Bullshit. Beweiß das erstmal.
Beweis du doch erstmal deine thesen?
Wenn es keine nachfrage an Kaffemaschinen gibt, wird es auch nichts bringen kaffemaschinen zu subventionieren.
Bullshit. Beweiß das erstmal.
Wenn sie keine Konsumgüter oder ähnliches herstellt sondern Waffen, dann ist das schlicht dämlich.
das sagt dir dein doktor in vwl?Wer glaubt Waffen würden der Wirtschaft nützen hat einfach keine Ahnung.
Wenn sie keine Konsumgüter oder ähnliches herstellt sondern Waffen, dann ist das schlicht dämlich.
Waffen haben einen Nutzen, der allerdings nicht in der Unterstüzung der Wirtschaft besteht. Wer glaubt Waffen würden der Wirtschaft nützen hat einfach keine Ahnung.
Lächerlich.Sry aber der einzige der hier keinen Plan hat bist du.
Wenn eine Nachfrage nach Waffen besteht müssen diese von irgendwem hergestellt werden. Sprich es entstehen Arbeitsplätze und es findet eine Wertschöpfung statt. Genau wie bei jedem anderen Gut ebenfalls.
wenn ich in der waffenfabrik arbeite aufjedenfall, immerhin werde ich dann für eine neue kugel bezahlt. ich fänd eine straße zwar auch sinnvoller weil infrastruktur die kosten für spätere investitionen senken kann aber ob nun waffen, spielzeuge, autos oder bleistifte gekauft werden macht dann doch keinen unterschied mehr.
Tja, wieviel % dessen was sich die Bundeswehr sich so wünscht und Nachfrägt bekommt sie tatsächlich?
Selbst wenn sie nicht voll befriedigt wird, wen juckts? Jeder Arbeitnehmer der dafür bezahlt wird Waffen zu bauen ist gut für die Wirtschaft. Und das nicht jeder nach belieben Kriegsmaschinen kaufen kann soll jetzt nicht ernsthaft als Argument zählen oder?Offensichtlich wird die Nachfrage nach Waffen nicht immer befriedigt, im Gegenteil, das ist die Ausnahme. Apropos jedes andere Gut, viel Glück deine Nachfrage nach einem Schützenpanzer oder ähnliches zu befriedigen.
Also, die Nachfrage als solche ist ja ganz witzig, was aber tatsächlich umgesetzt wird sollte sich dann doch bitte an sinvollen Gesichtspunkten orientieren. Ohne Waffen, ohne Polizei, ohne Bundeswehr geht es nun mal nicht, trotzdem ist es das Ziel einer jeden Demokratie die Nachfrage so weit wie möglich zu ignorieren und die Rüstungsausgaben zu minimieren.
Also, die Nachfrage als solche ist ja ganz witzig, was aber tatsächlich umgesetzt wird sollte sich dann doch bitte an sinvollen Gesichtspunkten orientieren. Ohne Waffen, ohne Polizei, ohne Bundeswehr geht es nun mal nicht, trotzdem ist es das Ziel einer jeden vernunftbegabten Demokratie die Nachfrage nach Waffen so weit wie möglich zu ignorieren und die Rüstungsausgaben zu minimieren.
Was sollen diese Erklärungen bringen? Du könntest höchstens darlegen was du darunter verstehst. Mit der Wirklichkeit scheint das nicht sehr viel gemein zu haben.puh vielleicht solltest du erstmal die schule abschließen bevor du hier weiter postest. weiß gar nich wo ich da anfangen soll. erst erklären was mit nachfrage gemeint ist oder erst erklären was mit gut gemeint ist? vielleicht auch erst die reale welt vor der tür näher bringen die nur darauf wartet die schwachen auszunutzen.
Lächerlich, denn richtig heisst es:also um es ganz einfach auszudrücken: staat kauft waffen -> mehr arbeiter eingestellt / weniger entlassen -> mehr geld bei den arbeitern -> arbeiter kaufen koks und nutten -> mehr geld bei dealern und nutten -> dealer und nutten kaufen.... usw usf und am ende geht es jedem besser. gleiches prinzip bei jedem anderen gut (oder produkt wenn dir das lieber is).
