Der große Fahrrad-Kaufberatungsthread

Moranthir

GröBaZ
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saubere leistung mora. gratulation zu dieser kolossalen tour. tut noch irgendwas weh nun?

was hast du bei deinen "leistungseinbruch" gemacht? stelle mir so einen moment schwer vor in einer gruppe.

merci :)
das sitzen ging währenddessen echt erstaunlich gut. eine weile mal etwas nackenprobleme, die beine sind selbst heute noch etwas müde und ich habe jetzt (wieder :rolleyes: ) eine art kleines furunkel oso am sitzfleisch. nichts tragisches, aber es nervt beim pendeln ohne radhose. :8[:

ich habe mir beim hungerast zwei recht kurzkettige gels reingepellt und mein vater hat mir eine weile geholfen die löcher wieder zuzufahren. in der ebene ist es ja kein thema so einem feld zu folgen, aber zum schluss gab es wieder einige wellen, die mich haben fluchen lassen. psychisch war die kurze zeit schon ekelhaft.
 
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Moranthir

GröBaZ
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So, hatte letzte Woche die Generalprobe für Schwarzwald Super: Nordschwarzwald Radmarathon XL.

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Ich war ein Stück langsamer als letztes Jahr, was daran liegt, dass mein Windschattenspender zwei Tage später die 1000 du sud fahren wollte.
Diesmal war es erstaunlich relaxed und ging locker von der...vom Bein. Allerdings habe ich bemerkt, dass das Polster meiner neuen Radhose (die endlich 0 scheuert) so dünn ist, dass mein Arsch wirklich weh tut, sobald ich zu wenig Druck aufs Pedal bringe. Im Windschatten coasten ist z.B. der Teufel.

Naja, auf jeden Fall steht nächsten Sonntag eigentlich Schwarzwald Super! Gold an und alles geht den Bach runter. Eigentlich wollte mein alter Herr Packesel für mich spielen und Gels/Riegel für mich schleppen, da das (sehr gute) Essen dort einfach zu schwer verzehrbar für mich ist, da ich mich am Limit befinde. Jetzt hat er sich verletzt und das Wetter soll gerade am Wochenende scheiße werden (7 - 12°C auf dem Feldberg). :rolleyes:

Hat jemand Erfahrungen mit Beinlingen vs. lange Radhosen? Kann mir jemand Beinlinge empfehlen? Gleiches gilt für Überschuhe.

Merci. Würde den Shit echt gerne schaffen, aber wenn das Wetter nicht mitspielt, sieht es nicht gut aus. :cry:
 
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Sorry muss das mal sagen, das sind einfach kranke Eckdaten, die Du hier abrufst... wie verdammt fit bist du zur Hölle?
 

Tisch

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Moranthir

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Kleine Anmerkung: Das sind Scheibenbremsen und keine Trommelbremsen.

Ich würde mir einmal klar machen, wann, wie und was du fahren willst. Kenne fast nur Leute, die im Herbst und frühen Frühjahr cyclocrossen. Ich verstehe das Konzept zwar nicht wirklich, aber ich habe viel Gutes darüber gehört. Im Zuge dessen solltest du dir auch überlegen, bei welchem Wetter du fahren willst. Wenn du bei Regen raus cyclocrossen willst, lohnen sich die Scheibenbremsen. Wenn du eh nasses Wetter meidest, würde ich mir keine Scheibenbremsen zulegen, da sie wartungsintensiver sind als Felgenbremsen.
Das Stelvio hat btw. ebenfalls eine Kompaktkurbel, was bedeutet, dass die Übersetzung besser für den Berg gemacht ist.

Sorry muss das mal sagen, das sind einfach kranke Eckdaten, die Du hier abrufst... wie verdammt fit bist du zur Hölle?
Nicht so fit, als dass ich mein Jahresziel ohne eine Prise Glück erreichen kann. :cry:
 

FORYOUITERRA

TROLL
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einfach einer langsameren gruppe anschließen...passt schon. das wichtigste um seine kräfte bei sowas zu sparen ist ohnehin, dass man überhaupt in einer gruppe bleibt.

gels und zeugs wie ein mann selbst schleppen oder papi bitten, dass er an den vp seinem sohnemann vorgefertigte lunchpakete bereithält.

das wetter ist problematisch, hängt aber stark von deinem individuellen präferenzen und kälteempfinden ab.
bei lokalen um die 10 grad bräuchte ich _vermutlich_ (starker wind + regen?!) noch keine lange hose/beinlinge und überschuhe würden mir noch nicht in den sinn kommen.
allerdings wird mir da definitiv am oberkörper kalt und da müsste etwas langes her.
wären die temperaturen den ganzen tag in dem bereich zu erwarten, würde ich jedoch direkt lang/lang starten.

rennen geht ja von 5:30 bis spätestens 22:30, das heißt größtenteils fährt man tagsüber. morgens ist die kälte sicherlich noch nicht so schlimm wie abends mit erschöpfung. eventuell neben den lunchpaketen daddy auch beinlinge am letzten vp bereitstellen lassen.
 
