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Das erste mal pleite

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Original geschrieben von xScorpioNx
7k ohne Vollkasko

Das ist doch das eine, was dein Bruder richtig macht!
Wer sich für ein Auto für 7k eine Vollkasko holt, muss schon schwer geistig behindert sein.

Vollkasko lohnt sich nur bei Neuwagen für Leute, bei denen der Verlust des Werts des Neuwagens sehr schmerzhaft wäre.

Und deine Eltern sind - wenn sie ihm zwischendurch Geld geben - einfach mit schuld. Red doch mit denen? Wäre ja nur gut für ihn, wenn er sich änderte.
 

Entelechy

Guest
Original geschrieben von xScorpioNx
Dazu könnte ich nun anführen dass er meine Eltern öfter um zusätzliches Geld bittet als ich und er sich weigert, Kostgeld zu bezahlen. Kann aber auch nur meine Wahrnehmung sein.

ich würde einfach behaupten, deine eltern haben in der erziehung einen "very epic fail" hingelegt.

dein bruder wird hundert pro so ein spasti, der mit 50 noch bei mama wohnt
 
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1,6k euro netto und bei den eltern wohne ohne wohngeld zu bezahlen ?
warum ist es denn dann so schlimm das er sich ein auto für 7k euro kauft und immer mal weg geht ?
soll er alles sparen damit er mit 50seine enkel versorgen kann ?

was ist an 7k€ auto ohne vollkosako denn so schlimm ?
meins hat 20k gekostet und hat keine vollkasko..
ich zahle für teilkasko 120euro im monat, das muss genügen.
das man so ein auto nicht um den baum wickeld ist klar, solchen vollhorsts (wenn selbst schuld) geschieht sowa schon ganz recht.
 
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Original geschrieben von ShAdOw.
sag mal was hast du studiert?
Das hab ich doch schon geschrieben. Also lies erst mal all meine Posts, bevor sich weitere Fragen auftun die ich schon beantwortet habe.
 
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Richtig!
Und wenn ich mal die erste juristische Prüfung mit dem vergleiche was meine Freunde an der FH machen, dann lach ich mich tot.
Ich musste für die Zwischenprüfung mehr machen als die für ihren Bachelor, und damit hab ich noch rein garnichts gewonnen.
Ich kenn auch Maschinenbauer von der FH-Steinfurt, die haben es einfach nicht so drauf wie die Maschinenbauer von der TH-Aachen.
Das heißt ja nicht das die keine Jobs bekommen, im Gegenteil die Praxisleute werden gesucht.
Aber in höhere Positionen kommen halt eher die Leute von der Uni+mehr Geld bekommen die von der Uni auch.
Zum einen muss man einfach mehr Stoff machen, zum anderen wird man eben nciht an die Hand genommen.
Man kann also eigenständig an einem Problem brüten, ist also KEIN klassischer Angestellter.
 
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Alle FH-ler sind klüger und bekommen die besseren Jobs, außerdem ist ihr Studium viel schwerer und sie sind überhaupt die wertvolleren Menschen.

Ist wirklich so, bei allen die ich kenne und so. Voll wissenschaftlich belegt also. Ey.

Hast du wirklich solche Komplexe, dass du ernsthaft seit Tagen diese endpeinliche "Diskussion" am Leben halten musst? Ziemlich bitter.

Hilft dem TE übrigens klasse weiter, ich glaube genau diese Hilfe hatte er sich durch den Thread erhofft.
 
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Wein doch nicht, versuch das doch einfach mal zu begründen was du sagst.
Ich muss nur einen Blick auf Statistik und Realität werfen und dann weiß ich was Sache ist.

1. Benötigter Schulabschluss

a)FH: FACHabitur

b)Uni: Abitur

2.Arbeitsweise

a)FH: Mehr Vorlesungen, verschulter

b)Uni: Du bist auf dich gestellt

3.Einstiegsgehälter, Endgehälter

a)Uni: Mehr und Mehr

b)FH: Weniger, nicht unglaublich, aber weniger

4.Jobaussichten

a)FH: Minimal besser, das liegt aber auch wohl daran, dass es an der FH keine Orchideenfächer gibt und das FH-ler billiger sind.

b)Uni: s.o.

5.Ansehen in der Bevölkerung

Na was glaubst du wohl?
 
