überzeugende Meinung.

Letztlich wird bei solchen Diskussionen über Normen immer Meinung gegen Meinung stehen. Du haust hier halt deine teilweise ziemlich hart raus als ob das ein unumstößlicher Fakt wäre. Das wollte ich nicht so stehen lassen.

Ich versuche mal ein Argument: die Evolution ist ein rein zufälliger, nicht zielgerichteter Prozess, der sich höchstwahrscheinlich rein durch die bekannten Naturgesetze auf mikroskopischer Ebene erklären lässt. Es ist unmöglich "im Sinne" oder "gegen die" Evolution zu handeln, da diese wie erwähnt kein Ziel hat. Wo soll hier die normative Kraft entstehen?
 

Gelöschtes Mitglied 137386

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Wenn jemand behauptet, dass er das kann, sollte er dafür gute Argumente haben. Sonst bleibt es seine wenig überzeugende Meinung.

Dann schau mal bei Bartley nach oder einem beliebigen Naturalisten, das ist hier aber auch nicht das Philosophie-Topic. Es ging mir im Übrigen nicht um normative Kraft im Sinne "das ist gut so", sondern ganz einfach um "das ist so", was nicht dasselbe ist. Ich bin davon überzeugt, dass jedes Verhalten, auch vermeintlich altruistisches in letzter Konsequenz dem Eigennutz dient, bis hin zur Selbstopferung. Dieses Thema haben wir hier aber schon viele male diskutiert und es hat echt wenig mit der Asyldebatte zu tun. Wenn es dir besser gefällt lass den Imperativ weg und reduzier die Aussage auf: Wer sich nicht um Eigennutz schert, ist ein Idiot. Dann ist es eine subjektive Meinung und alle sind zufrieden.
 

zhxb

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Zurueck zum Thema. Ueber das Politiker-WG Video koennt ihr im entsprechenden OT Thread Witze reißen.

@sesslor/HeatoR: formuliert ein Topic und macht bei Bedarf 'nen eigenen Thread auf bitte.
 
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Heator ist einfach nicht in der Lage, das kleine Wort "nur" kognitiv zu verarbeiten.
 
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Dann schau mal bei Bartley nach oder einem beliebigen Naturalisten, das ist hier aber auch nicht das Philosophie-Topic. Es ging mir im Übrigen nicht um normative Kraft im Sinne "das ist gut so", sondern ganz einfach um "das ist so", was nicht dasselbe ist. Ich bin davon überzeugt, dass jedes Verhalten, auch vermeintlich altruistisches in letzter Konsequenz dem Eigennutz dient, bis hin zur Selbstopferung. Dieses Thema haben wir hier aber schon viele male diskutiert und es hat echt wenig mit der Asyldebatte zu tun. Wenn es dir besser gefällt lass den Imperativ weg und reduzier die Aussage auf: Wer sich nicht um Eigennutz schert, ist ein Idiot. Dann ist es eine subjektive Meinung und alle sind zufrieden.

Ok, lassen wirs gut sein. Jetzt, wo das "ausschließlich" aus der Aussage verschwunden ist, kann ich damit auch eher leben.

@zhxb: ich will nicht groß aufmucken, aber eigentlich hat das ja schon was mit der Asylfrage zu tun, geht es doch letztlich um die grundlegende Motivation, Flüchtlinge aufzunehmen. Ich muss aber zugeben, dass dieser Teil Diskussion wohl fruchtlos ins Nirvana führen wird.
 
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Die Sache ist eigentlich einfach. Todesstrafe wieder einführen. Wer so Dinge macht wie Asylheime anzünden, hat seine Menschlichkeit ohnehin abgegeben. Mit 100kg Sprengstoff und Aufschlagzünder angeschnallt einfach über Syrien über einem IS-Posten abwerfen und schon wäre das rechte Problem gelöst.
 
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Wer so Dinge macht wie Asylheime anzünden, hat seine Menschlichkeit ohnehin abgegeben.

Und wenn es der Besitzer selber macht, um Versicherungsbetrug zu begehen, wonach es momentan bei dem Fall Tröglitz aussieht? :troll: Mit solchen Pauschalaussagen alles über einen Kamm zu scheren ist nicht gut. Die allermeisten Brandanschläge finden übrigens an unbewohnten Gebäuden statt, die zukünftig Asylheim werden sollten. Nur sehr selten wird etwas angezündet, in dem Menschen leben. Aber wenn man mit Messern in bewohnte Asylheime eindringt, sowas gehört maximalst bestraft, definitiv. Genauso wie wenn linke Extremisten Rechte mit Messern angreifen oder wenn Asylbewerber andere mit Messern angreifen. Nationalität oder politische Richtung darf in unserem Justizsystem keinerlei Rolle spielen. Aber es kommt mir manchmal auch vor, als wenn die Maschinen bei Asylbewerbern anders funktionieren; von einem Bonner Fall wo ein Asylbewerber mit Messern auf Polizisten losging und niedergeschossen wurde, hört man nur Verteufelung der Polizei und nie eine Forderung einer Strafe für den Asylbewerber.