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Tisch

Frechdachs
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Kleine Anmerkung: Das sind Scheibenbremsen und keine Trommelbremsen.

Das Stelvio hat btw. ebenfalls eine Kompaktkurbel, was bedeutet, dass die Übersetzung besser für den Berg gemacht ist.

Danke :)

Eben bei der Probefahrt gewesen. Der Händler hatte ein Costumbike da:
Aspin mit 105er statt Ultegra Ausstattung, sonst alles wie im Link:
http://www.stevensbikes.de/2017/index.php?bik_id=5&cou=DE&lang=de_DE

Laut Preisschild kostet es 1400 Euro,
nach Verhandlung möchte er nur noch 1200 Euro haben.
Schnäppchen?

Bin ein wenig vom Cyclocross weg.
Habe ja einen Crosser mit 48er Kurbel und geradem Lenker.
Hätte mir ein Cyclo nur gekauft,
wenn es vom fahrverhalten besser, und oder meinem gleich,
gewesen wäre . Ist es aber nicht. Bin mit meinem viel agiler unterwegs,
die Cyclocrosser sind wohl auch primär nur fürs geradeaus fahren gebaut.
Nun behalte ich meines und kaufe mir ein reinen Renner.
Komisch, hätte mir da viel mehr Wendigkeit versprochen.

Also, das da oben ein Schnäppchen?
 

FORYOUITERRA

TROLL
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laut steven seite kostet es das aspin mit einer 105er austattung 1399 uvp, 2015 er modell kann man auch noch auf der seite abrufen und war damals bei uvp 1325 eur (rahmen scheint nur umdekoriert wurden zu sein in den letzten generationen).

die hauptsaison ist gelaufen und falls noch nicht geschehen sollten die räder bald alle in den sale gehen. wer will schon im herbst/winter rennrad fahren...?! im rahmen desssen ist der preis sicher reduziert. als händler kann er dennoch nicht mit den versendern mithalten, die natürlich auch zur zeit ihre preise reduzieren.

im vergleich zu versendern (https://www.bike-discount.de/de/kaufen/radon-r1-ultegra-583187/wg_id-657 bzw. 899 für die 105er variante, oder (sparbuch) angebote bei www.canyon.de (endurance al 7.0?) rahmengeometrien unterscheiden sich jedoch zum aspin) zahlst du derzeit bei 1200 eur für mindestens eine komponentenklasse drauf (ultegra vs 105). wobei ich sagen muss, dass z.b. das design der aktuelle radon generation hässlich wie die nacht ist, das stevens ist aber auch kein überflieger.

=> ein super tolles schnäppchen ist es also nicht, dafür halt lokal und fahren tut es sicher.

edit: in der preisklasse würde ich besonders bei rennrädern auch die augen nach gebrauchten offen halten: rennradbesitzer pflegen ihre räder meist ziemlich gut und man kann so schon recht leckere sachen abstauben...mein herz würde z.b. mehr an einem gebrauchten wilier oder ähnlichem hängen als an einem neuen versenderbike.
 
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Tisch

Frechdachs
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Ach gebrauchte Räder, wie ein gebrauchtes Buch lesen ... ;)
Habe mal das Canyon und Radon angeguckt und verglichen,
die Stevens Laufräder sind (deutlich) besser, daher der höhere Preis.

Ich frage mich auch, ob der Unterschied 105 und Ultegra wirklich so hoch ist,
mal vom Gewicht abgesehen. Ich mein, beim Rennrad fahren (in Norddeutschland)
wird eh nicht so viel geschaltet, ein Gang rein und den bis zum Ende,
als ob wir hier Berge hätten :deliver:

Bei meinem Crosser habe ich eine Ultegra bzw. XT. Im Wald schalte ich oft und bin dankbar über das
schnelle schalten mit den kleinen Hebeln. Im Vergleich zu den Brems-Schalt-Kombinationen am
Rennrad ist das schneller und angenehmer.
Aber auf gerade Rennstrecke schalte ich recht selten,
ich weiß nicht ob da eine Ultegra einen großen Mehrwert erzielen würde.
 

