Demokratie

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Punkt 1 bestreitet niemand, Punkt 2 ist so einfach humbug, natürlich dominieren wirtschaftliche Interessen ein Groß der politischen Entscheidungen, die Zeiten in denen wirklich Ideologien vertreten wurden sind grade in den großen Demokratien lange vorbei.
Und machtpolitsche Gründe = Kontrolle über den Nahen Osten = Macht über Öl = wirtschaftliches Interesse. Religion ist und war schon seit der Antike nichts weiter als ein vorgeschobener Grund um machtpolitische Interessen durchzusetzen, und diese Interessen sind heute umso mehr wirtschaftlicher Natur. Ebenso ist Dummheit natürlich das falsche Wort, Egoismus, Gier, Heuchelei, Gleichgültigkeit gegenüber dem Leid und Tot vieler anderer, ja, aber Dummheit ist das nun sicher nicht, die wussten immer sehr genau worauf sie sich einlassen.
 

Stupid

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Komische Demokratie, von der ihr da redet, ich wurde bisher noch nicht nach meiner Meinung gefragt. Nicht, dass ich finde, dass man mich fragen sollte.
 
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zwar heißt es demokratie aber wer wählt denn schon wirklich was er will und ihm nicht irgentwelche banausen vorgegaukelt haben zu wählen? diese versteckte manipulation überall. demokratie ist erst mal nur ein wort und ob es hier in deutschland nur weil man das wort demokratisch davor setzt auch so ist wage ich zu bezweifeln. ich finds nicht schön wies hier abgeht deshalb.

„Ich weiss nicht, ob es besser wird, wenn es anders wird. Aber es muss anders werden, wenn es besser werden soll.“
Georg Christoph Lichtenberg
 
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„Ich weiss nicht, ob es besser wird, wenn es anders wird. Aber es muss anders werden, wenn es besser werden soll.“
Georg Christoph Lichtenberg


„Ich weiss nicht, ob es schlechter wird, wenn es anders wird. Aber es muss anders werden, wenn es schlechter werden soll.“
Geht andersrum genauso :sofa:
 

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„Ich weiss nicht, ob es schlechter wird, wenn es anders wird. Aber es muss anders werden, wenn es schlechter werden soll.“
Geht andersrum genauso :sofa:

Macht halt nur wenig sinn wenn mans so rum macht. Wer will schon das es schlechter wird?
 
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Macht halt nur wenig sinn wenn mans so rum macht. Wer will schon das es schlechter wird?

Es geht wohl eher darum, dass die Veränderung genausogut schiefgehen kann. Wenn das aktuelle System einigermaßen gut funktioniert ist es für risikoaverse Menschen rational, mögliche Verbesserungen (bzw. allgemein Veränderungen) abzulehnen.
Gerade aufgrund dieser natürlichen Tendenz ist der status quo auch so schwer zu ändern.
 
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Angeblich denkst du ja, dass die Politik es gerne anderen schlechter gehen lässt damit es einem selber besser geht.
 

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Der Spruch soll halt andeuten das sich etwas nur verbessern kann wenn man das Risiko eingeht es zu verändern. Das Risiko der Veränderung eingehen mit der Absicht sich zu verschlechtern ist unsinnig. Klar kann eine Veränderung auch schiefgehen, deswegen sagt das Sprichwort ja auch "ich weiß nicht ob es besser wird". Antrax Variante macht einfach null Sinn.

Und wenn man mal einen Blick zurück in die Geschichte wirft, kanns mit dem konservativen Denken nicht all zu weit her sein. Die Welt ändert sich täglich und die Menschen passen sich an.
 
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Ehm, Watt? Was hat die Wirtschaftskrise '29 mit dem Kriegseintritt '41 zu tun?

Nun, ich will nicht so tun, als wäre ich ein lückenloser Experte in diesem Gebiet, aber soweit ich weiß, steckte die USA die gesamten 30er Jahre über in einer Rezession, aus der sie sich nicht befreien konnte (aus eigener Kraft). Erst durch die astronomischen Aufträge für die Rüstungsindustrie ab '40 konnte man das mehr oder weniger ab schütteln. Die USA haben Kriegsmaterial in einem krassen Ausmaß produziert. Da blieb kein Auge trocken.

