Der Shopping Thread

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Also ich kann bei Rucksäcken Deuter einfach nur uneingeschränkt empfehlen. Hab jahrelang 'nen Deuter ACT Trail für die Arbeit benutzt und das Aircontact System von denen ist echt gut, da schwitze ich auch im Hochsommer nicht aufm Rücken. Warum die nicht businesstauglich sein sollen erschließt sich mir auch nicht, wichtige Dokumente kommen doch eh nicht als loses Blatt in den Rucksack, da muss der imho nicht zwingend formstabil sein. Und in schwarz/dunkelgrau gibts die auch, wer fancy colorbling nicht mag.
 
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Hab mir unter nem stabilen identitären Panzeroffizier auch immer was anderes vorgestellt. Suddenly Ginger :(

Darauf ein like :rofl2:

Syzygy: So kann man es sich auch zurechtbiegen. Ich möchte in eine Business-Tasche/Rucksack usw. Business-Sachen reinpacken und verpacken. Da noch Kram verpacken zu müssen damit es ins Business-Attire passt … lolnein. Und der Deuter ist im Vergleich zum Evoc halt wabbelig und sieht halt nach Wanderrucksack aus. Warum das nur eingeschränkt businesstauglich ist, ist klar. Gleiches Problem beim Evoc: mit schwarz geht es, in bunt ist es ein Wanderrucksack. Jodelidü.
 
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Keine Ahnung woher du diese Idee hast, dass Businessrucksäcke nicht formstabil seien, gerade da ist das ein weit verbreitetes feature.
 
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Mutmaßlich haben wir einfach unterschiedliche Vorstellungen von "formstabil."
 
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Auch mMn wirst Du mit einem Rucksack einen nassen Rücken haben wenn Du nicht gerade ins Büro spazierrollst oder zur transpirationsbefreiten Sorte gehörst.
Ich fahre 70% meiner Arbeitstage mit dem Rad zur Arbeit (16km/Weg)und komme nie um Wechselklamotten rum. Zugegebenermassen ist schweissfrei dabei nicht das Ziel.

Rucksack benutz ich wenn ich mit dem Crosser unterwegs bin. Deuter macht wirklich gute Packs.
Ich habe lange meine alten Bergrucksäcke auf dem Rad ausgetragen. Dicke Kontaktpolster/Träger sind für mich aber nicht nötig (wenig Gepäck) und werden bald miefig. Netzträger und kompakte Form sind da im Vorteil. Dank kleiner Auflagefläche auch etwas schwitzfreundlicher als der Durchschnitt wäre z.B sowas https://www.amazon.com/Exped-Typhoon-15-Waterproof-Daypack/dp/B01BOLQI90

Auf dem Trekkingrad fahre ich mit Ortliebs, was ich sehr angenehm finde. Die schmutzigen Radtaschen ins Büro schleifen finde ich aber doof. Herausnehmbare Innentasche ftw.

Falls Dir der Brooks zusagt wäre eventuell eine unauffällige Freitagtasche etwas (Design ist wählbar) imho gabs dort mal eine spezielle Tasche fürs Radeln.
 

TheGreatEisen

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Ich kapiere das nicht.

Wenn man beim Fahrrad fahren auf dem Weg zur Arbeit schwitzt, soll man verschwitzt den ganzen Tag meistern, in Besprechungen gehen usw.?

In meiner alten Kanzlei gab es für die Radfahrer/Mittagspausenjogger extra einen Duschraum. Ohne duschen ist das Ganze doch eine Schweinerei...
 
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Eisen:
SKUNK – der Duft des Mannes, nichts ist männlicher
Ich schließe die Beweisaufnahme.

Du hast Recht, aaaaber: Ich bin mir nicht sicher, ob das nicht genauso schlimm/wenig schlimm ist wie die Typen (sind es zu 90%) die einfach nur den Mundgeruch des Todes haben. Manchen von denen kann man Minzbonbons so penetrant wie man will anbieten, sie merken es nicht.
 
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Ich kapiere das nicht.

