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TheGreatEisen

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Letzteres. Die Leasingrate zahlt man netto, kann voll als Aufwand geltend gemacht werden, Versicherung ist günstig, jede Tankrechnung netto und ebenfalls Aufwand, jede Reparatur usw. Ich habe zudem eine Pauschale für Wartung und Verschleiß, mich interessiert also überhaupt nichts mehr, was das Auto betrifft. Die monatliche Rate liegt bei ca. 370 Euro netto, inkl. Vollkasko, Haftpflicht, Wartung- und Verschleiß, ohne Anzahlung.

Der steuerliche "Nachteil" ergibt sich dann auf der 1%-Versteuerung von Bruttolistenpreis (deshalb ist ein Premiumauto auch hier deutlich teurer) und Entfernungsversteuerung (0,01 % - Methode).
 

TheGreatEisen

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Ich hab nur 4 KM zum Büro, fahre zwischen 3-5 Minuten :deliver:

 
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Shihatsu

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Die Farbe ist lecker. Aber irgendjemand sollte jedem Designer der auch nur an "geteilte Frontscheinwerfer" denkt erschiessen.
 

TheGreatEisen

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Hab anfangs auch gefremdelt. Aber "live" sieht das eigentlich ganz gut aus imho.
 
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Letzteres. Die Leasingrate zahlt man netto, kann voll als Aufwand geltend gemacht werden, Versicherung ist günstig, jede Tankrechnung netto und ebenfalls Aufwand, jede Reparatur usw. Ich habe zudem eine Pauschale für Wartung und Verschleiß, mich interessiert also überhaupt nichts mehr, was das Auto betrifft. Die monatliche Rate liegt bei ca. 370 Euro netto, inkl. Vollkasko, Haftpflicht, Wartung- und Verschleiß, ohne Anzahlung.

Der steuerliche "Nachteil" ergibt sich dann auf der 1%-Versteuerung von Bruttolistenpreis (deshalb ist ein Premiumauto auch hier deutlich teurer) und Entfernungsversteuerung (0,01 % - Methode).
willst du das auto dann nach ablauf der leasingzeit kaufen? ansonsten achte penibel auf dein auto. da kommt sonst das böse erwachen :|
 
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Ne, bin unsicher. Panamera oder Cayenne?

Du bist 2,58m groß und wiegst geschätzt 400kg. Natürlich Cayenne Turbo. Panamera ist mehr was für sportliches Lauchgemüse wie mich. :deliver:
Folgende Autos sind für dich relevant in 3 Jahren:
Porsche Cayenne (go to!)
Audi Q7
BMW X5
Mercedes GL
Jaguar Fpace (mit Abstrichen)
Jeep Grand Cherokee
Keine(!) suv coupes like x6 gle usw


Keine Franzosen, Schlitzer, Amerikaner (außer jeep) und Italiener. Du bist weder ein sportlich eleganter Blender noch ein Trottel.
Nichts zu danken.
 
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Zwischen den beiden immer Panamera. Für die Stadt: Panamera 4 E-Hybrid Executive. Musst halt 100kg abnehmen bis dahin, dann sieht das auch stilvoll aus.

Und für 4 Minuten Fahrtweg 'nen Octavia RS.. omg das sind die Autos von denen man hofft, sie niemals als Gebrauchte zu erwischen. Ein Motor der quasi nur im Kaltbetrieb unterwegs ist, kannste unter 100k km wegwerfen. Aber bis dahin hast Du den eh nicht mehr ^^ Der nächste Anwalt freut sich, wenn der neue Käufer klagt weil ihm die Kiste 6 Monate nach Kauf mit Motorschaden verreckt, haste gleich was fürs Business getan. :O
 

TheGreatEisen

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Naja, erstens ist es kein Diesel und zweitens fahre ich im Schnitt alle zwei Tage zum Mdt. raus, das sind Strecken bis 200km.

Mein Spezi von Bosch Car Service sagte, dass die 2,0er TSI von VW eigentlich extrem unempfindlich geworden sind. Aber wie du sagst, nach 45.000 gebe ich ihn ohnehin ab. Soll sich doch irgend ein Schlemil, der sich nur gebrauchte Autos leisten kann, damit herumschlagen :troll:

edit: Sehe gerade. Cayenne Turbo S bei 13k Anzahlung (Laufzeit 36 Monate, 15k KM) nur 1933 Euro (inkl. USt.) Leasingrate im Monat. Das geht netto sogar. Unangenehm sind die fast 1300 Euro, die man monatlich als geldwerten Vorteil versteuern darf.

https://www.porsche.com/germany/models/cayenne/cayenne-turbo-models/

find aber auch nicht, dass der so geil aussieht.