Das ist völlig richtig, die USA ist meiner Meinung nach keine vernunftbegabte Demokratie. Dagegen ist Deutschland der reinste Munsterknabe.Womit wir wieder beim thema wären, denn wenn du recht hast, gibt es kaum funktionierende demokratien auf der welt siehe z.B.:
http://www.welt.de/politik/article20..._weltweit.html
wie sonst kann die waffenindustrie in den westlichen ländern so florieren, wenn doch jede vernünftige demokratie versucht die waffenproduktion gering zu halten?
Tja und wie sinnvoll war das ganze?Seit wann gehts denn hier um die Bundeswehr oO
Frag mal die Amis zu dem Thema, die investieren jedes Jahr mehr Geld in die Rüstung als alle anderen Länder der Welt zusammen. Was meinst du was da für ein Umsatz dahintersteckt? Das sind Milliarden pro Jahr, mit oder ohne Krieg.
Schon wieder jemand der die Tatsache, dass die Waffen auch bezahlt werden müssen völlig ignoriert, 13 Billionen Dollar Schulden im Falle der USA z.B.Selbst wenn sie nicht voll befriedigt wird, wen juckts? Jeder Arbeitnehmer der dafür bezahlt wird Waffen zu bauen ist gut für die Wirtschaft. Und das nicht jeder nach belieben Kriegsmaschinen kaufen kann soll jetzt nicht ernsthaft als Argument zählen oder?
Das Geld welches der Staat ausgibt kommt nicht aus dem Nichts.
Schon wieder jemand der die Tatsache, dass die Waffen auch bezahlt werden müssen völlig ignoriert, 13 Billionen Dollar Schulden im Falle der USA z.B.
Staat kauft Waffen -> Arbeiter zahlen mehr Steuern um diese zu finanzieren -> können sich kein koks und nutten mehr leisten
Schon wieder jemand der die Tatsache, dass die Waffen auch bezahlt werden müssen völlig ignoriert, 13 Billionen Dollar Schulden im Falle der USA z.B.
Das Schulden den Wohlstand zukünftiger Generationen mindern steht auf einem ganz anderen Blatt und hat mit der Entwicklung in der Gegenwart nichts zu tun.
Äh, doch, eigentlich tut es genau das, nennt sich "sich selbst Geld leihen", allgemein auch als "Schulden machen" bezeichnet, haste sicher schonmal von gehört.
Alles Valhalla sagt stimmt, fertig.
Das Schulden den Wohlstand zukünftiger Generationen mindern steht auf einem ganz anderen Blatt und hat mit der Entwicklung in der Gegenwart nichts zu tun.
Na, worauf wartest du noch, schlage der USA vor weitere Billionen in die Rüstungsindustrie zu investieren. Vollbeschäftigung und evt auch höhere Einnahmen winken. Der Wirtschaftsnobelpreis ist dir sicher!Ich ignoriere die Kosten keinesfalls. Ich bezweifle jediglich das sie höher sind als die Einnahmen. Oder bei deinem beispiel hier zu bleiben
Klar, einfach mal Westerwelle fragen, Steuererleichterungen die sich wie von zauberhand von selbst tragen. Nur die Realität hat mal wieder nicht mitgespielt. Dumme Realität aber auch.es gibt durchaus modelle nachdem steuerfinanzierte staatsausgaben das volkseinkommen erhöhen ansonsten kann man das natürlich auch kreditfinanzieren. solange die wachstumswirkung größer als der zinssatz ist sind schulden sowieso kein problem.
Wie war das nochmal mit Sparquote und Geld auf dem Konto welches nicht konsumiert werden kann....13 billionen verzinste forderungen bei den bürgern dieser welt
Witzig wie das zurückzahlen, also die Zinseszinsen respektive das weginflationieren deinerseits einfach ignoriert wird, allerdings nicht weiter verwunderlich, das ignorieren bekannter Probleme ist ja eine allseits beliebte Strategie der Problemlösung
Na, worauf wartest du noch, schlage der USA vor weitere Billionen in die Rüstungsindustrie zu investieren. Vollbeschäftigung und evt auch höhere Einnahmen winken. Der Wirtschaftsnobelpreis ist dir sicher!
