2025 New Orleans truck attack - Wikipedia
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Er nennt dafür auch Wertschätzung als Grund.
Und: Ich stimme ihm zu. Sowohl unter dem Aspekt der Wertschätzung als auch unter ganz rationaler Güterabwägung Zeit vs Geld ist es verständlich, wenn Leute nicht für wenige hundert Euro im Monat mehr 25-40 Stunden die Woche arbeiten.
Daher: Abgaben für Geringverdiener runter, wegfallende Transferleistungen dämpfen.
Vor allem Gustavo die alte Laberbacke soll endlich mal die Komfortzone der Uni verlassen und was in der Wirtschaft tun.
Koks und Nutten. Ohne Flachs jetzt. Ich glaube, das wären für Arbeitslose die zwei wichtigsten Faktoren: Drogen und sexuelle+zwischenmenschliche Kontakte. Nichts würde so motivieren.Etwas wozu mir gerade nichts sinnvolles einfällt, was ich mich aber gerade frage: Wie ließen sich Mindestlohn und ALG/Sozialhilfe ausgestalten, dass es einerseits menschenwürdig wäre, aber andererseits der Unterschied zwischen "Nix arbeiten, Freizeit genießen" und "Arbeiten" so gestaltet ist, dass es für arbeitsfähige Menschen keinen Anreiz gibt sich von der Gesellschaft aushalten zu lassen? Ich denke da vor allem an nichtmonetäre Anreize … aber mir fällt grad nix jenseits von Sanktionierung/Schikanierung durch das AA ein … was ja eben nicht das Gewünschte wäre.
Falscher Anreiz, macht viel zu viele ehrliche Geringverdiener zu ArbeitslosenKoks und Nutten. Ohne Flachs jetzt. Ich glaube, das wären für Arbeitslose die zwei wichtigsten Faktoren: Drogen und sexuelle+zwischenmenschliche Kontakte. Nichts würde so motivieren.
Wenn ich arbeitslos wäre und mit Arbeiten kaum mehr verdienen könnte wäre das für mich die größte Motivation.
Man baue in jeden Ort mit >2k Einwohnern ein Bordell fürs Arbeitsamt. Die Frauen können da ja auch arbeiten gehen dann.
Und ne Gradplantage. Da können die Männer dann arbeiten.
(Falls nicht bemerkt, Post ist nicht so 100%ig ernstzunehmen, hat aber einen wahren Kern)
Perfect world aus meiner Sicht:Etwas wozu mir gerade nichts sinnvolles einfällt, was ich mich aber gerade frage: Wie ließen sich Mindestlohn und ALG/Sozialhilfe ausgestalten, dass es einerseits menschenwürdig wäre, aber andererseits der Unterschied zwischen "Nix arbeiten, Freizeit genießen" und "Arbeiten" so gestaltet ist, dass es für arbeitsfähige Menschen keinen Anreiz gibt sich von der Gesellschaft aushalten zu lassen? Ich denke da vor allem an nichtmonetäre Anreize … aber mir fällt grad nix jenseits von Sanktionierung/Schikanierung durch das AA ein … was ja eben nicht das Gewünschte wäre.
Es hängt halt wirklich alles an der Union. Ich habe die leise Hoffnung, dass sie nach der Wahl doch nicht nur Politik für Rentner machen, sondern wirklich Reformen bringen, aber ich bezweifle es.
Ja, aberwie willst du das trennscharf regeln, ohne ein riesiges Bürokratiemonster heran zu züchten, dass jeden Einzelfall prüfen müsste? Gesundheitliche Gründe spielen mMn auch eine Rolle für Teilzeit und nicht jede Teilzeit ist das von dir beschriebene "vier Stunden rumpimmeln und die meisten Tage davon im HO".Zu der Teilzeitthematik muss ich sagen, für 55+ ok, aber es gibt leider viel zu viele Leute (z.b. die ganzen ü40 Tanten im öD), die viel Geld/Eigentum in der Hinterhand haben und nur deshalb Teilzeit arbeiten und dann trotzdem weit besser leben als die meisten Vollzeitbeschäftigten.
Das finde ich unsozial. Teilzeit sollte möglich sein wegen Kindern und Alter.