BMW X5M ist da besser imho
 
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skY

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@eisen

kann man wirklich alles als aufwand ansetzen, nicht nur anteilig wie viel man geschaeftlich unterwegs ist? hab immer gehadert mit leasen oder doch kaufen etc und bin immer noch verwirrt was die versteuerung angeht :confused:
 

TheGreatEisen

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Du kannst voll ansetzen. Jeden Euro. Alles netto. Du „bezahlst“ die private Nutzung mit der 1% Methode. Alternativ kannst du auch fahrtenbuch führen, worauf ich kein Bock hatte.

Privates Leasing ist unattraktiv.
 

skY

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ok. hab ich wohl was komplett falsch verstanden, wie so oft bei steuern. bin selbststaendig und arbeite von zuhause aus, bin dann wohl geeignet fuer leasing + 1% versteuerung.

dankeee
 

zoiX

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Was sucht ihr ? Familienauto?

Nicht wirklich. Aber auch nicht so wirklich nicht. Wir sind halt jetzt frisch in der Schweiz im Job angekommen, planen in mittlerer Zukunft Nachwuchs und fahren im Moment noch mit 'nem zwölf Jahre alten Opel Corsa rum, der 150000 auf der Uhr hat. Der ist eingeführt und braucht bis zum 15.5. ne Schweizer Zulassung (CHF 1000+) oder muss wieder ausgeführt / verschrottet werden.
Die Zulassung kommt 'nem wirtschaftlichen Totalschaden gleich, also suchen wir nach was neuem.
Use-Case: 5x die Woche 4-5 km Arbeitsweg, 2 - 3.5x pro Monat 30-40 km zum Einkaufen nach Deutschland, 0.5 - 2x pro Monat Reise in die rheinische Heimat (500 km Autobahn).
Wir würden nen Jahreswagen / Vorführmodell bevorzugen, einfach weil wir nicht einsehen, den Vollpreis für nen Neuwagen zu bezahlen, der dann ein Drittel seines Wertes verliert, wenn wir das erste mal die Tür aufmachen.
Beim konkreten Modell sind wir eigentlich ziemlich flexibel, wir haben schon in 'nem Tesla Model S gesessen (muss mich hier echt dem komischen Typen anschließen, der 'ne Zeit lang brutale Tesla-Propaganda hier betrieben hat: Eine Probefahrt mit dem Ding sollte man echt mal machen, Kaufinteresse hin- oder her), hätten sogar zugeschlagen, wenn der Use-Case passen würde, aber dann ist der Vater meiner Verlobten ziemlich krank geworden (mittlerweile überstanden) und das hat uns vor Augen geführt, dass man die 500 km manchmal möglichst schnell und ohne Pause hinter sich bringen möchte. Sonst sind wir eher gemütlich unterwegs (Cruise-Speed 120-150 km/h) und machen auch gern mal ne Pause, da wäre n Stop am Supercharger schon ok gewesen. Mittlerweile sind wir deutlich bodenständiger, CHF 20-25k ist so die Preisvorstellung, ich würde auch 30k zahlen, wenn alles drin ist, Verlobte ist zögerlicher. Wir liebäugeln mit was in der Klasse Mazda 3 / Opel Astra / Audi A3.
Wunschausstattung ist alles, was die Autobahn relaxter macht (Spurwechsel- / halteassistent, Abstandsregeltempomat, Totwinkelassistent) oder Komfort bei 4+ Stunden Fahrt bringt (Sitzheizung, 2-Zonenklima, Opel Onstar). Ich hätte noch gern ein eingebautes Navi oder die Möglichkeit Google Maps vom Handy über den Bordcomputer zu nutzen. Wieso Tesla die einzigen sind, die Google Maps nativ benutzen ist mir ein Rätsel, ich liebe Maps. Was mir nur auf den Sack geht ist, dass ich manuell das Radio leiser drehen muss, wenn 'ne Ansage kommt, weil ich sonst kein Wort von dem verstehe, was mein Handy vor sich hinbrabbelt.
Achja: Benziner, Schaltgetriebe (ich wäre auch mit 'ner Automatik einverstanden, gerade weil Abstandsregeltempomat bis Stillstand meist nur mit Automatik drin ist, Verlobte: NÄH!)
Fahren gleich was Probe, das vermittelt vielleicht noch 'nen Eindruck unserer Vorstellungen:

