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erfahrungsgemäß ist gießkannenprinzip ohne sauberen due-diligence-prozess immer mit schmerzen verbunden
Der Plan war eigentlich ein paar Teslas zu kaufen. Oder eine Immobilie über Paypal, die nehmen doch jetzt BTC. Ansonsten hat Binance einen Export für die Tradehistorie, irgendein Finanzbeamter jubelt jetzt schon.hoffentlich schön getrackt, jeder sale und rebuy ist ja ein steuerlich separat zu behandelnder vorgang
Hinter der Mehrzahl der Coins stecken schon ernsthafte Projekte. Die meisten sind Opensource, man kann sich Whitepaper dazu durchlesen, Usecases anschauen oder wie es vielleicht schon in der Praxis genutzt wird. Aber du hast natürlich recht es ist in erster Linie Spekulation und die Hoffnung auf das richtige Pferd zu setzen, das sich irgendwann in der Zukunft einmal eine dominierende Marktposition sichern kann. Auf Coingecko findest du immer alles relevante verlinkt oben (hier Cardano), unten hängt meistens eine Zusammenfassung des Projektes an für einen schnellen Überblick. FIL z.B. macht irgendwas mit Speicherlösungen, VET mit Handelsketten, IOTA ist im IoT-Bereich, die Bandbreite an Produkten ist ziemlich groß.@ duder: Danke für die Beschreibung.
Es ist wirklich witzig auf was für einer Grundlage dort so viel Geld verschoben wird - ich habe nämlich noch niemanden getroffen, der ernsthaft was zur Werthaltigkeit der einzelnen Coins sagen kann. Es ist reine Marktbeobachtung und Spekulation.
Ich habe wirklich null Ahnung, aber ich habe das Gefühl, dass Coins ein Hype-Thema ist, dass zunehmend ernstgenommen wird und wo einfach Kohle reinfließt. Daher halte ich jetzt für ein paar tausend Euro ETH, ADA und noch ein paar kleinere (LTC, XLM, UNI, FIL) und warte mal ein Jahr ab. Vielleicht ist ja ein lucky shot dabei
oder wie es vielleicht schon in der Praxis genutzt wird.
Bitcoin folgt einem Vierjahreszyklus, bedingt durch das Halving alle vier Jahre. Da das allgemein bekannt ist und viele Anleger im Sommer/Herbst nach und nach anfangen werden ihre Schäfchen ins Trockene zu bringen ist das in gewisser Weise auch eine selbsterfüllende Prophezeiung. Ich glaube nicht dass mehr öffentliche Beachtung, Investitionen durch Großanleger und Institutionen und temporäre Euphorie durch Kursgewinne das abfangen können. Wird spannend zu sehen was jemand wie Tesla macht. Wenn man darauf vertraut dass der Zyklus sich weiter so fortsetzen wird könnte man es auch einfach aussitzen wenn einen die roten Zahlen nicht stören. Aber man lässt dabei einiges an Gewinn liegen den man durch Verkauf und Wiedereinstieg nächstes Jahr machen könnte.
Sehr schön. Aber 2%, wirklich? Dann gehst du wohl auch nicht mit nassen Haaren aus dem Haus, mit vollem Bauch in den See und bei rot über die Ampel. Da hab ich mehr Bedenken dass Papa Joe mit seinem Gelddrucker die aktuelle Blase zum Platzen bringt. Es hat schon seinen Grund warum Großinvestoren und Institutionen alle in Bitcoin hedgen. Mich würden ja eher die gewaltigen Opportunitätskosten von herkömmlichen Anlagen im Vergleich zu Krypto um den Schlaf bringen.Bin übrigens mit dem Krypto Hype soweit zufrieden.