Was die Kosten des Krieges angeht, der Irakkrieg wird der USA ~3 Billionen Dollar kosten.
Schon wieder jemand der die Tatsache, dass die Waffen auch bezahlt werden müssen völlig ignoriert, 13 Billionen Dollar Schulden im Falle der USA z.B.
puh vielleicht solltest du erstmal die schule abschließen bevor du hier weiter postest. weiß gar nich wo ich da anfangen soll. erst erklären was mit nachfrage gemeint ist oder erst erklären was mit gut gemeint ist? vielleicht auch erst die reale welt vor der tür näher bringen die nur darauf wartet die schwachen auszunutzen.
also um es ganz einfach auszudrücken: staat kauft waffen -> mehr arbeiter eingestellt / weniger entlassen -> mehr geld bei den arbeitern -> arbeiter kaufen koks und nutten -> mehr geld bei dealern und nutten -> dealer und nutten kaufen.... usw usf und am ende geht es jedem besser. gleiches prinzip bei jedem anderen gut (oder produkt wenn dir das lieber is).
schulden müssen nicht schlecht sein, wenn aber auf der einen Seite 13 Billionen Dollar auf den Kontos ruhen und auf der anderen Seite 13 Billionen Gewehrkugeln im Depot lagern, tja dann ist das leicht bescheuert.
Sarkasmus, wie süß. Hast wohl keine Argumente mehr was? Ach ne, du hattest ja nie welche, nur dummes Geschwätz.
Wie auch immer, hier hat niemand behauptet das Waffenproduktion das Allheilmittel für wirtschaftliche Probleme ist > fail.
Solang du nicht wenigstens mal den Grundkurs VWL besucht hast ist dieses ganze Gespräch aber auch völlig sinnlos, es ist so schmerzhaft offensichtlich das du keinen Plan hast wovon du redest. Nur bist du halt zu verbohrt oder zu dumm um es einzusehen.
Dumm nur, dass das was du als Mehreinnahmen bezeichnest letztendlich die 13 Billionen unter dem Kopfkissen sind.nach diesen modellen führen steuersenkungen natürlich zu einer verringerung des volkseinkommens, da könnt ich tatsächlich mal westerwelle fragen
na ich hab ja nicht nur auf der einen seite 13billion schulden und auf der anderen seite 13 billionen gewehrkugeln. dazu habe ich 13billion die sonst unterm kopfkissen oder in der mindestreserve versickert wären nochmal an arbeiter und unternehmer verteilt.
ich habe also:
13 billionen schulden
dazu
13 billionen gewehrkugeln
13 billionen mehreinnahmen
= 26 billionen
gewonnen aus:
13 billionen euro die sonst nicht voll genutzt worden wären
klingt für mich nach nem super geschäfft, würde ich immer wieder machen
Korrekt, allerdings was dem Staat nicht egal sein kann ist die Relation des ganzen, also z.B. der Schuldenstand in Prozent des BIP.Bisher hat hier eigentlich kaum jemand diese tatsache ignoriert, was hier nur einige ignorieren ist das es dem staat im grunde egal sein kann wieviele schulden er hat, solange ein gewisses maß an wohlstand für den bürger vorhanden ist und oftmals es den politikern erstrecht egal ist da sie ihre eigenen konten ja gut gedeckt haben)
Dieser wohlstand erfordert eine funktionierende wirtschaft unabhänig vom staatshaushalt, denn wie wir bereits weiter oben festgestellt haben ist die stabilität eines landes größtenteils vom wohlstand des volkes abhänig.