Opel
Mazda
 

TheGreatEisen

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Ich hätte noch gern ein eingebautes Navi oder die Möglichkeit Google Maps vom Handy über den Bordcomputer zu nutzen. Wieso Tesla die einzigen sind, die Google Maps nativ benutzen ist mir ein Rätsel, ich liebe Maps.

Amen. Der Skoda Verkäufer sagte mir, eine derartige Kooperation sei an den Preisvorstellungen von Google gescheitert...
 
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Kommt für euch kein PlugIn-Hybrid in Frage (aka habt ihr die Möglichkeit, zu Hause aufzuladen, sonst wirds ätzend)? Ihr scheint überwiegend Kurzstrecke zu fahren, was E-Motoren einfach jedem Benziner deutlich überlegen macht. Und für die Langstrecke 1x im Monat dann eben den Benziner mit nutzen. Je nach Nutzungsdauer und Fahrtstrecke holt ihr die höheren Anschaffungskosten irgendwann durch die Preisdifferenz Strom<Benzin rein und habt dafür 'nen echt angenehm zu fahrendes Auto.

Passat GTE z.B. gibts inkl. Rabatte bereits unter 30k € (bei Verschrottung eines alten Diesels und ohne Sonderausstattung natürlich ^^, realistisch sinds eher 35-38k alles in allem), wenns nur ein Golf GTE sein muss weil ihr so viel Platz nicht braucht wirds billiger. Obs die schon als Jahreswagen gibt, weiss ich allerdings nicht.
 
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TheGreatEisen

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Ich hab lange mit dem Bosch Car Service Chef hier vor Ort über Hybrid gesprochen. Der repariert auch E-Autos, unter anderem die E-Scooter der Post. Fazit: Hybrid ist scheisse ineffektiv, extrem wartungsanfällig und teuer in der Anschaffung. Der GTE schafft unter realen Bedingungen, je nach Wetter, rein elektrisch zwischen 30-40 km. Das ist doch gar nix für 9000 Euro Aufpreis.

Er meinte, dass es besser sei, auf richtige Elektroautos zu warten. Hybride sind und bleiben ein teures Nischenprodukt.
 
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Wenn ihr in mittlerer Zukunft Nachwuchs plant ist die Größe a3/mazda3 etc. wohl etwas zu klein oder?
 
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Mittlerweile sind wir deutlich bodenständiger, CHF 20-25k ist so die Preisvorstellung, ich würde auch 30k zahlen, wenn alles drin ist, Verlobte ist zögerlicher. Wir liebäugeln mit was in der Klasse Mazda 3 / Opel Astra / Audi A3.

Bei dem Budget könnt ihr doch ein vernünftiges Auto einer Premium-Marke fahren. Gebrauchter 3er BMW ist doch viel geiler und damit könnt ihr dann auch Eisen in seinem überteuerten Tschechen-Blech von der Straße drängeln.
 

TheGreatEisen

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Für das Budget kriegt man einen 3er mit 100.000 KM. Du denkst ernsthaft, dass da irgendeine Überlegene Technik drinsteckt, oder?
 

Gelöschtes Mitglied 137386

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Für das Budget kriegt man einen 3er mit 100.000 KM. Du denkst ernsthaft, dass da irgendeine Überlegene Technik drinsteckt, oder?

Ich weiß ja nicht wo du deine Autos kaufst, aber für 25.000 € bekommst du einen zwei Jahre alten 3er mit unter 30.000 km auf der Uhr.
https://suchen.mobile.de/fahrzeuge/...PowerAsArray=110&minPowerAsArray=KW&scopeId=C
Überlegene Technik hin oder her, diese Autos sind super zuverlässig und damit rollt man stilvoll.

Heator hat es verstanden. Ein Auto muss Stil haben, sonst kann man auch mit dem Bus kommen.
 

zoiX

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Bei dem Budget könnt ihr doch ein vernünftiges Auto einer Premium-Marke fahren. Gebrauchter 3er BMW ist doch viel geiler und damit könnt ihr dann auch Eisen in seinem überteuerten Tschechen-Blech von der Straße drängeln.