Hab grob über das gesamte Portfolio 20% plus in ein paar Wochen und überlege schon meine vernünftige Überlegung, die da sagt nur 2% meiner Investments in Kryto zu tätigen, aus Gier über Bord zu werfen
Ich hatte ETC von Binance zu Coinbase geschickt, um die Arbitrage zu kassieren, da waren kurzzeitig 40USD Unterschied während des großen Pumps. 10000 Bestätigungen und 36h später waren es dann immerhin noch 8USD plus pro Coin. Ich denke der Pump rührt daher dass es eine von acht Kryptos ist die auf RobbingHood verfügbar ist. Doge ist vermutlich ein Rugpull mit Ansage, da erscheinen die Gewinne daraus etwas sicherer in ETC angelegt. Es wird auch auf Youtube und Twitter ziemlich gehypt. Interessant wird es wenn Ethereum 2.0 im Sommer auf PoS umstellt und damit die Miner im Regen stehen lässt. Sehr gut möglich dass die zum großen Teil auf ETC umsteigen und das Ding richtig durch die Decke geht. Ich hab auch während dem Transfer schon gemerkt wie es immer schneller wurde, weil die Hashrate bereits deutlich steigt weil viele wechseln.wenn dein dd dazu plausibel ist, immer rein. ich hab mittlerweile nahezu alles abgezogen, im februar/märz noch die letzten spacs gedropped, momentan hängen noch ein paar etc im äther 40.000 bestätigungen ist mal ne hausnummer, dürfte aber wohl nächste woche auf kranken endlich gutgeschrieben werden, dann mal abwarten, wann ich die auch noch droppe: 200$ klingt verführerisch, sehe aber nicht so richtig, woher der preisanstieg herkommt, außer das die dogecoin crowd jetzt auf den nächsten zug aufgesprungen ist. durchschnittspreis von 11€, von daher gerade keine panik, profite sind profite.
€: muss korrigieren, hab gestern nochmal xpev nachgekauft. 26$ ist jetzt sicher nicht der boden, aber die plane ich ohnehin ein paar jährchen zu halten.
finde ich dem kontext schwierig. als kleiner privat-investor hinkst du im prinzip immer hinter her, nix gegen leute, die da daytraden, aber den informationsvorsprung von professionellen tradern machst du einfach nicht wett. opportunitätskosten machen einen nervös, dabei sollte man gerade bei investitionen eher nüchtern rangehen: und da schwappt momentan eben ein batzen kohle durchs system. tech- und ev sind gerade wieder massiv ab abklingen, war q4 2020 noch der heisste scheiß, wer da noch eingestiegen ist hat jetzt großartige opportunitätskosten: entweder bagholded er das bis zum sankt nimmerleins tag oder er realisiert seine verluste und da gibts ja auch schöne grafiken, wieviel du performen musst um 40% verlust wieder zu recoupen. bei den spacs ist ja auch ein fettes blutbad angerichtet worden. würde da imho nicht das gefühl dominieren lassen, dinge zu verpassen und jetzt noch ganz dringend und schnell auf einen bereits fahrenden zug aufspringen zu müssen. und bitcoin war 2018 mal wieder schön bei 3000$ angelangt und blieb da auch ziemlich lange. lang genug um das für sich zu regeln. da war der hypetrain aber schon wieder abgebogen.Mich würden ja eher die gewaltigen Opportunitätskosten von herkömmlichen Anlagen im Vergleich zu Krypto um den Schlaf bringen.
Ich habe einen ETF, der mit Wasseraktien läuft. Mein Sparplan sagt über das letzte Jahr etwas über 21% Plus.Water futures: the latest battleground in the defence of the fundamental right to water
The volatility of stock market trading has made global headlines over the past couple of weeks thanks to the frenzy surrounding a US video games retailer. It's a dizzying yarn of Reddit vigilantes taking coordinated action to bankrupt hedge funds that were short selling GameStop stocks...www.equaltimes.org
Darauf zu wetten dass Wasser weiterhin ein begehrtes Gut bleibt und potentiell knapper wird, was soll dabei schon schief gehen?
Der Höhepunkt von Bitcoin wird noch kommen (aufgrund des Halfings, wie oben beschrieben). Und das ist ja nicht Ende der Fahnenstange, da die Bitcoinmenge limitiert ist. Die Frage sollte immer sein, wie viel man anlegt. Ich denke, dass 10% ok sind. So wird es bei mir in diesem Monat sein.Ich finde es auch sehr mutig, jetzt nach dem Boom weiterhin von stark (positiv) asymmetrischen Risiko bei Crypto zu reden.
Es spricht nichts dagegen, weiter in crypto zu bleiben. Aber ausgerechnet jetzt die Exposure zu erhöhen (die ja durch den Boom schon gestiegen ist?).
Man kann natürlich sagen dass man die Crypto Allokation von 2% auf bspw 5% erhöhen möchte. Tut das aber idealerweise nicht vornehmlich, weil es gerade den Boom gibt/gab. Das würde für mich nach "buy high, sell low" Risiko riechen.