http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2015-08/fluechtling-polizei-schiesst-streit-bonn
 
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Ich versuche mal ein Argument: die Evolution ist ein rein zufälliger, nicht zielgerichteter Prozess, der sich höchstwahrscheinlich rein durch die bekannten Naturgesetze auf mikroskopischer Ebene erklären lässt. Es ist unmöglich "im Sinne" oder "gegen die" Evolution zu handeln, da diese wie erwähnt kein Ziel hat. Wo soll hier die normative Kraft entstehen?

Okay, da hat jemand die Evolution nicht verstanden. Einen Vorteil in der Evolution hat jemand, der sein Überleben (bzw. korrekterweise das Überleben seiner Gene) sowie die Qualität als auch Quantität seines Nachwuchses maximiert (was auch der Erhaltung seiner Gene im Laufe der Zeit dient). Alle zufälligen Gegebenheiten auf DNA-Level (was du "mikroskopisch" nennst) beeinflussen nur den Phänotyp (das was wir sind). Und die Selektion erfolgt nicht auf DNA-Level sondern auf phänotypischem Level. Ergo: In der heutigen Gesellschaft hat derjenige einen evolutionären Vorteil, der stinkreich ist, zig Kinder hat und diesen Kindern eine Ausbildung der höchsten Güteklasse zukommen lassen kann sowie den Kindern möglichst viel Geld und/oder eine Umwelt, in der sie aufblühen können, hinterlassen kann.

Wenn Politiker jetzt Postengeschachere betreiben ohne wirklich Politik zu betreiben, was zu Messerstechereien in Deutschland führt, was das Schulsystem degeneriert, was die Umwelt belastet (wenn Naturschutzgebiete zu Zeltstädten werden z.B.), dann kannst du Gift drauf nehmen, dass dieses für die Erhaltung ihrer Gene nicht gerade vorteilhaft ist.
 
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Anderes Thema, eine Mitteilung der dpa:

http://kress.de/mail/alle/detail/be...ich-bei-heidenau-in-die-ueberschrift-kam.html

Kurz zuvor hatte die dpa mitgeteilt, dass sie die Teilnehmer an Protesten und Angriffen gegen Flüchtlinge nicht mehr als "Asylgegner" oder "Asylkritiker" bezeichnen wird. "Das sind missverständliche Begriffe, die den tatsächlichen Sachverhalt verschleiern und beschönigen", erklärte Chefredakteur Sven Gösmann.

Wenn man gegen die unbegrenzte Aufnahme von Flüchtlingen protestiert, ist man nun nicht mehr Asylgegner oder Asylkritiker sondern rechtsextrem. Ich gratuliere zu dieser Pauschalisierung von Begriffen, liebe dpa.
 
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Okay, da hat jemand die Evolution nicht verstanden. Einen Vorteil in der Evolution hat jemand, der sein Überleben (bzw. korrekterweise das Überleben seiner Gene) sowie die Qualität als auch Quantität seines Nachwuchses maximiert (was auch der Erhaltung seiner Gene im Laufe der Zeit dient). Alle zufälligen Gegebenheiten auf DNA-Level (was du "mikroskopisch" nennst) beeinflussen nur den Phänotyp (das was wir sind). Und die Selektion erfolgt nicht auf DNA-Level sondern auf phänotypischem Level. Ergo: In der heutigen Gesellschaft hat derjenige einen evolutionären Vorteil, der stinkreich ist, zig Kinder hat und diesen Kindern eine Ausbildung der höchsten Güteklasse zukommen lassen kann sowie den Kindern möglichst viel Geld und/oder eine Umwelt, in der sie aufblühen können, hinterlassen kann.

Wenn Politiker jetzt Postengeschachere betreiben ohne wirklich Politik zu betreiben, was zu Messerstechereien in Deutschland führt, was das Schulsystem degeneriert, was die Umwelt belastet (wenn Naturschutzgebiete zu Zeltstädten werden z.B.), dann kannst du Gift drauf nehmen, dass dieses für die Erhaltung ihrer Gene nicht gerade vorteilhaft ist.

Nein, du hast Evolution nicht verstanden. Nichtmal im Ansatz.
 

Gelöschtes Mitglied 683020

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Er ist prinzipiell ein Widerspruch in sich, dann noch jeder Satz. Weiterhin hat das überhaupt nichts mit dem Thema zu tun.
 

