Wenn du deinen Build weiterentwickeln willst und Intelligence definitiv nicht brauchst, würde ich sagen, nööö. Da es in DS1 kein Respec gibt wie in den Nachfolgern, wären es halt vier Levels für einen Spruch, den du nur sehr selten brauchen wirst.
Wobei, notfalls kannst du dir das wieder ergrinden. Also verlieren tust du da nichts - außer eben Zeit
So wenig ich die Tomb of the Giants auch mochte, es ist mit eine der colsten Ideen überhaupt. Gab es so in den Nachfolgern nicht mehr: Zappenduster, unübersichtlich, fieses Design mit Abgründen an den nervigsten Stellen, sehr nervige Gegner - alles in einem. Wobei man da von einem der Leuchtfeuer mittelfristig gut leveln kann, wenn man etwas powergaming betreiben will.
Wenn du genug Zeit in das Spiel investieren willst (und wie du es merkst, es lohnt sich), schotte dich einfach mal komplett von jeglichen Walkthroughs ab - außer du hängst bei einem Boss fest, keine Lust usw. klar (bevor man das Spiel weglegt aus Frust).
Ich will dir nur entgegen kommen, wenn ich das immer wieder predige.
So ist Dark Souls für den Anfänger ein Biest, das nicht zu bändigen ist, jedes Mal zubeißt, das man am liebsten auf den Mond schießen will. Aber auch nach dem x-ten Tod nimmt man freudig und gehorchend das Gamepad wieder in die Hand, verdrängt, dass man soeben 93845734857349 Seelen verloren hat und folgt brav seiner Bestimmung
Und später rennst du locker-flockig durch und wunderst dich, wieso man überhaupt derartige Probleme an gewissen Stellen hatte ...
Gibt imo nur sehr wenige Dinge, wie man ohne Walkthrough-Nutzung permanent verpassen kann (zumindest für DS1, bei den Nschfolgern weiß ich nicht, was man sonst noch verpassen kann). Außer wenigen Items sind es überwiegened NPC-Invasoren bzw. deren Questlines. Wobei ich im ersten Durchang auch nicht wirklich permanent in menschlicher Form herumgerannt bin. Beim Replay oder NG+ achtet man dann aber schon eher drauf.
Wobei, notfalls kannst du dir das wieder ergrinden. Also verlieren tust du da nichts - außer eben Zeit
So wenig ich die Tomb of the Giants auch mochte, es ist mit eine der colsten Ideen überhaupt. Gab es so in den Nachfolgern nicht mehr: Zappenduster, unübersichtlich, fieses Design mit Abgründen an den nervigsten Stellen, sehr nervige Gegner - alles in einem. Wobei man da von einem der Leuchtfeuer mittelfristig gut leveln kann, wenn man etwas powergaming betreiben will.
Wenn du genug Zeit in das Spiel investieren willst (und wie du es merkst, es lohnt sich), schotte dich einfach mal komplett von jeglichen Walkthroughs ab - außer du hängst bei einem Boss fest, keine Lust usw. klar (bevor man das Spiel weglegt aus Frust).
Ich will dir nur entgegen kommen, wenn ich das immer wieder predige.
So ist Dark Souls für den Anfänger ein Biest, das nicht zu bändigen ist, jedes Mal zubeißt, das man am liebsten auf den Mond schießen will. Aber auch nach dem x-ten Tod nimmt man freudig und gehorchend das Gamepad wieder in die Hand, verdrängt, dass man soeben 93845734857349 Seelen verloren hat und folgt brav seiner Bestimmung
Und später rennst du locker-flockig durch und wunderst dich, wieso man überhaupt derartige Probleme an gewissen Stellen hatte ...
Gibt imo nur sehr wenige Dinge, wie man ohne Walkthrough-Nutzung permanent verpassen kann (zumindest für DS1, bei den Nschfolgern weiß ich nicht, was man sonst noch verpassen kann). Außer wenigen Items sind es überwiegened NPC-Invasoren bzw. deren Questlines. Wobei ich im ersten Durchang auch nicht wirklich permanent in menschlicher Form herumgerannt bin. Beim Replay oder NG+ achtet man dann aber schon eher drauf.