Ich gebe allerdings zu, dass das Beispiel zum 2ten Weltkrieg viel angreifbarer ist als das zum 1ten, was auch der Grund ist, warum ich es nur in einem kurzen Satz erwähnt habe.
Eigentlich schade, dass von meinem gesamten Post nur dieser winzige Teil kommentiert wird ;)

Höhere Schulden = mehr Schuldentilgung = weniger Handlungsspielraum.
Rüstungsindustrie hoch, alle anderen Industrien runter, da Geld des Staates für andere Dienstleistungen und Aufträge fehlen.
Das Gesamte runter wird mit sicherheit stärker sein.

Wirschaft erholte sich nach dem 2. Weltkrieg, da die wichtisten Länder der Welt massiv aus den USA gekauft haben.

Ich sags ungern, aber davon ist leider überhaupt nichts richtig.
 
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Waffen haben keinen Nutzen. Sie sind totes Kapital.
Also anstatt "sinnlos" Geld zum Fenster rauszuwerfen, könnte man viele andere Dinge viel sinnvoller subventionieren.

Warum sollte es falsch sein? Wenn ich höhere Schulden habe, dann muss ich mehr Geld zum Tilgen der Schulden aufbringen. Drucke ich mehr Geld gibt es Inflation, was auch nicht gut ist.

Darum haben wir in Deutschland ja auch die tolle Schuldenbremse.
 
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Antrax Variante macht einfach null Sinn.
Doch. Sie sagt aus, dass es nicht schlechter werden kann, wenn sich nichts verändert.
Man muss die Formulierung "wenn es schlechter werden soll" ja nicht gleich als Absicht zur Verschlechterung interpretieren. Man kann es auch als "damit es schlechter werden kann" deuten. Genauso wie mit "wenn es besser werden soll" in dem Satz auch "damit es besser werden kann" gemeint ist.
 
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Es geht nicht um Subventionierung, mein bester, es geht um Nachfrage!

Ohne Nachfrage existiert keine Wirtschaft. Wenn keiner kauft, braucht man nichts zu produzieren, es gibt keine Arbeitsplätze etc etc. Da brauchst du nicht mit Subventionierungen an zu fangen.

Wenn im Zuge einer Wirtschaftskrise nichts mehr produziert wird, weil keine Nachfrage besteht, weil keiner Geld aus gibt, wird (bzw wurde) dieser fatale Kreisel durch künstliche Nachfrage (nach Waffen) durchbrochen.
Um das konkret auf die Geschichte zu beziehen: als vor dem ersten Weltkrieg in den USA über 1000 (!) Banken dicht machten und die Arbeitslosenquote zweistellig wurde, hatte man ein riesen-Absatz-Problem. Potentiell konnte man produzieren, das wollte nur alles keiner haben. Die Schwerindustrie hat dann kurzerhand auf Aufrüstung umgesattelt und *schwups* hatte man was, das man auch los wurde, die Rüstungsindustrie boomt, stellt Leute ein, die bekommen Gehalt, zahlen Steuern etc etc.

Die Thesen zur regulierung bzw neu-erschließung von Absatzmärkten nehmen krasse Ausmaße an. So haben die USA zB auch die Abschaffung der Kolonien propagiert, wohlgemerkt ohne ihre eigenen Kolonien auf zu geben, nur um direkt im Anschluss "Entwicklungshilfe" für die Kolonien zu propagieren, was den Effekt hatte, dass unterm Strich auf einmal Länder Kaufkraft hatten, die vorher keine hatten => neue Absatzmärkte! Yay!

Was das andere an geht: die USA tilgen ihre Schulden nicht.

Allerdings lassen deine Formulierungen Zweifel laut werden..."Wafffen sind totes Kapital"? Bist du dir sicher, dass du weißt, was "totes Kapital" bedeutet? ;)
 
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Aber was ich abstreite:
1. Krieg hat einen langfristigen Nutzen für ein Land. Ich sage eher, dass es die USA mehr gekostet hat als eingebracht
2. Wirtschaftliche Interessen dominieren jegliche politische Entscheidungsfindung. Viel eher wollte Busch in den Irak aus Machtpolitischen, Ideologischen, Religiösen und Dummheit in den Irak.

Du machst den Fehler, "Wirtschaftsvorteile" als tatsächlichen Gewinn für die Volkswirtschaft anzusehen. Das Problem ist, dass die Kosten für den Krieg externalisiert werden und die Gewinne dann von Organisationen eingesackt werden, die der Politik nahe stehen. Für diese Organisationen war der Krieg sehr lohnend - ganz ohne Ideologie, Religion oder Dummheit bemühen zu müssen. Das amerikanische Volk hat sich ganz einfach ausnutzen lassen.