@Mackia: Ich fahre keinen BMW. Jeder 2. Fahrer, der mir im Verkehr auf den Sack geht sitzt in nem BMW und die Fronten wirken für mich irgendwie zu prollig.
@Syz/Eisen: Hybrid haben wir überlegt, aber schnell ausgeschlossen. Du zahlst den Preis eines Elektroautos und hast den Wertverlust eines Verbrenners + höhere Wartungskosten wegen komplizierterer Technik etc. Da war schnell klar, dass entweder ganz (Tesla / Opel Ampera) oder gar nicht. Und laden @home geht für uns auch nicht.
@Schlemil: Ja, darüber haben wir auch nachgedacht und es gäbe auch einige Kombis die uns ganz gut gefallen, aber irgendwie war dann doch der Gedanke, dass wir beide noch in echten Nussschalen groß geworden sind und unsere Eltern damit auch klar kamen.

Wir kommen gerade von unseren Probefahrten...
Mazda 3: Sieht super sportlich aus und liegt wie ein Brett auf der Straße, ist dann aber mit 120 PS bei dem Gewicht doch recht behäbig. Sitzkomfort war super, Übersicht eher nicht - ist heutzutage aber auch einfach nicht mehr die Prämisse der Hersteller, übersichtliche Autos zu bauen, was man an Übersicht braucht übernimmt halt die Technik mit Rückfahrkamera etc.
Wir würden 21k bezahlen (also ca. 18k Euro), inklusive Navi-Nachrüstung. Pluspunkt ist noch die lange Garantie von 5 Jahren und der Garagenbesitzer / Verkäufer war ziemlich kompetent, negativ ist, dass doch einiges fehlt, was ich an Ausstattung gerne gehabt hätte.
Da punktet der Opel. Vollausstattung von Onstar bis Ledersitz ist schon 'ne Ansage, Komfort war super, dank voll konfigurierbarer Sportsitze, Lenkradheizung und Sitzheizung (vorne + hinten). Zur Fahrleistung muss man bei 200 PS nichts sagen, denk ich. Wegen des höheren Schwerpunkts lag er gefühlt ein bisschen schwammiger auf der Straße, aber wir haben auch die Sporteinstellung nicht ausprobiert. Schön find ich auch noch, dass er recht harmlos aussieht, mags nicht prollig. Dafür kostet er 5000 Franken mehr als der Mazda.

Wir warten jetzt noch auf ein Versicherungsangebot für den Opel, schätzen aber insgesamt, dass der's werden wird. Es gibt zwar ein paar kleine Punkte, die uns beim Mazda besser gefallen, aber das Gesamtpaket beim Astra war überzeugender, dann lass ich auch 5k mehr. Und ggf. kann man ja noch ein paar Franken rausholen, immerhin war der Händler Türke :deliver: Erstes Antasten war zwar "Bin isch schon 1000 Franken runtergegangen, junge", aber mal sehen.
 

Shihatsu

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Nur mal so: Hab nen Octavia Kombi, der ist innen deutlich größer als son A3/Mazda. Und es ist zu klein. "Ging früher auch" my ass - srsly. Gerade wenn ihr mal öfters zum WE zu Oma und Opa wollt, es mehr als eines wird, die parallel gleiches Equipment brauchen (Karre mit Brett zB...) - nope. Just nope. Du brauchst Platz. Vom Urlaub an der Ostsee oder in Italien garnicht erst zu sprechen. Glaub mir, das wird damit zwar gehen, aber ist ein ungleich stärkerer Pain in the Ass als jetzt die 5k mehr in mindestens eine Nummer größer zu investieren.
ODer, und das würde ich machen: Jetzt was deutlich günstigeres gebrauchtes holen und das sobald Kids da sind abstossen und dann was angemessenes holen. Als Dr. der massiv Kohle in der Schweiz scheffelt empfehle ich einen T5. Weil du es kannst. :deliver:
Edit: Lol der Opel und der Mazda sind ja nichtmal Kombis. Vergiss das mit Kindern.
 

TheGreatEisen

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Überlegene Technik hin oder her, diese Autos sind super zuverlässig und damit rollt man stilvoll.