FORYOUITERRA

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was für ein laufradsatz ist denn bei der 105er custom variante verbaut? ich hab keinen gefunden auf der stevens seite.
der unterschied macht sich vor allem erst langfristig bemerkbar. wenn beide schaltungen neu sind merkt man nichts, außer das gefühl etwas hochwertiger verarbeitetes in der hand zu haben.

edit: angeblich Mavic Aksium Elite
würde da aber nochmal nachhaken, da ich den eigentlich nur inklusive bereifung (keine contis) finde. ich kann mir nicht vorstellen, dass die die originalbereifung abziehen bzw. nicht draufmachen. wer soll die kaufen und warum sollte man sich die extra arbeit machen?

der unterschied zu den normalen aksiums beim canyon ist da (etwas leichter wohl), aber wird unterm strich auch vernachlässigbar sein. beides einstiegslaufradsätze, die ihren dienst gut erfüllen.


---------------------
und wie gesagt, du machst keinen fehler damit das rad zu kaufen. ist eine solide sahe, aber darfst halt nicht davon ausgehen, dass das rad ein super schnäppchen ist.

vielleicht kann dir der händler ja noch zusätzlich bei den pedalen und oder schuhen entgegenkommen?!


nochmals edit: rose alternative (da du ja aus dem norden kommst...hust) mit 105, aksium elite: 1099 eur ohne rabatt.
https://www.rosebikes.de/bike/rose-pro-sl-2000-bike-now-821326/aid:821333?frombikeoverview=1
(da findest du in den kommentaren auch paar meinungen zu den komponenten generell)

der grün weiße aspin rahmen ist übrigens m.e. schicker als der schwarze. https://www.stevensbikes.de/2017/index.php?bik_id=201&cou=DE&lang=de_DE
allerdings beißt sich da die ultegra kurbel auf dem bild zu der farbwahl.
 
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Tisch

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Ich werde das nochmal sacken lassen. Nächste Woche kommen die 2018er Räder,
mal gucken was dabei ist und mal gucken, wie sehr er das Rad los werden will :deliver:

Vielen Dank :)

Danke, die schwarze Kurbel fiel mir bis eben nicht negativ auf :8[:

:deliver:
 

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Habe auch ein Stevens Aspin und bin sehr zufrieden. Auch wenn ich dieses Jahr noch gar nicht drauf saß. :|
 
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So, hatte letzte Woche die Generalprobe für Schwarzwald Super: Nordschwarzwald Radmarathon XL.

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[...]
Hat jemand Erfahrungen mit Beinlingen vs. lange Radhosen? Kann mir jemand Beinlinge empfehlen? Gleiches gilt für Überschuhe.

Merci. Würde den Shit echt gerne schaffen, aber wenn das Wetter nicht mitspielt, sieht es nicht gut aus. :cry:

Erstmal zu deiner Frage: Überschuhe für so ein Rennen sind doch kokolores. Wenn es richtig regnet, läuft die Suppe von oben rein. Falls es jetzt wirklich kalt wäre (unter 0° C) wäre es eine Option, damit die Füße bei Abfahrten nicht einfrieren. Aber nicht bei der Vorhersage.
Bei den Klamotten würde ich wohl zu einer eher dünnen, langärmeligen Unterpelle (z.B. Assos SkinFoil 2.4 - leider arschteuer, leider aber auch jeden Cent wert) mit einer Windstopperweste oder einem Kurzarmtrikot für drüber greifen.
Bezügliche lange Hose vs Beinlinge. Schonmal an Knielinge gedacht? Ich habe zwar keine, aber sowas klingt für mich nach einem guten Kompromiss zwischen "kein Hitzestau beim Klettern" und "kein Auskühlen bei langen Abfahrten". Mir wären lange Beine beim Heizen zu warm, aber ich fahr ja auch bei leichten Minusgraden mit 3/4 Shorts :ugly:

Aber mal was anderes: Junge, 71 RPM im Schnitt?! Wie machst du das :ugly: Bei mir liegt der Schnitt immer um 100 plusminus 5. Für aggressives Ballern über 2-3 km oder an mittellangen Rampen auch mal 120. Aber 71? Leg Day nicht mehr geskipped, oder was?