Falsch, und zwar deswegen da der Wirtschaftsaufschwung nicht eine direkte Folge des Krieges bzw der Waffenindustrie war. Der treibende Faktor war hier schlicht der technische Fortschritt, auch ohne die Rüstungsausgaben wäre der Wohlstand entsprechend angewachsen vorausgesetzt es wäre zumindest ein Teil des eingespaarten Geldes ebenfalls investiert worden. Insofern müsste es heissen Wirtschaftsaufschwung trotz Waffenlobby anstatt von Wirtschaftsaufschwung durch Waffenlobby.wird also beispielweise mittels eines kriegs die waffenindustrie (und somit auch die gesamte volkswirtschaft) angekurbelt, sichert dies gewissermaßen auch mit den wohlstand des gemeinen bürgers (fördert also die stabilität, denn die paar tausend die da demonstrieren können leicht ignoriert werden) und somit die stabilität des landes / der demokratie.
Ähm?
Nein, das war kein Sarkasmus sondern nur eine logische Weiterführung deiner Behauptung, dass das investieren in Rüstungsgüter kostenneutral sei.
Wenn diese Art der Investitionen wirklich für den Staat kostenneutral wäre, dann würde das auch für die meisten vergleichbaren Güter, also im Prinzip fast alles gelten.
Die Nachfrage wäre logischerweise egal, denn den Waffen ist es auch egal ob sie benutzt oder nach einigen Jahren verschrottet werden.
Man würde immerzu produzieren, es würde allen besser gehen.
Korrekt, allerdings was dem Staat nicht egal sein kann ist die Relation des ganzen, also z.B. der Schuldenstand in Prozent des BiP
Nein, das ist Propaganda um das Volk zu beruhigen.Selbst wenn die Erkenntnis das krieg führen und Waffen produzieren sehr förderlich für die Wirtschaft eines Landes sein kann kein jahrhunderte alter hut wäre ist es wohl kaum etwas für das man einen Nobelpreis bekommen würde. Dachte eigentlich das du zumindest schlau genug bist das zu erkennen. Sry wenn ich dich überschätzt habe. Wenn du das tatsächlich ernst gemeint hast stellt dich das in ein ganz neues Licht.
Ka, was daran so schwer zu verstehen ist, der Verschleiß und die tatsächliche Nutzung der Waffen spielt überhaupt keine Rollte, auch die tatsächliche Nachfrage nicht. In dem Moment wo es sich lohnt Waffen zu kaufen macht der Staat es.Das Investitionen in der Regel nicht nur kostenneutral sondern sogar profitabel sind ist absolutes Basiswissen. Unsere gesamte Wirtschaft basiert darauf. Natürlich gibt es auch unwirtschaftliche Investitionen, aber die werden üblicherweise auch nicht durchgeführt. Und das die Nachfrage nach Waffen nicht immer konstant ist sollte eigentlich auch offensichtlich sein. Wenn ne MG im Lager liegt wird keine Munition verschossen und es tritt kein Verschleiß auf, sie kann nicht verloren gehen/zerstört werden etc. Wenn Krieg herrscht schon > Nachfrage steigt.
Man muss auch garnicht unendlich Waffen bzw andere Produkte herstellen, die eigene Bevölkerung ist begrenzt. Es ist einfach lächerlich deinerseits jetzt mit "unendlich" anzukommen.Und man kann natürlich nicht unendlich viele Waffen herstellen. Das gilt aber für jedes Gut. Aber wenn Nachfrage besteht ist es auch Wirtschaftlich sinnvoll diese Nachfrage zu befriedigen. Um nichts anderes geht es hier ja bei der Debatte. Von daher ist das meisten Sachen die du hier von dir gibst Strohmannargumente.
Das sind Fantasiezahlen.deutschland hat derzeit ~60% nettostaatsverschuldung zum BIP, Japan is bei knapp 120% und die usa bei ~70%, italien bei 100% griechenland zum vergleich 100%.
Natürlich wäre das Geld sonst ausgegeben worden, allerdings anderweitig. Es gibt weit mehr Anlageformen als Staatsanleihen.die sonst nicht ausgegeben worden wären, jo das sind klassische mehreinnahmen.
Nein, das ist Propaganda um das Volk zu beruhigen.
In dem Moment wo es sich lohnt Waffen zu kaufen macht der Staat es.
Man muss auch garnicht unendlich Waffen bzw andere Produkte herstellen, die eigene Bevölkerung ist begrenzt. Es ist einfach lächerlich deinerseits jetzt mit "unendlich" anzukommen.
