ne, dafür habe ich verständnis, keine sorge. wobei ich straffällige auch eher nicht nach schariastan zurückschicken würde.wenn sich jemand hinstellt und von der politik fordert wirtschaftsflüchtlinge/straffällig gewordene flüchtlinge abzuschieben und dabei im herzen ein verkappter rassist ist kann ich ehrlich gesagt damit leben.
Ja stimmt du hast völlig Recht. Da können ja höchstens Vollidioten oder Nazis drauf kommen.
Oh wait gab es nicht polnische Exil-Truppen im 2. Weltkrieg , aufgestellt in Großbritannien aus polnischen Flüchtlingen?
Okay, da schüttelst du natürlich mit dem Kopf und sagst, das ist ja so lange her wie in der Steinzeit usw.
Wie wärs dann mit kurdischen Kämpfern die 2014 auch in Deutschland für den Kampf gegen den IS ausgebildet, bewaffnet und in den Kampf geschickt wurden?
Schüttel mal weiter mit dem Kopf.
Mir ist auch schleierhaft, wie Millionen von Menschen vor geschätzt 30 000 IS Kämpfern fliehen können und wieso in der Masse die jungen Männer fliehen und ihre Familien im Kriegsgebiet zurücklassen.
Wenn die alle von den 3000 €, die so eine Flucht nach Deutschland angeblich kostet, militärische Ausrüstung kaufen würden und mit der selben Entschlossenheit, mit der sie sich hierher durchschlagen in den Kampf ziehen würden, hätten sie ihre Heimat wahrscheinlich längst zurückerobert.
wir hatten zB schonmal sowas wie nen Konsens, dass man zwischen asylberechtigten und wirtschaftsflüchtlingen unterscheiden sollte. auch das ist leider nicht gerade mainstream, wenn mans ich die dämlichen Stellungnahmen von schweigen oder j&c anschaut. und hier gibt es, soweit ich das lese, auch keine pegida spacken (ok, max. 1-2). aber genau dieses schubladendenkend ist das problem. man muss sich doch mal die mühe machen die position des anderen zu verstehen und nicht direkt abzukanzeln.
Neger bitte, deine Bemühungen die Position "der anderen" zu verstehen, erschöpfen sich darin, zu sagen dass Menschen ausserhalb des privaten Umfeldes einen Fick wert sind und dementsprechend gehandelt werden sollte.
Neger bitte, deine Bemühungen die Position "der anderen" zu verstehen, erschöpfen sich darin, zu sagen dass Menschen ausserhalb des privaten Umfeldes einen Fick wert sind und dementsprechend gehandelt werden sollte.
Ob das irrational und auf einem Level mit Gummibärenregen ist hängt wohl vom Grad des Helfens ab. Alle in Deutschland aufnehmen und Arbeit, Essen und Mercedes liefern? Sicherlich.
Unterstützung dafür, dass sie im eigenen Land nicht über den Haufen geschossen werden und auf lange Sicht sogar was zu fressen und sauberes Wasser haben? Locker möglich.
Hier gabs nie eine "Diskussion". Das ist hier wie die Polittalks im Ersten. Jeder steppt hier kurz rein, seilt schön seinen geistigen Abfall ab und geht dann wieder. Und das seit 30 Seiten. Kann ich auch!
https://www.youtube.com/watch?v=tBHMzCOn2Sk
ich fand das ziemlich passend.
welchen diskurs soll man denn auch führen mit irgendwelchen pegida spacken?
wenn die argumente durchweg als dum entlarvt werden schreit man halt lügenpresse.
Und Asylkritiker, so die weit verbreitete Meinung, seinen automatisch ebenfalls Nazis. Und überhaupt, wude Heidenau schon abgerissen? – fragt eine Mitarbeiterin und Fachreferentin für Hate Speech der Amadeu Antonio Stiftung, finanziert unter anderem durch das Familienministerium.
Die Methode, anderen Leuten die Stadt abzureissen, wenn sie sich nicht wunschgemäss verhalten, kommt übrigens in der westlichen Zivilisation oft bei den Briten in ihren Kolonien und Mandatsgebieten vor. Bekanntestes Beispiel ist das systematische Vorgehen gegen Araber im Bereich Palästinas während des Aufstandes gegen jüdische Siedler. Die Israelis haben es als Methode und Strafe beibehalten, und nun blicken wir zurück auf neun Jahrzehnte des Niederreissens. Ich glaube, niemand würde ernsthaft behaupten, dass diese Methode den Friedensprozess im Nahen Osten zur Vollendung gebracht und die Verständigung der Völker gefördert hat.
Wann immer man auf solche Leute trifft, geht es um das Gute, das Richtige, und allenfalls um bedauerliche Notwendigkeiten. Wenn Leute sagen, sie sind kein Nazi, aber – dann meinen sie das so, und keine pauschale Verurteilung wird sie vom Gegenteil überzeugen.
