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Der Fluch der Multiplattformspiele

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Na dann hast du dich mit "die Konsolenlamer" wohl mal wieder nur sehr, sehr unglücklich ausgedrückt. Und Skill ist lediglich der Grad in dem man ein Spiel beherrscht, kompetetiv betrachtet ist es demzufolge völlig egal welches Spiel welches Genres man auf welcher Plattform spielt, solange die Bedingungen dieselben sind ist der Skill ermittelbar bzw. vergleichbar.
 
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das niveau ist aber ein ganz anderes.

vergleiche nur mal halo mit quake 3
ich muss immer wieder lachen wenn ich halo auf nem mlg stream sehe
 
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konsolenlamer war nur geschickt plazierte polemik, etwas was du doch kennen müsstest :troll:
davon ab meinte ich mit den königsdisziplinen lediglich, dass mit maus und tastatur sich einfach höhere skillcaps erreichen lassen als mit controller. Wär mir neu, wenn man Dinge wie COD auf der PS3 auch online mit Maus spielen könnte, korrigier mich wenn ich irre.
 
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Dass die Steuerungen grundverschieden sind und andere Leistungen ermöglichen ist doch sowieso klar. Skill ist aber doch die Leistungsfähigkeit des Spielers. Die lässt sich nur vergleichen wenn man die Spieler unter den selben Bedingungen antreten lässt. Dass sich ein Ego-Shooter mit Maus und Tastatur effizienter steuern lässt ist ja klar, hat aber mit dem Skill nichts zu tun. Auch das Niveau der Spieler ändert sich dadurch nicht.
 
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jetzt seh ich unser verständnisproblem, du siehst die relative seite von skill und ich die absolute. Klar, wir können gucken, wer von uns beiden besser in Blobby Volley ist, aber wenn wir wissen wollen, wozu wir an sich maximal fähig sind, müssen wir broodwar, Q3 oder 1.6 spielen.
Derjenige von uns, der besser in blobby volley ist, wird höchstwahrscheinlich auch in broodwar der bessere sein, das stimmt.
 
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natürlich ändert sich der erforderliche skill.
bei einem spiel, das von vornherein leichter zu handhaben ist, da eben jeder auf minimalistische grenzen gebunden ist (mal übertrieben ausgedrückt), wird es quasi unmöglich sein sich von den anderen signifikant abzusetzen, das gibt die steuerung/das spiel/whatever einfach nicht her.
bei einem spiel, bei dem viel genauer/schneller/whatever gespielt werden kann, ist es leichter möglich sich abzusetzen, das niveau zu erreichen allerdings natürlich nicht.

so seh ich das zumindestens, kann man ja auch in allen möglichen diskussionen zwischen den verschiedensten spielen (auf teamliquid gerne mal bw vs sc2 vs lol) sehen
 
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Das ist natürlich richtig innerhalb der jeweiligen Genres, Ego-Shooter und RTS sind natürlich auch extrem auf die gängigste PC-Steuerung ausgelegt, bei Beat em Ups oder Sportspielen (sind grad so die ersten die mir einfallen) sieht das ja wieder anders aus. Was aber an sich ja grundsätzlich auch schon wieder nichts mit Konsole und PC zu tun hat, sondern mit der Peripherie. Maus+Tastatur z.B. frisst ja auch jede PS3 und ab und an wird sogar mal ein Spiel gescheit portiert und unterstützt das. Wobei die Verbreitung in der Praxis natürlich gleich null ist, das ist auch klar.
 
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ja gut mir gings da jetzt weniger ums allgemeine, sondern einfach darum, dass ich gewisse genres eben nur auf dem pc competetive sehen will.
deswegen auch der halo vs q3 vergleich.

ansonsten hab ich nichts gegen konsolen, einige der besten spiele überhaupt sind (leider) konsole only ^^
 
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naja ob das skillcap von fightspielen an das von shootern und RTS ranreicht, da könnte man drüber streiten.
Und ja natürlich hats strenggenommen mit peripherie zu tun, sonst bräuchte man ja keinen unterschied zwischen konsole und pc ziehen. Man macht es halt rhetorisch, weil man diese halt mit der jeweiligen plattform assoziiert. Ne Ps3, an der du mit Maus und Tastatur spielst, ist ein PC.
Und ich würd immer noch gerne wissen, wie das in der kompetitiven umgebung auf konsolen aussieht, sprich ob man bspw. COD in onlinegefechten auch mit Maus spielen kann. Falls ja, ist die ganze diskussion natürlich hinfällig, ich würds aber irgendwie bescheuert und nicht zuletzt auch unfair finden.

edit: ich hab auch nichts gegen konsolen, mit ausnahme von PS3 und sega saturn habe ich jede einzelne, die seit dem SNES in europa rausgekommen ist, besessen, allermeisten besitze ich immer noch.
 
