parats'
Tippspielmeister 2012, Tippspielmeister 2019
Ordergebühren sind nicht absetzbar. Mit Steuerstundung ist das gemeint, was es bedeutet. Da das Kapital direkt wieder angelegt wird, entfällt die Kapitalertragssteuer, die ab 801€ zu zahlen wäre. Hierfür wurde vor einigen Jahren die Vorabpauschale eingeführt (Investmentsteuergesetz 2018) die im Prinzip Buchgewinne vorab besteuert, allerdings reden wir hier von sehr kleinen Beträgen.
Die Finanztransaktionssteuer ist noch was anderes und gibt es so auch "noch" nicht in Deutschland.
Ich bespare seit bald einem Jahrzehnt die Kombo A1JX52 & A2PKXG. Beklagen kann ich mich nicht, ist ja schließlich Bullenmarkt seit 2008.
Eine bekannte Alternative wäre die Kombination aus MSCI World und MSCI EM im Verhältnis 70/30.
Am Ende kommt es aber viel mehr darauf an, was dein Anlagehorizont und deine Erwartungshaltung sind.
Generell halte ich wenig vom Optimierungswahn auf den letzten Zentimeter. Was nützt mir ein Produkt mit einer TER von 0,16 anstelle von 0,22 wenn ich dafür zu einem anderen Broker muss, der eventuell schlechtere Konditionen hat oder an anderen Börsenplätzen ausführt mit einem höheren Spread. Dann gewinne ich bei der TER und verliere am Spread, das ist am Ende alles eine Milchmädchenrechnung und diese Zeit kann man sich fast schenken. Abgesehen davon reden wir hier von Brot & Butter ETFs, keiner kann sich "Mehrkosten" leisten, da der Konkurrenzdruck ziemlich hoch ist.
Die Orderkosten kann man so sicherlich umgehen, kommt ebenfalls auf den Broker an. Scalable hat bspw. im Basispaket nur einen Kostenfreien Sparplan, was dann bei zwei ETFs blöd wäre.
ING als Broker ist definitiv solide, wie die Produktpalette abseits von ETFs aussieht weiß ich aber nicht.
Die Finanztransaktionssteuer ist noch was anderes und gibt es so auch "noch" nicht in Deutschland.
Ich bespare seit bald einem Jahrzehnt die Kombo A1JX52 & A2PKXG. Beklagen kann ich mich nicht, ist ja schließlich Bullenmarkt seit 2008.
Eine bekannte Alternative wäre die Kombination aus MSCI World und MSCI EM im Verhältnis 70/30.
Am Ende kommt es aber viel mehr darauf an, was dein Anlagehorizont und deine Erwartungshaltung sind.
Generell halte ich wenig vom Optimierungswahn auf den letzten Zentimeter. Was nützt mir ein Produkt mit einer TER von 0,16 anstelle von 0,22 wenn ich dafür zu einem anderen Broker muss, der eventuell schlechtere Konditionen hat oder an anderen Börsenplätzen ausführt mit einem höheren Spread. Dann gewinne ich bei der TER und verliere am Spread, das ist am Ende alles eine Milchmädchenrechnung und diese Zeit kann man sich fast schenken. Abgesehen davon reden wir hier von Brot & Butter ETFs, keiner kann sich "Mehrkosten" leisten, da der Konkurrenzdruck ziemlich hoch ist.
Die Orderkosten kann man so sicherlich umgehen, kommt ebenfalls auf den Broker an. Scalable hat bspw. im Basispaket nur einen Kostenfreien Sparplan, was dann bei zwei ETFs blöd wäre.
ING als Broker ist definitiv solide, wie die Produktpalette abseits von ETFs aussieht weiß ich aber nicht.
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