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Ich glaube, dass du keinerlei Ahnung hast, aber aus irgendeinem sehr traurigen Grunde krampfhaft deinen Ausbildungsweg über den anderer Leute stellen musst. Wieso und weshalb, das geht natürlich nur dich und deinen Psychiater etwas an. Aber es wäre denke ich für alle Beteiligten am schönsten, wenn du deinen spammigen Müll zukünftig aus diesem Thread heraushalten würdest. Falls du wider Erwarten doch noch etwas zum Thema beitragen möchtest, bist du uns natürlich herzlich nicht willkommen.

Und um mal wieder etwas @Topic beizutragen: Wochenendarbeit abends kommt auch nicht in Frage? Kellnern o.ä. kann sehr lukrativ sein.
 
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Original geschrieben von dOg[fisch]
1,6k euro netto und bei den eltern wohne ohne wohngeld zu bezahlen ?
warum ist es denn dann so schlimm das er sich ein auto für 7k euro kauft und immer mal weg geht ?
soll er alles sparen damit er mit 50seine enkel versorgen kann ?

Weil es erheblich besser für alle Beteiligten wäre wenn der Herr sich mal ne eigene Wohnung nehmen würde anstatt das Geld für Scheiße auszugeben.
Ihr glaubt garnicht wie schnell ich hier raus wäre, wenn ich soviel Kohle hätte.
 
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Ach Gottchen, jetzt kriegt euch mal bitte ein. Es geht nicht um FH vs. Uni oder whatever. Zurück zum Thema!
 
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du kannst doch, auch ohne, kohle ne eigene wohnung haben.

wird doch vom vater staat bezahlt.
 

parats'

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go 4 Peter Zwegert, Ronin! ;)
Mal im Ernst, wenn du einen Monat etwas am Limit lebst passt es.
Solange du monatlich immer einen kleinen Teil zur Seite legst etc.
 
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Original geschrieben von Schniko


wie wärs mal sich zu fragen, wieso man überhaupt noch um geld bitten muss? da würd ich lieber meine bedürfnisse einschränken, als immer noch peinlicherweise meine eltern um geld zu fragen, obwohl das einkommen vollkommen ausreichen sollte.
da gehts dann auch mal ums prinzip, auch wenns nur ein euro ist, imo

Meine Güte, ich frag auch mal nach nem Euro wenn ich mal keinen zur Hand habe. Pingelig kann man sein...
 

ShAdOw.

Guest
Original geschrieben von Kuma

Das hab ich doch schon geschrieben. Also lies erst mal all meine Posts, bevor sich weitere Fragen auftun die ich schon beantwortet habe.


nö so wichtig ist mir das dann auch nicht. :P
 

Moranthir

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Original geschrieben von Homer Jay


Meine Güte, ich frag auch mal nach nem Euro wenn ich mal keinen zur Hand habe. Pingelig kann man sein...
verdienst du selbst wirklich geld oder nur per nebenjob/ausbildung (am anfang)?
bei letzterem kann ich es verstehen, sonst nicht.
 
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Original geschrieben von Homer Jay


Meine Güte, ich frag auch mal nach nem Euro wenn ich mal keinen zur Hand habe. Pingelig kann man sein...

lies doch erstmal bevor du hier irgendwas von "einem euro" laberst
er fragt regelmäßig nach 20-30 euro für saufen und bis zu 50 euro für tanken. wenn mann 1,6 k verdient und noch zuhause wohnt OHNE kostgeld o.ä. sollte man nicht so dreist sein und auch noch nach geld zu betteln.

du als schüler oder mittlerweile zivi/student/whatever kannst deine eltern fragen. mache ich auch. aber nicht wenn ich 1,6 k euro verdiene.
 
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homer bezog sich lediglich darauf, dass schniko meinte das es selbst nach nem euro zu frágen peinlich sei.


btw da # an homer
 

Quint

,
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Falls es im Callcenter nicht klappen sollte kannst du ja mal via Google in deiner Stadt nach Stellen als Datentypist nachsehen - relativ einfach verdientes Geld, zumal die meisten BW Spieler sowieso überdurchschnittlich schnell am Keyboard sein sollten. Alternativ kannst du in den größeren Buchläden wie Thalia oder Hugendubel mal nachfragen, die suchen öfters Studenten für das Weihnachtsgeschäft und sind auch nicht immer so überlaufen wie z. B. Müller. Ist soweit ich weiß auch nur ein- zweimal die Woche, oben genannte größere Läden suchen aber auch manchmal nur Leute für einen Tag für diverse Events à la Autorenvorlesung etc.