Heator hat es verstanden. Ein Auto muss Stil haben, sonst kann man auch mit dem Bus kommen.

Stil, achja. Das denken sich unsere "Muselfreunde", die ihr zwei AfD'ler ja so gerne habt, auch, denn die fahren unheimlich gerne Benz und BMW. Seht ihr, die Unterschiede sind vielleicht doch überbrückbar! :deliver:

Super zuverlässig finde ich am besten. Schau Dir halt mal die ADAC Tests zu den Autos an, die Unterhaltskosten sprechen für sich.

Ich selbst habe kein Problem mit Benz, BMW oder Audi, die aktuelle E-Klasse gefällt mir recht gut. Aber so zu tun, als wäre nur ein deutsches Premium Auto stilvoll, ist schon so das Niveau der 18-22 jährigen. Der Witz ist, dass der Skoda auf der gleichen Technik wie ein A6 beruht. Aber klar, wenn man bereit ist für die Marke nochmal 10k drauf zulegen, haben die Brand-Manager ja alles richtig gemacht ^^
 
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Wenn ihr in mittlerer Zukunft Nachwuchs plant ist die Größe a3/mazda3 etc. wohl etwas zu klein oder?
Hab damals meinen Mazda-323 gebraucht von einer jungen Familie gekauft, die sich ein größeres Auto anschaffen wollten - insofern würde ich sagen: ja.
 
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@Zoix: okay, wenn ihr zu Hause nicht laden könnt, scheidet E-Mobility sowieso aus, für Dauernutzung auf öffentliche Ladesäulen angewiesen zu sein, ist purer Krebs.

Das Argument mit dem Kombi würde ich mir übrigens zu Herzen nehmen. Mach es wie Shi sagt: Entweder das Auto soll auch als Familienkarre taugen, dann kauf was vernünftiges, niemals Golf, Astra, A3&4, Fiesta oder so Scherze. Das ist für Familie mit Kind *viel* zu klein. Wir haben nur ein Blag und unser Focus Kombi ist hart an der Machbarkeitsgrenze. Weniger dürfte es nicht sein.

Oder jetzt 'ne billige Karre bis die Kinder da sind und dann was vernünftiges.

Ohne Scheiß, wenn Du das Geld hast, Ford SMax ist 'ne geile Kiste, gibts gut motorisiert, sieht wirklich schick aus und mit Sportfahrwerk als Sonderaustattung, damit liegt er auch sehr gut auf der Straße. Oder was vergleichbar großes. Platz ist später Gold wert, kA. ob Opel was vergleichbares hat. Vergleich die Kofferraumgrößen falls man Dir 'nen SUV andrehen will, die haben teils weniger Platz als ein Kombi. T5/6 ist natürlich King für 'ne Family, aber mag nicht jeder. -_-
 
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Stil, achja. Das denken sich unsere "Muselfreunde", die ihr zwei AfD'ler ja so gerne habt, auch, denn die fahren unheimlich gerne Benz und BMW. Seht ihr, die Unterschiede sind vielleicht doch überbrückbar! :deliver:

Super zuverlässig finde ich am besten. Schau Dir halt mal die ADAC Tests zu den Autos an, die Unterhaltskosten sprechen für sich.

Ich selbst habe kein Problem mit Benz, BMW oder Audi, die aktuelle E-Klasse gefällt mir recht gut. Aber so zu tun, als wäre nur

den typischen 3er kanacken bmw gibts doch gar nicht mehr. ich seh die jungs gefühlt zu 95% in mercedes rumfahren. c63 scheint zumindest der neue bmw3er.
 

parats'

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Nur mal so: Hab nen Octavia Kombi, der ist innen deutlich größer als son A3/Mazda. Und es ist zu klein. "Ging früher auch" my ass - srsly. Gerade wenn ihr mal öfters zum WE zu Oma und Opa wollt, es mehr als eines wird, die parallel gleiches Equipment brauchen (Karre mit Brett zB...) - nope. Just nope. Du brauchst Platz. Vom Urlaub an der Ostsee oder in Italien garnicht erst zu sprechen. Glaub mir, das wird damit zwar gehen, aber ist ein ungleich stärkerer Pain in the Ass als jetzt die 5k mehr in mindestens eine Nummer größer zu investieren.
ODer, und das würde ich machen: Jetzt was deutlich günstigeres gebrauchtes holen und das sobald Kids da sind abstossen und dann was angemessenes holen. Als Dr. der massiv Kohle in der Schweiz scheffelt empfehle ich einen T5. Weil du es kannst. :deliver:
Edit: Lol der Opel und der Mazda sind ja nichtmal Kombis. Vergiss das mit Kindern.