Die Antwort der Angesprochenen wurde heute in Heidenau deutlich: „Wir sind das Pack“, skandierten Demonstranten, als die Bundeskanzlerin kam, in Anspielung auf die Aussagen von Vizekanzler Gabriel. Da wird die Definitionsmacht von Politik und Netz nicht nur abgelehnt, sondern ins Gegenteil verkehrt
Hilfspakete werden verweigert, weil vom Roten Kreuz und somit ein Kreuz auf den Paketen. Muss man wissen.
https://www.youtube.com/watch?v=M8xkYZNsKUY
Mir geht dieses "bei Rassismus hört die Meinungsfreiheit aber auf!" Gelaber auch gründlich auf den Sack. Warum denn nur bei Rassismus? Warum nicht auch bei Sexismus, Lookismus, Klassizismus, Kommunismus oder Pfannkuchen? Dieses Land hat so wenig freiheitliche Kultur, dass man es nicht aushält, wenn ein paar Idioten rumkrakelen und direkt wieder nach Zensur und Verboten schreit.
gut dann bin ich Nazi / Pack - habe aber trotzdem die Argumente auf meiner Seite
Das was von der Gegenseite vorgetragen wird, ist idealisierendes Wunschdenken, emotionale Standpunkte die jeglicher Objektivität entbehren, linkes Spinnertum halt und Wohlfahrtsgelabber wie man es sonst nur von fetten grün wählenden Hipstermuttis aus Pberg kennt. Im Grunde seid ihr einfach alle Claudia Roth.
Sowohl mein Arabisch als auch mein Mazedonisch sind etwas eingerostet. Liegt es wirklich an den Kreuzen, oder an sonstigen Gründen? Ich will gläubigen Moslems nicht ihre Behinderung absprechen, aber ich sehe die Ursache nicht. Die einzingen "Quellen" dazu waren netzplanet und pi-news...
F5 vergessen 8[
€: Reddy, ich finde den roten Faden deiner Posts nie. Für mich liest sich das als würde pd2 über Politik bloggen.
You know you live in a far too decadent world when refugees refuse absolutely free aid. I imagine the conversation would go like this:
Aid worker, "Hey you guys want free food?" Refugee, "Nahh, we would rather you all just let us pass and allow us to re-establish our lives over where you are....."
ja lass mal hören.Mora ich habe nicht den Anspruch einen roten Faden zu haben aber deine Argumentationsweise beschränkt sich in der Regel dann auch irgendwann auf, XYZ die Gegenseite ist dum, hättest du halt gerne nacher willste mir noch erzählen du wärst der schlauere von uns beiden, aber auch hier hab ich wieder gute objektive Argumente die dagegen sprechen
im gegensatz zu euch hasenfüßen liefere ich ideen. ich schlug vor: auffanglager in den quellländern einzurichten. griechenland bspw. oder iwo in nordafrika. dort die ersten anträge anzunehmen und zu bearbeiten. oder sogar die ursprungsländer in die pflicht zu nehmen um anreize für rückkehrer zu schaffen. die flüchtlinge unterschreiben lassen und rechtlich zur ausreise binden sobald ursprungsland als sicher gilt. etc pp.
man wäre definitiv verdutzt ob so eines vorschlags aus dem rechten lager. da hört man ja sonst nur gegrunze.
Innenminister de Maizière will sich rechtsstaatliche Standards für Flüchtlinge nicht mehr leisten. Er schlägt also Transitlager in Afrika vor.
"Menschen fliehen nicht, weil die Situation in Deutschland so attraktiv ist, sondern weil die Lage in den Heimatländern katastrophal ist", sagte Göring-Eckardt
Der stellvertretende Geschäftsführer von Pro Asyl, Bernd Mesovic, sprach auf tagesschau24 von "Populismus in der Sommerpause"
Ähnlich kritisch äußerte sich die Migrationsbeauftragte der Bundesregierung, Aydan Özoguz: Anstatt sich schwerpunktmäßig um die weitere Beschleunigung der Asylverfahren zu kümmern, würden "Scheinlösungen propagiert"
Der Paritätische Wohlfahrtsverband warf de Maizière "gefährliche Stimmungsmache" vor und forderte einen Ausbau der Hilfen für Flüchtlinge. Annelie Buntenbach aus dem Vorstand des Deutschen Gewerkschaftsbunds (DGB) legte dem Minister zur Last, er gieße "Wasser auf die Mühlen von Rechtspopulisten und Rechtsextremen".
wenn deine kack"Ethik" mainstream wäre, hätte hitler die Welt erobert. zum Glück sind nicht alle so feige. bin doch sehr froh, dass es menschen gab, die bereit waren andere menschen zu töten, wenn es notwendig ist. Pazifisten sind wirklich das aller letzte.
Wenn man vor dem Verhungern flieht, kann ich deinen Punkt verstehen. Allerdings sehe ich schon einen Unterschied zwischen der Flucht vor Perspektivlosigkeit und einer lebensbedrohlichen Situation.