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Da ich weder Fight noch Ego-Shooter noch RTS zocke könnte ich nicht wirklich drüber reden :deliver:

Und nein, du kannst COD auf der PS3 nicht mit der Maus spielen. Gibt wie gesagt nur SEHR wenige Games die das unterstützen, in Sachen Ego-Shooter fällt mir nur Unreal Tournament 3 ein.

Ne Ps3, an der du mit Maus und Tastatur spielst, ist ein PC.

wat :troll:


ja gut mir gings da jetzt weniger ums allgemeine, sondern einfach darum, dass ich gewisse genres eben nur auf dem pc competetive sehen will.
deswegen auch der halo vs q3 vergleich.

ansonsten hab ich nichts gegen konsolen, einige der besten spiele überhaupt sind (leider) konsole only ^^
Jo. Es wird (auch abseits von Skillcaps) schon seine Gründe haben wieso sich das kompetetive Gaming in diesen Genres nur auf dem PC durchgesetzt hat.
 
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Ich hab mir für diverse konsolenportierungen einfach nen xbox360 controller geholt, ein asassins creed, spiderman, prototype oder batman arkham asylum sind damit halt mal 37480953485 besser als mit maus und tastatur. Bei shooter ports merkt man die limitierungen durch den controller markt natürlich schon ziemlich aber es gibt auch genug spiele wo das ganze nicht negativ auffällt. Portierungen wie GTA4 oder The Force Unleashed sind halt einfach nur ne riesengroße unverschämtheit und zeugen einfach von unfähigkeit seitens der entwickler.
Hab ansich kein problem mit konsolenspielen begrüsse sogar die stagnation, die das bei der pc grafik mit sich bringt so kann ich die meisten neuen spiele auch noch mit meinem 3,5 jahre alten pc mit anständiger qualität zocken, da ich sowieso kein so ein grafikfetischist bin ist das für mich ein positiver punkt.
So pauschal würde ich da eigentlich kein urteil abgeben wollen, spielemarkt verlagert sich eben hin zu casualisierung wobei das aber mehr an der größeren zielgruppe und weniger an konsolen an sich liegt.
Der einzige onlineshooter den ich heute noch auspacke ist schon wie vor 12 jahren cs, perfektion lässt sich eben nicht verbessern. Diese ganze cod scheisse zock ich vieleicht mal mit paar leuten aufm beamer an der console aber als ernsthafter onlineshooter ist das doch wirklich mist. Das shooter genre hat schon recht stark gelitten, dafür gibts heute mehr hybridgenres und allgemein ne größere auswahl, kann mich eigentlich nicht beschweren...


Viel schlimmer als die Konsolisierung finde ich den bescheuerten Zwang zum Onlinekopierschutz. Da ist das Battle.net noch das erträglichste, das ist nämlich relativ dezent und funktioniert, wenn man nicht gerade Diablo 3 spielen will. Steam/Origins/GamesforWindowsLive und wie sie alle heißen sind der Krebs und gehören entfernt. Und natürlich wären Blizzardgames ohne Onlinezwang auch besser.

Auf steam lass ich nix kommen, gäbe es alle spiele für steam würde ich alle spiele auf steam kaufen. Ob da ein onlinezwang mit dabei ist liegt übrigens dann am publisher und nicht an steam direkt.
 
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nehmen wir mal das Beispiel DA:O:

in der Konsolenversion gibt es keine Möglichkeit, die Taktik seiner Begleiter zu individualisieren, beispielsweise "benutze Heiltrank x wenn Hitpoints >=50%" oder "benutze Skill X wenn umgeben von Y Gegnern" und zusätzlich ist der Schwierigkeitsgrad auf der PC-Version auch noch höher, da es dort auch friendly fire gibt (50% oder 100% Schaden), sodaß man mit seinen Flächenzaubern aufpassen muß, daß man seine Begleiter nicht auch noch abschlachtet
 

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Technik/Software Forum, Casino Port Zion
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MS
Huh was erzählst du da?
Entweder ist mein Gedächtnis jetzt völlig zerfickt, oder man hatte da genau dieselben Taktik-Optionen wie in der PC Version auch.
Und ob es Friendly Fire gab oder nicht ließ sich genauso einstellen, hängt halt vom Schwierigkeitsgrad ab.