Deleted_504925

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Anderes Thema, eine Mitteilung der dpa:

http://kress.de/mail/alle/detail/be...ich-bei-heidenau-in-die-ueberschrift-kam.html



Wenn man gegen die unbegrenzte Aufnahme von Flüchtlingen protestiert, ist man nun nicht mehr Asylgegner oder Asylkritiker sondern rechtsextrem. Ich gratuliere zu dieser Pauschalisierung von Begriffen, liebe dpa.

stimmt, wenn man wie in heidnau auf eine npd demo geht auf der hitlergrüße gezeigt werden, horst wessel lied gesungen wird usw. dann hat das absolut nichts mit rechtsextrem zu tun.
das sind bloß besorgte bürger aus der mitte der gesellschaft.
 
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stimmt, wenn man wie in heidnau auf eine npd demo geht auf der hitlergrüße gezeigt werden, horst wessel lied gesungen wird usw. dann hat das absolut nichts mit rechtsextrem zu tun.
das sind bloß besorgte bürger aus der mitte der gesellschaft.

Ich zitiere aus dem Artikel:

Wir hatten vor Ort keine zusätzlichen Hinweise erhalten, keine Parolen gehört, keine Armbewegungen gesehen, keine verdächtige Kleidung. Möglicherweise haben wir etwas übersehen, das ist nicht auszuschließen. Aber letztlich waren wir in diesem Moment auf Mutmaßungen angewiesen - und mussten daher deutlich machen: Die Antifa hat Menschen angegriffen, die sie offensichtlich für Rechtsextremisten hielt. Ob sie das aber tatsächlich waren, können wir nicht sicher sagen.
 

Deleted_504925

Guest
da gehts doch nur um einen zwischfall an einer tankstelle.
das waren ja vielleicht unbeteiligte, aber du beschwerst dich doch das teilnehmer der proteste und angriffe als rechtsextrem bezeichnet werden und das ist man imo zu 100% wenn man gezielt zu so einer veranstaltung geht.
 
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da gehts doch nur um einen zwischfall an einer tankstelle.
das waren ja vielleicht unbeteiligte, aber du beschwerst dich doch das teilnehmer der proteste und angriffe als rechtsextrem bezeichnet werden und das ist man imo zu 100% wenn man gezielt zu so einer veranstaltung geht.

Nope, mir geht es darum, dass generell alle "Proteste" zu rechtsextremistischen Versammlungen tituliert werden sollen, weil man ja nicht mehr "Asylgegner" sagen darf. Es geht hierbei nicht um den besonderen Fall in Heidenau/Freital.
 

Gelöschtes Mitglied 137386

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@Teegetränk
Was davon sollen wir jetzt anschauen? Die ganzen 40 Minuten? Beginnt schon mit "Völkerwanderung" und "Massenbewegung in Richtung Europa". Kommen wir doch zum Ursprungsthema zurück. 800 000 sehe ich als kein Problem. Auch 1-2 Millionen in den nächsten Jahren nicht. Aber können wir mal ehrlich darüber diskutieren, ob das beliebig so weitergeht, oder ob nicht nur die monetären, sondern auch die sozialen Kosten an einem Punkt zu hoch werden? Wann ist dieser erreicht? Wenn man diesen Punkt nicht definiert, kann man doch keine sinnvolle Politik machen.
Ich sehe auch nicht, warum nicht zwischen verschiedenen Gruppen unterschieden werden kann. Und damit meine ich nicht nur Wirtschaftsflüchtlinge/Asylsuchende.
1. Sind die Asylsuchenden aus Syrien und Irak mit Abstand am gefährdetsten.
2. Sind, zumindest vielen Berichten zufolge, gerade diese Menschen verhältnismäßig gut gebildet, kommen eher aus der Mittelschicht = sind leichter zu integrieren.
Folge müsste sein sie bevorzugt zu behandelt, aber die Kapazitäten eben nicht überzubelegen. Wenn es keine Plätze mehr gibt, wäre es doch vernünftig zu sagen: sorry, alle anderen, die nicht aus Irak oder Syrien kommt, muss leider gehen.
 
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Ich würde mal pauschal sagen, die Grenze sollte maximal 10% der Bevölkerung sein, d.h. 8 Millionen Asylanten. Danach können sie zwar noch ins Land (kann man dank Schengen-Abkommen eh nicht verhindern), bekommen aber keine Unterstützung mehr.
 