Und wenn man mal einen Blick zurück in die Geschichte wirft, kanns mit dem konservativen Denken nicht all zu weit her sein. Die Welt ändert sich täglich und die Menschen passen sich an.

Das stimmt so letztendlich schon, aber wenn man etwas genauer in die Geschichte blickt stellt man auch fest, dass so ziemlich alle Veränderungen, an die sich die Menschen irgendwann angepasst haben, zuerst heftig bekämpft wurden. Vollkommen sinnlos und erfolglos - aber so sind Menschen nunmal.
 
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Es wäre ja mal ein guter Schritt, wenn das Volk zumindest ein Vetorecht via Volksentscheid bekommt.
Ich würde dafür ebenfalls eine 5% Hürde ansetzen, sofern es jemand schafft mit seinem Anliegen soviele Unterschriften zu sammeln [5% der Wahlberechtigten], MUSS ein Volksentscheid zum Thema erfolgen dessen Ergebnis für die Regierung bindend ist. Das BVG (oder eine andere höchstrichterliche Instanz) prüft vor Beginn, dass alle Wahlmöglichkeiten verfassungskonform sind und dann gibts einen Termin. Staatliche Medien *müssen* den Initiatoren Sendezeit zur Verfügung stellen (wie den Parteien zur Wahl auch), so dass der Großteil des Volkes auch erreicht werden kann.

Was den Lobbyismus angeht, da sollte es imho ein generelles Verbot von Parteispenden und 'Zuwendungen' für Politiker geben. Keine Einladungen auf tropische Inseln, Kreuzfahrten, in teure Hotels und zu Gala-Empfängen etc.pp. Wenn man sich unter Freunden treffen will, spricht ja trotzdem nichts dagegen, dass hinterher jeder sein Bier selbst zahlt. Und ja, ich will dann von einem Politiker nach Afrika-Reise zum Endspiel der Fussball-WM den Kontoauszug sehen auf dem er die Fahrt zum Flughafen, den Flug, die Unterkunft, die Verköstigung und das Ticket selbst bezahlt hat. Leute wie Kohl die sich nach solchen Schmiergeld-Affären in Schweigen hüllen kommen ganz klar in Beugehaft und 'Beraterverträge' oder ähnliche Konstrukte zum Waschen von Bestechungsgeldern sind generell verboten. Als Vollzeit-Politiker darf man genau das was ein normaler Arbeitnehmer auch darf: Nebenbei 'geringfügig' beschäftigt sein sofern der Arbeitgeber zustimmt (sog. Treuepflicht) - heisst für 400 € und auch nur ein paar Stunden. Was für eine Zumutung für Bundestagsabgeordnete die 'nebenbei' noch eine Kanzlei, 2 Vorstandsposten und 'nen Beraterjob haben... die arbeiten quasi 72h täglich, die Leistungsträger -_-
 
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Es geht nicht um Subventionierung, mein bester, es geht um Nachfrage!

Ohne Nachfrage existiert keine Wirtschaft. Wenn keiner kauft, braucht man nichts zu produzieren, es gibt keine Arbeitsplätze etc etc. Da brauchst du nicht mit Subventionierungen an zu fangen.

Wenn im Zuge einer Wirtschaftskrise nichts mehr produziert wird, weil keine Nachfrage besteht, weil keiner Geld aus gibt, wird (bzw wurde) dieser fatale Kreisel durch künstliche Nachfrage (nach Waffen) durchbrochen.
Um das konkret auf die Geschichte zu beziehen: als vor dem ersten Weltkrieg in den USA über 1000 (!) Banken dicht machten und die Arbeitslosenquote zweistellig wurde, hatte man ein riesen-Absatz-Problem. Potentiell konnte man produzieren, das wollte nur alles keiner haben. Die Schwerindustrie hat dann kurzerhand auf Aufrüstung umgesattelt und *schwups* hatte man was, das man auch los wurde, die Rüstungsindustrie boomt, stellt Leute ein, die bekommen Gehalt, zahlen Steuern etc etc.

Die Thesen zur regulierung bzw neu-erschließung von Absatzmärkten nehmen krasse Ausmaße an. So haben die USA zB auch die Abschaffung der Kolonien propagiert, wohlgemerkt ohne ihre eigenen Kolonien auf zu geben, nur um direkt im Anschluss "Entwicklungshilfe" für die Kolonien zu propagieren, was den Effekt hatte, dass unterm Strich auf einmal Länder Kaufkraft hatten, die vorher keine hatten => neue Absatzmärkte! Yay!

Was das andere an geht: die USA tilgen ihre Schulden nicht.

