Die deutsche Asylpolitik - Pros, Kontras und Verbesserungsvorschläge

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Besser nicht weiter nachbohren.
Das penetrieren anderer Menschen mit Handwerksgerät ist schließlich strafbar.
Genauso wie Terrorismus.

Beim lesen bin ich wirklich aus allen Wolken gefallen.
Zum Glück habe ich immer meinen Retorikfallschirm dabei.
 
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Vor allem wurden der Begriff "Terrorist" in den lezten Jahren von den Amis so stark geprägt, dass er mittlerweile von jedem Staatschef, der Menschen ohne ordentliches Gerichtsverhfahren ermorden will bzw. militärisch gegen diese vorgehen will, verwendet wird.
Somit kommen zumindest mir beim Begriff "Terrorist" mittlerweile nur noch bärtige Männe und Hellfire Raketen in den Sinn und sicher keine Links- oder Rechtsextremen, welche Bombenanschläge verüben oder Dönerbudenbesitzer erschiessen.

Und dann noch die Sache mit dem Blickwinkel... Für die einen ein Freiheitskämpfer, für die anderen ein Terrorist. Komplizierte Welt.
 

Gelöscht

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POLITIK PRO-ASYL-CHEF
"Bei Flüchtlingsaufnahme gibt es keine Obergrenze"


:ugly:

http://www.welt.de/politik/deutschl...htlingsaufnahme-gibt-es-keine-Obergrenze.html

moneyquote:

Herr Burkhardt verdient als Geschäftsführer des gemeinnützigen Spendensammelvereins „Pro Asyl“ in etwa auf dem Niveau eines Landtagsabgeordneten. Von mehr als drei Millionen Euro, die „Pro Asyl“ im Jahr 2013 an Spenden und Mitgliedsbeiträgen vereinnahmte, flossen rund 1,6 Millionen in Personalkosten. Die Summe der Verwaltungskosten einschließlich Personalkosten liegt bei „Pro Asyl“ etwas oberhalb der zuletzt vom Bundesfinanzhof angenommenen zulässigen Obergrenze von 50 Prozent der Gesamteinnahmen.
 
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hast du aber schön den Widerspruch aufgedeckt.

Wär ich Chef dieser Firmen die diese Wohncontainer bauen wäre ich auch klar pro Asyl.
 
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Passend zu der momentan laufenden Diskussion schlägt ein Artikel in der Sächsischen Zeitung vor, alle Asylkritiker/Asylgegner "fremdenfeindlich" zu nennen:

http://www.sz-online.de/nachrichten...-suche-nach-den-richtigen-worten-3160717.html

Meiner Meinung nach ist das viel zu sehr Schubladendenken, da bestimmt die wenigsten Asylkritiker etwas generelles gegen "Fremde" haben.

Und noch ein Thema:
Deutsche Politiker versuchen nun mit einem "Aufklärungsfilm" Flüchtlinge aus dem Balkan abzuhalten, indem sie ihnen deutlich machen wollen, dass es hier für sie keine Arbeit gibt. Finde ich gar keine schlechte Idee, auch wenn ich keinen Überblick habe, wie gut die Verbreitung eines Films im Balkan funktioniert.

http://www.sueddeutsche.de/politik/balkan-abschreckende-botschaften-1.2587143?reduced=true#5
 
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Moranthir

GröBaZ
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Finde ich gar keine schlechte Idee, auch wenn ich keinen Überblick habe, wie gut die Verbreitung eines Films im Balkan funktioniert.
Nur wenn das Eselkraftwerk genug Strom liefert!
:rolleyes:

Hat Australiens "No way" Kampagne funktioniert?
 
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Natürlich nicht, sowas ähnliches hat die Schwiez auch in Afrika geschaltet.

Effekt = 0.

Aber immerhin findens gewisse Leute "eine gute Idee".
 
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reddy hat zumindest damit Recht, dass Zweifeuerkraut schlecht informiert ist.
Weisst du, ich halte mich für halbwegs informiert. Ich lese täglich verschiedene online Zeitungen (20 Minuten für den Newsflash, Die Zeit für etwas mehr Hintergrund) und Blogs, die gerne auf andere Zeitungen oder halt weitere Blogs verweisen.
Ich schaue gerne mal Sendungen wie Die Anstalt oder The Daily Show. Wenn ich grad drüber stolper, lese ich auch Chomsky oder gucke mir Georg Schramm an.