Deleted_504925

Guest
Nope, mir geht es darum, dass generell alle "Proteste" zu rechtsextremistischen Versammlungen tituliert werden sollen, weil man ja nicht mehr "Asylgegner" sagen darf. Es geht hierbei nicht um den besonderen Fall in Heidenau/Freital.

hab noch keine protest gegen ein asylbewerberheim gesehen der nicht von rechtsextremen organisationen oder parteien organisiert wurde.
aber das ist bestimmt nur propaganda der lügenpresse.
pegida ist ja eigentlich auch total weltoffen und so.
das organisatoren und redner zum großen teil vollkommen wirre rechtsextreme sind ist sicher nur zufall.
man sieht ja auch immer wieder wie aufgeklärt die besucher sind falls sie sich mal interviewen lassen.
aber das ist bestimmt auch nur so zusammengeschnitten von der lügenpresse.

ich bin nichtmal gegen die demos, wir haben schließlich meinungsfreiheit, aber wo ist den das problem wenn sagt das es rechtsextreme sind?

bonusmaterial:
gerade gesehen, die organisatorin von nrw pegida ablegern macht auch "musik"
das ist einfach zu gut um es nicht zu verlinken.
https://www.youtube.com/watch?v=pOUnmbeTLIU
sehr gut ist auch "get up", nazipropaganda auf nen bob marley instrumental :rofl2:
 
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Ich würde mal pauschal sagen, die Grenze sollte maximal 10% der Bevölkerung sein, d.h. 8 Millionen Asylanten. Danach können sie zwar noch ins Land (kann man dank Schengen-Abkommen eh nicht verhindern), bekommen aber keine Unterstützung mehr.

simma doch schon längst drüber. im zahlen schönen sind wir doch weltmeister.
is nicht nur mein eindruck sondern auch der von migranten aus meinem "bunten" freundeskreis :klatsch:

in köln kippts von bunt zu schwarzkopf :deliver:
und wenn dann osis sagen, sie wollen sowas lieber nicht, dann sind sie halt räudige wichser, die wichser! bunt werden ist keine frage sondern staatsräson

edit: dolchstoß-legende 2.0 inc!
 
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protest gegen ein asylbewerberheim gesehen der nicht von rechtsextremen organisationen oder parteien organisiert wurde.

Proteste gegen Asylbewerberheime != Proteste gegen unbegrenzte Aufnahme von Flüchtlingen ungehindert ihres Fluchtsgrunds.

Würdest du die Hälfte der Poster hier als rechtsextrem bezeichnen? Nein, das ist das was die Presse uns aber verkaufen will.
 

Moranthir

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simma doch schon längst drüber. im zahlen schönen sind wir doch weltmeister.
du bist der meinung, dass es mehr als 8 millionen asylbewerber in deutschland gibt, wenn die gesamtzahl der asylanträge von 1953 - 2014 offiziell "offiziell" auf 4,1 millionen beziffert wird?
 
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nein, ich zähle dazu nicht nur asylanten sondern auch migranten. dem gemeinen ossi ist doch relativ egal ob hakan y. als flüchtling geduldet wird oder welchen aufenthaltstitel auch immer genießt. er ist fremd und er ist da.

edit: aber vlt stimmen die offiziellen zahlen ja sogar. mitlerweile kriegt ja jeder nen deutschen pass der nicht bei 3 aufm baum is :)

edit: der aluhut könig todenhöfer hat gestern in der ard behauptet die amis hätten die flüchtlingsströme mit kalkül ausgelöst aber pssst
 
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Moranthir

GröBaZ
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nach wie vielen jahren oder generationen verfällt denn der migrationsstatus? ich meine die halbe million ruhrpottpolen 1910 bemerkt man heute nur noch durch lustig eingedeutschte namen. du hast schon recht, ich war auch echt froh, als die vandalen 406 wieder über den rhein sind und die römer mit ihrer migration belästigt haben.
 
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Kennt eigentlich irgendwer Zahlen, wie so die Anteile bzgl der Zukunft der Asylanten aussehen? Also nicht wieviele bald kommen sollen, sondern von denen die da sind (und eben faktisch auch wirklich Asyl bekommen haben). Sprich verschwinden die idR nach x Jahren wieder aus Deutschland (in ihre Heimat?) oder beantragt der Großteil dann irgendwann deutsche Staatsangehörigkeit?
Wenn man nach Asyl sucht findet man halt primär die Zahlen bzgl Asylanträge, bei Integration ist es dann oft mit Migranten im allgemeinen vermengt (bzw machen die dann ja tendenziell sogar den Großteil aus).

Ich hab halt letztlich 0 Ahnung wie das so bei dem durchschnittlichen Asylanten so läuft, fand das halt nur bei diesen ganzen Städten in der Türkei interessant, dass die da halt als "Gäste" definiert werden, die eben (vermeintlich?) nur bis zum Ende des Konfliktes bleiben (das man dann die Länge des Konfliktes unterschätzt hat, ist natürlich ein anderes Thema).
 
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