Ich selbst war auch schon einmal pleite und es war ein verdammt beschissenes Gefühl, sich nicht einmal die einfachsten Dinge kaufen zu können. Deswegen kann ich den Trend hier im Thread bezüglich WoW auch gut nachvollziehen - du sagst, dass 13€ nicht die Welt sind, als du an der Kasse standest und kein Geld für Wasser oder Brot hattest sah das aber anders aus. Ein Computerspiel ist halt ein Luxusgut, das in finanzieller Hinsicht bei mir niemals mehr Priorität als ein Brötchen hätte.

Wenn du keinen Bock zum Arbeiten hast ist das OK, ein Studium nimmt sowieso schon eine Menge Zeit weg. Nur musst du dann auch Kompromisse machen, was deine Bedürfnisse angeht. Offensichtlich läuft es so wie es jetzt ist nicht wirklich, also muss irgendwas geändert werden, andernfalls hast du ein großes Problem wenn irgendwann mal eine (unerwartete) Rechnung ins Haus flattert.

Versuch mal für einen Monat mit der Hälfte deines Geldes auszukommen, die anderen 50% legst du beiseite. Wenn du nur das nötigste ausgibst - Strom, Tele, Essen - kommst du damit durch. Nach dem Monat hast du zum einen das sichere Gefühl, auch mit weniger Geld klarkommen zu können wenn es mal hart wird, zum anderen wird dich eine evtl. Rechnung ob deines Notgroschens nichtmehr so hart treffen. Wenn du dann im nächsten Monat wieder bei +/- 0€ liegst, weißt du auch, dass du im Zweifelsfall mit deinem gesparten Geld nochmal einen Monat durchkommen würdest.
 
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Unabhängig vom studiengang, FH oder Uni, hat jeder, aber auch wirklich ausnahmslos jeder Student genug Zeit zumindest nen 400€ job mit 10-15h die woche zu machen.
 

shaoling

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Nun ja, das würd ich nicht unbedingt sagen. Ich studier derzeit mit nominell 38 (eigentlich 40, eine Überschneidung) WS und sechs Hausaufgaben (davon fünf Mathe-Übungszettel) plus eine Programmieraufgabe pro Woche.

Ich würd mir durchaus bescheinigen, dass ich derzeit keine Zeit habe, um nebenher zu arbeiten.

Etwas Entspannung will man ja auch noch haben und vielleicht ~2mal die Woche abends was Größeres machen.


Ich würd sagen, das ist ne Frage der Prioritäten und individuellen Möglichkeiten.
Wer viel Geld ausgeben will, muss eben auch mehr verdienen und dafür in anderen Bereichen Zeit sparen.

Aber was 90-95% der Studenten angeht, hast du sicherlich recht.
Die meisten Studenten, die ich kenne - insbesondere Geistes-/Kulturwissenschaftler - , haben mehr sone 2,5-Tage-Woche und schlagen noch häufig genug überflüssige Zeit tot.
 
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jo, mir gehts ähnlich wie dir, nur dass ich weniger vorlesungen und mehr Nacharbeiten / vorbereiten habe ( ~20sws vorlesungen und ~40h nacharbeiten), dementsprechend in der Zeiteinteilung wahrscheinlich flexibler bin. Aber es geht nebenbei noch 10-15h am die woche zu arbeiten, ohne freunde und hobby zu vernachlässigen.

aufjedenfall hast du aber recht mit den prioritäten und genau das ist der knackpunkt: Mit Anfang Mitte zwanzig sollte man imho diese prioritäten einfach setzen können: Entweder ich geh 10-15h arbeiten und kann davon anständig leben, oder ich lass es, beschwer mich dann aber auch nicht wenn das geld alle ist (ich lass an dieser stelle mal die übertrapazierten WoW & Urlaub beispiele aus).
 

shaoling

Guest
D'accord, wobei ich zugeben muss, dass ich auch noch um einiges mehr Zeit übrig hätte, wenn ich weniger irgendwo einfach liegen lassen würde.
Meine Effizienz lässt da durchaus noch viel Luft nach oben.
 
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Ja das problem kenn ich auch, wobei bei mir das meiste dieser verlorenen Zeit an sinnlosem Internetsurfen draufgeht, weswegen ich mir versuche mehr und mehr anzugewöhnen den pc wirklich nur dann anzumachen wenn ich es zum arbeiten brauche... denn für Emails etc reicht mir auch das handy, da ist aber die versuchung deutlich geringer stundenlang sinnlos durch foren zu lesen.
 