Allerdings lassen deine Formulierungen Zweifel laut werden..."Wafffen sind totes Kapital"? Bist du dir sicher, dass du weißt, was "totes Kapital" bedeutet? ;)

Waffen produzieren nichts. Sie liegen rum und ihr Wert ist damit gleich 0.
Hätte man anstelle der Waffen: Autos, LKWs, Kraftwerke, Maschinen, landwirtschaftliche Materialien produziert, dann könnte man damit mehr produzieren.
Nachfrage entsteht dadurch dass die Menschen mehr Geld in der Kasse haben. Gibst du der Wirtschaft Aufträge, dann müssten sie theoretisch Leute einstellen. Diese verdienen dann Geld und kaufen Produkte.
Oder du senkst die Steuern, subventionierst Produkte so dass sich der Preis senkt etc.

Waffenproduzieren ist vermutlich die unrentabelst Wirtschaftsankurbelung die man sich vorstellen kann.
 
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Das stimmt so natürlich nicht, Die Instandhaltungs- und Wartungsaufträge die der Produktion folgen sind durchaus dauerhaft, ebenso der permanente Verbrauch und Verschleiß von Ausrüstung und Munition. Ausserdem braucht man die Waffen natürlich, um Menschen damit zu bewaffnen, die auch bezahlt werden etc.

Damit will ich deine Grundkritik gar nicht einschränken, natürlich wäre es viel sinnvoller die Schulden, wenn man sie schon macht, in wirklich produktive, den Wohlstand gezielt fördernde Maßnahmen zu stecken, aber ich möchte trotzdem darauf hinweisen, das du es dir wieder etwas zu einfach machst.

Die aus Militärischer Sicht völlig unnötige Intervention der USA im zweiten Weltkrieg ist ausserdem natürlich das Parade- und leider auch so ziemlich das einzige Beispiel für absolut nachhaltige und Wünschenswerte Folgen von Krieg und Kriegsinvestitionen:

Die Sowjets waren zum Zeitpunkt des D-Day bereits hoffnungslos überlegen, und hätten Hitlerdeutschland auch alleine besiegt, sie hätten vielleicht länger gebraucht, aber der Tod von US-Bürgern war absolut nicht notwendig um Deutschland zu besiegen. Und neben der Angst vor einen Deutschen Atombombe war das Wissen um das potentielle Ende eine kapitalistischen Kontinentaleuropas sicherlich der Hauptgrund dafür, das trotzdem Interveniert wurde, denn damit wären zu diesem Zeitpunkt praktisch keine Handelspartner neben England geblieben.
 
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Ich bezweifel dass du mal eben einfach so sagen kannst, dass die Millionen US-Soldaten und die Milliarden an Kapital unnötig waren um den Kreig zu wenden...
Und das mit den Waffen hast du nicht soooo ganz begriffen.
Ja, man braucht etwas um Waffen am Leben zu erhalten. Aber MIT den Waffen kann man exakt GAR NICHTS produktives anfangen.
LKWs müssen auch gewartet und instandgehaltn werden. Das ist also kein argument FÜR waffen.
versuch aber mal etwas mit den Waffen zu machen. Mit einem LKW kann ich waren transportieren, mit einer Waffe?
 
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...mit einer Waffe kann ich erstens das sichern was ich habe, ich kann jagen, und ich kann anderen was wegnehmen, alles für mich förderlich.

Darum gehts aber gar nicht, wie ich schon sagte, natürlich gibt es sinnvollere Investitionsmöglichkeiten, einfach zu sagen "eine Waffe produziert nichts" ist aber trotzdem falsch.

€: du kannst ja gerne Zweifeln, und natürlich gibt es keine 100igen Beweise, aber aus Wiki:

While the Normandy landings are popularly believed to have signaled the "beginning of the end" for Nazi Germany, it is arguable that Germany's defeat had already been rendered inevitable by its huge losses on the Eastern Front. Germany had already been in almost continuous retreat on the Eastern Front since mid 1943, and the massive German defeats at the Battle of Stalingrad and the Battle of Kursk in early and mid 1943 were arguably more decisive for the course of the war in Europe, whether measured in terms of forces committed, the number of German casualties, or the amount of German war material destroyed. The German losses at Normandy also pale in comparison to Operation Bagration which resulted in the almost complete destruction of several German armies.
 