Jetzt muss ich mich aber auch noch mal profilieren :deliver:
Am Wochenende mit dem Schwager erst in die Eifel gefahren, da bei einem Bekannten gepennt und dann am Sonntag nach Gerolstein -> Kylltalradweg -> Mosel bis Bullay und von da aus mit dem Zug zurück. Ursprünglich wollten wir bis Koblenz fahren, aber da hatte wir dann, insbesondere ich im Hinblick auf Frühdienst am Montag, keinen Bock mehr drauf. War schon ziemlich geil, das Wetter hat 1A mitgespielt: Samstag viel Sonne, Sonntag Sonne und Wolken, nicht zu warm. Für einen Flachlandfahrer wie mich waren die Anstiege teils schon gut fordernd, aber dafür habe ich ja auch einen insgesamt gut 35 kg schweren Tourenbock bewegt und keine 8 kg Rennmaschine :troll:

Samstag: 184,8 km, 7:40:50 (netto), 24,06 avg, 65,86 max, ~1400 HM
Sonntag: 202,4 km, 7:58:19 (netto), 25,38 avg, 74,40 max, ~1100 HM

Bruttozeit dürfte jeweils ~75 min mehr gewesen sein, hab da nicht so genau drauf geachtet.

Nochmal @Mora: fetten Respekt für den 6600 HM-Wahnsinn, warum man sich sowas antut, geht einfach (noch) nicht in meinen Kopf...
 

Moranthir

GröBaZ
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Erstmal zu deiner Frage: Überschuhe für so ein Rennen sind doch kokolores. Wenn es richtig regnet, läuft die Suppe von oben rein. Falls es jetzt wirklich kalt wäre (unter 0° C) wäre es eine Option, damit die Füße bei Abfahrten nicht einfrieren. Aber nicht bei der Vorhersage.
Bei den Klamotten würde ich wohl zu einer eher dünnen, langärmeligen Unterpelle (z.B. Assos SkinFoil 2.4 - leider arschteuer, leider aber auch jeden Cent wert) mit einer Windstopperweste oder einem Kurzarmtrikot für drüber greifen.
Bezügliche lange Hose vs Beinlinge. Schonmal an Knielinge gedacht? Ich habe zwar keine, aber sowas klingt für mich nach einem guten Kompromiss zwischen "kein Hitzestau beim Klettern" und "kein Auskühlen bei langen Abfahrten". Mir wären lange Beine beim Heizen zu warm, aber ich fahr ja auch bei leichten Minusgraden mit 3/4 Shorts :ugly:

Knielinge trage ich eigentlich bei fast jeder Veranstaltung und ziehe sie nur selten aus, weshalb ich mit den Beinlingen liebäugle. Kalte Füße hatte ich streckenweise sogar bei den 18° im Nordschwarzwald, auch wenn ich sonst perfekt angezogen war. Ein wenig Angst vor zu dicken Überschuhen habe ich jetzt tatsächlich, aber ich werde das eben austesten.
Ich werde voraussichtlich folgende Schichten Tragen:
- (vllt. Under Armour Heat Gear (warum 60€ für Assos ausgeben? :D), Windlatz, Trikot, Windweste (ggf. offen), (Wind/Regenjacke im Trikot)

- Hose, Beinlinge, Armlinge, Überschuhe


Aber mal was anderes: Junge, 71 RPM im Schnitt?! Wie machst du das :ugly: Bei mir liegt der Schnitt immer um 100 plusminus 5. Für aggressives Ballern über 2-3 km oder an mittellangen Rampen auch mal 120. Aber 71? Leg Day nicht mehr geskipped, oder was?
Ich glaube, dass du vergisst, was für eine Übersetzung Rennräder haben. Ich sollte zwar wirklich etwas mehr kurbeln, aber das ist nicht mit einem MTB zu vergleichen.


Samstag: 184,8 km, 7:40:50 (netto), 24,06 avg, 65,86 max, ~1400 HM
Sonntag: 202,4 km, 7:58:19 (netto), 25,38 avg, 74,40 max, ~1100 HM

Bruttozeit dürfte jeweils ~75 min mehr gewesen sein, hab da nicht so genau drauf geachtet.

Nochmal @Mora: fetten Respekt für den 6600 HM-Wahnsinn, warum man sich sowas antut, geht einfach (noch) nicht in meinen Kopf...
Holy shit, bin noch nie in zwei Tagen so viele km gefahren wie du. Hätte nach einer 200km Tour eher

keinen Bock auf eine weitere. :D


@FYIT: Je nachdem, wo das Auto stehen wird, werde ich die Beinlinge vllt. dort lagern und mit Knielingen starten. Ich kann das alles nicht so präzise einschätzen, aber letztes Jahr hat es am Kandel kurz vor der Verpflegung angefangen eiskalt zu schiffen, sodass man beim Essen, der Abfahrt und der kurzen (einzigen) Fahrt in der Ebene fast erfroren wäre. Der Rinken ging wieder, aber die Abfahrt zur nächsten Verpflegungsstation hat mir das Genick gebrochen. Ich hoffe,dass das mit Überschuhen und Beinlingen etwas besser ist.
Wir sollten nächstes wirklich mal eine Veranstaltung zusammen fahren. Bin leider immer erst spät im Jahr fit. Bin (bis auf meinen Mitfahrer, der aber imo Gold wirklich nicht schaffen wird) wahrscheinlich der untrainierteste Typ auf der Goldrunde.