Auch auf die Gefahr, mich zu wiederholen:
Wenn man nicht ausgewiesener Experte ist, sollte man eher eine gewisse Allokation wählen in % vom Gesamtvermögen und nicht zu aktiv traden.
Wo ist denn hier nach dem Boom? Wir sind gerade mitten drin, der ist nicht übermorgen vorbei, sondern irgendwann letztes Quartal oder Anfang 2022. Und selbst wenn man das für zu gefährlich hält es auszureizen: wie von Mackia erwähnt kann man innerhalb kürzester Zeit im Moment 20% plus machen, mehr als die ETF-Anleger jährlich. Schau dir doch bitte mal die aktuellen täglichen und 7d Renditen von Altcoins an.Ich finde es auch sehr mutig, jetzt nach dem Boom weiterhin von stark (positiv) asymmetrischen Risiko bei Crypto zu reden.
Es spricht nichts dagegen, weiter in crypto zu bleiben. Aber ausgerechnet jetzt die Exposure zu erhöhen (die ja durch den Boom schon gestiegen ist?).
Man kann natürlich sagen dass man die Crypto Allokation von 2% auf bspw 5% erhöhen möchte. Tut das aber idealerweise nicht vornehmlich, weil es gerade den Boom gibt/gab. Das würde für mich nach "buy high, sell low" Risiko riechen.
Auch auf die Gefahr, mich zu wiederholen:
Wenn man nicht ausgewiesener Experte ist, sollte man eher eine gewisse Allokation wählen in % vom Gesamtvermögen und nicht zu aktiv traden.
Ich besitze exakt zwei Aktien, Rest ist Krypto. Worin genau das Risiko bestehen soll kann gerne jemand erklären. Hört der Markt von einem Tag auf den anderen auf zu existieren? Stellen alle Blockchains gleichzeitig ihren Dienst ein? Ich habe doch bereits ein Vielfaches meiner Investition innerhalb der letzten Jahre, selbst ein 50% Crash morgen würde nichts daran ändern dass ich einen Börsenanleger um mehr als 100x übertreffe im gleichen Zeitraum.Aussagen mit Zusätzen wie "immer" sind einfach dermaßen deplatziert, Sorry.
Du tätigt hier teilweise Aussagen mit einer Allgemeingültigkeit, die es so nicht gibt.
Wenn es nach dem halving _immer_ steigt, wieso bist Du dann nicht mit Haus und Hof investiert und bis unter die Hutkrampe gehebelt? Steigt doch schließlich immer.
Solange ich so ein commitment nicht bestätigt bekomme, kannst Du dich direkt hinter Dirk Müller und seinem Ramschfonds einsortieren was die Glaubwürdigkeit angeht.
Gleiche Frage: wieso bist du nicht all in Bitcoin wenn das Halving immer die Preise steigen lässt? Du könntest mit diesem Wissen eigentlich dein Portfolio ins unendliche Hebeln da es kein Risiko gibt.Ich besitze exakt zwei Aktien, Rest ist Krypto. Worin genau das Risiko bestehen soll kann gerne jemand erklären. Hört der Markt von einem Tag auf den anderen auf zu existieren? Stellen alle Blockchains gleichzeitig ihren Dienst ein? Ich habe doch bereits ein Vielfaches meiner Investition innerhalb der letzten Jahre, selbst ein 50% Crash morgen würde nichts daran ändern dass ich einen Börsenanleger um mehr als 100x übertreffe im gleichen Zeitraum.
Gehebelt (3x oder 4x) knapp 15% davon, gerade seit dem letzten Dump. Das ist natürlich ein anderes Thema.
Was möchtest Du denn genau wissen?Tjo, dann schau dir den Chart an, dann siehst du, dass nach den letzten beiden Halvings der Preis angestiegen ist - genauere sachen seh ich auf die schnelle nicht - im übrigen wärs schön, anstatt nur von mir was einzufordern und gegenzu"sprechen", mal selbst zu schauen und was zu bringen.
Sehe ich nicht so, dass man seine Meinung für sich behalten sollte. Wenn du keine Kritik an Chartanalysen aushältst, dann poste sie doch nicht hier..Wenn du keine Chartanalyse magst, alles ok, dann behalts für dich. Oder du könntest dies bitte auch anders formulieren.