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While the Normandy landings are popularly believed to have signaled the "beginning of the end" for Nazi Germany, it is arguable that Germany's defeat had already been rendered inevitable by its huge losses on the Eastern Front. Germany had already been in almost continuous retreat on the Eastern Front since mid 1943, and the massive German defeats at the Battle of Stalingrad and the Battle of Kursk in early and mid 1943 were arguably more decisive for the course of the war in Europe, whether measured in terms of forces committed, the number of German casualties, or the amount of German war material destroyed. The German losses at Normandy also pale in comparison to Operation Bagration which resulted in the almost complete destruction of several German armies.

"Popularly believed", "arguably"?! In den USA vielleicht, die sehen sich ja gerne als das wichtigste Land der Welt und wissen nicht wirklich, was außerhalb passiert ist.
Deutschland hat natürlich den Krieg in Russland verloren, das steht doch in jedem deutschen Geschichtsbuch und die Normandy-Landung kam erst, als es sowieso schon vorbei war. Der wahre Verdienst der Amerikaner ist, dass sie damit verhindert haben, dass die Russen bis nach Portugal durchmarschieren und der Sovjet-Block ganz Europa verschlingt.
 
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Ja meine Meinung ist das ja auch, aber da man das ganze halt nicht mal ohne Invasion abspielen kann, kann mans halt nicht beweisen.
 

Gelöschtes Mitglied 137386

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Deutschland hat natürlich den Krieg in Russland verloren, das steht doch in jedem deutschen Geschichtsbuch und die Normandy-Landung kam erst, als es sowieso schon vorbei war. Der wahre Verdienst der Amerikaner ist, dass sie damit verhindert haben, dass die Russen bis nach Portugal durchmarschieren und der Sovjet-Block ganz Europa verschlingt.

wow, wusste nicht, dass es tatsächlich deutsche gibt, die sowas wissen. die meisten meinen ja, dass sie gegen die amis verloren hätten :D

natürlich sind "was wäre wenn" szenarien in der geschichte immer schwierig und natürlich hat die invasion der westalliierten vielen sovjetischen soldaten das leben gerettet. kriegsentscheidend, und da sind sich meines wissens nach die meisten historiker einiger, war sie jedoch nicht mehr.

genausowenig wie im übrigen die a-bomben auf hiroshima und nagasaki notwendig waren. die rote armee war zu dem zeitpunkt schonauf dem festland siegreich und hätte japan genauso eingenommen, wie sie deutschland einnahm, ohne rücksicht auf eigene verluste. das wollten die usa verhindern und mussten daher schneller zur kapitulation kommen.
 
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Was? Zu behaupten die fortschrittlichste und beste Demokratie der Welt, unser Befreier, die glorreichen USA hätten Nuklearwaffen welche hunderttausende Tote und Millionen Strahlungsopfer inkl. Langzeitschäden über Generationen zur Folge hatten, aus rein politischen Gründen und zum Zwecke der Machtdemonstration benutzt... das ist... das ist... Ketzerei!!! Die Gedankenpolizei wird Dich holen!
Und die Russen... Mensch wir waren uns doch alle einig dass in einem rückständigen sozialistisch/kommunistischen System keinerlei Leistung erbracht wird, da sind alle so arm und haben quasi *garnichts* - wie sollen die bitte irgendwo was gewinnen können oder gar einen Weltkrieg maßgeblich entscheiden?
MV wird sich sich was antun wenn er Deinen Beitrag liest!
Amerika *NICHT* der Retter der Welt? Die ollen Kommies sollen es gewesen sein? Undenkbar!
 
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Waffen produzieren nichts. Sie liegen rum und ihr Wert ist damit gleich 0.
Hätte man anstelle der Waffen: Autos, LKWs, Kraftwerke, Maschinen, landwirtschaftliche Materialien produziert, dann könnte man damit mehr produzieren.
Nachfrage entsteht dadurch dass die Menschen mehr Geld in der Kasse haben. Gibst du der Wirtschaft Aufträge, dann müssten sie theoretisch Leute einstellen. Diese verdienen dann Geld und kaufen Produkte.
Oder du senkst die Steuern, subventionierst Produkte so dass sich der Preis senkt etc.

Waffenproduzieren ist vermutlich die unrentabelst Wirtschaftsankurbelung die man sich vorstellen kann.

Hast du den Post denn gelesen?
"dann könnte man damit mehr produzieren" scheinbar nicht. Produktionsmöglichkeiten waren zuhauf da, darum gehts doch auch gar nicht, sondern um Nachfrage. Ich sehe ehrlich gesagt nicht ein, warum ich das zig mal schreiben soll, schlage aber vor, dass du den Post noch einmal liest.