Wenn man beim Fahrrad fahren auf dem Weg zur Arbeit schwitzt, soll man verschwitzt den ganzen Tag meistern, in Besprechungen gehen usw.?

In meiner alten Kanzlei gab es für die Radfahrer/Mittagspausenjogger extra einen Duschraum. Ohne duschen ist das Ganze doch eine Schweinerei...
Ich glaube die wenigstens Menschen stinken nach ein bisschen Schwitzen gleich penetrant. Morgens duschen, ein Deo das funktioniert, dann im Büro oder vor dem Büro etwas abkühlen und fertig schwitzen, dann in die frischen Kleider umziehen.
Fängt ja auch nicht gleich JEDER an zu stinken, wenn er über Mittag im Hemd im Sommer etwas schwitzt.

Oder ich bin einfach von der Natur gesegnet :deliver:

Oder niemand traut sich, mir zu sagen, dass ich stinke :|
 
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Ausserdem muss nicht jeder in feinstem Zwirn in den Kundennahkampf. Wenn die Umgebung ausreichend nach Arbeit (Holz/Öl/Wasweissich) riecht ist der Spielraum deutlich grösser.

Rucksack und Hemd stelle ich mir aber heikel vor. Da rutscht mein Hemd schon beim Gedanken daran aus der Hose...
 

Benrath

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Was ist ein 4 Jahre altes Surface Pro mit kaputtem Standfuß wert?

Ich biete mein vier Jahre altes Surface Pro 3 mit folgenden Spezifikation an:
CPU Intel Core i5-4300U, 2x 1.90GHz
RAM 4GB
Festplatte 128GB SSD

Reicht die Zurücksetzung auf Werkseinstellungen?
 
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Warum fragst Du das hier? Und wie kaputt ist der Standfuß? Das könnte von "ist nicht so schlimm" bis "lolnein" gehen. Verschieb das doch mal nach Technik wenn Du kannst.
 

Benrath

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Weil ich meins gerade für 200€ verkauft habe und der Standfuß ist an sich ganz aber die Verbindungsteile zum Gerät sind abgebrochen. ICh war nur neugierig, ob ich eher zu wenig rausgeholt habe, weil ich drölf Millionen Angebote bekommen habe, was meisten ein Indikator dafür ist, dass man den Preis zu niedrig gesethzt hat. Ist mir an sich aber auch egal, weil das Ding nur noch bei mir rumlag.
 
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Hm wenn das die kleinen Dingsies an der Seite waren, dann das klingt nach "catastrophic failure" weil man das wegen der Scherkraftbelastung an der Stelle nicht mehr sinnvoll kleben kann. Der Preis ist dann schwer einzuschätzen. Wenn man einen Anwendungsfall hat in dem man den Ständer nicht braucht, dann ist es deutlich mehr wert, wenn man den Ständer braucht, dann ist es ein Totalschaden. Ich würde sagen: ärger Dich nicht, 200 EUR sind 200 EUR.
 

Benrath

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Ja denk ich auch. War nur etwas ärgerlich gerade, dass ich es nicht auf Werkeinstellungen zurücksetzen konnte. Hab jetzt einfach so Windows 10 drauf installiert. An sich hab ich das Ding ja auch nicht mit Software verkauft...
 
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Heute bei der "Mehrwertsteuer geschenkt blah" Aktion bei Saturn/MM geschossen, war überfällig. Mix it, baby!
 
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Das was Schlemil sagt. Außerdem ein perfektes Beispiel für Schuhe wo auch der beste Schuhmacher nichts mehr dran machen kann wenn die Sohle einmal durch ist––zumindest nicht ohne dafür Preise nahe am Neupreis verlangen zu müssen.

Hab meine Schuhbezugspolicy daher auf "reparierbare Schuhe only" umgestellt.
 
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cia könnte ja auch mal auf seine kostspieligen urlaube verzichten und das schuhwerk kaufen, das sein herz begehrt. zb den balenciaga tripple s für 600 tacken

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TheGreatEisen

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Immer wieder amüsant, wenn sich Zwergenbois mit Absätzen groß machen wollen :)
 
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Das was Schlemil sagt. Außerdem ein perfektes Beispiel für Schuhe wo auch der beste Schuhmacher nichts mehr dran machen kann wenn die Sohle einmal durch ist––zumindest nicht ohne dafür Preise nahe am Neupreis verlangen zu müssen.

