Offensichtlich nicht, wenn das Thema wie Politik und nicht wie Sport beurteilt wird.
Özil-Berater schießt gegen Uli Hoeneß: "Eine Schande für Bayern München"
Also zu Hoeneß sag ich mal nichts, ich glaub da sind wir uns alle einig, dass das unnötig und dumm hoch drei war. Aber war das eigentliche Thema nicht das Foto Shooting mit Erdogan? Von dem Özil anscheinend immer noch findet, dass es ganz cool war.
Naja die Ehre seiner Familie scheint ihn ja gezwungen zu haben, dass muss man schonmal verstehenÖzil hat es aber getan und er wurde wohl kaum dazu gezwungen.
Özil-Berater schießt gegen Uli Hoeneß: "Eine Schande für Bayern München"
Also zu Hoeneß sag ich mal nichts, ich glaub da sind wir uns alle einig, dass das unnötig und dumm hoch drei war. Aber war das eigentliche Thema nicht das Foto Shooting mit Erdogan? Von dem Özil anscheinend immer noch findet, dass es ganz cool war.
Mustafi (???) …
Mario Gomez ist zB noch so ein Spieler, über den man ja auch hier im Forum vorsichtig formuliert geteilter Meinung ist.
Wenigstens hat er schönere Haare als du.Nein Frieder. Jeder hier im Forum hat inzwischen erkannt und akzeptiert dass Mario Gomez fussballerisch eine absolute Vollflunsche ist.
Es geht mir darum, dass man sich in der Politik auch mit Arschlöchern treffen muss, einfach weil diese entsprechend z.B. ein Land repräsentieren. Damit muss man sich abfinden. Aber im Sport muss man dies nicht tun.
Aber ist nicht genau das Sinn und Zweck des Sports - Brücken zu bauen, Nationen zu verbinden und zu zeigen, dass, selbst wenn man zu blöd ist für interessantere Dinge wie Kunst/Kreatives, man immer noch was anderes miteinander machen kann, als sich zu streiten und sich gegenseitig auf die Omme zu kloppen? Also möglichst die Welt durch einen unpolitischen Filter zu betrachten? Andernfalls müsste man sich auch darüber aufregen, dass die Mannschaft überhaupt nach Russland gefahren ist.
Wenn du als öffentliche Person in der Öffentlichkeit grinsend Fotos samt Trikottausch mit einem Politiker machst, was auch noch vorher terminlich vereinbart wurde, dann ist das nix rein persönliches mehr. Wie kann man sich nur so dumm anstellen bei dem Thema? Aber klar, die "Lautschreier" sind alle die, die nicht reflektieren.
Er sagt doch sogar explizit, dass er den Menschen Erdogan vom Präsidenten Erdogan trennt und sich aus seiner Sicht mit dem Politiker getroffen hat. Wo ist das dann nicht politisch?Ich glaube nach wie vor dass der Haupt Knackpunkt ist dass es für Özil eine rein persönliche und für manche Lautschreier eine rein politische Veranstaltung war.
Er sagt doch sogar explizit, dass er den Menschen Erdogan vom Präsidenten Erdogan trennt und sich aus seiner Sicht mit dem Politiker getroffen hat. Wo ist das dann nicht politisch?
Ist ja nicht so als wäre Erdogan irgendwie sein Buddy aus alten Zeiten oder so.
Schöner Artikel bei 11Freunde, der eigentlich perfekt meinen Unmut mit der Situation zusammenfasst. Aber jetzt kommt bestimmt gleich btah wieder vorbei und erklärt mir, warum Özil selbstverständlich komplett selbst schuld ist.Am Umgang Özils mit Erdogan ist vieles zu kritisieren, vom freundlichen Treffen an sich bis zur Erklärung dazu. Ein deutlicher Satz zu den Menschenrechten in der Türkei wäre möglich gewesen. Wer zu Integration und Rassismus so politisch scharf argumentiert wie Özil, kann sich nicht hinter einer Respektsbezeugung vor dem Amt verstecken.
Doch nichts davon rechtfertigt den »anderen« Umgang mit Özil: Sein Verhalten und seine Fehler werden von Ressentiments begleitet und mit rassistischen Stereotypen belegt. Das Problematische, aus Sicht des Betroffenen Unheimliche, sind dabei nicht nur die lautstarken Angreifer, sondern vor allem die schweigsamen Verteidiger. Es ist wie beim Mobbing: Die Täter zu ertragen, ist schon schwer genug; wenn dann das soziale Umfeld auf Tauchstation geht, oder, noch schlimmer, eine »Selber schuld«-Debatte beginnt, zieht es den Opfern den Boden weg.
ist er doch auch , der arme zu bemitleidende mischlingsjunge der genau diese karte zieht und sich selbst in eine opferrolle stellt obwohl er zu seinen"wurzeln"(türkei) steht während er doch aber hier im bösen naziland aufgewachsen genährt und zu dem gemacht wurde was er jetzt ist/wahr.
ein mitbürger mit migrationshintergrund der sein failen selbst nicht ertragen kann und deswegen die rassismus karte spielt.
Hier nicht, aber in der öffentlichen Diskussion jeder zweite.
https://www.11freunde.de/artikel/zur-integrations-debatte-rund-um-den-fall-oezil/1
Schöner Artikel bei 11Freunde, der eigentlich perfekt meinen Unmut mit der Situation zusammenfasst. Aber jetzt kommt bestimmt gleich btah wieder vorbei und erklärt mir, warum Özil selbstverständlich komplett selbst schuld ist.
Cacau bezeichnete die Rassismus-Vorwürfe Özils nun als "sehr hart". Er habe in seinen Jahren beim DFB nichts Derartiges erlebt, obwohl auch er erkennbar einen Migrationshintergrund habe - der 37-Jährige ist gebürtiger Brasilianer. Özil sei ein hochtalentierter Spieler, da seien die Erwartungen hoch. "Eine Kritik, die man an einem Spieler auch mit Migrationshintergrund übt, ist nicht gleich Rassismus."
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Ähnlich äußerte sich Cacau auch gegenüber der "Bild"-Zeitung: "Kritik ist nicht gleich Diskriminierung oder Rassismus. Wenn ich kritisiert werde und sage dann, das passiert nur, weil ich Brasilianer und dunkelhäutig bin, dann ist das nicht korrekt und nicht erwachsen." Der Rassismus-Vorwurf gegen den DFB sei "einfach falsch".
Die öffentliche Diskussion gehe mittlerweile in eine falsche Richtung, sagte Cacau: "Man hat das Gefühl, wenn man die Nachrichten sieht und liest, dass Deutschland ein flächendeckendes Rassismus-Problem hat. Das ist nicht der Fall."
Jetzt wird Özil dann mittlerweile dazu aufgefordert sich gegen Rassismus einzusetzen
https://rp-online.de/sport/fussball...gen-rassismus-in-der-tuerkei-auf_aid-24090821
Aber tic0r kommt bestimmt gleich an und erklärt uns warum Naki ja in Wirklichkeit nur Islamophob ist.