Konfuser Text, aber bin etwas aufgeregt und unsicher. :nervous:
 
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Wir sollten nächstes wirklich mal eine Veranstaltung zusammen fahren. Bin leider immer erst spät im Jahr fit. Bin (bis auf meinen Mitfahrer, der aber imo Gold wirklich nicht schaffen wird) wahrscheinlich der untrainierteste Typ auf der Goldrunde.

Was fahren denn da für Ochsen mit???? Das ist doch schon semi-professionell imho...
 
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@Mora bzgl. Übersetzungen: mein Schwager hat an seinem Randonneur eine Ultegra Kompaktkurbel (glaub 50-34 wars) und aktuell eine 11-32 Kassette. Ich persönlich würde wohl die etwas kleinere Kurbel nehmen die es seiner Aussage auch noch gibt, aber damit kann man doch ganz bequem höhere Kadenzen fahren.

Und wenn du so eine Frostbeule bist, scheinen Beinlinge doch wie für dich gemacht zu sein :deliver:
 
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Aber mal was anderes: Junge, 71 RPM im Schnitt?! Wie machst du das :ugly: Bei mir liegt der Schnitt immer um 100 plusminus 5. Für aggressives Ballern über 2-3 km oder an mittellangen Rampen auch mal 120. Aber 71? Leg Day nicht mehr geskipped, oder was?

fahre ne 52/16 übersetzung und hab ne rpm von ~65-70 in der stadt auf kürzeren strecken (8-15km), fahre ein mal die woche auch ~50km, um mich mal bewegt zu haben.
hab schon n paar andere übersetzungen ausprobiert, mir bumsen höhere trittfrequenzen viel mehr als der trittwiederstand beim losfahren, das scheint einfach eine sache der präferenz zu sein.
 

FORYOUITERRA

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nee, ist eine sache der überlegenen genetik der bw.de leute. sobald du aber einmal knieprobleme hast (und noch schnell genug fahren kannst), dann wirst du automatisch die geschwindigkeit lieber durch rpm als durch kraft aufbringen.
 

Moranthir

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So Jungs, es ist vollbracht.

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Nach wieder einmal nur ca. 3h Schlaf ging es um 5:50 am Sonntag los zur Goldrunde von Schwarzwald Super! Ich hatte Beinlinge, Überschuhe, dicke Armlinge, Windlatz unter dem Trikot, Windweste über dem Trikot, eine dünnen Mütze, um die Ohren zu schützen sowie eine Regen/Windjacke für Abfahrten an/dabei.
Ich war mit einem Kollegen unterwegs, der am Berg tendenziell etwas stärker war (und eine leicht bessere Übersetzung hatte), aber bei den Pausen mehr Zeit verbrachte, als es mir lieb war. Immerhin konnte ich so mehr von der grandiosen Verpflegung mitnehmen. Der Kuchen war grandios wie immer, es gab an einer Station Bratkartoffeln mit Schmand, an anderen Stationen Brühe und Kartoffelsuppe. Gerade die Suppe entpuppte sich später als lebensrettend.