@Gently
Die Russen davon ab zu halten, ganz Europa zu fressen war sicherlich der Hauptgrund für die amerikanische Intervention, der Sachverhalt, dass die amerikanische Wirtschaft durch die Rüstungsaufträge einen riesen-Boost bekam ist trotzdem gegeben.
In jedem Fall kann man sagen, dass es nicht aus humanitären Gründen geschah; Hitler war dem Roosevelt ebenso wurscht wie was aus Deutschland wird, wenn Stalin sich alles schnappt, aber der wusste halt auch, dass er ein zahlungskräftiges Deutschland braucht damit seine eigene Wirtschaft nicht verreckt.
Gibt halt auch Thesen, nach denen es ohne den Versailler Vertrag nicht (oder später) zur amerikanischen Wirtschaftskrise gekommen wäre, weil Deutschland als zusätzlicher Absatzmarkt gut reingehauen hätte. Nur hatten die (wir) ja dank Versailles kein Geld :catch:
 

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Waffenproduzieren ist vermutlich die unrentabelst Wirtschaftsankurbelung die man sich vorstellen kann.

Aber wenn Waffen das einzige ist wonach es Nachfrage gibt, sind sie die einzige Möglichkeit die Wirtschaft anzukurbeln.

Und deine Argumentation das waffen wertlos seien ist schon sehr abenteuerlich. Alles was einen Nutzen für jemanden hat, hat für diesen jemand auch einen Wert. Da unterscheidet sich das Küchemesser nicht vom Rasenmäher oder der P90.
 
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Hast du den Post denn gelesen?
"dann könnte man damit mehr produzieren" scheinbar nicht. Produktionsmöglichkeiten waren zuhauf da, darum gehts doch auch gar nicht, sondern um Nachfrage. Ich sehe ehrlich gesagt nicht ein, warum ich das zig mal schreiben soll, schlage aber vor, dass du den Post noch einmal liest.

Bin doch auf die Nachfrage eingegangen O_o

Waffen erzeugen keine Nachfrage, günstige Konsumgüter tun das. Warum also Waffen produzieren?
 

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Bin doch auf die Nachfrage eingegangen O_o

Waffen erzeugen keine Nachfrage, günstige Konsumgüter tun das. Warum also Waffen produzieren?

Bedürfnisse erzeugen Nachfrage. Nicht die Güter. Egal welches Gut du herstellst, kein gut der Welt erzeugt nachfrage. Die Bedürfnisse der Menschen tun das. Und wenn Menschen Waffen nachfragen um sich gegenseitig umzubringen dann ist das nunmal so. Auch wenns dir vom moralischen her natürlich nicht passt, aber Waffen haben durchaus ihren nutzen und dienen auch vorzüglich den Wirtschaftlichen Interessen.
 
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Naja, du widersprichst damit quasi einer ganzen Meute an Volkswirten die Angebot über allem stellen.
"Angebot sucht sich seine Nachfrage"
 
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Und die Russen... Mensch wir waren uns doch alle einig dass in einem rückständigen sozialistisch/kommunistischen System keinerlei Leistung erbracht wird, da sind alle so arm und haben quasi *garnichts* - wie sollen die bitte irgendwo was gewinnen können oder gar einen Weltkrieg maßgeblich entscheiden?
MV wird sich sich was antun wenn er Deinen Beitrag liest!
Amerika *NICHT* der Retter der Welt? Die ollen Kommies sollen es gewesen sein? Undenkbar!

Uhm .. wat? Du hättest evtl. meinen Beitrag weiter oben mal lesen sollen. Ich habe doch geschrieben, dass die Sovjekts Deutschland besiegt haben und eben nicht die Amis.
Mit dem "tollen" sozialistischen/kommunistischen System hatte das natürlich etwas zu tun. Nur im Kommunismus hat das Kollektiv die absolute Kontrolle. Deshalb konnten die Sovjets auch Millionen von Soldaten in ihren Randgebieten zwangsrekrutieren und stumpf gegen die Deutschen anrennen lassen, bis diese keine Munition mehr hatten. In einem freiheitlichen Land wäre diese Form des Massenmords und der Unterdrückung, die letztendlich den Krieg für die Sovjekts gewonnen und dabei ganze Landstriche entvölkert hat, nicht möglich gewesen. Ob du das jetzt positiv oder negativ siehst bleibt dir überlassen, Fakt ist dass keine Armee der Welt auch nur näherungsweise an die Kriegsverbrechen der Sovjets herankommt.
 