Die beiden einzigen wirklichen Einschränkungen waren a) die Festlegung der Perspektive und b) dass man bestimmte Möglichkeiten in der Pause nicht hatte (z.B. Pause an, Feuerball casten, dem Tank den Befehl geben aus dem Radius zu laufen bevor der FBall explodiert).

Hab DA:O auf Konsole 3,5 mal durchgezockt (zuerst 1x auf PC) und die Einschränkungen sind wirklich minimal.
 

Photon

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http://www.youtube.com/watch?v=UnasbZ7_MKs&feature=g-u-u
Max Payne 3

Ich glaub seine Einstellung erzählt viel über den jetzigen Status von Actionspielen.
- viel zu viel Hollywood und Einschränkungen
- es ist ein guter Port
- keines der Probleme die angesprochen werden hat wirklich etwas mit Konsolen oder der Portierung zu tun. Allerdings werden genau die Probleme meist den Konsolen in die Schuhe geschoben
 
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muss auch nochmal was zum movement sagen.
das ist definitiv beschissener geworden.
aber den anfang hat da eigentlich hl2 mit der source engine gemacht.
z.b. mal hl2 deathmatch mit hl1 dm vergleichen.
es sind welten.
und die source engine hat leider viele multiplayer games "verseucht", und andere engines kommen leider auch nicht an die genauigkeit einer id engine ran.
hat aber eben nicht wirklich was mit konsolen zu tun.
crysis z.b. hatte auch kein tolles movement.

da fühlt sich cod aufgrund einer abgewandelten quake engine fast noch am besten an.
 
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Was mich immer wieder bei Portierungen verblüfft ohne Ende ist die Unfähigkeit, wärend der Portierung, ein vernünftieges an den PC orientiertes GUI/Menü zu entwickeln. Skyrim wurde schon mit seinem schrottigen Menü genannt, Battlefield 3 ist aber die absolute Höhe.
Allein das konsolige Startmenü bei der Kampagne zeigte mir schon "Oha Geld sparen einfach so auf den PC rüberziehen" war angesagt
Die Waffenauswahl geht ja noch so gerade im Spawnscreen aber warum zur Hölle muss man wenn man Attachements auswählt JEDE EINZELNE WAFFE DURCH EIN RECHTS LINKS MENÜ KLICKEN. Und hier dann JEDES EINZELNE ATTACHEMENT EINZELN DURCH EIN RECHTS UND LINKS MENÜ DURCHKLICKEN.
Gleiches Gilt für Camouflage wo man nicht auf den Gedanken gekommen ist die Tarnungen in einem übersichtlichen Auswahlmenü darzustelle und dann einfach draufklicken mit der Maus (ach ja, ist ja Konsolenport, Konsolen haben keine Maus stupid me )
Nein - man muss sich erneut durchklicken mit rechts und links. Wer das desingt hat gehört gefeuert es ist die umständlichste Art ein Auswahlmenü zu designen die ich jeh gesehen habe. Erinner mich an die alten Passwortmenüs auf dem Nes und selbst die waren noch besser.
Und ja ich denke schon das man hierbei Konsolen im Kopf hatte und danach einfach zu faul oder inkompetent war es vernünftig auf den PC zu übertragen. Selbst für Konsolen ist es sogar schon dämlich gemacht.Verbesserungsvorschläge seitens der Community werden ignoriert - daher ist meine Entscheidung gefallen und ich kaufe keine Spiele mehr von Dice!
Nein ich verbessere mich; ich kaufe keine Spiele mehr die in irgendeiner Form portiert werden. Ich habe die Nase absolut voll davon.
Gottseidank ist SC2 zumindest noch frei von diesem Mist. Mal sehen bei Stalker 2 ist ja auch schon die Rede von Konsolenplanungen. Werde wohl genug Geld haben meinen nächsten Urlaub in Indonesien zu machen.
 
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Gibts eigentlich auch schlechte Portierungen vom PC auf die Konsole?
 
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da es so lächerlich viele sind, dass ich überhaupt gar kein beispiel bringen brauch: ja. das sind dann aber auch größtenteils spiele, die man nicht so mitbekommt, daher ist die frage fast berechtigt
 
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BF3 ist kein Port, der PC Code unterscheidet sich komplett vom Konsolencode, eigens geschrieben etc. Dass das Menü beschissen ist, keine Frage. Da wollten sie es wohl einheitlich belassen.