Und weisst du was? Sie alle zeichnen ein düsteres Bild. Und weisst du noch mehr? Sie und ich sind in der absoluten Mehrheit (das sagt auch Rosling).

Oben aufgezeichnetes Weltbild entspricht dem Weltbild von vor 40 Jahren. Weil man einerseits ungenügend informiert ist, was die gesamtheitliche Entwicklung der Menschheit betrifft, und andererseits den (Schreckens-)Meldungen der Tageszeitung ausgesetzt ist, kommt es zu einer verzerrten Wahrnehmung unseres Kosmos.
Damit Verbunden entwickelt sich eine "Der Westen ist scheiße und klaut den anderen das Futter" Ideologie, die zum Glück falsch ist.
Der Westen beutet weder aus, noch werden Länder und Bevölkerungen unterdrückt. (Ausnahmen bestätigen die Regel, jedoch rede ich hier vom "Großen Ganzen")

Die Menschheit entwickelt sich in die richtige Richtung. Das gilt für den Asiatischen Raum und auch für Afrika.
So schlimm wie es z.B. vor 30 Jahren auf der Welt war, ist es heute nicht mehr. (kurzfristige Katastrophen wie Krieg, Flut etc. ausgenommen.)
Ich muss dir ehrlich sagen, dass mich das sehr nachdenklich stimmt. Ich mache mir hin und wieder Gedanken zum Thema, und ende immer in einem düsteren Loch (vielleicht sollte ich einfach mehr TED schauen).

Was Rosling da aufzeigt, ist erstaunlich und steht im krassen Gegensatz zu dem, was andere predigen (Schramm: "Wir befinden uns in einem Krieg - Reich gegen Arm").

Es stellt sich natürlich die Frage, ob Rosling recht hat (sprich, kann man das Wohl der Welt alleine an Kindssterblichkeit und Kind/Frau messen?)

Aber Herr Rosling beschreibt den Thread hier wunderbar:
Für die Milliarde, welche mit mehr als 100$/tag auskommt, sehen die restlichen 6 Milliarden alle gleich arm aus.
Für die Milliarde, welche mit 1$/Tag auskommen muss, die sehen die Abstufung derer, die mit 10-100$++ auskommen, wesentlich genauer. Und nun sehen die Afrikaner halt, dass sie nur ein paar hundert Kilometer weiter nördlich nicht nur 1$/Tag winken, sondern 100$. Go figure.
 
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Nachdem letzten Dienstag ein neues Ankunftszentrum für Flüchtlinge eröffnet wurde, wird dieses schon wegen Überfüllung geschlossen, weil viel mehr Flüchtlinge kommen als erwartet:

http://www.sueddeutsche.de/muenchen...ntrum-fuer-fluechtlinge-geschlossen-1.2588867

Ausgelegt ist das Ankunftszentrum, das erst am Dienstag vergangener Woche eröffnet wurde, für durchschnittlich 350 Neuankommende, zu bewältigen seien Spitzen von bis zu 600 Personen. In den vergangenen Tagen aber kamen im Durchschnitt etwa 600 Flüchtlinge innerhalb von jeweils 24 Stunden an der Maria-Probst-Straße an.

Stattdessen werden vom Katastrophenschutz die guten alten Zelte aufgebaut...
 
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Wie vormals schon aufgegriffen: Was ist mit dem Herbst/Winter? Ich bezweifel langsam, dass sich jetzt die Tausenden, die sich in Zelten befinden, auf einen Schlag alle in Häusern untergebracht werden können.
 
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Also willst du die Flüchtlinge schon jetzt draussen Schlafen lassen oder wie?

Btw: Zelte stellens auch in der Schweiz auf und es wurde mitgeteilt, dass für den Wineter natürlich bereits alternativen gesucht würden (wohl vor allem Zivilschutzanlagen/bunker, wovon wir halt jede Menge haben, nur sind die auf dauer wohl noch unangenehmer als Zelte und daher wartet man damit so lange wie möglich).
 