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Original geschrieben von Greg
aufjedenfall hast du aber recht mit den prioritäten und genau das ist der knackpunkt: Mit Anfang Mitte zwanzig sollte man imho diese prioritäten einfach setzen können: Entweder ich geh 10-15h arbeiten und kann davon anständig leben, oder ich lass es, beschwer mich dann aber auch nicht wenn das geld alle ist (ich lass an dieser stelle mal die übertrapazierten WoW & Urlaub beispiele aus).
So siehts aus.

Im übrigen ist dieses "alle anderen könnten ja theoretisch arbeiten, aber ich - in meinem krazzen Studium mit xyz SWS - bei mir geht es auf keinen Fall" lächerlich². 40SWS sind auch "nur" 30 Zeitstunden. Es ist halt alles eine Frage der Organisation und des Skills. Wer natürlich jede Veranstaltung der 40 SWS vor- und nachbereiten muss (wie ja laut Bachelorrichtlinien angenommen lol), weil er sonst nix versteht, dessen Zeitbudget ist logischerweise stark eingeschränkt. Das jetzt aber auf's Studium zu schieben ist so einfach wie falsch. Evtl ist das, was man macht, ja auch nicht gerade das richtige für einen...
 

shaoling

Guest
Es geht auch weniger um die 38/40 SWS, sondern um die Hausaufgaben, die theoretisch nochmal ca. dasselbe an Zeit fressen.
Die wöchentlichen Hausaufgaben zu einer Mathe-Vorlesung sind in der Regel kein Fünf-Minuten-Job.
 
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Du sagst es ja selbst: "theoretisch". Diese bachelor Werte sind doch an der Realität vorbei und das weiß auch jeder.
Wenn ich all das machen würde, was ich laut Verordnung zu tun hätte, währe ich alle 5 Werktage komplett und den halben Samstag ausgebucht - das macht niemand.

Es gibt Fächer da muss man am Ball bleiben - da zähle ich Mathe & Statistik dazu, aber von denen hat man in der Regel pro Semester nur eins oder zwei, ausser man studiert MaschBau, Mathe o.Ä. und dann sollte man auch ein gewisses Händchen dafür haben.
Alle anderen Studenten kommen doch mit einem deutlich geringeren Aufwand durch ihr Studium, als in den Verordnungen steht.

Ich studiere in Trimestern und mit ziemlich viel Druck dahinter. Trotzdem könnte ich locker einen Tag die Woche jobben, bin natürlich froh, daß ich das nicht muss und ich denke das ist dem Großteil der anderen Studenten auch möglich.
 

shaoling

Guest
Original geschrieben von Mackiavelli
Du sagst es ja selbst: "theoretisch". Diese bachelor Werte sind doch an der Realität vorbei und das weiß auch jeder.
Wenn ich all das machen würde, was ich laut Verordnung zu tun hätte, währe ich alle 5 Werktage komplett und den halben Samstag ausgebucht - das macht niemand.
Was faselst du denn von Bachelor-Werten?

Ich rede davon, was schon immer den Großteil eines Mathe-Studiums ausgemacht hat:
Der größte Teil der Studienzeit wird jedoch für das Lösen von Übungsaufgaben benötigt. Die dafür benötigte Zeit ist natürlich zum einen von den eigenen Fähigkeiten, zum anderen stark vom Schwierigkeitsgrad abhängig. Der Dozent oder ein Mitarbeiter von ihm erstellt die Übung. Je nach Dozent kann der Zeitbedarf zwischen 5 und 30 Stunden pro Woche für das Lösen der Übungsaufgaben einer Vorlesung betragen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Mathematikstudium

Mal fünf.
 
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Original geschrieben von Mackiavelli
Du sagst es ja selbst: "theoretisch". Diese bachelor Werte sind doch an der Realität vorbei und das weiß auch jeder.
Wenn ich all das machen würde, was ich laut Verordnung zu tun hätte, währe ich alle 5 Werktage komplett und den halben Samstag ausgebucht - das macht niemand.



was studierst du denn für ne kinderkacke?
Ich bin seit 5 Semestern jetzt 6/7 tagen ausgebucht (im schnitt) und so ist es in jedem anständigen Studium (Mathe, viele Ing. Fächer) auch...
Ich studiere in Trimestern und mit ziemlich viel Druck dahinter. Trotzdem könnte ich locker einen Tag die Woche jobben, bin natürlich froh, daß ich das nicht muss und ich denke das ist dem Großteil der anderen Studenten auch möglich.

Du musst zugeben, du wiedersprichst dir hier gerade selbst ^^
 
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Original geschrieben von Greg
Unabhängig vom studiengang, FH oder Uni, hat jeder, aber auch wirklich ausnahmslos jeder Student genug Zeit zumindest nen 400€ job mit 10-15h die woche zu machen.

ist in 95% der fälle richtig, in meinem zB aber sicherlich nicht.
 