Sowas von rautiert. Wenn man anfängt die Kinder plus Equipment ins Auto zu laden, stößt man gerade am Anfang schnell an Grenzen. Wir haben unseren Grand Cmax im Tetrisverfahren für den Winterurlaub in Österreich beladen, weil neben den üblichen Sachen noch sowas wie Schlitten mit mussten.

Wenn ich wieder ein Auto kaufen würde, dann einen Bus. Ohne Ausnahme.
 

TheGreatEisen

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Naja, Moment, man kann es auch übertreiben. In den Octavia gehen 610 Liter. Das reicht für einen Buggy, mehrere Koffer und Taschen. Was nehmt ihr denn in den Urlaub mit? In den Grand Cmax gehen laut Inet auch 600 Liter.

Skiurlaub ist sicher ein Extremfall, aber mal ehrlich, Schlitten kann man sich auch vor Ort ausleihen, dafür würde ich jetzt nicht mit einem Auto für 5-6 Personen herumfahren.

Für große Urlaube könnte man sich eine Dachbox besorgen. T5 oder Sharan würde ich mir erst ab 3-4 Kindern ernsthaft überlegen.
 
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Jeder Mittelklasse-Kombi ist für 1-2 Kinder ausreichend. Drüber ist Luxus, drunter sollte aber aus angeführten Gründen (Kinderwagen, Reisebett, whatever) auch nicht sein.
 

parats'

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Naja, Moment, man kann es auch übertreiben. In den Octavia gehen 610 Liter. Das reicht für einen Buggy, mehrere Koffer und Taschen. Was nehmt ihr denn in den Urlaub mit? In den Grand Cmax gehen laut Inet auch 600 Liter.

Skiurlaub ist sicher ein Extremfall, aber mal ehrlich, Schlitten kann man sich auch vor Ort ausleihen, dafür würde ich jetzt nicht mit einem Auto für 5-6 Personen herumfahren.

Für große Urlaube könnte man sich eine Dachbox besorgen. T5 oder Sharan würde ich mir erst ab 3-4 Kindern ernsthaft überlegen.

Normaler Kinderwagen plus Kiddyboard, zwei Reisebetten, zwei Hochstühle, Taschen mit den üblichen Sachen sowie zwei Schlitten, einmal klappbar und ein Babyschlitten. Natürlich ging es, aber insgesamt hätte es nicht mehr sein dürfen. In einen A3 o.ä. geht sowas jedenfalls nicht rein.
 
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Was zur Hölle sind Reisebetten und Babyschlitten und wer nimmt Hochstühle irgendwohin mit? :eek4:
Ich meine das nicht abwertend, kenne ich wirklich nicht.
Die Welts scheint immer komplizierter zu werden, perfekte Ergänzung zum LSZ kinder-topic

@ Eisen: Mal das dümmliche AfD und Musel-Gelaber außen vorgelassen ging es mir doch tatsächlich darum eine Variante von mehr Auto fürs gleiche Geld aufzuzeigen. Einen neuen A6 würde ich nie nie nie niemals kaufen, das ist in der Tat ein noch schlechterer Deal als der neue Skoda.

Also wenn ich die Wahl habe zwischen einem neuen Astra und einem zwei Jahre alten 3er BMW in top Zustand, dann fällt mir die Wahl nicht schwer.
 

TheGreatEisen

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Du bekommst aber nicht mehr Auto. Du bekommst ein Auto, dass teurer im Unterhalt ist (geh mal zum BMW-Service), nur noch eine Gebrauchtwagengarantie hat (wenn überhaupt), und in der Regel schlechter ausgestattet ist. Die Premiummarken sind ziemlich werthaltig. Man könnte sich ja auch einen zwei Jahre alten Astra statt 3er holen, das wäre „mehr Auto“.

Sei doch so selbstreflektiert und gestehe dir ein dass es dir um die Marke geht, nicht um rationale Erwägungen. Daran ist ja nichts schlimmes, Gott bewahre. Aber für Audi, BMW und Benz legt man immer ein paar tausend extra hin, einfach nur für die Marke.
 