Hab meine Schuhbezugspolicy daher auf "reparierbare Schuhe only" umgestellt.

hab mein erstes paar boost seit 1,5 jahren, war damit in halb asien und osteuropa, die federn zwar nicht mehr so wie neue, sehen bis auf leichte vergilbungen aber aus wie neu, wenn die ähnlich lange halten bin ich damit absolut zufrieden.

@kritiker: "ugly shoes" sind ein trend der völlig an mir vorbeigeht.
 
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Cica: Joar, ich hatte auch seit 2004 ein paar Onitsuka Tiger Mexico 66 die ich kürzlich beerdigen musste. Bitter war halt, dass ich die mit einer neuen Sohle und einem neuen Fußbett auch nochmal zehn Jahre hätte tragen können. Mir tut's halt weh wenn ich da effektiv super nutzbare Ressourcen wegschmeiße weil beim Design geschlampt bzw. bewusst auf Nutzen&Wegwerfen geplant wurde. Das Problem hat halt leider der bei weitem größte Teil aller 'casual'-Schuhe die so gekauft werden. Insgesamt ist das eine ziemliche Verschwendung die durch geschicktes Design vermeidbar wäre :/
 
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ich habe ein paar hochwertige derbies und budapester boots, seit über 10 jahren und pflege die auch konsequent.
freizeitschuhe trage ich normalerweise 1-2 jahre und schmeisse sie dann irgendwo in den altkleider-container wenn sie ok sind, idR trage ich aber in der freizeit ein paar schuhe die ganze zeit, wenn es dem anlass entsprechend ist.
 

Shihatsu

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-pi-hole mit dhcp, dns over https, recursive dnssec, openvpn und printserver. Das ganze mal 2 weil fritz.box ist gay und kann nur einen externen DNS... Wenn der Pi in Arsch geht nehm ich den zweiten raus und fertig.
-Retro-Pie-Upgrade :top2:
-Docker Spiel server
 
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RPi :klatsch:
Aber wieso 4 Bilder statt 2?

Das erinnert mich daran, dass ich bei meinem Home Server ja noch einen VPN-Zugang einrichten wollte ...
 
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Why not x86 server? bei vier von den Dingern kann's ja nicht mehr am Vorteil beim Stromverbrauch liegen. Und der mangelnde Durchsatz des RJ45 wäre mir auch ein bisschen meh :/
 

parats'

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Edelmann dieser Shi, wirst deine Freude haben. :)
Ich bin immer wieder erstaunt wie sich RPIs gemacht haben. Hier fliegt noch einer der ersten rum, der damals in einer hässlichen braunen schachtel kam. Die Aufmachung heute ist top.
 