Aber nicht für Beate und Silke die halt „noch ein bisschen was machen möchten“ um nicht einzurosten. Oder halt mehr Steuern auf Teilzeit für solche Leute.
Das ist auch so ne Debatte, die gefühlt nie geführt wird.
Diese Teilzeittanten im öD, das ist echt lächerlich. Ich sehe das selbst aus der Nähe. Die „arbeiten“ bis Mittags und sind 4 von 5 Tagen im HO..sicher nicht überall so aber viel zu oft.
Und dann noch steuerlich bevorzugt werden gegenüber Vollzeitarbeitenden, die weit weniger besitzen.. Deutschland in a nutshell.
Wirkt auf mich wie ein ziemlich substanzloser Rant. Oft gibt es die umgekehrte Situation der Teilzeit plus, wo man in Teilzeit letztlich mehr macht, einfach weil man kann, und implizit an Vollzeit-Maßstäben gemessen wird und dem auch entsprechen will - jedoch ohne die entsprechende Bezahlung.Zu der Teilzeitthematik muss ich sagen, für 55+ ok, aber es gibt leider viel zu viele Leute (z.b. die ganzen ü40 Tanten im öD), die viel Geld/Eigentum in der Hinterhand haben und nur deshalb Teilzeit arbeiten und dann trotzdem weit besser leben als die meisten Vollzeitbeschäftigten.
Das finde ich unsozial. Teilzeit sollte möglich sein wegen Kindern und Alter.
Aber nicht für Beate und Silke die halt „noch ein bisschen was machen möchten“ um nicht einzurosten. Oder halt mehr Steuern auf Teilzeit für solche Leute.
Das ist auch so ne Debatte, die gefühlt nie geführt wird.
Diese Teilzeittanten im öD, das ist echt lächerlich. Ich sehe das selbst aus der Nähe. Die „arbeiten“ bis Mittags und sind 4 von 5 Tagen im HO..sicher nicht überall so aber viel zu oft.
Und dann noch steuerlich bevorzugt werden gegenüber Vollzeitarbeitenden, die weit weniger besitzen.. Deutschland in a nutshell.
Ich seh kein Problem? Abgesehen davon, dass du anscheinend ein sehr ausgeprägtes Bild von Ingeborg und Susanne aus dem ÖD hast. Wer finanziell klar kommt soll doch bitte in Teilzeit arbeiten. Wer klarkommt, weil der Partner mehr verdient, soll das auch machen.Zu der Teilzeitthematik muss ich sagen, für 55+ ok, aber es gibt leider viel zu viele Leute (z.b. die ganzen ü40 Tanten im öD), die viel Geld/Eigentum in der Hinterhand haben und nur deshalb Teilzeit arbeiten und dann trotzdem weit besser leben als die meisten Vollzeitbeschäftigten.
Das finde ich unsozial. Teilzeit sollte möglich sein wegen Kindern und Alter.
Aber nicht für Beate und Silke die halt „noch ein bisschen was machen möchten“ um nicht einzurosten. Oder halt mehr Steuern auf Teilzeit für solche Leute.
Das ist auch so ne Debatte, die gefühlt nie geführt wird.
Diese Teilzeittanten im öD, das ist echt lächerlich. Ich sehe das selbst aus der Nähe. Die „arbeiten“ bis Mittags und sind 4 von 5 Tagen im HO..sicher nicht überall so aber viel zu oft.
Und dann noch steuerlich bevorzugt werden gegenüber Vollzeitarbeitenden, die weit weniger besitzen.. Deutschland in a nutshell.
Zu der Teilzeitthematik muss ich sagen, für 55+ ok, aber es gibt leider viel zu viele Leute (z.b. die ganzen ü40 Tanten im öD), die viel Geld/Eigentum in der Hinterhand haben und nur deshalb Teilzeit arbeiten und dann trotzdem weit besser leben als die meisten Vollzeitbeschäftigten.
Das finde ich unsozial. Teilzeit sollte möglich sein wegen Kindern und Alter.
Aber nicht für Beate und Silke die halt „noch ein bisschen was machen möchten“ um nicht einzurosten. Oder halt mehr Steuern auf Teilzeit für solche Leute.