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Ich glaube er will eher sofort vernünftige Unterkünfte und das große Geschrei, wenn die Temperaturen im Keller sind
 
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Ja, aber die Unterkünfte gibt's ja scheinbar nicht aber die Leute bis dahin in Zelten unterzubringen ist trotzdem irgendwie schlecht?

Die Logik ist mir glaub ich einfach über :deliver:
 
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Wenn es die Unterkünfte nicht gibt, wäre es wohl besser sie gar nicht erst aufzunehmen. Entweder man macht es direkt richtig oder lässt es. Ganz zu schweigen von den doppelten Kosten.
 
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Uhm... Und wie genau funktioniert dieses "nicht aufnehmen"?

Die Leute sind hier, das ist Fakt und da kann man noch so sehr die Asylproblematik u.s.w. beschreien. Nicht aufnehmen geht nicht, wenn dann müsste man das in Italien/Griechenland u.s.w. machen, das bedeutet aber dann, die Leute bewusst ertrinken zu lassen oder Sie in irgendwelche Lager fernab der Öffentlichkeit zu stecken.

Zurück ins Heimatland schicken?
Wenn du weisst, wie man das speditiv, human und dazu noch billig hinbekommt, wär dir wohl ein Nobelpreis sicher.
 
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Und wie funktioniert dieses "in nicht vorhandene Unterkünfte stecken"?
 
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Man stellt Zelte auf die man zur not wohl auch Heizen könnte?
Aber bitte, nenn eine Alternative. Zur Not gäbs übrigens immer noch Turnhallen u.s.w.
 
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parats'

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So einfach funktioniert das doch gar nicht. Wenn die Menschen schon hier im Amt stehen und Asyl beantragen, kannst du so ohne weiteres nicht die rote Karte ziehen. Abgesehen davon sind Zelte immer noch besser als gar nichts und für einen temporären Zeitraum wird es gehen.

Hier in Hamburg wird momentan genug Platz für Zeltplätze geschaffen und darüber hinaus werden Flächen für Heime ins Auge gefasst. Das hilft den Menschen die schon hier sind eher wenig aber macht immerhin Hoffnung auf die Zukunft.

p.s. Würde man qualifizierten Asylsuchenden Zugang zum Arbeitsmarkt gewähren, wären nichtmal soviele Unterkünfte notwendig. Man kann es sich aber auch schwer machen und die menschen 2-3 Jahre im Verfahren parken und sie zum nichts tun zu verdonnern.
 

Tür

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Sowas geht halt nicht ad hoc, sowas braucht mehrjähige Planung. Aber da wurde halt immer dran gespart. Jetzt steht man da halt mit Zelten da. Besser als nix, aber nur knapp.
 
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Aber bitte, nenn eine Alternative. Zur Not gäbs übrigens immer noch Turnhallen u.s.w.

Hätte ich eine Alternative, hätte ich das schon als Beispiel gebracht. Kritik muss dennoch erlaubt sein. Man hat viele Jahre Zeit gehabt, das alles vernünftig zu regeln und Lösungen zu finden. Ich persönlich bin sowohl für Verschärfung der Gesetzte, als auch den vernünftigen Ausbau von _richtigen_ Heimen. Weder für das eine, noch das andere hat die Politik die Eier in der Hose gehabt. Jahrelang.
Ja klar, wir haben Turnhallen und noch viele weitere öffentliche Einrichtungen. Die soll man jetzt den Schulen und Vereinen nehmen, weil es evtl. keine andere Lösung gibt?
Die Städte sagen ganz klar, dass sie bereits jetzt an ihrem absoluten Maximun angekommen, oder es schon überschritten haben. Da sind Zelte mal keine Lösung, ob beheizt oder nicht. Es muss die Option geben, diese Menschen auch auf absehbare Zeit vernünftig unterzubringen. Und eine Turnhalle ist da keine Option.
 
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Ich hät ja den aufschrei im "Volk" sehen wollen wenn für Milliarde Flüchtlingsunterkünfte geplant und gebaut worden wären.
 
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Ich hät ja den aufschrei im "Volk" sehen wollen wenn für Milliarde Flüchtlingsunterkünfte geplant und gebaut worden wären.