Nun, ich habe nie behauptet, dass es ein Konsolenport war. Nur das die Menüsteuerung extrem nervig an Konsolen erinnert. Allerdings hat DICE ja auch ihre Behauptung "der PC sei Leadplattform" ja auch nach einer gewissen Zeit relativiert und eingestanden, das die PS3 nach ungefähr der hälfte der Entwicklung zur Leadplatform wurde.
Was trotzdem nicht entschuldigt, dass die Menüs für PCspieler eine Zumutung sind... :8[:
 
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Wie ich mich damals auf Battlefield 3 gefreut habe ...
"Yay, PC als Führungsplattform, yay, kein Konsolenshooterrotz mit Menü und Steuerung und so einen Scheiß!"

HA!
:8[:
 
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Gibts eigentlich auch schlechte Portierungen vom PC auf die Konsole?
Command & Conquer und Wacraft II für die PS1. Ich weiß nichtmal, ob es sowas wie eine Maus für die PS1 gab. Fürs SNES gab es eine, blöderweise erschien sie mit Mario Paint erst 1992, während Sim City 1991 portiert wurde aufs SNES (das sich trotzdem mit dem Pad ziemlich gut steuern ließ).

Im Endeffekt aber wurscht, da man eh nicht innerhalb einer Mission speichern konnte. Fehler gemacht -> neu anfangen.
Immerhin, die Steuerung in der N64-Fassung von Starcraft war gar nicht mal so schlecht umgesetzt, auch wenn es natürlich Universen vom PC entfernt ist :troll:
 
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mir fällt grad noch ein, dass es auch mal ne Portierung von Counter-Strike auf die alte Xbox gab lol
 
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Das allererste Halo wurde nach langer Verspätung auf den PC geportet, mehr schlecht als recht, wie ich es in Erinnerung hatte
 
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find die menüführung von bf3 überhaupt nicht so schlimm.
wie man sich da so reinsteigern kann verblüfft mich.
 
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Menü ist gar nicht mal mein Hauptargument.
Immerhin habe ich Skyrim mit dem ursprünglichen Menü gespielt und habe es _nicht_ gehasst. :eek:

Mir gehen da eben andere Sachen auf den Keks, die halt, wie mehrfach schon gesagt, leider heutzutage bei Shootern standard sind.
(Ich nenn's halt "Konsolenshooterrotz" ... und niemand kann mich aufhalten! :ugly: )
 
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was stört dich denn ?
bis auf das man an allen kleinen kanten hängen bleiben kann und das movement nicht so mega ist habe ich eigentlich nix auszusetzen.
 
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Ah, mich stört die gesamte Battlefield-Reihe mittlerweilen.

Dieses Freispielen von Waffen, das Movement allgemein, Menüführung (wenn auch nicht so stark), Tastenbelegung (auch nicht stark), Probleme mit dem Multplayer (Sehr viel Lag ... keine Ahnung, ob das nun besser ist - fehlende Server; Admin spots auf Servern).

Am schlimmsten finde ich aber tatsächlich, dass man die Waffen freispielen muss.
Einige meinen, es wäre ein Segen und gut für die Langzeitmotivation, ich sage ... Mist.

Wenn man nicht 5 Stunden am Tag spielt, hat man wesentlich schlechtere Aussichten und wird, trotz höherem Können, von allem möglichen weggefegt.

Es gibt Leute, die sagen "mit den Standardwaffen kann man auch was reißen", ich persönlich find's dennoch beschissen, dass Neulinge (und ich rede nicht von fehlendem Skill, Nichtwissen und eventuellen Tricks, die man nicht kennt) direkt vom Spiel an sehr schwer im Nachteil sind.
Das ist irgendwie ein Trend, der mich sehr stört. (Und weswegen ich auch solche Spiele nicht mehr spiele)

Habe nicht selten das Prinzip "ich treffe dich zuerst (mehrfach), du killst mich aber, weil du eine bessere Wumme hast" erlebt und find's einfach nur Bescheiden.
Da kann man geteilter Meinung sein, find' ich aber beknackt.

Da spiel' ich lieber QuakeLive, da werde ich wenigstens wegen fehlendem Können vernichtet. :ugly:
 

jysk

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Es gibt in Bf3 keine "besseren" Waffen, nur "andere". Wenn du zuerst gekillt wirst, hast du was falsch gemacht. Die ersten Waffen sind genausogut zum killen wie die späteren Waffen und haben ihre Berechtigung. Das ist also ziemlicher Unsinn.
 