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Du bekommst aber nicht mehr Auto. Du bekommst ein Auto, dass teurer im Unterhalt ist (geh mal zum BMW-Service), nur noch eine Gebrauchtwagengarantie hat (wenn überhaupt), und in der Regel schlechter ausgestattet ist. Die Premiummarken sind ziemlich werthaltig. Man könnte sich ja auch einen zwei Jahre alten Astra statt 3er holen, das wäre „mehr Auto“.

Doch du bekommst mehr Auto, einfach weil der Preisverfall beim Neuwagen in den ersten beiden Jahren so krass ist. Ich habe oben Beispiele gepostet, was du da für gute Autos bekommst, die in meinem Augen einen neuen Astra oder sonstwas in der gesuchten Preisklasse ganz locker alt aussehen lassen.
Teurer im Unterhalt ist relativ: Ja du hast kein nagelneues Auto mehr mit Rundum-Garantie, aber die vielen tausend Euro die du im Vergleich zum Neuwagen gespart hast, lassen dich auch mit einer Reperatur-Rücklage gut dastehen.
Ich fahre selber BMW und gehe natürlich nur im Notfall zum BMW-Service. In diesem Jahr war ich genau einmal in der Werkstatt, zur Inspektion und TÜV und das hat zusammen(!) 140 € gekostet. Klar ist das kein repräsentatives Jahr gewesen, aber ein gebrauchtes Auto einer Premium-Marke muss im Unterhalt nicht teuer sein. Man sollte beim Kauf halt ganz genau darauf achten, dass man ein ausgereiftes Fahrzeug kauft (das also schon seit einigen Jahren produziert wird und keine Kinderkrankheiten mehr hat) und eine gute Vorgeschichte hat.

Sei doch so selbstreflektiert und gestehe dir ein dass es dir um die Marke geht, nicht um rationale Erwägungen. Daran ist ja nichts schlimmes, Gott bewahre. Aber für Audi, BMW und Benz legt man immer ein paar tausend extra hin, einfach nur für die Marke.

Mir geht es vor allem in erster Linie darum, GEBRAUCHT zu kaufen.
Und ja, wenn ich sehe das Leute über 20.000 € für ein Auto ausgeben wollen, dann kann ich nicht verstehen, warum man für das gute Geld nicht auch ein angemessenes Fahrzeug nimmt - aber das ist Geschmackssache und nicht "richtig" oder "falsch".
 
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ich bin mitsubishi, mercedes und subaru gefahren: natürlich zahlt man gerade bei den permiumherstellern auch immer ein stück weit für die marke. dazwischen gibts aber auch ganz objektive gründe für den mehrpreis, der aber nicht alleine marketingbullshit ist. wenn du einen mitsubishi outlander für 28.000€ fährst und eine e-klasse für 54.000€, dann merkst du den unterschied in sachen verarbeitung, material und technischen aufwand. die frage ist eben immer, ist es dir diesen mehrpreis wert.

gelegentlich vermisse ich durchaus den überlegenen langstrecken-fahrkomfort meiner e-klasse. im tatsächlichen alltag von tür zu tür auf dem weg zur arbeit hingegen nicht: da gehts dann eher um hard-facts wie laufende kosten, größe/ladevolumen und technische musthaves wie allrad. ob das interior dann ziehrnähte auf dem leder hat oder ein geschäumtes lenkrad ist hingegen ziemlich schnell wurst nach der ersten gewöhnungsphase.
 

TheGreatEisen

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Natürlich ist die Verarbeitung einer E-Klasse nicht mit einem Mitsubishi vergleichbar. Das wäre ja noch schöner.

Aber ich behaupte, dass Verarbeitung und technische Überlegenheit eben "nur" 15.000 des Aufpreises von 20.000 ausmachen wird. Und nein Mackia, der Preisverfall in den ersten beiden Jahren ist sicher kein Kaufargument für ein deutsches Premiumauto. Wenn es danach ginge, müsste man sich einen gebrauchten Asiaten holen, der Preisverfall ist hier viel dramatischer. Die Klassischen Firmenwagen (A4/A6, C-Klasse/E-Klasse, 3er/5er, jeweils als Kombi) z.B. sind extrem Preisstabil.
 
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