Spekulationen. Who knows.Wo ist denn hier nach dem Boom? Wir sind gerade mitten drin, der ist nicht übermorgen vorbei, sondern irgendwann letztes Quartal oder Anfang 2022.
Undndnd selbst wenn man das für zu gefährlich hält es auszureizen: wie von Mackia erwähnt kann man innerhalb kürzester Zeit im Moment 20% plus machen, mehr als die ETF-Anleger jährlich. Schau dir doch bitte mal die aktuellen täglichen und 7d Renditen von Altcoins an.
Bitcoin Monthly Return
bitcoinmonthlyreturn.com
Damit ist eigentlich alles beantwortet. Wer es nicht schafft seine Anlagen danach auszurichten (post Crash investieren, Gewinne später mitnehmen) soll halt weiter riestern. Oder einfach damit leben dass er mal eine Weile in roten Zahlen sitzt mit der Prognose dass ein BTC in 4 Jahren Richtung einer Million Dollar gehen wird wenn sich die Entwicklung wie bisher fortsetzt.
Ich besitze exakt zwei Aktien, Rest ist Krypto. Worin genau das Risiko bestehen soll kann gerne jemand erklären. Hört der Markt von einem Tag auf den anderen auf zu existieren? Stellen alle Blockchains gleichzeitig ihren Dienst ein? Ich habe doch bereits ein Vielfaches meiner Investition innerhalb der letzten Jahre, selbst ein 50% Crash morgen würde nichts daran ändern dass ich einen Börsenanleger um mehr als 100x übertreffe im gleichen Zeitraum.
Gehebelt (3x oder 4x) knapp 15% davon, gerade seit dem letzten Dump. Das ist natürlich ein anderes Thema.
Worin genau das Risiko bestehen soll kann gerne jemand erklären.
Ich bin doch schon all in, wie viel mehr Commitment willst du noch. Der Grund das nicht auch noch zu hebeln ist schlicht die große Volatilität. Auch wenn das hier einige vielleicht anders beurteilen ist meine Risikoaffinität nicht unendlich, auf Liquidierung habe ich auch keine Lust. Die paar 3x und 4x Hebel die ich nach dem letzten kleinen BTC-Dump am 23.4. gesetzt habe auf mehrere Alt-Coins waren Nobrainer, alles ist getankt und hat sich Richtung vorigem Kurs wieder erholt, und darüber hinaus.Gleiche Frage: wieso bist du nicht all in Bitcoin wenn das Halving immer die Preise steigen lässt? Du könntest mit diesem Wissen eigentlich dein Portfolio ins unendliche Hebeln da es kein Risiko gibt.
Mir geht es da btw nicht um die konkrete Umsetzung, sondern um Aussagen die eine Garantie für etwas aussprechen, die bei weitem so nicht gegeben werden kann. Wenn man dann eben konkret nachfragt, weshalb man diese 100% Garantien nicht komplett hebelt um morgen Millionär zu sein, wird es eben schnell sehr ruhig. Risiken gibt es einige in der Crypto-Welt, weshalb ich auch im einstelligen Prozentbereich unterwegs bin, was immerhin noch/schon eine fünfstellige Summe ist.
Es folgt im Groben bekannten Gesetzmäßigkeiten, darauf verlasse ich mich lieber als auf die Börsenblase. Muss ja jeder selber wissen, ich glaube nicht dass ich hier übertriebene Euphorie verbreite. Ich habe lediglich ein paar mal aufgezeigt was möglich sein kann. Meinem Gefühl nach ist den meisten nicht einmal bewusst dass es einen großen Kryptomarkt gibt, jenseits von Bitcoin und vielleicht noch Ethereum. Sein Risiko muss jeder selbst bewerten, sind ja alle alt genug hier.Spekulationen. Who knows.
Mir geht es darum, dass gerade jemand, der erst jetzt in Crypto (mit relevanten Summen) einsteigt, eben nicht beurteilen kann, ob der Boom weitergehen wird. Und auch nicht auf die diesbezüglichen Einschätzungen Dritter vertrauen sollte, wenn er selbst keinen Plan hat.
Daher bin ich überzeugt, dass alle außer den wenigen crypto Experten am besten fahren, wenn sie es als asset class sehen, bei der sie sich unabhängig vom derzeitigen Wasserstand für eine prozentuale Allokation entscheiden sollten.