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Naja, du widersprichst damit quasi einer ganzen Meute an Volkswirten die Angebot über allem stellen.
"Angebot sucht sich seine Nachfrage"

Diese Aussage bedeutet lediglich das wenn für etwas ein Angebot existiert, sich dafür auch eine Nachfrage bildet. Sprich das Angebot weckt Bedürfnisse welche wiederrum eine Nachfrage schaffen. Mehr tut ja die Werbung bei neuen Produkten auch nicht. Das Produkt ist da, die Werbung sagt das den Leuten und die denken sich "Wow das brauch ich auch" obwohl sie bisher auch bestens ohne ausgekommen sind. Von daher ist das kein Widerspruch zu meiner Aussage, und sie unterstützt deine Aussage, dass andere Güter Nachfrage schaffen, nur eben Waffen nicht auch in keinster weise.
 
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Uhm .. wat? Du hättest evtl. meinen Beitrag weiter oben mal lesen sollen. Ich habe doch geschrieben, dass die Sovjekts Deutschland besiegt haben und eben nicht die Amis.
Mit dem "tollen" sozialistischen/kommunistischen System hatte das natürlich etwas zu tun. Nur im Kommunismus hat das Kollektiv die absolute Kontrolle. Deshalb konnten die Sovjets auch Millionen von Soldaten in ihren Randgebieten zwangsrekrutieren und stumpf gegen die Deutschen anrennen lassen, bis diese keine Munition mehr hatten. In einem freiheitlichen Land wäre diese Form des Massenmords und der Unterdrückung, die letztendlich den Krieg für die Sovjekts gewonnen und dabei ganze Landstriche entvölkert hat, nicht möglich gewesen. Ob du das jetzt positiv oder negativ siehst bleibt dir überlassen, Fakt ist dass keine Armee der Welt auch nur näherungsweise an die Kriegsverbrechen der Sovjets herankommt.

du bist ja bekannt dafür gerne dumme sachen über dinge von denen du keine ahnung hast zu sagen, aber den schwarzen peter nun den soviets zuschieben zu wollen und nicht der wehrmacht ist selbst für dich ungewöhnlich dümmlich.
 
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Fakt ist dass keine Armee der Welt auch nur näherungsweise an die Kriegsverbrechen der Sovjets herankommt.
Das kann hinkommen, die Russen haben ihre Drecksarbeit fast immer direkt und selbst erledigt. Die Amis finanzieren lieber die Massenmörder und schicken Waffen, dann stehen die Opfer nicht auf der eigenen Anklageliste. Ob sich die Opferzahlen und Grausamkeiten viel nehmen wage ich zu bezweifeln. Aber Du betrachtest sicher Hiroshima und Nagasaki oder die Toten von Vietnam, Irak und einem halben Dutzend anderen Ländern wo man entweder selbst oder mittels Putsch Regime an die Macht gebracht hat die Hunderttausende umgebracht haben auch nicht als "Kriegsverbrechen". Das ist dann halt "Pech", oder Kollateralschaden, nicht wahr?
 
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Was für einen Schwarzen Peter?

Es ist eine Sache das Hitlerdeutschland Ursache des zweiten Weltkriegs war, und das Hitlerdeutschland für den Holocaust verantwortlich ist, ersteres ist aber Kriegsursache, und letzteres Verbrechen an der Menschlichkeit, das aber wohl auch ohne Krieg stattgefunden hätte, einfach aus "Rassenpolitischen" Gründen oder wie auch immer man den Irrsinn halt nennen mag.Das hat aber nichts damit zu tun, das die Sovjets sich was Kriegsverbrechen angeht nicht hinter Deutschland verstecken müssen.
 

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Im Endeffekt hat so ziemlich jede Nation der Welt deftig dreck am stecken, nicht nur Deutschland. Der einzige Unterschied ist das Deutschland direkt danach nen Krieg verloren hat und deswegen der ewige Buhman ist.

Amerika mit den Indianern die fast völlig ausgerottet sind und heute nur noch in Ghettos leben.
Englang mit dem Imperialismus und der Versklavung der Afrikanischen Bevölkerung um sie als Sklavenarbeiter nach Amerika zu verschiffen.
Russland mit seinen Verbrechen während des Krieges an seiner eigenen Bevölkerung

etc. Auf dieser Welt ist noch keine Nation groß geworden ohne dafür über Leichenberge zu gehen. Ob die Russen da nun weltweit führend sind würde ich aber schon bezweifeln bzw die nehmen sich vermutlich alle nicht viel.
 