Die Fahrt begann kalt und steil auf größtenteils kleinen, pittoresken Straßen und verlief bis zur Mittagsstation auf dem Schauinsland gradios, wobei man sagen muss, dass der Anstieg auf den Notschreipass wie immer recht befahren und hässlich war. Alles locker flockig. Danach ging es ins Tal nach Oberried, wo mein Kollege und ich das Auto von unseren Damen haben parken lassen. Darin befanden sich Riegel und weitere Klamotten. Nach einem kurzen Restock der Riegelration ging es weiter auf den Thurner, den wir über winzige, unbefahrene, aber sausteile Straßen erklommen. Obwohl das der kürzeste Abstand zwischen zwei Stationen war, ging es mir hier definitiv am schlechtesten. Auf dem Thurner gab es eine sehr kurze Verpflegung und etwas Kaffee, sodass es mir am schwierigsten Berg, dem Kandel, wieder richtig gut ging.
Dann ging es wieder über Oberried, wo wir noch einmal Riegel und Gels einpackten, über den unendlich steilen Rinken zum Feldbergpass, wo wir als letzte lose Siebenergruppe ankamen und noch auf ein paar andere trafen, die aussteigen wollten. Da war es grob 20:30 war, gaben auch einige aus unserer Gruppe auf. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich leider immer stärker mit unfassbaren Schmerzen im Trapez zu kämpfen. Direkt nach dem Losfahren von der Station dachte ich, dass ich aufgeben müsste, da es wirklich kalt war (6°C), aber aus irgendeinem Grund wurde ich auf der Abfahrt wieder warm. Abfahrt und Ebene waren ganz angenehm, da ich freihändig fahren konnte, was meinen Nacken entlastete.
Am letzten Anstieg, dem Belchen ging meinem Garmin der Saft aus, da ich ihn in den Pausen nicht ausgestellt hatte. Das ärgert mich ein wenig, aber was solls. Trotz der Nackenschmerzen waren die Beine und der kreislauf noch nicht ansatzweise am Ende. Ich hätte mit einer offensichtlich niedrigen Geschwindigkeit noch wirklich eine ganze Weile weiter fahren können. Habe zum ersten Mal in der Theorie verstanden, wie solche Brevets etc. funktionieren könnten.

Wir kamen dann quasi als letzte um 22:40 nach über 14h auf dem Rad im Ziel an, wo es noch Duschen, Essen, Sauna und Massagen (für mich nur die ersten zwei) gab. Ich bin nach dem Duschen fast erfroren, konnte quasi nicht mehr Essen und war leider aufgrund einer kleinen, scheinbar unbedeutenden Änderung der Kleiderwahl an einer unerwarteten Stelle wund gefahren, aber geschafft ist geschafft.

Paar Bilder:
s25vT30.jpg

Vor dem Losfahren im Hotelbad.

ozgDbA8.jpg

Hier habe ich mich von meiner Freundin füttern lassen, da gar nichts mehr ging.

Weitere sollten folgen, da auf der Strecke noch Fotos gemacht wurden.


Ein paar abschließende Gedanken und Erkenntnisse:
- Wenn ich nächstes Jahr zuvor nicht vllt. 20.000 Höhenmeter mehr in den Beinen habe als dieses Jahr, werde ich wohl eher Silber fahren. 4600 Höhenmeter dürften auch reichen und so kann man es besser genießen.
- Wir hatten wahnsinniges Glück mit dem Wetter. Es war zwar richtig kalt, aber fast komplett trocken. Wäre auch nur irgendwas schief gelaufen, hätten wir wohl abkürzen/abbrechen müssen, weil wir so am Limit waren.
- Das Auto in Oberried abzustellen und massenhaft Gel/Riegel einzulagern ware eine geniale Idee.
- Eine weit nach hinten versetzte Sattelstangentasche oder ein kleiner Radrucksack könnte auch eine Idee sein, falls man das Auto nicht parken kann.
- Wenn ich Gold wirklich noch einmal versuche, werde ich es mit einem anderen Kumpel und/oder meinem Vater angehen, da mich diese langen Pausen wirklich zu sehr raus bringen. Ich hätte sicherlich nicht alleine fahren wollen und habe so gesehen natürlich lieber gewartet, aber ideal war es nicht. Kombiniert mit einem unverzögerten Start um 5:30 wäre man so bestimmt eine Stunde früher angekommen.
- Garmin in den Pausen ausschalten könnte helfen.
- Es ist interessant, wie mein maximaler Dauerpuls am Berg von ~155 bis einschließlich Kandel auf ~144 am Rinken, ~140 am Feldberg und ~135 am Belchen gefallen ist.
- Es gab kaum Knieprobleme, obwohl das schon echt steile Berge sind. Das hat mich sehr gefreut.
- Ich muss wirklich schauen, was mit dem Nacken los ist. Ich hatte die Probleme schon ab und zu, aber das waren wirklich die schlimmsten Schmerzen meines Erwachsenseins und haben mich mehrmals echt fast zum Weinen gebracht. Wenn sich jemand damit auskennt, wäre ich echt über jeden Tipp dankbar. Es hängt definitiv mit Triggerpunkten/Verspannungen zusammen, da der Druck darauf kurzzeitig Abhilfe schafft.
- Fährt jemand den SURM in zwei Wochen? Ich hätte schon Bock, den Kandel noch einmal zu fahren. :troll:
 
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:rofl: ist das krank... und auch noch freiwillig!!!! Aber danke für diesen Bericht! Da bleibe ich bei meiner Hausstrecke mit 55km und 400 Höhenmetern und fühle mich gut!
 