Shihatsu

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Why not x86 server? bei vier von den Dingern kann's ja nicht mehr am Vorteil beim Stromverbrauch liegen. Und der mangelnde Durchsatz des RJ45 wäre mir auch ein bisschen meh :/
Von den vieren läuft einer durch, da kann kein x86 auf der Welt mithalten. Der brauch auch kein Durchsatz, der macht DNS, DHCP und IPSec (oder vpn over ssl, mal schaun was mehr bockt) tunneling - der Bandbreitenverbrauch ist... messbar. Der zweite ist der Backup, gleiche Config, liegt daneben und ist aus (ginge auch schlecht anderster weil gleiche feste IP - es ist literally eine Kopieder SD-Karte). Und das ist ein weiterer unschlagbarer Vorteil gegen x86: Broken? Tja, scheiss drauf, nächsten hochziehen, und kaputten mal später in Ruhe anschauen. Dieser Vorteil ist normalerweise schon hoch, aber dazu kommt: Ich kann x86 server nur richtig. Zuviel DEv und Ops. Ich mach die dann ausfallsicher auf merheren Ebenen, hab nen Backup-Konzept, ne USV, nen Rack... schlimm genug das ich sowas alles fürs NAS habe, das reicht mir :ugly: Ich bin da halt wirklich zu sehr pro-nerd als das ich mich da stoppen könnte.
Edit: Nummer drei ist der Retropie, der läuft nur wenn ich auf meiner FB "Gaming" drücke - und erst dann kriegt er Strom. Das in x86 auslagern wäre irgendwie am Sinn vorbei - will ja einfach nur gechillt Shining Force II am Fernseher spielen. Und Nummer 4 macht mir tatsächlich Angst. Ich fürchte wenn das so weiter geht wird der tatsächlich durch nen x86 ersetzt... Aber nur weil Docker so unglaublich kacke ist und Solaris auf ARM einfach stinkt...
Edelmann dieser Shi, wirst deine Freude haben. :)
Ich bin immer wieder erstaunt wie sich RPIs gemacht haben. Hier fliegt noch einer der ersten rum, der damals in einer hässlichen braunen schachtel kam. Die Aufmachung heute ist top.
Und vor allem ist es nach wie voir Spottbillig, das finde ich so geil daran. Geht auch noch nen 10er weniger, oder mit krassem deal 15 pro Stück, aber dann hat man nichts "offizielles" - ich find die Dinger so geil da unterstütze ich gerne. Allerdings geht einer gerade zurück - DoA :8[:
Aber auch da wieder der krasse Vorteil: Egal, neu, weil kost ja fast nischt.
 
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parats'

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Vor allem sind die mittlerweile bei dem Preis einfach sau vernünftig. Gerade für die Leute die eben vieles an Technik zu Hause selbst machen wollen.
 
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Von den vieren läuft einer durch, da kann kein x86 auf der Welt mithalten. Der brauch auch kein Durchsatz, der macht DNS, DHCP und IPSec (oder vpn over ssl, mal schaun was mehr bockt) tunneling - der Bandbreitenverbrauch ist... messbar. Der zweite ist der Backup, gleiche Config, liegt daneben und ist aus (ginge auch schlecht anderster weil gleiche feste IP - es ist literally eine Kopieder SD-Karte). Und das ist ein weiterer unschlagbarer Vorteil gegen x86: Broken? Tja, scheiss drauf, nächsten hochziehen, und kaputten mal später in Ruhe anschauen. Dieser Vorteil ist normalerweise schon hoch, aber dazu kommt: Ich kann x86 server nur richtig. Zuviel DEv und Ops. Ich mach die dann ausfallsicher auf merheren Ebenen, hab nen Backup-Konzept, ne USV, nen Rack... schlimm genug das ich sowas alles fürs NAS habe, das reicht mir :ugly: Ich bin da halt wirklich zu sehr pro-nerd als das ich mich da stoppen könnte.

wieso nicht das komplette routing und die fw? zu wenig durchsatz beim pi?
mit 3 oeffentlichen ips und unter open bsd koenntest du die zwei auch mit carp als hochverfuegbarkeits gateway nutzen :)
 

Shihatsu

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Warum das routing? Welchen Mehrwert hätte ich, wenn das nicht mehr die Fritze macht? Mein Netzwerk daheim ist dann doch arg überschaubar. Nichtmal mehr VLANs nutze ich, denn: kein Mehrwert. Und was für eine Firewall? Paketfilter, NAT und Kapeslung von Subnetzen kann keine Firewall besser als meine Fritzbox, da diese auch den Router spielt (siehe erster Punkt) und das ja sehr simple Geschichten sind. Ernsthafte Soicherheitsprobleme gabs bei AVM in der Vergangenehit auch nicht - zumindest nicht bei den Basics, und gehackte FritzWeb-Accs interesseiren mich nicht, ich mach wenn dann "richtiges" VPN. Wenn wir von einer "richtigen" Firewall reden, dann ist ein ausgewachsenes Intrusion Detection and Prevention System zwar eine tolle Sache, aber immer nur so gut wie seine biologische Komponente, und die muss da nicht wenig Zeit reinstecken. Ohne das macht das ganze Thema wenig bis garkeinen Sinn. Ausserdem gilt hier wieder: Kein Mehrwert.
Was openBSD angeht: Ich hab nen guten Kumpel und ehemaligen Arbeitskollegen, ähnlich Berufs-paranoid wie ich, mit dem ich mich regelmässig austausche. Zu diesem sagte ich vor ungefähr 4 Jahren: Wenn ich jemals wieder auf die Idee komme openBSD einzusetzen schlag mir bitte in die Fresse. Auslöser war ein Major-Upgrade, das mich 3 Wochenenden gekostet hat. Das ports-Modell ist einfach purer dreck und von typischen "IchholmiraufmeineFOSeinenrunterweilichsogeilbin" Maintainer erdacht. Schlimmer sind nur Linux-Kernel-Devs (oder die Typen von Docker). Gott, da könnt ich schon wieder das ragen anfangen.
 