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Also dass die Russen am Ende des 2. Weltkrieg Millionen von Kriegsgefangene verhungern lassen oder direkt ermordet haben ist eine ziemlich klar bewiesene Tatsache.
Auch die millionenfache Vergewaltigung von deutschen Frauen ist nicht abstreitbar.

Die Deutschen aus dem Osten wussten genau was auf sie zukam, darum flüchteten sie auch so in Massen.
 
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Berlin natürlich
2. Wirtschaftliche Interessen dominieren jegliche politische Entscheidungsfindung. Viel eher wollte Busch in den Irak aus Machtpolitischen, Ideologischen, Religiösen und Dummheit in den Irak.

Dream on, wenn dies die masgeblichen gründe wären, gibt es auf der welt hunderte von kandidaten, da die meisten Dikaturen der welt entweder mitspielen (durch marionetten diktatoren oder enorme staatsverschuldung bei westlichen banken etc.) oder keine wertvollen ressourcen besitzen, kommen nur einige wenige in frage.

Nordkorea ist beispielweise doch viel böser, mit atomwaffen experimentieren die dort etc, aber da wird nur geredet und nicht einmarschiert.

Waffen produzieren nichts. Sie liegen rum und ihr Wert ist damit gleich 0.
Hätte man anstelle der Waffen: Autos, LKWs, Kraftwerke, Maschinen, landwirtschaftliche Materialien produziert, dann könnte man damit mehr produzieren.
Nachfrage entsteht dadurch dass die Menschen mehr Geld in der Kasse haben. Gibst du der Wirtschaft Aufträge, dann müssten sie theoretisch Leute einstellen. Diese verdienen dann Geld und kaufen Produkte.
Oder du senkst die Steuern, subventionierst Produkte so dass sich der Preis senkt etc.

Waffenproduzieren ist vermutlich die unrentabelst Wirtschaftsankurbelung die man sich vorstellen kann.

Das weist du, das weis ich, ich denke dessen sind wir uns denke ich alle einig das waffen unnütz sind und eigentlich eine schlechte investition.
Deswegen ja auch die these das diese entscheidung waffen zu produzieren bzw in die armee zu investieren keine (richtige) politische sein kann, da sie jedweder logik entbeert, es sei denn das ziel ist nicht den staatshaushalt zu fördern, sondern die rendite von der waffenindustrie.
Und somit dies auf das thema bezogen ist leider zu oft eine person am drücker der das wohl der waffenindustrie (beispielweise) wichtiger ist als das wohl des staatshaushaltes.

(vieleicht verstehst du ja nun mal worauf ich eigentlich hinaus wollte)

Und da du danach ja dann mit dem angebot und nachfrage system gekommen bist...
Wenn es keine nachfrage gibt an gütern, weder autos noch kaffemaschinen, dann muss folgerichtig eine nachfrage generiert werden um die wirtschaft zum laufen zu bringen, wenn die leute aber nichtmal geld für einfache dinge haben ist es natürlich nicht sinvoll etwas neues einzuführen (in dem fall kann ein angebot keine nachfrage generieren).
Da ist es der idealste weg eine nachfrage zu "generieren" von jemanden der geld hat, und das ist idealer weise mr.staat denn der kann sich im grunde unendlich verschulden und ist somit immer ein sicherer zahler.
Also krieg anfangen, staat hat nachfrage an waffen, wirtschaft läuft wieder, es geht wieder geld in das system, die leute haben wieder geld zum ausgeben, die anderen wirtschaftszweige laufen mit an -> kriese gelöst.
Der staat hat dann zwar massiv mehr schulden, aber das ist ja bei uns heute auch nicht anders wenn pleitebanken mit milliarden rettungspaketen gerettetetetet werden. (schulden generieren um die wirtschaft nicht absterben zu lassen)

Also dass die Russen am Ende des 2. Weltkrieg Millionen von Kriegsgefangene verhungern lassen oder direkt ermordet haben ist eine ziemlich klar bewiesene Tatsache.
Auch die millionenfache Vergewaltigung von deutschen Frauen ist nicht abstreitbar.

Die Deutschen aus dem Osten wussten genau was auf sie zukam, darum flüchteten sie auch so in Massen

Dies ist eine bekannte tatsache, ich wüste aber nicht was dies mit der aktuellen diskusion zu tun haben könnte das die USA wegen eher wirtschaftlichen interessen in den 2ten WK eingetreten sind.
 
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Anstatt einen Krieg anzufangen mit unklarem Ausgang, könnte man einfach die INLÄNDISCHE PRODUKTION SUBVENTIONIEREN.
 
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