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Gz, krasse Leistung. Ich bleibe da aber lieber der Warmduscher und fahre nur in seltenen Ausnahmen >100km am Stück. :catch:
 

FORYOUITERRA

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krasse leistung. gut gemacht.
wird nicht so recht klar, ob du nur mit kumpel gefahren bist, oder ihr auch immer mal eine gruppe gefunden habt.

link zum garmin profil bitte :[
 

Moranthir

GröBaZ
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Merci Leute.

Ich bin 90% der Strecke mit dem Kumpel gefahren und habe die meisten Leute nur an den Stationen getroffen. Erst ab dem Feldberg haben wir mehr geklumpt.

Garmin Profil? Höhenprofil oder willst du mich bei Strava stalken?
 

Tisch

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was macht dein rad tisch? PICS?

Es wurde dieses Rad für 1100 Euro mit Shimano 105er Ausstattung in weiß/ grün
http://www.stevensbikes.de/2017/index.php?bik_id=201&cou=DE&lang=de_DE

Eben zurück von ner kleinen 20 Km Tour.
Hätte die Unterschiede zum Crosser (gerader Lenker, Shiamano XD) nicht für so groß gehalten.
Der Crosser ist viel agiler, vielseitiger und wenn gebremst wird, dann steht das Ding.

Der Renner flüsterte hingegen ständig in einem jovialen Tonfall:

"Du brauchst nicht lenken, einfach nur geradeaus."

"Bremsen, warum? Fahr einfach."

Bin noch so ein bissel geflasht. Macht irre Spaß.
Mit was für einer Leichtigkeit man schnell fahren kann.
Tolles erstes Rennrad, bin entjungfert worden
und auf den Geschmack gekommen :deliver:
 
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Hallo liebe bw.de Elite ;)
wollte euch mal nach einem Rat fragen. Gerne möchte ich mit dem Radfahren anfangen. Bisher bin ich nur just4fun mit normalen Stadträdern rumgefahren. Jetzt aber fände ich es schon cooler, schneller voranzukommen, auch um (Tages)Touren in der Umgebung zu machen. Und auch um das ganze zu lernen, mit Schaltung etc, bin da noch n ziemlicher noob. Momentan ist Cash nicht ganz flüssig, drum habe ich nach gebrauchten Rädern geschaut. Lieber ein gebrauchtes Mittelklasserad als ein neues Einsteiger, oder?
bis jetzt dieses hier gefunden : https://m.ebay-kleinanzeigen.de/s-a...ampaign=socialbuttons&utm_content=app_android
wäre das was für den Anfang? hat ein Freund mir borgeschlagen, vllt auf 800 runterhandeln. sonst noch irgendwelche tipps oder Vorschläge generell?
thx!

edit: bin 180 groß, also sollte 56 passen? einsatzgebiet: vorerst flachland (münsterland)
 
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Ich brauche Rat beim Fahrradkauf. Ich habe bisher immer nur Stadtschrotträder für 50 Euro gefahren und jetzt steht mal ein dickes Upgrade an. Ich möchte ein Rad, mit dem ich gut Überland fahren kann. Ne Radtour am Fluss entlang, mal nen Waldweg entlangdüsen, das sind so meine Vorstellungen vom Einsatzgebiet. Keine Vollcrossmaschine, sondern eher nen Tourer. Zur Not sollen auch mal ein paar Kilometer Straße möglich sein. Mit diesen Wünschen bin ich zum Fahrradhändler gegangen und er hat mir dieses empfohlen:
https://www.scott-sports.com/global/en/product/scott-aspect-720-bike
Regulärer Preis: 1k, er hat mir 850 geboten. Kann ich damit das machen, was ich mir vorstelle? Ich hab das Rad Probe gefahren und war schon ziemlich angetan. Ich hab allerdings gar keine Ahnung, was Räder angeht.
 

Tisch

Frechdachs
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Das Rad entspricht doch nicht deinen Wünschen?
Kauf Dir ein Strada von Stevens, wenn Du ne Waldtour machen willst,
dann bastel andere Reifen dran, welche mit Noppen. Die Reifen sind zwar deutlich dünner als
die eines Mountainbikes, aber mit denen kommst Du auch durch Wald und Matsch.
Vorteil ist bei dem Strada, mit dünnen Reifen ist das fast ein Rennrad. Die Vielseitigekeit ist super.
Einen Stoßdämpfer brauchst Du sicher nicht.
 