Ah und du meinst der Aufschrei, wenn man dem "Volk" die Turnhallen, Schwimmbäder etc schließt, um sie dort unterzubringen, wäre kleiner? srsly? :top2:
 
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Nein?
Aber jetzt sindse halt da u d geplant wurde nicht.
 
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Ah ok. Dann lassen wir am besten alles so wie es ist und sparen uns sämtliche Kritik und Fragen bzgl wie es in der Zukunft vielleicht besser geht. Aber stimmt schon. Hitler war ja auch mal da. War halt so :top:
 
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Wow, einfach wow.

Die selben Leute, die gegen jede zusätzliche Ausagbe im Asylwesen u.ä. waren und immer schärfere Asylgesetze wollen, modern jetzt also, dass man die Flüchtlinge in Zelten unterbringen muss weil die Politik Ihrem willen entsprochen hat.

Der Hund beisst sich in den eigenen Schwanz und Schuld ist die Katze.
 
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Die gleichen Leute? Lass mal deine Unterstellungen :)
Ich bin ganz klar für die Modernisierung und das Schaffen neuer Heime. Gleichzeitig für die Verschärfung und Umstrukturierung der Gesetze. Das eine schließt das andere nicht aus.

Man kann natürlich wie du argumentieren. Sind halt da. Ist halt so. Zelte sind besser als nix. Jo. Hitler war auch da. Konnte man nix machen, was? Hätte bestimmt schlimmer kommen können :top:
 
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So originell wie die Aussage "ist jetzt halt so". Stimmt :)
 
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Zum Thema Aufregung wegen Einschränkung der Bildung habe ich heute noch einen neuen Artikel gefunden, wobei ich finde, dass die Reaktion der Eltern völlig übertrieben ist. Als wenn lernbehinderte Kinder nicht auch in einer anderen Schule unter derselben Betreuung lernen könnten...

http://www.focus.de/politik/deutsch...ule-fuer-fluechtlinge-raeumen_id_4850984.html


Des Weiteren habe ich eine "kreative" Möglichkeit zur Abschiebung gefunden: Ein Landkreis bezahlt Asylbewerbern Geld, wenn sie ihren Asylantrag zurücknehmen, in den nächsten Jahren keinen neuen mehr stellen und in ihre Heimat zurückkehren. Meiner Meinung nach eine sehr unsinnige Idee, das Geld könnte man sinnvoller anlegen.

https://www.badische-zeitung.de/landkreis-loerrach-bietet-asylbewerbern-geld-fuer-ausreise-an
 
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Gelöschtes Mitglied 137386

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Ist hier eig. irgendwer, der bedingungslose Aufnahme aller Mensch fordert, so open border mäßig, oder wird hier mit Phantomen diskutiert?
 

Gelöschtes Mitglied 137386

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ok, fair enough, wie viel ist denn "mehr"? gibt es eine Obergrenze, ab der man auch berechtigte asylbewerber abweisen müsste? Pro Asyl meinte ja, die gibt es nicht, egal ob 2 Millionen oder 20 Millionen.
 
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Solange unser Vorbild der Libanon, welcher für seinen hohen Lebensstandard bekanntlich berühmt ist, mehr Flüchtlinge aufgenommen hat als das reiche Deutschland, werden Til Schweiger und seine Freunde garantiert noch nach mehr schreien.

Meine Theorie: Politiker und ihre Freunde (bzw. nur deren Freunde) haben viele leerstehende Gebäude und Grundstücke. Diese bringen kein Geld, also braucht man Asylanten, die dort wohnen. Geld dafür kommt vom Steuerzahler. Es ist also nur eine weitere Masche, Geld bzw. Lebensstandard von den unteren zu den oberen Einkommensschichten zu transferieren. Die Reichen wohnen ja nicht in der Nähe von Heimen / Zeltlagern.

Jetzt kommt meine Kausalitätskette der Woche:

Steuergeld geht in Flüchtlinge => weniger da für Bildung => Menschen (die nicht reich sind) werden dümmer => glauben, was die Medien (die ja bekanntlich den Reichen gehören) von sich geben => Menschen werden Sklaven

:deliver: Meinungen?
 

Tür

Kunge, Doppelspitze 2019
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Ich glaube solange es Leute wie dich gibt ist Schritt drei unnötig.
 
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