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Schon kool, wie es sich so viele hier einfach herausnehmen so zu pauschalisieren.
 
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Original geschrieben von NacktNasenWombi

was studierst du denn für ne kinderkacke?
Ich bin seit 5 Semestern jetzt 6/7 tagen ausgebucht (im schnitt) und so ist es in jedem anständigen Studium (Mathe, viele Ing. Fächer) auch...

Ich studieren VWL.
Wenn für dich "anständiges Studium" nur Mathe, Physik, MaschBau und Konsorten sind, dann muss ich passen. Bei den Fächern muss man gezwungenermaßen nen bisschen mehr tun - aber der allergrößte Teil der Studenten in Deutschland studiert nicht in der Richtung.

Original geschrieben von NacktNasenWombi

Du musst zugeben, du wiedersprichst dir hier gerade selbst ^^

Tue ich nicht. Wir haben alle drei Monate Klausuren in denen man theoretisch den Stoff von nem "normalen" Semester können muss und wenn man irgendwo dreimal verkackt wird man sofort exmatrikuliert. Klausuren schieben geht nur in Krankheitsfällen. Dementsprechend sind die Ausfallquoten nicht gerade niedrig.
Das ist kein Kuschelstudium, aber es wäre trotzdem möglich nebenher einen Tag die Woche zu jobben.
 
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es ist absolut immer möglich nen bischen nebenher zu verdienen, is ja nich so das nun alle naturwissenschaftler 24/7 studieren.

prioritäten is halt das stich und zauberwort.
 
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Original geschrieben von Mackiavelli
Du sagst es ja selbst: "theoretisch". Diese bachelor Werte sind doch an der Realität vorbei und das weiß auch jeder.
Wenn ich all das machen würde, was ich laut Verordnung zu tun hätte, währe ich alle 5 Werktage komplett und den halben Samstag ausgebucht - das macht niemand.
:rofl2:

also bei uns machens alle die noch nicht aufgegeben haben.
nebenbei ist fünf werktage plus halber samstag mal überhaupt gar nichts.
 
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Na dann hau mal raus was du krasses machst!
Ich glaube das es entweder nen extrem heftiges Studium ist, oder du übertreibst bzw ihr seid unorganisiert.
 
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Original geschrieben von DiE]Valhalla[
es ist absolut immer möglich nen bischen nebenher zu verdienen, is ja nich so das nun alle naturwissenschaftler 24/7 studieren.

prioritäten is halt das stich und zauberwort.

Theoretisch ist es bestimmt irgendwie möglich, aber dazu müsste ich meine Schlafenszeiten von 8 auf 6 Stunden reduzieren und dann gar kein WE mehr haben. Und das würde mit Sicherheit ziemlich schnell auf Psyche und Gesundheit schlagen, ergo Humbug.
 
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Original geschrieben von Mackiavelli
Es gibt Fächer da muss man am Ball bleiben - da zähle ich Mathe & Statistik dazu, aber von denen hat man in der Regel pro Semester nur eins oder zwei, ausser man studiert MaschBau, Mathe o.Ä. und dann sollte man auch ein gewisses Händchen dafür haben.
Alle anderen Studenten kommen doch mit einem deutlich geringeren Aufwand durch ihr Studium, als in den Verordnungen steht.

welches semester bist du? später wird vwl ganz schön viel arbeit, wenn man nicht gerade die kinderkackefächer wählt. zb ökonometrie beschäftigt dich ne weile.
 
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halten wir einfach fest: es ist immer das studium das härteste, was man gerade selbst betreibt und alles andere ist anspruchslose kinderkacke :D
 
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Original geschrieben von -psy-


ist in 95% der fälle richtig, in meinem zB aber sicherlich nicht.

und was studierst du jetzt so krasses, dass du dich zu den übrigen 5% zählst?
 
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Ich studier Zahnmedizin im klinischen Abschnitt, das ist intellektuell mit Sicherheit überhaupt nicht krass, aber vom Zeitaufwand her auf jeden Fall ganz oben dabei. Jeden Tag 8-19h Kurse/Vorlesungen, und öfter als nicht wird noch Arbeit mit nach Hause genommen. Vom Lernen mal ganz abgesehen, dazu bin ich in diesem Semester noch nicht einmal richtig gekommen, aber sind ja zum Glück noch Weihnachtsferien.
 
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