Du solltest mal Google bemühen. Die Zahlen stimmen weitestgehend. Das wird dir jede Quelle bestätigen. Irgendwie hab ich langsam den Eindruck das du hier nur rumtrollstDas sind Fantasiezahlen.
Die Waffen sind im Endeffekt völlig egal wenn sich durch die Produktion von Waffen die Arbeitslosigkeit reduzieren lassen könnte. Wo die Waffen dann vergammeln spielt keine Rolle. Voraussetzung dafür ist aber, dass sich das ganze finanziell trägt. Das behauptest du.Und wovon hängt es ab ob sich der kauf lohnt? Genau, davon ob man noch welche braucht. Der Staat wird keine Waffen kaufen wenn er der Meinung ist er wird keine brauchen.
Richtig, allerdings ist die Produktion von Waffen der von anderen Gütern deiner Meinung nach gleichzusetzen. Es macht also keine Rolle ob der Staat letztendlich Waffen oder anderes nachfragt. Entscheidend ist wiederum deine Aussage das ganze wäre volkswirtschaftlich sinnvoll.Du hattest was von "immerzu produzieren" geschrieben. Darauf war das bezogen. Hätte auch schreiben können: " Und man kann natürlich nicht immerzu Waffen herstellen...". Kommt aufs gleiche raus.
Die Zahlen sind schlicht veraltet, ka aus welchem Jahr, aber sie haben eindeutig einen langen Bart.Du solltest mal Google bemühen. Die Zahlen stimmen weitestgehend. Das wird dir jede Quelle bestätigen. Irgendwie hab ich langsam den Eindruck das du hier nur rumtrollst
Noch einmal: Es ist absolut offensichtlich und Wissenschaftlich bewiesen das Politiker absolute Nutzenmaximierer ihres EIGENEN Nutzens sind, was gleichbedeutend mit Klientelpolitik ohne Interesse am Gemeinwohl ist.
Wenn sie keine Konsumgüter oder ähnliches herstellt sondern Waffen, dann ist das schlicht dämlich.
Waffen haben einen Nutzen, der allerdings nicht in der Unterstüzung der Wirtschaft besteht. Wer glaubt Waffen würden der Wirtschaft nützen hat einfach keine Ahnung.
Die Waffen sind im Endeffekt völlig egal wenn sich durch die Produktion von Waffen die Arbeitslosigkeit reduzieren lassen könnte. Wo die Waffen dann vergammeln spielt keine Rolle. Voraussetzung dafür ist aber, dass sich das ganze finanziell trägt. Das behauptest du.
Richtig, allerdings ist die Produktion von Waffen der von anderen Gütern deiner Meinung nach gleichzusetzen.
Wer glaubt Waffen würden der Wirtschaft nützen hat einfach keine Ahnung.
Ähm Nein.Du hast behauptet Waffen hätten GAR KEINEN Nutzen für die Wirtschaft. Und das ist Blödsinn. Das es bessere Alternativen gibt, vorallem moralisch gesehen, hab ich nie bestritten. Und auch rein wirtschaftlich betrachtet haben Waffen nur begrenzte Nutzungsmöglichkeiten. Waffen produzieren bringt nur was wenn man auch Verwendung dafür hat, und das ist eben (normalerweise, sprich in Friedenszeiten) seltener gegeben als beispielsweise bei einem LKW.
Also.. Waffen = nutzlos-> andere Maßnahmen schaffen mehr Wohlstand -> Waffen kaufen vernichtet Wohlstand verglichen mit vernünftigen Maßnahmen.
Hier geht es schlicht darum, dass es für die Wirtschaft keinen Vorteil hat Geld in Waffen zu investieren, vorausgesetzt es wird das Geld nicht alternativ absichlicht vernichtet.
Genauer gesagt hat es eben nicht nur keine Vorteile sondern bringt Nachteile.
Das alles ist aber eigentlich meinem ersten Posting zu entnehmen....
Die Zahlen sind schlicht veraltet, ka aus welchem Jahr, aber sie haben eindeutig einen langen Bart.