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Ich sprach von der Battlefield Reihe.
Und wenn die Carl Gustav nicht wesentlich besser ist, als das Standardmodell, dann weiß ich auch nicht.
 
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Ah, der gute alte Counterstrike vs. Quake/UT Streit.


Also nicht in seiner ursprünglichen Form, aber nahe dran. Ich bin ja auch jemand der tendenziell lieber Quake spielt als irgendetwas pseudorealistisches. Aktuell also Tribes.
 
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Ah, der gute alte Counterstrike vs. Quake/UT Streit.

wat.


Zum "Freispielen von Waffen":
Spiele mit einer Million Waffen dienen ja eh eher der Unterhaltung als dem Wettbewerb. Und da is das durchaus 'ne nette Angelegenheit, weil man halt immer wieder mal was neues bekommt.
Spiele grad sehr viel World of Tanks, was auch eins der wenigen Games ist, die ich kenne, wo du wirklich als Opfer spawnen kannst. Kannst in einer Runde 0 Kills haben in der anderen 10, bei gleicher Leistung, nur weil du Glück oder Pech bezüglich der Ausrüstung der Gegner hattest. Das ist bei weitem nicht so krass in bf3 und auch nicht in tribes. Und trotzdem macht es Spaß, vielleicht auch deshalb, weil die Handicaps so deutlich sind, dass sich (fast) niemand, der mit dem besten Equipment startet, etwas drauf einbildet.
Ansonsten sind die großen Teams bei solchen Spielen ein Segen. Klar, du kannst immer der Depp mit der schlechten Waffe sein. Aber dort drüben im anderen Team ist auch einer mit ner schlechten Waffe. Du machst also einfach dein Ding und das Team hat trotzdem faire Chancen.
In einem 1on1 oder 2on2 Modus würde ich mir das auch nicht antun wollen.

Achso und Quake > all. Ist ja eh klar. :deliver:
 
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mit den waffen scheiden sich wohl die geister.
ich persönlich mag es eigentlich mir was freispielen zu können.
so hat jede session neben dem reinen spielspaß noch nen zusätzlichen grind charakter wo man progress macht.
und so schlecht sind die anfänglichen waffen wirklich nicht.
ich benutz z.b. liebend gern die scar-h, und die bekommt man ja schon sehr zügig.
einzig bei den fahrzeugen ises wirklich unfair, weil man da durch skill einfach den materialvorteil des gegners nicht wirklich oder nur sehr schwer bekämpfen kann.

edit: was aber auch noch natürlich suckt ist das es oft keine custom maps durch nen editor mehr gibt und man dann für neue maps blechen soll.
wenn man überlegt was man damals z.b. mit nem half-life 1 key für nen möglichen content bekommen hat, das war eigentlich wahnsinn.
 
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Technik/Software Forum, Casino Port Zion
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Herrlich, Nas beschwert sich übers Freispielen von Waffen in BF3, Booty empfiehlt Tribes :ugly:
 
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Aufgrund des Satzes der davor steht sollte man schon einordnen können wie ich das meinte.

Er kritisiert ja auch Movement etc.pp. und das ist tatsächlich der Streit von ~2001 als CS populär wurde. Bei Quake et al. ist halt nicht viel mit Realismus, es ist auf Spaß und Spielfluss getrimmt. Bei CS et al. wird halt wert auf ein realistisch erscheinendes Drumherum gelegt. Realistisch ist keins von beidem.
 
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Und bf3 gehört nicht zu Battlefield Reihe? :confused:

Klar!
Wollte damit nur ausdrücken, dass sich meine Kritik nicht explizit NUR auf Bf3 stützt, sondern eben allgemein.
Das kann zur Folge haben, dass einige der (in meinen Augen) Negativpunkte in einigen Teilen nicht ganz so zum Tragen kommen.

Bootdiskette hat da aber schon recht, was mein "Movement" Kritikpunkt anbelangt.
Ich habe alelrdings auch nicht so viel dagegen, bei L4D z.B. fand' ich das nicht schlimm.
Mir geht dieses "Drücke X, um über die Kiste zu springen" (Gibt's jetzt nicht unbedingt bei BF) und das dazugehörige "Feststecken" in einer Animation so unfassbar auf den Keks.
Sehr unflexibel ist man dadurch und das nervt mich.
War ja bei CS noch nicht so.

Dennoch mag ich das "Rocketjump / Strafejump" - Gefetze auch lieber als das realistischere Laufen. :)
 
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