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Er schreibt "zur Not sollen auch mal ein paar Kilometer Sraße möglich sein"

Dann passt doch alles? Er will also hauptsächlich Offroad, auf Schotter/Wald/Radwegen fahren. Also wenn ich es jetzt nicht falsch verstehe. Aber dann passt so ein MTB doch. Wenn man vor allem auf unebenen Wegen vor hat zu fahren.



Hab mir vor paar Monaten das hier rausgelassen und muss sagen ich bin begeistert bis jetzt.

https://www.cube.eu/2018/bikes/moun...on/cube-reaction-c62-eagle-carbonngreen-2018/


So leicht, dass ich am Anfang beim heben echt verblüfft war.






Jetzt will ich mir in den nächsten 1-2 Jahren ein Rennrad kaufen. Hab allerdings extrem wenig Erfahrung bis jetzt. Was wäre euer Rat? Erst mal eine Testfahrt? Beraten lassen? (Glaube gerade bei Rennrad ist Rahmengröße & das alles individuell passt recht wichtig?)

Ich habe natürlich auch das "Problem" jetzt, dass ich mir ungern ein Rennrad kaufen will, dass schwerer ist als mein MTB. Aber dann wird es preislich auch relativ unschön. Vor allem für ein erstes richtiges Rennrad.

Jemand Erfahrungen in dem Bereich und Ideen parat welches Vorgehen am meisten Sinn macht?

(Habe auch Sorge, dass ich das Rennrad nicht oft genug benutze und dann wären 3-5k € schon bisschen zu viel..)
 

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Ich habe natürlich auch das "Problem" jetzt, dass ich mir ungern ein Rennrad kaufen will, dass schwerer ist als mein MTB. Aber dann wird es preislich auch relativ unschön. Vor allem für ein erstes richtiges Rennrad.

Jemand Erfahrungen in dem Bereich und Ideen parat welches Vorgehen am meisten Sinn macht?

(Habe auch Sorge, dass ich das Rennrad nicht oft genug benutze und dann wären 3-5k € schon bisschen zu viel..)

Also ein "Rennrad" mit >9,7kg zu finden ist schon ziemlich schwer. :catch: Wenn du noch nie RR gefahren bist, versuche es mal mit einer Testfahrt. Ansonsten plane 1.000 bis 1.500€ für ein vernünftiges Einsteiger RR ein.
 
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naja wenn ich jetzt z.B extrem günstig einsteigen ( ~600€) wollen würde wäre ich mit dem hier gerade mal 0,2 kg unter dem Gewicht meines MTBs. Was irgendwie absurd ist :rofl2:

https://www.cube.eu/2018/bikes/road/road-cyclocross/attain/cube-attain-blacknflashgreen-2018/


Testfahrt ist definitiv sinnvoll. Ich dachte nur dass beim RR Dinge wie Rahmengröße (usw.) noch wichtiger sind als beim MTB.


Sowas als Einstieg evtl sinnvoll? https://www.cube.eu/2018/bikes/road/road-cyclocross/attain-gtc/cube-attain-gtc-pro-carbonnblue-2018/

Hast du selbst ein RR? Wenn ja welches und was sind deine Erfahrungen?
 
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bin total irritiert, dass das Rennrad so leicht ist obwohl kein Carbon Rahmen

Hast du ein RR und wenn ja welches morph? Falls ja wie zufrieden bist du damit?
 

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Ich habe ein Stevens Aspin und bin sehr zufrieden. Bei mir ist nur die Gabel aus Karbon, ansonsten Alu. Mein Schwager hat ein 5,7kg Renner (Vollkarbon), das ist mir aber a) zu teuer und b) zu heikel mit dem Karbon.

@Topic
Ich muss an meiner Shimano Scheibenbremse (Tourenrad) die Bremsbeläge wechseln - ist das einfach? :catch:
 
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Ich habe ein Stevens Aspin und bin sehr zufrieden. Bei mir ist nur die Gabel aus Karbon, ansonsten Alu. Mein Schwager hat ein 5,7kg Renner (Vollkarbon), das ist mir aber a) zu teuer und b) zu heikel mit dem Karbon.

@Topic
Ich muss an meiner Shimano Scheibenbremse (Tourenrad) die Bremsbeläge wechseln - ist das einfach? :catch:

Wenn Du auch sonst handwerklich nicht der Erfahrenste bist und auch nicht so Bock drauf hast würde ich es machen lassen. Sonst, go for it.
 
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