Wer 2020 nur 0,5% in Crypto packt, und ausgerechnet jetzt das deutlich erhöhen möchte (obwohl es sich durch den Boom eh schon erhöht hat), ja -- da bin ich grundskeptisch. Wenn diese Person eine begründete Meinung hätte, die für eine hohe Allokation in Cryptos spricht, warum dann vor dem aktuellen Boom so wenig?
Passt doch. Ein paar Bluechips falls du die noch nicht hast: ADA ist grade im Breakout aus einer längeren Seitwärtsphase, DOT vermutlich in naher Zukunft auch. Beides "Ethereum-Killer", die nachziehen sobald der aktuelle Ethereumhype etwas nachlässt (4k jeden Moment ). Bei mir hat in der Nacht eine Buy-Order für DASH gezündet.Moin zusammen, hab gerade noch ein bisschen Geld zu Binance geschoben und werde mein Krypto Invest auf 5% hochschrauben.
Da lacht der Duder
Ich behandel Kryptos wie meine Aktien: buy and hold. Für aktives Trading habe ich weder das Wissen, noch die Lust und Zeit.
Habe mir gerade ein paar Charts angeschaut, aber bis auf den Bitcoin selbst sehe ich gerade keine guten Kaufkurse. Habt ihr eine aktuelle Kaufempfehlung? Anlagehorizont: Mindestens ein halbes Jahr, eher länger.
Warum investiere ich überhaupt: Ich bin davon überzeugt, dass weiter Kapital in Kryptowährungen zufließen wird und die Kurse darum im Mittel weiter kräftig steigen.
Warum investiere ich dann so wenig: Da ich nicht aktiv handeln werde und auch mal längere Zeit nicht ins Depot schaue, ist es für mich vermutlich sinnvoll nicht zu stark in Krypto investiert zu sein.
Warum investiere ich so spät: Hab mich nie ernsthaft für das Thema interessiert und erst vor ein paar Wochen angefangen, also keine bewusste Entscheidung des Zeitpunktes.
Das ist eher ein technischer Ansatz, der Versuch market Timing to betreiben. Davon würde ich eher abraten, da es möglich ist, dass BTC nie wieder unter deinen "Einstiegskurs" fällt.
Was ich meine ist, einen Kanal zu definieren, wieviel Prozent seines Vermögens du in Crypto haben willst. Und dann in der geometrischen Mitte des Kanals heute zu investieren, egal wie die Preise sind.
Genau dieses Gerede von "no brainer" ist das was mich stört. Wäre es der Fall, hättest Du aus voller Überzeugung alles auf diese Karte gesetzt und wärst nun Privatier.Ich bin doch schon all in, wie viel mehr Commitment willst du noch. Der Grund das nicht auch noch zu hebeln ist schlicht die große Volatilität. Auch wenn das hier einige vielleicht anders beurteilen ist meine Risikoaffinität nicht unendlich, auf Liquidierung habe ich auch keine Lust. Die paar 3x und 4x Hebel die ich nach dem letzten kleinen BTC-Dump am 23.4. gesetzt habe auf mehrere Alt-Coins waren Nobrainer, alles ist getankt und hat sich Richtung vorigem Kurs wieder erholt, und darüber hinaus.
Du nennst ein konkretes Event, einen Korb aus Alternativen und verknüpfst mit der Allgemeingültigkeit - zumindest setze ich Nobrainer in eine Linie mit "immer", "garantiert" oder "zu 100%" und das ist schlicht nicht die Wahrheit. Das mag in der Vergangenheit funktioniert haben, aber es garantiert mitnichten den gleichen Verlauf in der Zukunft; mal abgesehen davon, dass der Auslöse für den einen Einbruch sicherlich auch eine wichtige Rolle spielt.Die paar 3x und 4x Hebel die ich nach dem letzten kleinen BTC-Dump am 23.4. gesetzt habe auf mehrere Alt-Coins waren Nobrainer
Wir hatten jetzt das vierte Halving, daraus leite ich mitnichten irgendwelche absoluten Garantien ab.Und die Entwicklung anschließend geht immer nach oben. Das Maximum im Jahr ist immer am Ende/Anfang des Jahres. Also gehts noch nach oben. So war es immer bei den letzten Halbierungen.