Der Ziegentobi

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eine kleine drehbank :klatsch: von nun an gibts fuer die verwandschaft nur noch schuesseln zu weihnachten.
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Shihatsu

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Alte Scheisse ist das da sauber bei dir, mein WErkkeller sieht aus wie Hulle dagegen :rofl2:
 
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Warum das routing? Welchen Mehrwert hätte ich, wenn das nicht mehr die Fritze macht? Mein Netzwerk daheim ist dann doch arg überschaubar. Nichtmal mehr VLANs nutze ich, denn: kein Mehrwert. Und was für eine Firewall? Paketfilter, NAT und Kapeslung von Subnetzen kann keine Firewall besser als meine Fritzbox, da diese auch den Router spielt (siehe erster Punkt) und das ja sehr simple Geschichten sind. Ernsthafte Soicherheitsprobleme gabs bei AVM in der Vergangenehit auch nicht - zumindest nicht bei den Basics, und gehackte FritzWeb-Accs interesseiren mich nicht, ich mach wenn dann "richtiges" VPN. Wenn wir von einer "richtigen" Firewall reden, dann ist ein ausgewachsenes Intrusion Detection and Prevention System zwar eine tolle Sache, aber immer nur so gut wie seine biologische Komponente, und die muss da nicht wenig Zeit reinstecken. Ohne das macht das ganze Thema wenig bis garkeinen Sinn. Ausserdem gilt hier wieder: Kein Mehrwert.
Was openBSD angeht: Ich hab nen guten Kumpel und ehemaligen Arbeitskollegen, ähnlich Berufs-paranoid wie ich, mit dem ich mich regelmässig austausche. Zu diesem sagte ich vor ungefähr 4 Jahren: Wenn ich jemals wieder auf die Idee komme openBSD einzusetzen schlag mir bitte in die Fresse. Auslöser war ein Major-Upgrade, das mich 3 Wochenenden gekostet hat. Das ports-Modell ist einfach purer dreck und von typischen "IchholmiraufmeineFOSeinenrunterweilichsogeilbin" Maintainer erdacht. Schlimmer sind nur Linux-Kernel-Devs (oder die Typen von Docker). Gott, da könnt ich schon wieder das ragen anfangen.

dachte eher so zum spielen. Das sowas für nen Heimnetzwerk nicht nötig ist, sollte doch klar sein (genausowenig wie hochverfügbare NAS System ^^)
 
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Ich sehe schon du hast da eine andere Philosophie als ich. Ich hab Anfang des Jahres von meinem guten alten Rpi 1B auf das sparsamst mögliche x86 Board mit SoC Celeron umgestellt. Inklusive Backupplatten und System SSD und allem drum und dran in einem kleinen Gehäuse mit PicoPSU -> 14 Watt im Einsatz. Services: DNS für's LAN, Print, File, Nextcloud, inkrementelles Backup über rsync, mpd, mediatomb, VPN nach außen, … für mich reicht es und es ist schon ziemlich geil.
Habe obvsly wegen übermäßiger Paranoia noch eine zusätzliche Backupstufe für ein Backup des Backups.

@Kuint: Neid. Will auch nen Bastelkeller :8[:
 
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